Profil von Entwickler Nr. 10163

Profil von Entwickler Nr. 10163
Persönliche Daten
Berater für das System AS/400 (iSeries oder i5)
Geboren am 04. August 1953
Familienstand verheiratet, 2 Kinder
Schulbildung Fachhochschulreife
Ausbildung Wirtschaftsinformatiker CDI
Vorbereitungslehrgang Praktischer Betriebswirt (Gabler, Wiesbaden)
betriebswirtschaftliche Lehrgänge und Fernstudium Controlling
Lehrgang Buchhaltung
Studium Fernuniversität Hagen: Software Engineering, Datenstrukturen
Kernkompetenzen sind Analyse, Beratung, Konzeption, Projektmanagement, Ermittlung und Optimierung
von Geschäftsprozessen, Umsetzung von Geschäftsprozessen, Pflichtenhefterstellung,
Realisierung der Kundenprojekte, meist auf iSeries (AS/400 o. I5) in Cobol und RPG.
Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind EDI und Zahlungsverkehr, Schnittstellen und
Datenmigration, Security
Motto “Wer aufhört besser sein zu wollen, ist nicht mehr gut.“ (Philip Rosenthal)
Stand September 2006
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Programmiersprachen RPGII, RPGIII, RPG/400 – ILE RPG
COBOL, ILE COBOL
CLP
SQL, PL/SQL, Embedded SQL
IBM-ASSEMBLER (schon länger her aber noch recht brauchbar)
Java (Grundkenntnisse)
XML (Grundkenntnisse)
Tools AS/SET
PDM, SEU, SDA, RLU, Query, CODE/400
Betriebssysteme OS/400
Linux (Grundkenntnisse- z. Zt. Weiterbildung)
Windows (3.x, NT, 2000, XP)
Hardware AS/400 / iSeries, PC
Methoden SAA-Standard
Datenbanken DB2/400, Oracle (z. Zt. Weiterbildung)
Weitere Kenntnisse Security, Firewall, HTML, LINUX
Besondere Kenntnisse / •
Spezialwissen •
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Highlights •
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Weiterbildung •
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Weiterbildung aktuell •
EDI – Austausch strukturierter Daten u. Zahlungsverkehr
eCommerce
Rückverfolgbarkeit lt. EU178/2002
Schnittstellen
Datenmigrationen
DataWarehouse
Security iSeries
Mitarbeit bei UNIBOL – SIPRA
Softwarevalidierung für IBM Deutschland
Realisierung eines S.W.I.F.T. – Konverters
EDI-Einführung Frankonia Schokoladenwerke
Lehrgang Novell-Netware für Anwender und Systembetreuer
Workshops mit Thema OOA, OOD, OOP der EU
Regelmässige Weiterbildung im Bereich AS/400 bei RSB in Bad Rappenau
(zuletzt besuchte Lehrgänge: ILE/RPG, AS/400 und TCP/IP – Internet /
Intranet),Lotus Domino Anwendungsentwicklung und Administration, Java für
RPG-/COBOL-Programmierer, IPCS / FSIOP und LAN Server/400
Regelmässiger Bezug des amerikanischen Magazins iSeries Network
Crashkurs Englisch im Seminarhof Hausen bei Marktoberdorf (01.2003)
Anwendungsentwicklung mit Rational (02.2005)
ORACLE, PL/SQL, Data Warehouse, BI (bei Co-Data Systems)
Verbandszugehörigkeit
Einsatz für Analyse, Konzeption und Design, Realisierung / Entwicklung, Projektmanagement, Validierung, Troubleshooting, Schulung, Ermittlung, Optimierung und
Realisierung kundenspezifischer Geschäftsprozesse
Einsatz für Gebiet Deutschsprachiger Raum (Projektbedingt auch in anderen Gebieten)
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Projekte + Tätigkeiten
01.2006 – bis heute BoschRexroth Gruppe. Lohr am Main
Branche Industrie
Referenz
Hardware iSeries
Sprache(n) COBOL
Software
Tätigkeit Design und Realisierung einer CGI-Anwendung
(Common Gateway Interface-Anwendung für die Hilfetexte und
Schlüsselselektionen)
Diverse Neuanwendungen und Programmänderungen
SAP-Schnittstelle mit RFC-Technik und BAPI-Schnittstellen
Lagerverwaltung von Wareneingaengen / Lagerplatzzuordnung
Interface zu Standardsoftware
01.2005 – 09.2005
BITCO-Wiesbaden
Branche Softwareberatung im Bereich ORACLE, Datawarehouse, iSeries
Anmerkung Im Februar 2005 gruendeten wir, einige Freiberufler, die sich schon jahrelang
kennen, das o.g. Unternehmen.
