Kohlenhydratarme Ernährung als Therapie

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Kohlenhydratarme Ernährung als Therapie
Gute Erfahrungen bei der Behandlung von Epilepsie – auch
bei Krebs - mit Low-Carb. Aus: NZZ 13. 02 2008, Neue Zürcher Zeitung
http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/kohlenhydratarme_ernaehrung_als_therapie_1.670055.html
Den Stoffwechselzustand, der für das Fasten typisch ist, erreicht man auch
durch eine kohlenhydratarme Kost. Eine solche ketogene Diät bewährt
sich seit langem bei der Therapie von Epilepsie. (Vergl: Platte, Dr Petra/ Dr. med.
Christoph Korenke "Epilepsie. Neue Chancen mit der ketogenen Diät" Trias, 2005. ISBN: 3830432143
(ketogene Diät wird an Kinderkliniken bei medikamentenresistenter Epilepsie empfohlen; siehe auch: P. Mersch)
Christina Schlatterer
…Bei der intensivsten Form von Fasten, bei der feste Nahrung ganz gemieden wird, kann
es gar zu euphorischen Zuständen und Visionen kommen. Fasten bewirkt aber nicht nur
Euphorie, sondern hat auch handfeste positive Effekte bei kranken Menschen. So wird es
etwa schon seit der Antike zur Behandlung der Epilepsie eingesetzt; tatsächlich
kann strenges Fasten, entweder phasenweise oder über längere Zeit, die Häufigkeit
epileptischer Anfälle deutlich reduzieren – bis hin zur Anfallsfreiheit.
Fette und Proteine statt Kohlenhydrate
Der amerikanische Arzt Russel M. Wilder, der um 1920 an der Mayo Clinic in Rochester,
New York, epilepsiekranke Kinder behandelte, wollte seinen kleinen Patienten diese
Therapieform jedoch nicht zumuten. Stattdessen entwickelte er für sie eine extrem
fettreiche und in der Eiweisszufuhr ausgeglichene, aber kohlenhydratarme Diät, denn
solche Ernährungsweisen setzen den Fastenstoffwechsel, der vielen Experten als
eigentliche Ursache der positiven Wirkung des Fastens gilt – die sogenannte Ketose
–, ebenfalls in Gang. Und tatsächlich war auch Wilders ketogene Kost, die zu 70 bis 80
Gewichts-Prozent aus Fett und zu 20 bis 30 Prozent aus einer Mischung aus Proteinen
und (möglichst wenigen) Kohlenhydraten bestand, als Behandlungsmethode erfolgreich:
In einer 1925 im «Journal of the American Medical Association» veröffentlichten Arbeit
berichtete etwa M. G. Peterman von der Mayo Clinic, dass von 37 behandelten Kindern
nur 2 schlecht auf die Therapie ansprachen. Bei 13 Kindern waren die Anfälle dagegen
um mehr als die Hälfte verringert, bei 22 gar um mehr als 90 Prozent. Entsprechend fand
die ketogene Diät bald weite Verbreitung. Sie geriet jedoch ab etwa 1940 mit der
Entdeckung neuer Medikamente gegen Epilepsie wieder in Vergessenheit.
Heute ist eine medikamentöse Therapie der Standard, wobei je nach Anfallsform oder
Epilepsiesyndrom unterschiedliche Substanzen, auch in Kombination, zum Einsatz
kommen. Das Ziel ist immer die Anfallsfreiheit, es können jedoch Nebenwirkungen wie
Müdigkeit, Übelkeit, Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisstörungen auftreten. Rund ein
Drittel der Patienten spricht allerdings auf die Medikamente nur unzureichend oder gar
nicht an. Bei ihnen kommt die ketogene Kost als Therapie seit gut zehn Jahren wieder
vermehrt zum Einsatz. Mitverantwortlich dafür ist ein amerikanischer Filmproduzent,
dessen kleiner Sohn durch eine ketogene Diät von seinen Anfällen befreit wurde; vorher
hatten weder eine Operation noch Medikamente geholfen. Diesen Erfolg machte er mit
Filmen publik und gründete zudem eine Stiftung, die «Charlie Foundation», die
entsprechende Forschung unterstützt.
