konus quartett | vier saxophone portfolio konusquartett.ch

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konus quartett | vier saxophone
portfolio
konusquartett.ch
2006
La Bocca, I Piedi, Il Suono
konus quartett | vier saxofone
fabio
oehrli
daniel
zumofen
christian
Salvatore Sciarrino
für 4 Solosaxophone und 100
Saxophone in Bewegung
19. Januar 2006 mit 100
SchülerInnen der Musikschule Bern
kobi
stefan
rolli
la bocca, i piedi, il suono
von Salvatore Sciarrino
bocca POSTKARTE.indd 1
Eine Klangwelt aus Hundertundvier
Ist es das Rauschen des Windes? Ist es ein Wasserfall in der Ferne? Oder nur der
Hauch des nahen Atems, durchsetzt mit einigen Seufzern? Wer denkt, hundert
Saxofone müssten ohrenbetäubend klingen, irrt gewaltig. Der 1947 geborene
Sizilianer Salvatore Sciarrino nimmt die «winds», wie man Blasinstrumente auf
Englisch nennt, offenbar beim Wort. In der 1997 uraufgeführten Komposition
«La Bocca, I Piedi, Il Suono» («Der Mund, die Füsse, der Klang») umgarnt er das
Publikum mit hundert Saxofonen und vier Solisten auf höchst subtile Weise. Die
Klangereignisse kommen von überall her, bewegen sich suchend im Raum, finden
und vereinigen sich. Im Laufe von vierzig Minuten entsteht ein unentrinnbarer
Sog. Ein musikalisches Ereignis, das man nur live erleben kann.
Möglich macht dies die Initiative des Berner «konus quartetts» (Fabio Oehrli,
Daniel Zumofen, Christian Kobi, Stefan Rolli). Die vier Saxofonisten interpretieren
Sciarrinos einmaliges Werk gemeinsam mit hundert Schülerinnen und Schülern
der Musikschule Konservatorium Bern. Seit September wird im Instrumentalunterricht gefeilt: Atem- und Klappengeräusche, Mehrklänge, Vibrieren, Pulsieren,
langsames An- und Abschwellen des Tones – es gleicht einem kleinen Abenteuer,
was die Jugendlichen an neuen Spieltechniken erlernen. Und schliesslich muss
auch die Choreographie stimmen, denn die hundert Saxofone bewegen sich
ständig im Raum. Nirgends könnte sich die sinnliche Raum-Komposition besser
entfalten als in einem grossen Sakralgebäude: Das Konzert vom 19. Januar findet
deshalb nicht im Konsi, sondern in der Französischen Kirche Bern statt. Dennoch
wird das Publikum bei dieser Reise in neuartige Klangwelten wohl schnell vergessen, dass es in einer Kirche sitzt…
Daniel Fuhrimann
14.12.2005 13:47:51 Uhr
ko n u s q u a r t e t t | v i e r s a xo f o n e
fabio oehrli daniel zumofen christian kobi stefan rolli
es spielen schülerinnen von
christian roellinger
dorothée anderegg
daniel zumofen
c h r i s t i a n ko b i
j a n i n e g ra b e r
klaus widmer
fabio oehrli
stefan rolli
michel duc
19. januar 2006, 19.30
f ra n z ö s i s c h e k i r c h e b e r n
licht:
s t e f a n ko b i
ko o r d i n a t i o n 1 0 0 s a x :
j a n i n e g ra b e r
ko n t a k t :
ko n u s q u a r t e t t @ g m x . c h
a m e n d e d e s ko n z e r t e s l a d e n
wir sie gerne zu einem glühwein
oder tee vor der kirche ein.