Neben unserer bisherigen Taetigkeit im iSeries-Bereich werden wir ab 2006
zusaetzlich unser Potential im Bereich Datawarehouse, PL/SQL und saemtliche
Themen um Datawarehouse anbieten.
Taetigkeit Vorbereitung der Firmengruendung und Schulung Datawarehouse, Oracle
07.2005 – bis heute DM Ullrich
Branche Dienstleistung: Adressmanagement für deutsche und Schweizer Unternehmen
der Kindernahrungsmittelbranche
Referenz
Hardware iSeries
Sprache(n) Cobol
Software
Taetigkeit Zusaetzliche Anwendungen fuer Schweizer Niederlassung
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08.2005 – 12.2005 WPK Wirtschaftsprueferkammer und FORUM fuer IT
Branche Verband der Wirtschaftsprüfer
Hardware iSeries
Sprache(n) RPGIII, ILE/RPG
Software Eigene Software für Buchhaltung und entsprechende Auswertungen und
Verwaltungsprogramme
Taetigkeit Nachdokumentation der Software
08.2005 – 12.2005 CitiCorp, Meerbusch
Branche Bank
Referenz Dieter Heinen, IT-Manager
Hardware iSeries
Sprache(n) RPGIII, ILE/RPG, Embedded SQL
Taetigkeit Design und Realisierung Projekt AUDIT REPORTING
05.2004 – 12.2004
CC-Bank, Mönchengladbach
Branche Bank
Referenz
Hardware iSeries
Sprache(n) RPGIII und ILE/RPG, SQL
Software Eigenes Softwarepaket für Kfz-Leasing und Bankenanwendung
Tätigkeit Reengineering Forfaitierung
Laufzeitoptimierung Tagesabschluss
Basel II – Konzept, Realisierung und Einführung Insolvenzkennzeichen
(Dialog und Batch) sowie Mitarbeit an der Umsetzung von Basel II
Forfaitierung Leasing-Unternehmen decken ihren Finanzierungsbedarf, der durch den Ankauf
der Leasing-Objekte entsteht, durch regresslosen Verkauf der LeasingForderungen (Forfaitierung) vorzugsweise an Banken und Sparkassen. Dabei
übernimmt der Forfaiteur das Bonitätsrisiko für die Zahlungsfähigkeit des
Leasing-Nehmers, den er vorher entsprechend den Bestimmungen des KWG?s
(Kreditwesengesetz) prüft. Die Leasing-Gesellschaft (Forfaitist) bleibt weiterhin
für die Verität, also für den rechtlichen Bestand der verkauften LeasingForderungen, sie müssen frei von Einrede im Zeitpunkt des Verkaufs und
während der Dauer der Leasingzeit sein, verantwortlich.
Die Forfaitierung reduziert nicht nur das Kreditobligo der Leasing-Gesellschaft,
sondern ermöglicht eine von Gewerbesteuer befreite Finanzierung. Verpflichtet
sich jedoch der Leasing-Geber zur Haftung bei Zahlungsunfähigkeit des LeasingNehmers oder zum Rücklauf der Forderung im Falle der Uneinbringlichkeit, so
handelt es sich um eine Darlehensgewährung der Bank an den Leasing-Geber
mit den gleichen bilanziellen und gewerbesteuerrechtlichen Folgen, die sich aus
einer Kreditaufnahme ergeben.
