Name: Laura Talkenberger Email:l16a.laura.talkenberger

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Name: Laura Talkenberger
Email:[email protected]
Fach; Informatik
Lehrer: Herr Perino
Schule: Kantonsschule Menzingen
Inhalt
1
Hip-Hop .......................................................................................................................... 3
1.1 Einleitung .............................................................. 3
1.2 Geschichte ............................................................ 3
1.2.1 1970–1979 ...................................................................3
1.2.2
1980–1989 ................................................................4
2 ............................................................................................................................................ 6
2.1.1 1990–1999 ...................................................................6
2.1.2
2000–Gegenwart.......................................................7
3 ............................................................................................................................................ 7
3.1 Internationaler Hip-Hop ......................................... 7
4 ............................................................................................................................................ 7
4.1 ............................................................................... 8
4.2
Literatur .............................................................. 8
5 ............................................................................................................................................ 8
5.1.1 Bücher .........................................................................8
5.2
6
Abbildungsverzeichnis ........................................ 8
Alben .............................................................................................................................10
1 Hip-Hop
1.1 Einleitung
Hip-Hop (auch HipHop, Hip Hop oder ähnlich geschrieben) ist eine Musikrichtung mit den Wurzeln in
der afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik. Der Rap (Sprechgesang), der aus der jamaikanischen
Tradition des Toasting entstand, das Samplen und das Scratchen sind weitere Merkmale dieser aus
den afro-amerikanischen Ghettos der USA stammenden Musik. Der bedeutungsfreie Begriff Hip-Hop
geht (je nach Quelle) entweder auf Lovebug Starski oder DJ Hollywood zurück, beide Pioniere der
Form.
Abbildung 1
1.2 Geschichte
1.2.1
1970–1979
1520 Sedgwick Avenue, Bronx, dieses Gebäude wird häufig als der Geburtsort des Hip-Hop
bezeichnet, da der Hip-Hop-Pionier Kool Herc hier tätig war.
Abbildung 2
DJ Kool Herc, einer der ersten Hip-Hop-Künstler
Generell sind die 1970er-Jahre im Hip-Hop das Jahrzehnt der Erfindungen. Kool DJ Herc beginnt
1973 als erster DJ, nur den Beat eines Funk-, Soul- oder Discostückes zu wiederholen, anstatt das
ganze Stück zu spielen und zwei verschiedene Beats zu montieren (das sogenannte Beatjuggling).[1]
Auf seinen Block Partys tauchen auch die ersten B-Boys zum neuen Breakdance auf. Afrika
Bambaataa gehörte zu den ersten DJs, die sich durch Kool DJ Herc inspirieren ließen. 1976
veranstaltete er seine erste Party, seine Begleitcrew aus Breakern nannte er Zulu-Kings und ZuluQueens, aus der später die Zulu Nation hervorging. Ab 1976 entwickelt Grandmaster Flash weitere
wichtige DJ-Techniken wie das Cutting (das zum Beat parallele Einspielen von Tracks), das
Backspinning (wobei die Platte zur Wiederholung eines bestimmten Abschnitts schnell rückwärts
gedreht wird) und das Phasing (bei dem durch die geringfügige Verringerung der Geschwindigkeit
eines der beiden Plattenteller ein Phaseneffekt erzeugt wird). Der von Grandmaster Flash entdeckte
Grandwizard Theodore schließt die Zeit der Erfindungen der elementaren DJ-Techniken kurz darauf
mit der Erfindung der bekanntesten Technik, dem Scratchen, ab.
Das Rappen lässt sich nicht ganz so klar nachweisen. 1970 erschien zwar das erste Album der Last
Poets, deren politischer Rap von der Sprache von Malcolm X und dem Dichter Amiri Baraka
beeinflusst war; sie gelten im Allgemeinen als Väter des Rap. Das eigentliche „Rappen“ aber
entwickelten unabhängig davon die sogenannten MCs, die „Masters of Ceremony“ (wörtlich
„Zeremonienmeister“), die Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre die DJs begleiteten, ihn und sich
selbst vorstellten (das sogenannte „shouting out“), das Publikum zwischen den Stücken oder in den
Übergängen zum Tanzen aufforderten, Witze machten, Besucher grüßten und so quasi als
„Animateure“ die Menge zum Feiern anfeuerten. Das Vorbild dafür waren die Deejays der
jamaikanischen Sound systems.