w i r d a n ke n f ü r d i e u n t e r s t ü t z u n g :
2007
CD Taufe
La Bocca, I Piedi, Il Suono
Salvatore Sciarrino
17. Januar 2007, Dampfzentrale Bern
Konzertmitschnitt vom 19. Januar 2006
in der Französischen Kirche Bern
Label: cubus-records.ch
Die Aufführung und Einspielung von Sciarrinos einmaligem Werk geht auf die Initiative des Berner «konus quartetts»
zurück. Die vier Saxophonisten Fabio Oehrli, Daniel Zumofen, Christian Kobi und Stefan Rolli bilden seit 2003 ein vielseitiges und flexibles Kammermusikensemble, das sein Repertoire sorgfältig aussucht – mit offenen Ohren, aber ohne
Scheuklappen. Nebst originalen zeitgenössischen Kompositionen spielt das «konus quartett» auch Bearbeitungen,
beispielsweise von romantischen Streichquartetten oder Gesängen aus dem 14. Jahrhundert.
Sciarrinos «La Bocca, I Piedi, Il Suono» haben die vier Instrumentalisten gemeinsam mit hundert Schülerinnen und
Schülern der Musikschule Konservatorium Bern einstudiert. Über drei Monate wurde im Instrumentalunterricht gefeilt:
Atem- und Klappengeräusche, Mehrklänge, Vibrieren, Pulsieren, langsames An- und Abschwellen des Tones – es glich
einem kleinen Abenteuer, was die Jugendlichen an neuen Spieltechniken erlernten. Und schliesslich musste auch die
Choreographie stimmen, denn die hundert Saxophone bewegten sich ständig im Raum. Als Aufführungsort wurde anstelle eines Musiksaals eine Kirche gewählt, denn nirgends hätte sich diese Raumkomposition besser entfalten können
als in einem grossen Sakralgebäude.
Kaum ein Komponist unserer Tage versteht sich wie Salvatore Sciarrino darauf, unsere Phantasie zu beflügeln. Gern
erforscht der am 4. April 1947 in Palermo geborene Sizilianer mit seiner Musik die Randbereiche zwischen Klang und
Stille. Vollkommen unabhängig von irgendwelchen Schulen der Avantgarde hat er über die Jahre in vielfältigen Werken
eine ganz eigene, unverkennbare Ästhetik entwickelt.
Mit geheimnisvollen Lautzeichen und Geräuschen, die aus irrealen Räumen oder Traumlandschaften zu kommen scheinen, lehrt uns Sciarrino wieder zu lauschen, wie es unsere Spezies vielleicht in prähistorischen Zeiten einmal gekonnt
haben mag. So, als müssten wir uns zurechtfinden in unbekannten, dämmrigen Naturräumen; in exotischen Urwäldern, die durchzogen sind vom halluzinogenen Duft riesiger Blütenpflanzen und bewohnt von gefährlichen Kreaturen;
in Tropfsteinhöhlen, deren feuchte Wände noch das kleinste Wassergeräusch verhallen und in deren Wasserpfützen
bleiche Molche ihr lichtloses Dasein fristen. Beim neuen schweizerischen Label Cubus Records ist nun der faszinierende
Live-Mitschnitt einer Aufführung des Werkes "La Bocca, I Piedi, Il Suono" auf CD (und alternativ als Surroundmischung
auf DVD) erschienen.
Die vier hochsensibel musizierenden Saxophonisten des Berner Konus-Quartetts begeben sich in eine fast rituell
anmutende Interaktion mit sage und schreibe einhundert weiteren SaxophonistInnen der Musikschule des Konservatoriums Bern. Doch nichts von Tohuwabohu. Was sich da als Raumkomposition in einem Kirchenraum ereignet hat - "Der
Mund, die Füsse, der Klang" -, entfaltete sich langsam, meditativ, atmend, bestrickend, magisch: Musik, die man noch
weniger als andere Musik erklären kann. Man muss sie erleben.
Helmut Rohm, Bayern 4 Klassik
2007
Frühlingstournee
Mozart’s Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette,
Horn und Fagott Es-Dur KV 452 ist ein Unikum
in seinem Oeuvre. Das dreisätzige Werk entstand
im Frühjahr 1784 in einer Phase äußerster
Produktivität. Neben zahlreichen Konzerten und
öffentlichen Auftritten, komponierte Mozart im
Zeitraum von nur zehn Wochen, neben dem
Quintett vier Klavierkonzerte (KV 449 - 451 und
453) sowie die Violinsonate B-Dur KV 454.