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Hohes Mass an Disziplin erforderlich
Mittlerweile wird die ketogene Kost nicht mehr nur in den USA, sondern weltweit in 45
Ländern eingesetzt, in der Schweiz etwa am Kinderspital in Zürich. Laut der zuständigen
Kinderärztin Gabriele Wohlrab sind hier bis anhin mehr als 30 Patienten im Alter von
etwa 2 bis 12 Jahren therapiert worden, die grösste Gruppe innerhalb der Schweiz.
Wohlrab betont, dass die Behandlung, die üblicherweise zwei Jahre dauert, allen
Beteiligten ein hohes Mass an Disziplin abverlange und nur unter ärztlicher Aufsicht und
in enger Zusammenarbeit mit Ernährungsberatern durchgeführt werden solle. Denn zum
einen sei die Zusammenstellung der Speisen aufwendig – mit Phantasie sei sogar eine
ketogene Kindergeburtstagstorte möglich –, zum anderen müssten die Einhaltung des
Ernährungsplans und der Verlauf der Therapie sorgfältig kontrolliert werden.
Während die Behandlung bei etwa der Hälfte der Zürcher Patienten nicht anschlug,
reduzierte sich bei rund einem Drittel der Kinder die Häufigkeit der Anfälle um 75 bis 90
Prozent, und gut 10 Prozent waren sogar anfallsfrei. Die ketogene Diät als Therapieform
verdiene in Europa deshalb mehr Beachtung, meint Wohlrab. In den USA würden sogar
noch grössere Erfolge erzielt, vermutlich deshalb, weil dort die Kinder früher auf die
ketogene Diät gesetzt würden – bei einem der am Kinderspital behandelten Kinder
dagegen seien zuvor 11 verschiedene Medikamente eingesetzt worden. Tatsächlich lag die
Erfolgsquote einer Studie von Forschern des Johns Hopkins Hospitals in Baltimore aus
dem Jahr 2001 etwas höher als die im Zürcher Kinderspital: Nach einer einjährigen
Diätphase war bei 49 Prozent der dort behandelten Kinder die Häufigkeit epileptischer
Anfälle um mehr als 90 Prozent verringert. Und in einer Zusammenfassung einer
Konferenz, die im September 2005 abgehalten wurde, heisst es, dass es bis anhin keine
Medikamentenstudien gebe, die ähnlich gute Ergebnisse über einen vergleichbaren
Zeitraum zeigten.
Ein Grund für die positive Wirkung der Diät könnten die sogenannten Ketonkörper sein,
die die Leber während der Ketose als Energieträger bildet. Die Zugabe von Ketonkörpern
zu Nervenzellen schwächt im Tierversuch nämlich deren spontane Aktivität ab, am
stärksten bei schnell feuernden Nervenzellen; möglicherweise drosselt die Ketose auf
diese Weise bei Epilepsie die Hyperaktivität der Gehirnzellen. In der Ketose kommt es
aber noch zu vielen anderen möglicherweise relevanten Veränderungen: Bei jungen
Ratten wird etwa die Zellatmung im Gehirn gesteigert, wenn zur Energiegewinnung statt
Glukose Ketonkörper verbrannt werden müssen.
Die Bereitstellung von Ketonkörpern als Energieträger macht man sich aber auch bei
Krankheiten zunutze, bei denen im Gehirn Glukose nur ungenügend verbrannt wird;
etwa, wenn diese wegen eines Enzymdefekts nicht richtig abgebaut werden kann oder
wenn nicht genügend Glukose ins Hirn gelangt, weil das dafür notwendige
Transporterprotein in der Blut-Hirn-Schranke beschädigt ist («Glut1-Defekt»). Bei
diesen seltenen Krankheiten ist die ketogene Diät das Mittel der Wahl, wie der
Kinderarzt Jörg Klepper von der Kinderklinik Aschaffenburg in einem 2004 in der
Fachzeitschrift «Klinische Pädiatrie» erschienenen Artikel schreibt. So waren in einer
Studie unter ketogener Kost etwa 94 Prozent der Patienten mit Glut1-Defekt von den hier
ebenfalls auftretenden epileptischen Anfällen befreit.