Der Hip-Hop der frühesten Zeit ist weitgehend ohne Tondokumente, da es die Zeit der DJs war und
Platten, auf denen Platten abgespielt wurden, in der Musikindustrie als chancenlos galten. Erst später
entstanden nach der Konsolidierung des Hip-Hop als eigener Stil mit eigenen Techniken sogenannte
Mixtapes. Die erste Hip-Hop-Schallplatte erschien so erst 1979, als die Discoband Fatback Band die
Single King Tim III (Personality Jock) veröffentlichte. Eine Woche später erschien auch das berühmte
Rapper’s Delight der Sugarhill Gang, das zur Überraschung aller Beteiligten ein Riesenerfolg war, und
von dem weltweit über 8 Millionen Stück verkauft wurden. Der erste große Rapstar allerdings war
Kurtis Blow, der bereits mit seiner ersten Single Christmas Rap weltweit erfolgreich war und es mit
seinen folgenden Alben bis in die Mitte der 80er-Jahre blieb.
1.2.2
1980–1989
Nach Rapper’s Delight war klar, dass mit Hip-Hop Geld verdient werden konnte, und das Interesse
der Musikindustrie wandte sich dem Rap zu (der Begriff „Hip-Hop“ war damals noch unüblich). Auch
der Song Rapture von Blondie, der in den Vereinigten Staaten ein Nr.-1-Hit wurde und als einer der
ersten Rap-Songs eines weißen Künstlers/Künstlerin gilt, enthielt eine lange Rap-Sequenz und trug
dazu bei, dass Hip-Hop sich in der Musikindustrie etablieren konnte.
Im Herbst 1981 kam die Single Der Kommissar des Österreichers Falco auf den Markt und erregte
großes Aufsehen in der Popszene. Sie erreichte in fast ganz Europa Platz 1, eine englischsprachige
Coverversion der Band After the Fire konnte sich im Jahr 1983 auf Platz 4 der US-Charts platzieren.
Mit der von ihm entwickelten Kunstsprache und seinem Sprechgesang wird Falco gelegentlich als
„der erste weiße Rapper“ bezeichnet.
Insbesondere das Label Sugarhill, das bereits Rapper’s Delight veröffentlicht hatte, zog schnell nach
und nahm Grandmaster Flash unter Vertrag, der seit 1977 mit der Rap-Gruppe The Furious Five
zusammenarbeitete. Auf dem Debüt-Album The Adventures Of The Wheels Of Steel (1980), zugleich
das erste Hip-Hop-Album überhaupt, stand vor allem der DJ im Zentrum, zum ersten Mal konnte diese
Kunstfertigkeit auch außerhalb der New Yorker Blockpartys gehört werden, vor allem in dem
gleichnamigen Titellied, wo Grandmaster Flash seine DJ-Techniken unter Beweis stellte.
1982 und 1983 veröffentlichte die Gruppe die Singles The Message und White Lines (Don't Do It) und
eröffnete dem Hip-Hop inhaltlich eine neue Dimension: statt Party- und Nonsenstexten formulierten
die Songs sozialkritische Inhalte und reflektierten erstmals das Leben im Ghetto. Kurz danach zerstritt
sich die Gruppe, die Nachfolgeprojekte blieben unbedeutend.
Im selben Jahr wie The Message erschien auch die zweite Single eines weiteren DJ-Veteranen der
Blockparty-Ära, Planet Rock von Afrika Bambaataa. Der internationale Hit paraphrasierte Kraftwerks
„Trans Europa Express“ und war das erste mit Synthesizern produzierte Hip-Hop-Stück. Der
Nachfolger Looking For The Perfect Beat legte technologisch noch nach und führte das Sampling ein.
Hip-Hop und Rap orientierten sich in der Folge verstärkt an einer naturalistischen Soundästhetik, nicht
zuletzt wegen der neuen Möglichkeiten, die das Sampling bot. Bambaataas schnelle DrumcomputerBeats und maschinelle Synthesizer-Riffs und Arpeggios wirkten hingegen stilbildend für das Genre
des Electro Funk, das sich allmählich vom Hip-Hop abspaltete und in den späten 1990er Jahren ein
Revival im Technobereich erlebte.