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02.2004 – 05.2004
CANON GmbH Giessen
Branche Industrie
Referenz
Hardware AS/400
Sprache(n) RPGIII und ILE/RPG
Software MAPICS und eigene Zusatzanwendungen
Tätigkeit Realisierung der Containerverwaltung und Freigabe von Aufträgen im Rahmen
von Logistic 2004
Zuordnung der aus Übersee gelieferten Teile zur Weiterverarbeitung an
Lieferanten
Teilrealiserung Bestandsentwicklung
EDI – Übernahme der Rechnungsdaten aus Übersee und Weiterverarbeitung in
MAPICS
07.2001 – 01.2004
Frankonia Schokoladenwerke GmbH
Branche Industrie
Referenz Hermann Ottmüller, Mitinhaber und Geschäftsführer
Gerhard Borst, Prokurist
Hardware AS/400
Sprache(n) RPGIII und ILE/RPG
Software ERP-Anwendung vom Mutterkonzern aus Frankreich
Eigene Anwendungen für Sonderfertigung
Tätigkeit EURO-Umstellung, Duales System, Kalkulationsstatistiken,
Programmänderungen, Neuprogrammierung, Gesamtbetreuung da Kunde ohne
eigenes IT-Personal
Highlights Einführung EDI
Konverterauswahl – M@gic/Eddy
Messages: INVOIC, ORDERS, PRICAT, IFTMIN
Erweiterung Warenwirtschaftssystem und Buchhaltung für Edifact
zusätzliche Module zur Kontrolle von EDI-relevanten Programmänderungen
Interface für EDI über eine sog. Standarddatei
Vorbereitung DMS
Mahnwesen
Belegloser Datenträgeraustausch
Materialbewertungen (u.a. für Inventur)
EURO-Umstellung
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01.2002 – 12.2002
Pax Bruderhilfe + Familienfürsorge
Branche Versicherung
Referenz Ralf Küllmer, IT-Leiter
Hardware AS/400
Sprache(n) COBOL
Software Softwarepaket für Versicherungen
Tätigkeit Analyse von Programmabläufen gem. Durchführungsregeln
Konzept und Abstimmung von Vorgaben mit den Fachabteilungen
Programmierung und Validierung
Fehlerbeseitigung
Konzeption und Realisierung Interface für Provisionsabrechnung
Dokumentation
08.2001 – 12.2001
HypoVereinsbank
Branche Bank
Referenz Gabi Brandt
Hardware AS/400
Sprache(n) COBOL, RPG
Software PABA/Q – Bankensoftware für Privat- und Auslandsbanken
Tätigkeit Erstellen Leitfaden und Testpläne für EURO-Umstellung
Fehlermanagement und Fehlerbeseitigung
09.2000 – 06.2001 ACTIS in Frankfurt
Branche Softwarehaus
GmbH
Referenz Carsten Zimmermann, Branch Manager
Hardware AS/400
Sprache(n) RPG/400 und COBOL/400
Tools Diverse Standardtools
Software PABA/Q – Bankensoftware für Privat- und Auslandsbanken (Komplettlösung für
alle Geschäftsbereiche)
Tätigkeit Anpassung PABA/Q für den Zusammenschluss zweier Privatbanken in Frankfurt
Zusätzliche Anwendungen z.B. Ausdrucken von Kontoauszügen über Kontoauszugsdrucker, Zusatzanwendungen für Geldautomaten mit Authorisierung
Interface PABA/Q – RPMS (Reuters Portfolio Management) und PM1
Mitarbeit am Projekt Mehrsprachigkeit
Diverse Schnittstellenprogramme von PABA/Q an Zielsysteme
Dokumentation
Projektbeschreibung – Allgemeine Anforderungen
Allgemein Erstellung von Schnittstellen zur Unterstützung der BNM/2-Server-Steuerung
zum Betreiben von Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdruckern
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Kontoauszugsdrucker BNM/2-kompatible Aufbereitung und Zurverfügungstellung von Kontoauszugsdaten auf AS/400 (auf Basis des letzten Buchungsschnittes, ohne Einbeziehung
von tagesakutellen Buchungen resultierend aus Barvermögen und Einzahlungen
und Erstellung von Zwangsauszügen nach Ablauf einer parametrisierten Frist)
Geldausgabeautomaten Disponierung von GAA-Verfügungen eigener Kunden am eigenen GAA auf Basis
des aktuellen Disposaldos in PABA/Q – Eigenautorisierung
Im Rahmen der Eigenautorisierung am GAA ist es notwendig, eine Limitprüfung
(Ermittlung des Verfügungsrahmens) durchzuführen. Neben der Ermittlung des
Verfügungsrahmens (Disposaldo) wird bei der Limitprüfung eine Gültigkeitsprüfung für die Karte durchgeführt und auch der aktuelle Kontosaldo zurückgegeben. Der zurrückgegebene Kontosaldo kann dann für eine evtl. darauf
folgende Kontenostandsanzeige vom BNM/2-Server genutzt werden.