Welche hohe Meinung Mozart selbst von seinem
neuen Quintett hatte, das am 1. April 1784 im
Rahmen einer Akademie im Wiener Burgtheater
uraufgeführt wurde, offenbart ein wenige Tage
später verfasster Brief an seinen Vater Leopold:
»Ich habe 2 grosse Concerten w, und dann ein
Quintett, welches ausserordentlichen beyfall erhalten; - ich selbst halte es für das beste was ich noch
in meinem leben geschrieben habe. […] Ich wollte
wünschen sie hätten es hören können! - und
wie schön es aufgeführt wurde!«
M OZ ART- C AG E - L I G E T I
KONUS QUARTETT | VIER SAXOPHONE | URS PETER SCHNEIDER | KLAVIER
»Ich habe 2 grosse Concerten geschrieben, und dann ein Quintett, welches ausserordentlichen
beyfall erhalten; - ich selbst halte es für das beste was ich noch in meinem leben geschrieben
habe. […] Ich wollte wünschen sie hätten es hören können! - und wie schön es aufgeführt
wurde!«
Wolfgang Amadeus Mozart
„sounds together . . . just as we would say what is melody, one sound after the other, but harmony is just sounds coming together at the same time.“
John Cage
„um sozusagen eine Neue Musik aus dem Nichts heraus zu bauen“
Györgi Ligeti
21. März 2007, Brig, Rittersaal,
22. März 2007, Zürich, Theater am Rigiblick
23. März 2007, Thun, Beau Rivage,
25. März 2007, Bern, Konservatorium Grosser Saal,
www.konusquartett.ch
20.00
20.00
20.00
11.00
Das Konus Quartett wird dieses aussergewöhnliche
Werk in einer eigenen Bearbeitung zum ersten Mal
öffentlich aufführen.
Fabio Oehrli
Sopransaxophon
Daniel Zumofen
Altsaxophon
Christian Kobi
Tenorsaxophon
Stefan Rolli
Baritonsaxophon
John Cage’s »five« entstand im Januar 1988 und
ist dem WDR-Redakteur Dr. Wilfried Brennecke und
den von ihm organisierten „Wittener Tagen für
Neue Kammermusik“, die alljährlich gegen Ende
April stattfinden, gewidmet. Das Stück ist für fünf
Spieler mit beliebigem Instrumentarium konzipiert.
In seiner zweiten grossen Bearbeitung, widmet
sich das Konusquartett der Musik György Ligetis.
Eine unwiderstehliche Elementarkraft geht von den
elf Stücken der 1951-53 komponierten
„Musica Ricercata“ aus. Das frühe Klavierwerk
des berühmten Ungar György Ligeti entstand aus
Experimenten mit minimalistischen Strukturen von
Rhythmus und Klang, „um sozusagen eine Neue
Musik aus dem Nichts heraus zu bauen“, wie
Ligeti selbst sagt. Begeisternd ist die Wirkung, die
er mit nur wenigen Tönen erreicht. Im ersten Stück
wird ein einziger Ton verwendet, zu dem am Ende
noch ein Ton hinzukommt, im zweiten besteht die
Musik aus drei Tönen, im dritten aus vier, bis zu
zwölf Tönen im elften Stück. Das zweite Stück der
„Musica Ricercata“, diente als Soundtrack zum
Film „Eyes Wide Shut“ von Stanley Kubrick.