1986 erzielten zwei Bands aus demselben Stall mit Crossover-Stücken Top-Ten-Erfolge: die Beastie
Boys mit Fight For Your Right (To Party) und Run-D.M.C. mit Walk This Way, einer Kollaboration mit
Aerosmith. Neu daran war, dass zum ersten Mal Einflüsse der Rockmusik integriert wurden. Eine
Besonderheit der Beastie Boys war darüber hinaus, dass sie eine „all-white“-Band mit jüdischen
Wurzeln waren.
Abbildung 3
1988 erschien die vielleicht bedeutendste Hip-Hop-Platte, die je produziert wurde: It Takes a Nation
of Millions to Hold Us Back von Public Enemy. Die hochpolitischen Texte und die unglaublich harte
Produktion begründeten ein neues Subgenre, den Conscious Rap, und zogen einen drastischen
Schlussstrich unter die bisherige Definition von Hip-Hop, die Old School wurde abgelöst von der New
School.
Abbildung 4
„I got a letter from the government
The other day
I opened and read it
And said they were suckers
They wanted me for their army or whatever
Picture me given' a damn – I said never
Here is a land
that never gave a damn
About a brother like me and myself.“
„Ich bekam einen Brief von der Regierung
Vor ein paar Tagen
Ich öffnete und las ihn
Und sagte sie
seien Idioten
Sie wollten mich in ihrer Armee oder so
Stellt euch mich vor, mir war das scheißegal –
ich sagte niemals
Dies ist ein Land, dem ein
Bruder wie ich scheißegal war.“
(Public Enemy, „Black Steel in the Hour of Chaos“)
Zwei Jahre zuvor startete in Philadelphia ein junger MC namens Schoolly D seine Karriere. Obwohl
sie insgesamt eher unspektakulär verläuft, verdient er sich mit seinen Rhymes den Ruf, der Urheber
des Gangsta-Rap zu sein. Was Gangsta Rap genau ist, präzisieren 1988 seine berühmtesten
Vertreter, N.W.A, die Niggas With Attitude aus Los Angeles. Die Rhymes auf ihrem Album Straight
Outta Compton schilderten scheinbar teilnahmslos und ohne moralische Positionierung Kriminalität
und Gewalt. Kritiker warfen ihnen vor, die Gewalt zu verherrlichen, anstatt konstruktiv dagegen
anzugehen. Die Angegriffenen wehrten sich meist mit dem Argument, dass sie die Zustände in den
Ghettos abbildeten, und wem diese nicht gefielen, der müsse die Zustände verändern.
2
2.1.1
1990–1999
Mit Beginn der 1990er-Jahre ersetzte der zuvor für dieses Musikgenre eher selten genutzte Begriff
Hip-Hop zunehmend die bislang verwendete Bezeichnung Rap. Mit dem Auftreten von N.W.A und
Public Enemy begann nicht nur das Zeitalter des Gangsta-Rap. Andere sogenannte West-CoastKünstler wie Dr. Dre, Snoop Doggy Dogg und 2Pac traten plötzlich hervor, und zum ersten Mal war
New York (die „Eastcoast“) nicht mehr das Zentrum des Hip-Hop. Die stärksten Acts der beginnenden
1990er-Jahre an der Eastcoast waren entweder intellektuelle Formationen vor allem der Native
Tongues Posse wie De La Soul, A Tribe Called Quest, Black Sheep, die Jungle Brothers oder auch
die Fu-Schnickens oder politische Acts wie Public Enemy oder KRS-One. Die teils sehr
experimentellen oder politisch dezidierten Töne fanden zwar starken Anklang bei der Kritik, von der
Straße schien sie aber zunehmend weit weg. In den 1990er-Jahren setzten Künstler mit Alben wie
Nas Illmatic, Mobb Deep mit The Infamous oder der Wu-Tang Clan mit Enter the Wu-Tang (36
Chambers) Meilensteine für die Rapmusik und prägten damit den Eastcoast Sound.