Bei GAA-Verfügungen eigener oder fremder Kunden am GAA werden die GAAUmsätze automatisch in PABA/Q im DTA-C-Format übernommen und
automatische Buchungen erzeugt.
07.2000 – 08.2000 DEBIS GmbH
Branche Softwarehaus
(jetzt T-Systems)
Referenz Adrian Michl, Projektleiter DEBIS
Hardware AS/400
Sprache(n) RPG/400 und COBOL/400
Software Bankensoftware einer japanischen und einer deutschen Bank in Frankfurt
Tätigkeit EURO-Umstellung
Analyse der Abläufe und Programme, Realisierung der Umstellung
07.1999 – 06.2000 Bauknecht
Branche Industrie
/ Whirlpool
Referenz Klaus Raffelt, IT-Leiter
Thomas Schlag (Ansprechpartner bei Bauknecht)
Hardware AS/400
Sprache(n) RPG/400
Software CPS-Kundendienstsoftware
Tätigkeit Analyse der vorhandenen Abläufe, Nachdokumentation
Projektleitung u. Realisierung CPS – SAP- Interface, Projektmanagement,
Analyse, Design, Programmierung, Validierung, Nachdokumentation der
bestehenden Systeme,
Kundendiensteinsatzplanung: Bereitstellen der Aufträge für die Servicetechniker
Übernahme und Interface für SAP aus Kundendienstmeldungen (Buchhaltung,
Material, Disposition, Vertragsverwaltung)
Das Projekt SAP-Interface wurde in mehreren Telekonferenzen in englischsprachig abgewickelt.
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01.1999 – 06.1999
NEDLLOYD UNITRANS GmbH
Branche Logistik
Referenz Henning Goldmann
Hardware AS/400
Sprache(n) RPG/400
Software Logistiksoftware UNIFIS
Tätigkeit Helpdesk, Entwicklung und Anpassung der Logistiksoftware UNIFIS
Fehlersuche und -behebung
10.1997 – 12.1998
Novartis Pharma AG
Branche Pharmaindustrie
Referenz Antoine Tritsch, Novartis Group Basel
Hardware AS/400
Sprache(n) RPGIII, RPG/400
Tools AS/SET
Software BPCS
Tätigkeit Novartis Core Entwicklung in RPG und AS/SET Case-Tool im Rahmen von
BPCS Release 6.0.04
Unterstützung für BPCS-RollOuts
Interface APE zwischen EDB und BPCS für die Werke Stein und Wehr
Validierung Interface
Datenbankübernahmeprogramme
Installationstool für BPCS-RollOuts
Fehlersuche in BPCS-Software
APE Die gemeinsamen Daten für die verschiedenen Anwendungen bei der
Medikamentenproduktion wurden in eine Datenbank (EDB) erfasst.