Keine schweren Nebenwirkungen
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Aber wie steht es um Nebenwirkungen dieser Ernährungsweise – erkauft man sich die
Freiheit von epileptischen Anfällen mit dem Risiko der Verschlechterung des
Allgemeinzustands? Immerhin gehen die Empfehlungen der meisten Fachgesellschaften
für Ernährung – auch der schweizerischen – in die entgegengesetzte Richtung: Wegen
eines möglichen Anstiegs der Blutfettwerte wird vor hohem Fettkonsum gewarnt und
stattdessen der Verzehr von Kohlenhydraten, zumindest teilweise in Vollkornform,
empfohlen. Tatsächlich hatten epilepsiekranke Kinder in einer amerikanischen Studie
ein halbes Jahr nach ihrer Ernährungsumstellung deutlich erhöhte Blutfettwerte; diese
sanken jedoch im Verlauf von zwei Jahren trotz weitergeführter Diät wieder ab und
waren nach sechs Jahren wieder im Normalbereich.
Andere mögliche Nebenwirkungen einer ketogenen Diät, etwa Nierensteine, Verstopfung
oder Durchfall, kann man laut John Freeman vom Johns Hopkins Hospital mit
Medikamenten in den Griff bekommen. Und die bei kleinen Kindern manchmal
beobachtete Verzögerung des Wachstums werde nach Absetzen der Diät wieder
aufgeholt. Wohlrab berichtet sogar von «positiven» Nebenwirkungen der Therapie: Die
meisten Eltern erzählten, dass ihre Kinder dadurch wacher, aufmerksamer und
interessierter geworden seien. Genau das hatte 1925 auch schon Peterman bei seinen
Patienten beobachtet. Die größte Schwierigkeit bei der ketogenen Diät scheint vielmehr
darin zu bestehen, die Ernährung tatsächlich derart stark umzustellen – und diese
Umstellung dann auch beizubehalten: Immer wieder brechen Patienten die Behandlung
ab, besonders Erwachsene mit gefestigten Ernährungsmustern scheinen damit Probleme
zu haben. Inzwischen gibt es aber mehrere Varianten der ursprünglichen Wilder'schen
Diätkost, die – sogar für Erwachsene – geschmacklich besser verträglich sein sollen, wie
unlängst in einer amerikanischen Studie festgestellt wurde. Zudem berichteten Forscher
vom Johns Hopkins Hospital in mehreren Studien, dass viele Patienten, die auf die Diät
ansprachen, zu ihrer üblichen Kost zurückkehrten, ohne dass erneut Anfälle auftraten. So
beendeten in einer Studie etwa 12 Prozent der Kinder die Diät nach rund zwei Jahren,
weil sie gar keine Anfälle mehr hatten, und immerhin 80 Prozent von ihnen waren auch
durchschnittlich zweieinhalb Jahre später noch anfallsfrei. Wie die zeitweilige Ketose
diese langfristigen Veränderungen bewirkt, ist bis anhin unbekannt.
Den Krebs am Wachstum hindern
Obwohl der Grund für die Wirksamkeit der ketogenen Diät also noch gar nicht geklärt
ist, hat sie sich doch seit fast 90 Jahren bei der Behandlung der Epilepsie bewährt. Seit
einigen Jahrzehnten wird aber auch immer wieder darüber diskutiert, ob eine solche
Umstellung des Stoffwechsels nicht auch bei einem ganz anderen Erkrankungstyp
sinnvoll sein könnte: bei Krebs. Denn Krebszellen vergären im Gegensatz zu gesunden
Zellen zur Energiegewinnung vermehrt Glukose im Zellplasma und drosseln im
Gegenzug ihre Zellkraftwerke, die Mitochondrien – und zwar umso stärker, je aggressiver
die Zellen sind. Man sollte also die Krebszellen am Wachstum hindern können, indem
man ihnen mit einer ketogenen Diät den Zucker-Energiehahn zudreht, so die
Überlegung. Tatsächlich hat sich diese Strategie in Tierversuchen als vielversprechend
erwiesen: Thomas Seyfried vom Boston College in Chestnut Hill fand, dass bei Mäusen
Gehirntumoren langsamer wuchsen und deren Durchblutung abnahm, wenn sie
ketogenes Futter frassen, das zusätzlich kalorienreduziert war – die Tiere überlebten
länger als ebenfalls tumorkranke Kontrolltiere.