Der Gangsta-Rap der „Westcoast“ hatte jetzt die Führung übernommen und die nächsten Jahre
sollten geprägt werden von der Fehde zwischen Ost- und Westküste (wobei die Zuordnung nicht
immer streng geographisch war), die von dem kommerziellen Aufstieg, den Hip-Hop in den 1990ern
erfuhr, noch gefördert wurde.
Mitte der 1990er-Jahre hatte sich die Auseinandersetzung in einer Art Stellvertreterkrieg auf 2Pac
(Westcoast) und Notorious B.I.G. (Eastcoast) konzentriert. Als im September 1996 2Pac und ein
halbes Jahr später Notorious B.I.G. erschossen wurden, brach der „Krieg“, von dem keiner mehr
wusste, worum er sich eigentlich drehte, in sich zusammen. Im selben Jahr erklärten verschiedene
Rapper von beiden Küsten bei einem gemeinsamen Treffen die Konfrontation für beendet. Vor seinem
Tod konnte 2Pac 1996 noch die Doppel-CD All Eyez on Me veröffentlichen. Auf dem Album ist eine
der meistverkauften Rap-Singles der Welt zu finden: California Love (RMX) (Tupac Shakur feat. Dr.
Dre).
Musikalisch gab es in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre bedeutende Neuerungen. Besonders die
Beats wurden komplexer, worin man den Einfluss von Stilen wie Reggae und Dancehall (Raggamuffin
Hiphop), aber auch des Oldschool-Hip-Hop und des Electro Funk der 80er-Jahre hören konnte.
Zudem wuchs die Stilrichtung des Hip-Hop immer weiter mit der des Soul und des R&B zusammen,
um 2000 erreichte der Einfluss auch die „normale“ Popmusik wieder. Bedeutende Alben kamen in
dieser neuen Ästhetik von Wyclef Jean (The Carnival, 1997) und Lauryn Hill (The Miseducation of
Lauryn Hill, 1998).
2.1.2
2000–Gegenwart
3
Zwar hatte offiziell keine der Küsten gesiegt, in den folgenden Jahren aber wurde über den Weg des
Plattenmarktes deutlich, dass es weder der politische conscious rap noch die intellektuelle Schule der
Native Tongues Posse aus dem Osten war, die sich durchgesetzt hatten. Der Hip-Hop-Markt der
Gegenwart wird dominiert von den Gangstarappern der Westcoast, ihren Zöglingen und Nachfolgern.
Seit der Jahrtausendwende ist jedoch die Dominanz der Westcoastrapper stark zurückgegangen und
die Eastcoast beziehungsweise seit etwa zwei Jahren auch der Down South haben der Westküste
den Rang abgelaufen.
In den letzten Jahren hat aber vor allem eine Szene auf sich aufmerksam gemacht, nämlich die in
Detroit. Größtenteils ist dies ihrem berühmtesten Vertreter Eminem geschuldet, der über seinen Ruhm
die Karrieren anderer Künstler wie D12, G Unit, Obie Trice, Stat Quo oder 50 Cent wesentlich initiierte.
Allerdings ist Eminem selbst eine Entdeckung Dr. Dres, der mit Aftermath Records inzwischen auch
eine Filiale in New York betreibt.
Ab 2005, als Eminem sich in eine kreative Pause zurückzog, nahm die Dominanz der Detroiter Szene
rapide ab und Crossover-Musiker wie Kanye West und Gnarls Barkley konnten große Erfolge
verzeichnen. Hierbei ist vor allem der Wettlauf um Verkaufszahlen im Herbst 2007 zwischen Wests
Album Graduation und 50 Cents’ Curtis zu beachten. Schlussendlich konnte Graduation das Rennen
für sich entscheiden und bewies, dass innovative Rapmusik genauso kommerziell erfolgreich sein
kann wie Gangsta Rap. Dies wurde durch Chartpositionen von Künstlern wie K’naan, Kid Cudi, Drake
oder Nicki Minaj in den folgenden Jahren bestätigt.