Eine Statusdatei wurde dabei automatisch versorgt und sendete Daten an das
System AS/400. Dort stellte ein Triggerprogramm Veränderungen an der
Statusdatei fest. Das Triggerprogramm ermittelte anhand des Status und der
Satzart die Art der Verarbeitung und die Datei fest.
Bei Neuanlagen von Produkten, Stücklisten, Rezepten, etc. wurden die Daten in
eine sog. Scratchfile geschrieben.
Im Dialog konnten dann die noch fehlenden Daten für BPCS komplettiert werden.
Gleichzeitig wurde dadurch die in BPCS fehlende Versionsverwaltung von
Stammdaten aufgebaut. Ausserdem war bei bestimmten Bedingungen ein
automatischer Update gewährleistet.
Die Tests für APE erfolgten in den Werken Stein (Schweiz) und Wehr
(Deutschland).
Projektsprache bei NOVARTIS: Englisch
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05.1995 – 09.1997
DPD – Deutscher Paketdienst
Branche Paketdienst
Referenz Arnold Schroven, Vorstandssprecher
Dirk Burgemeister, Prokurist
Hardware AS/400
Sprache(n) COBOL
Software Ältere Abrechnungssoftware für Paketdienst
Tätigkeit Reengineering der Abrechnungssoftware
Konzeption und Realisierung von folgenden Modulen:
• Eingliederung der Depotscannungen
• Abrechnungsrelevante Programme für die DPD-Abrechnungssysteme
• Eingliederung der gemeldeten Paketscheine
• Verwaltung Stamm- und Bewegungsdaten
• Abrechnung Paketdienst
• Dynamische Verwaltung von Stoppfaktoren und -klassen
• Abrechnung Kaufhäuser mit Stopp-Faktoren und –klassen
• Abrechnung METRO-Konzern
• Belegloses Clearing – Abrechnung der DPD-Dienstleistungen
• Automatische Übernahme der erstellten Abrechnungen und Statistiken
auf CD-ROM, Aufbereitung über Steuerdatei für Übernahme der Depots auf
PC
und Brennen auf CD-ROM
Schnittstelle Abrechnungssysteme und Zentrales Controlling, Meldewesen
LZB
• Übernahme Archivierung von WAF/400 auf CD-ROM
05.1994 – 04.1995
Bast Bauträger GmbH
Branche Bauträger, Miet- und Hausverwaltung
Referenz Manfred Buhmann-Nehls, IT-Leiter
Hardware AS/400
Sprache(n) RPGIII
Software CSI-Hausverwaltung
Tätigkeit Konzeption und Realisierung Module Miet- und Hausverwaltung
Buchungssystem mit Eingabe, Bestätigung und Freigabe der Zahlungsvorgänge
incl.
Benachrichtigung der verantwortlichen Anwender über Verteilerliste
Aufbereiten Zahlungsvorgänge für Datenaustausch mit Bank (S.W.I.F.T.)
Übernahme der eingehenden Bankauszüge (S.W.I.F.T.)
Kontrolle und automatische Zuordnung zu den Eingangs- und
Ausgangszahlungen
Umbuchungen
Dialog- und Batchprogramme für Erfassung und Verbuchung
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11.1989 – 04.1994
DG Bank – Deutsche Genossenschaftsbank
(jetzt DZ-Bank)
Branche Banken
Referenz Michael Weidenfeld, Direktor Abteilung Auslandsfilialen
Eckhardt Krummacker, IT-Leiter
Hardware AS/400
Sprache(n) RPGIII
Software Eigene Bankensoftware für Auslandsfilialen
Tätigkeit Konzeption und Realisierung einer Buchhaltung für die Niederlassungen
London, HongKong, Singapore (Test und Schulung der Mitarbeiter in der
Niederlassung HongKong)
Teilrealisierung Projekt Vereinheitlichung Sachkonten und Schlüssel
STARPLAN – Geldanlagen in Fremdwährungen, Test und Schulung der
Mitarbeiter in der Niederlassung London
Programm für die Verwaltung der nicht zuordenbaren S.W.I.F.T.-Meldungen
Automatische Kontenanlage
Konverter für Messagetypen MT100 / MT199
Konzeption und Realisierung eines Systems zur automatischen
Nachdokumentation
Diverse Sonderprogramme
Highligths Tests und Einarbeitung vor Ort in den Niederlassungen London und HongKong
Konverter Der Konverter wurde ursprünglich auf dem System I36 erstellt. Die heutigen
Möglichkeiten von ILE/RPG standen nicht zur Verfügung. Deshalb mussten
Prozeduren geschrieben werden, die jetzt in ILE/RPG vorhandene Befehle
ersetzten.