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756-1791)
I
II
III
Klavierquintett in Es-Dur (KV 452)
(1784)
Largo-Allegro moderato
Larghetto
Allegretto
John Cage
(1912-1992)
Five
(1988)
György Ligeti
(1923-2006)
Musica Ricercata
(1951-53)
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
Sostenuto – Misurato – Prestissimo
Mesto, rigido e ceremoniale
Allegro con spirito
Tempo di valse
Rubato. Lamentoso
Allegro molto capriccioso
Cantabile, molto legato
Vivace. Energico
Adagio. Mesto – Allegro maestoso
Vivace. Capriccioso
Andante misurato e tranquillo
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
KULTURSTIFTUNG WINTERTHUR
2007
Herbsttournee
Uraufführung
Martin Skalsky
8 Moments at the window
8windows_V1_web.indd 1
3.9.2007 15:59:35 Uhr
„Hörmomente“ mit dem KONUS QUARTETT
8 moments at the window
Unter diesem Titel präsentieren die vier Musiker neuste Saxophonmusik im In- und Ausland. Thun (Beau Rivage),
Zürich (Theater am Rigiblick), Budapest (Ungarn), Lipar (Serbien), und Kitzbühel (A) sind die Konzertorte. Anstoss für
diese Konzerte gab die Auftragskomposition des in Zürich wohnhaften Martin Skalsky, der für das „Konus Quartett“
einen massgeschneiderten Zyklus von acht kurzen Stücken geschrieben hat. Weiter auf dem Programm stehen Kompositionen von György Ligeti (Sechs Bagatellen arrangiert für Saxophonquartett), die Transkriptionensammlung „Pagine“ des sizilianischen Komponisten Salvatore Sciarrino und ein Stück des ungarischen Komponisten Gyula Fekete.
Seit der Gründung des Quartetts setzen sich die Musiker für neue, komponierte Musik ein. Durch die Arbeit und den
Dialog mit Komponisten von Heute entstehen Prozesse, die mit alten Stücken kaum möglich wären. In Probearbeiten
mit Martin Skalsky und dem in Budapest wohnhaften Komponisten Gyula Fekete öffnet das „Konus Quartett“ Fenster
um Fenster, bis man als Ergebnis im Konzert neue „Hörmomente“ erleben wird.
Donnerstag, 20. 9. 2007 Beau Rivage, Thun 20.00
Freitag, 21. 9. 2007 Theater am Rigiblick, Zürich 20.00
Dienstag, 25. 9. 2007 Academie of Science, Budapest Ungarn (HU) 20.00
Donnerstag, 27. 9. 2007 Lipar, Serbien Montenegro 20.00
Samstag, 29. 9. 2007 Musikschule Kitzbühel (AT) 20.00
2008
Zeitgenössische Abendmusik
Konzept „Zeitgenössische Abendmusik“
Vom 21. bis zum 24. April 2008 spielte das Konus Quartett an 4 Abenden am gleichen Ort zu gleicher Zeit das gleiche
Programm.
Auf dem Programm standen ausschliesslich zeitgenössische Werke für Saxophonquartett. Eine kurze, intensive Konfrontation mit neuen Klängen fand statt.
„XAS“ von Iannis Xenakis, ein Standartwerk der neuen Saxofonliteratur, lotet die Grenzen des Instrumentes bis ins
Äusserste aus und entwickelt eine starke, archaische Kraft. Franco Donatoni dagegen entwickelt in seiner Komposition
„Rasch“ aus feinsten, kaum hörbaren Strukturen kraftvolle Unisonopassagen und löst diese sogleich wieder auf.
Schliesslich erinnert „Hyperbaton“ des Schweizer Komponisten Alex Buess an eine wild gewordene Rockband, deren
Verstärker rückkoppeln und die markanten Riffs stören.
Die Konzerte dauerten jeweils 30 Minuten. Ziel war es, den Konzertbesuch auch an Wochentagen zu ermöglichen.
Mit der zentral gelegenen Heiliggeistkirche, die direkt beim Bahnhof in Bern liegt, wurde die Hemmschwelle für den
Besuch eines zeitgenössischen Konzertes spürbar gesenkt.