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Mit einer ketogenen Kost sind aber auch schon Menschen mit Hirntumoren behandelt
worden: Vor dreizehn Jahren berichtete Linda Nebeling vom National Cancer Institute in
Bethesda von zwei Mädchen, die über mehrere Wochen beziehungsweise ein Jahr eine
ketogene Diät erhielten. Bei beiden Kindern war das Tumorwachstum durch die
vorangegangene Therapie zum Stillstand gekommen; durch diese Prozedur –
Chemotherapie, Bestrahlung und in einem Fall mehrere Operationen – waren sie aber in
einem schlechten Allgemeinzustand. Bei einem der Mädchen, bei dem die
Chemotherapie wegen der starken Schwächung gar abgebrochen werden musste, kam es
während der ketogenen Diät zu einer deutlichen Erholung; der Zustand der zweiten
Patientin besserte sich ebenfalls. Ein sogenannter PET-Scan zeigte zudem bei beiden eine
für sie positive Wirkung auf den Tumorstoffwechsel: Die Zuckeraufnahme des
Krebsgewebes war nach der Diät um gut 20 Prozent verringert.
Ähnliche Studien wurden im vergangenen Jahr auch in Deutschland begonnen, an der
Universitätsklinik in Tübingen mit Patienten, die an schwer therapierbaren
Hirntumoren, sogenannten Gliomen, leiden, und am Klinikum der Universität Würzburg
mit Patienten mit verschiedenen Krebsarten in einem weit fortgeschrittenen Stadium.
Die das Würzburger Projekt mitbetreuende Biologin Ulrike Kämmerer meint zwar, dass
wegen der ungünstigen Bedingungen – die Patienten gelten allesamt als «austherapiert»
– und der bisher niedrigen Teilnehmerzahl eine definitive Aussage noch verfrüht sei.
Doch dem ersten Anschein nach sei das Wachstum der Tumoren zumindest bei einem
Teil der Patienten verlangsamt, wenn auch nicht gestoppt worden; bei einzelnen habe
sich zudem der Allgemeinzustand beachtlich verbessert, ihre Auszehrung sei gemildert
und ihr Wohlbefinden deutlich gesteigert.
Erst seit wenigen Jahren diskutiert die Fachwelt darüber, ob sich eine ketogene Diät
eventuell auch bei weiteren Erkrankungen günstig auswirken könnte, die mit einem
Defekt im Energiestoffwechsel einhergehen – etwa bei der Alzheimer-Krankheit, bei der
die Verwertung von Glukose im Gehirn verringert ist, oder bei der Parkinson-Krankheit,
bei deren Entstehung ein Defekt in den Mitochondrien eine Rolle spielen soll.
Tatsächlich war bei Mäusen, die für Alzheimer anfällig sind, die Ablagerung des
sogenannten Amyloid-beta-Proteins im Gehirn durch eine ketogene Diät um 25 Prozent
verringert. Und Mäuse, bei denen die Parkinson-Krankheit durch ein Nervengift
ausgelöst worden war, waren während einer einwöchigen Ketonkörper-Infusion teilweise
vor den typischen Nervenschäden und Bewegungsstörungen geschützt. Vereinzelt gibt es
sogar Studien mit Alzheimer-Kranken oder Parkinson-Patienten, die eine positive
Wirkung gezeigt haben. Wegen der eher geringen Zahl der Teilnehmer oder der
Studienbedingungen sind diese bis anhin jedoch noch nicht aussagekräftig.
Der Stoffwechsel in der Ketose
Ch. S. Bei der üblichen Mischkost setzen viele Zellen unseres Körpers, besonders jene im Gehirn, den
aus Kohlenhydraten gewonnenen Traubenzucker (Glukose) als Brennstoff ein; fehlen Kohlenhydrate,
so können die meisten Zelltypen auf Fett als Energiequelle umschalten. Die Hirnzellen können dies
jedoch nicht, da die Blut-Hirn-Schranke für Fett kaum durchlässig ist. Stattdessen decken sie rund 70
Prozent ihres Energiebedarfs mit den sogenannten Ketonkörpern, die die Leber aus Fett herstellt. Die
restlichen 30 Prozent stammen aus Glukose, die Leber und Nieren aus Proteinen und Glyzerin, einem
Produkt des Fettabbaus, bilden. Anders als beim Fasten ist die Gefahr eines Proteinraubbaus an den
Muskeln bei der ketogenen Kost wegen des ausreichenden Eiweiß Anteils jedoch nicht gegeben.
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http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/kohlenhydratarme_ernaehrung_als_therapie_1.670055.html
Reduziere die Kohlenhydrate!
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der ketogenen Ernährung - vergleiche Peter Mersch) http://www.keto-bei-krebs.de/
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Mersch, Peter "Klüger werden und Demenz vermeiden" 2013; ISBN: 978-1480254893
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