Verwaltung Messages Das Verwaltungsprogramm von fehlerhaften oder nicht zuordenbaren Sätzen
wurde einer Subfileverarbeitung, die auch nicht auf dem System /36 möglich war,
nachgebildet.
Nach Beendigung des Moduls STARPLAN wurde es auf das System AS/400
übernommen.
Buchhaltung Bei Erfassung der Buchungsbewegungen wurden die Beträge sofort in die
entsprechende Bilanzwährung konvertiert.
Projektsprache: Englisch
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1987 - 1989 Diverse Kunden
CONSOFT AG, FL-Liechtenstein
Branche Controlling und Consulting
Referenz Norbert Büchel, Geschäftsführer
Christian Schäfle, Geschäftsführer
Hardware /36, AS/400
Sprache(n) RPGII und RPGIII
Software STEEB Organisationssysteme
• SKT Kostenstellenrechnung
• SKR Kostenträgerrechnung
• SFW Buchhaltung
• SBW Beschaffungswesen
• SLW Lagerwesen
Tätigkeit Konzeption und Realisierung von Softwaremodifikationen bzw. Realisierung von
zusätzlichen Modulen bei folgenden Unternehmen:
FL
AFES AG, Vaduz
Swarowski AG, Triesen
Balzers AG, Balzers
CH
Schindler Aufzüge AG, Schaffhausen
Colgate AG, Zürich
Heberlein Textilwerke AG, Toggenburg
Fresenius AG
UNISTO AG, Horn am Bodensee
D
Fresenius AG, Bad Homburg
A
Wiener Brückenbau
Branchen Pharmaindustrie
Kunde Fresenius AG (CH, D)
Software STEEB-Organisationssysteme
Tätigkeit Konzeption und Realisierung belegloser DTA
Anbindung an SFW – Buchhaltung
Branchen Dienstleister für Versicherungen
Kunde AFES AG, Vaduz (FL)
Gesellschaft für internationale Schadensabwicklung für Versicherungen
Referenz Frau Wohlwendt, Geschäftsführerin
Software STEEB Organisationssysteme
Tätigkeit Konzeption und Realisierung Datenübernahme aus Vorsystem /38 auf /36
Konzeption und Realisierung einer branchenspezifischer Buchhaltung
Listen und diverse Sonderauswertungen
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1987 - 1989
Diverse Kunden
Branche Industrie
Kunde Balzers AG (FL)
Referenz Herr Richards, IT-Leiter
Software STEEB-Organisationssysteme
Tätigkeit Konzeption und Realisierung Offertenverwaltung
Branchen Industrie
Kunde UNISTO AG, CH-Horn
Referenz Paul Strässle, Prokurist
Software STEEB Organisationssysteme
Tätigkeit Konzeption und Realisierung Schnittstelle SKT/SKR zu AFSWarenwirtschaftssystem
Verwaltung von zusätzlichen Stammdaten
Branchen Textil
Kunde Heberlein AG
Software STEEB Organisationssysteme
Tätigkeit Diverse Sonderauswertungen zur Kostenträger- und Kostenstellenrechnung
Branchen Diverse
Kunde Kunden mit SFW - Buchhaltung
Software STEEB Organisationssysteme
Tätigkeit Modifkation der SFW-Buchhaltung für beliebig viele Währungskonten für CH und
FL
(vergleichbar mit EURO-Umstellung)
1987 - 1989
IBM Deutschland GmbH
Branche Computerbranche
Referenz Alfred Bauer, IBM Stuttgart
Hardware /36
Sprache(n) RPGII
Software CSI-Hausverwaltung
Tätigkeit Validierung CSI-Hausverwaltung
Vorbereitung der Validierung – Erstellen und Dokumentation von Testfällen und
Testläufen, Präsentation des Produkts auf Messen und bei Interessenten
Schulung von Kunden
