Vorlesungsmitschrieb

Eigenen Ant-Task schreiben
Kochrezept
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Ant.jar zum Build-Path hinzufügen
Klasse schreiben, die von Task erbt
ANT-Script ergänzen
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ANT-Script ausführen
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Task parametrisieren durch „setter-Methoden“:
Man nutzt Continuous Integration Server wie Jenkins (www.jenkins-ci.org), um Build-Scripte
automatisierte und geplant auszuführen. Diese Werkzeuge beinhalten ein „Reporting“ d.h. geben
den Build-Status und die Ergebnisse wider.
Persistenz  OR-Mapping
1. Fall: eine Klasse
Pro Klasse eine Tabelle.
Jedes Attribut in eine Spalte.
Nicht bei komplexen Objekten:
2. 1:1 Beziehung
1. Möglichkeit: Zwei Tabelle mit FK in Tabelle Buch, der auf PK von Tabelle Verlag zeigt.
2. Möglichkeit: Eine Tabelle, die die Attribute der zweiten Klasse (hier name und registernr).
3. 1:n Beziehungen
Zwei Tabellen:
1. Buch: FK auf PK der Tabelle Verlag
Buch
Isbn (PK)
Titel
FK_Verlag
Verlag
Name
Registernr (PK)
4. N:m Beziehungen
Drei Tabellen:
1. Autor
2. Buch
3. Schlüsseltabelle
Schlüsseltabelle:
FK_autor
4. Interfaces
Interfaces werden nicht in der DB repräsentiert
FK_Buch
5. Vererbungsbeziehungen
Variante 1: 1 Tabelle
Person
Nachname Vorname gelesenSeiten Typ
Hedtstück Uli
AUTOR
Hege
123
LESER
Variante 2: 2 Tabellen
Leser
Nachname geleseneSeiten
Autor
vorname
nachname
Variante 3: 3 Tabellen
Person
PK
1
2
nachname
Hedtstück
Hege
Autor
Vorname
Uli
FK_person
1
Leser
geleseneSeiten
FK_person
123
2
Vor- und Nachteile der drei Varianten
Vorteil
Nachteil
1 Tabelle
Einfach, keine JOINS
2 Tabellen
Null-Prüfung möglich, einfach
Identifikation der Klassen
Keine Null-Werte
Zusätzliche Spalte, um
Datentyp prüfen zu können.
Keine Null-Prüfung möglich
Wartbarkeit
3 Tabellen
Java Collection Framework
(viele Tabellen), viel JOINS 
Performanz!?!