Iannis Xennakis
XAS (9’)
Franco Donatoni
Rasch (6’)
Alex Buess
Hyperbaton (7’)
Biographien
KONUS QUARTETT
Daniel Zumofen
Geboren bin ich in Naters(VS). Mein Musikstudium führte mich bald mal aus den Walliser Kantonsgrenzen hinaus. Nach dem Grundstudium an der Musikhochschule Luzern, schloss ich am Royal
College of Music in London mit der Konzertreife ab. 2007 beendete ich den Studiengang MAS Popmusik an der HKB Bern mit dem Master.
Als ich 1998 von meinem London-Aufenthalt in die Schweiz zurückkehrte, erhielt ich eine Anstellung an der Musikschule Konsi Bern. Seit ich mich beruflich in Bern niedergelassen habe, werde ich
regelmässig vom Berner Symphonie Orchester als Zuzüger engagiert. Auch mein weiteres musikalisches Schaffen verlagerte sich mehr und mehr in die Bundesstadt. Von hier aus konnte ich einige
interessante Konzertreisen unternehmen die mich nach Skandinavien, Deutschland,
Grossbritannien, Österreich, Ungarn und Serbien führten.
Heute lebe ich mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern am Thunersee.
Stefan Rolli
Aufgewachsen in Uetendorf bei Thun (BE). Erster Saxophonunterricht an der Musikschule Thun,
Lehrdiplom an der Hochschule der Künste Bern (Christian Roellinger), Konzertdiplom (mit Auszeichnung) bei Marcus Weiss (Basel). Besuchte Meisterkurse bei Arno Bornkamp und Eugene
Rousseau. Preisträger Thuner Kulturförderpreis 2006.
Interessiert sich für verschiedenste Musikstile. So besuchte er Kurse für Freie Improvisation bei
Walter Fähndrich, spielt in einer Big Band, gehört dem Ensemble „Ton 3“ an, das sich im Grenzbereich zwischen Klassik, Jazz und zeitgenössischer Musik bewegt und ist Mitglied der Pop/Rockband
„Schöftland“.
Unterrichtet Saxophon an diversen Schulen im Raum Bern/Freiburg.
Christian Kobi
Studium für klassisches Saxophon an der Musikakademie Basel. Bereits während dieser Zeit
forschte er im Bereich der Freien Improvisation und besuchte Seminare und Workshops. Es folgte
ein Nachdiplomkurs an der Musikhochschule Luzern für Freie Improvisation.
2002 Stipendienaufenthalt in Paris an der „Cité Internationale des Arts“.
Organisation und Künstlerische Leitung des Festivals für improvisierte Musik – „zoom in“ im Berner Münster seit 2004.
2005 Konzertdiplom an der Hochschule für Musik und Theater Zürich.
Musikalische und interdisziplinäre Projekte u.a. mit: Ulrike Flaig (Video), Alfred Zimmerlin (Cello),
Fritz Hauser (Schlagzeug), Hans Koch (Saxophon), Saadet Türköz (Stimme), Thomas Jeker (Gitarre),
Christian Wolff (Klavier, Komposition), Lionel Marchetti (Elektronik)
2006 Mitgründung des Labels für neue Musik „CUBUS RECORDS“.
2008 Planung und Mitarbeit an der „Internationalen Tagung für Improvisation“ in Luzern.
Fabio Oehrli
Studien bei Christian Roellinger, Marcus Weiss (Saxofon) und Urs Peter Schneider (offenes Musikdiplom). Während der Ausbildungszeit beschäftigte er sich unter anderem mit Komposition, Arrangement und neuer Musik. Es folgte eine Zweitausbildung zum eidg. Dipl. Tontechniker. Die neu
erworbenen akustischen Kenntnisse, bereichern seither viele seiner musikalischen Projekte. 2003
gründete Fabio Oehrli das Tonstudio Tonlabor. Er ist Zuzüger des Berner Symphonieorchesters und
arbeitet als Tontechniker im Zentrum Paul Klee. Zudem ist er Mitgründer des Labels für neue Musik
»Cubus Records«.
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