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1987 - 1989
IBM Deutschland GmbH
Branche Computerbranche
Referenz Franz Goessmann, IBM
Hardware /36
Sprache(n) RPGII
Software IBM Lohn und Gehalt
Tätigkeit Betreuung von Kunden der Niederlassung Würzburg
1987 - 1989
MBM GmbH
Branche Softwarehaus
Hardware /36
Sprache(n) RPGII
Software MAPICS
Tätigkeit Anpassungen von MAPICS an kundenspezifische Änderungen
Schnittstellen von ERP's an MAPICS, Migration und Test
Zusätzliche, kundenspezifische Anwendungen
Kunden DANFOSS, Diehlgruppe
1987 - 1989
SCANDI Import GmbH, Maisach
Branche Lebensmittelgrosshandel
Referenz Herr Schraudt, IT-Leiter
Hardware /36
Sprache(n) RPGII
Software WWS
Tätigkeit Konzeption und Realisierung Vertriebssteuerung
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1987 - 1989
Siemens Deutschland
Branche Computerbranche
Referenz Karl Sandor, Siemens München
Hardware /36
Sprache(n) RPGII
Software Tätigkeit Konzeption und Realisierung eines Tools zur Selektion, Aufbereitung,
Übernahme von Dateien und Software von /36-Systemen auf SINIX-Derivate
Zusammen mit den Programmen auf den SINIX-Rechnern wird diese MigrationsSoftware unter dem Begriff UNIBOL (früher SIPRA) vertrieben
Beschreibung UNIBOL ebnet den Weg von RPG zu Unix
MÜNCHEN (pi) - Siemens umwirbt die Anwender der Systeme /34 und /36 von
IBM mit einem Migrationsangebot zu Sinix. Als erste Maßnahme will das
Unternehmen in den nächsten Wochen das Softwareprodukt Sipra (Sinix Paket
für RPG-Anwendungen) freigeben, das den maschinengebundenen RPG-IIAnwendern einen Weg in die Unix-Welt bahnen soll. Mit dem Produkt will
Siemens eigenen Angaben zufolge vor allem getätigte Investitionen schützen Sipra sei also nicht als Ablösetool gedacht. Außerdem würden Softwarehäuser in
die Lage versetzt, ihre Produkte für mehrere Umgebungen anbieten zu können.
Sipra soll nicht nur RPG-kompatibel sein, sondern auch die RPGBenutzeroberfläche beibehalten und die Kontrollsprache sowie die
Dateiorganisation der /3x-Systemumgebung unterstützen. Auf diese Weise
können die Programmierer ihre RPG-Anwendungen mit den vertrauten
Werkzeugen pflegen oder neu erstellen. Die Software besteht aus einem RPGCompiler, einem Laufzeitsystem, einem Formatierungssystem sowie dem OCLInterpreter. Darüber hinaus werden eine Reihe von Standardprozeduren und
Utilities mitgeliefert, ferner ein Migrationstool für die Datenübertragung. Ein Teil
dieses Migrationswerkzeugs wird auf dem alten und ein anderer Teil auf dem
neuen System installiert. Auf diese Weise können alle relevanten Komponenten
überspielt und die Sourcecodes in der neuen Umgebung kompiliert werden.
Ebenso werden Herstellerangaben zufolge Formate und Menüs automatisch
generiert. Bei der Erstellung von neuer Software oder auch bei der Wartung soll
wahlweise in der RPG- oder in der Sinix-Umgebung gearbeitet werden können.
Dadurch können die bisherigen Programme als Basis von Neuentwicklungen
weiterverwendet werden .
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