3.1 Internationaler Hip-Hop
4
Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich Hip-Hop international verbreitet. Dabei haben sich typische
Stile der einzelnen Länder herauskristallisiert, insgesamt aber bleiben die Interpreten aus den USA
tonangebend. In Europa fiel Hip-Hop bereits in den 80er-Jahren in den französischen Banlieues von
Paris und Marseille auf fruchtbaren Boden. Internationales Renommée erwarben sich Anfang und
Mitte der 1990er-Jahre vor allem MC Solaar und IAM.
Es existieren auch in anderen Ländern Hip-Hop-Szenen (z. B. Deutscher Hip-Hop, Polnischer HipHop, Belgischer Hip-Hop, Arabischer Hip-Hop). Erwähnenswert ist noch der Britische Hip-Hop, der
die eigene Spielart des Britcore hervorbrachte, sowie der brasilianische Hip-Hop, der ebenfalls einen
eigenen Unterstil, den von der Bass Music beeinflussten Rio Funk, hervorbrachte. Auch in Afrika hat
sich mittlerweile eine vielfältige Szene entwickelt, die oft amerikanischen Vorbildern nachstrebt, aber
auch eigenständige Spielarten des afrikanischen Hip-Hop hervorbringt.
4.1
4.2 Literatur
5
5.1.1






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
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

Bücher
David Dufresne: Rap Revolution. Geschichte – Gruppen – Bewegung (= Serie Musik 8360).
Atlantis-MusikbuchVerlag, Zürich / Mainz 1997, ISBN 3-254-8360-1.
Nelson George: XXX – drei Jahrzehnte HipHop. Orange Press, Freiburg (Breisgau) 2002,
ISBN 3-936086-03-6.
Jan Kage: American Rap. Explicit lyrics. US-HipHop und Identität. 2. Auflage. Ventil-Verlag,
Mainz 2004,
ISBN 3-930559-92-7 (Zugleich: Berlin, Universität, Diplomarbeit 1999:
HipHop – diskursive Kultur und die
Konstruktion
kollektiver
afroamerikanischer
Identität.).
Sebastian Krekow, Jens Steiner, Mathias Taupitz: Das Hip Hop Lexikon. Lexikon-ImprintVerlag, Berlin 1999, ISBN 3-89602-205-9.
Sebastian Krekow, Jens Steiner: Bei uns geht einiges. Die deutsche HipHop-Szene.
Schwarzkopf & Schwarzkopf,
Berlin 2000, ISBN 3-89602-329-2.
Alan Light (Hrsg.): The VIBE History of Hip Hop. Three Rivers Press, New York NY 1999, ISBN
0-609-80503-7.
Hannes Loh, Murat Güngör: Fear of a Kanak Planet. Hiphop zwischen Weltkultur und NaziRap. Hannibal, Höfen
2002, ISBN 3-85445-210-1.
Klaus Miehling: Gewaltmusik. Populäre Musik und Werteverfall. Epubli, Berlin 2010, ISBN 9783-86931-605-5.
Dorit Rode: Breaking. Popping. Locking. Tanzformen der HipHop-Kultur. Tectum-Verlag,
Marburg 2002, ISBN
3-8288-8350-8 (2., unveränderte Auflage. ebenda 2006, ISBN 38288-9151-9).
Tricia Rose: The Hip Hop Wars. What we talk about when we talk about Hip Hop and why it
matters.
BasicCivitas, New York NY 2008, ISBN 978-0-465-00897-1.
Tricia Rose: Black Noise. Rap Music and Black Culture in Contemporary America. Wesleyan
University Press,
Hanover NH u. a. 1994, ISBN 0-8195-6275-0.
David Toop: Rap Attack. African Jive bis Global Hip Hop. Erweiterte 3. Auflage. HannibalVerlag, St. AndräWördern 2000, ISBN 3-85445-076-1.
Sascha Verlan, Hannes Loh: 20 Jahre HipHop in Deutschland. Hannibal, Höfen 2002, ISBN
3-85445-184-9.
5.2 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 ........................................................................................................................... 3
Abbildung 2 ........................................................................................................................... 3
Abbildung 3 ........................................................................................................................... 5
Abbildung 4 ........................................................................................................................... 5
6 Alben
Kendrick Lamar
to pimp a butterfly
16 März 2015
Vince
StapleSummertime 06
30 Juni 2015
Donnie Trumpet&The social experiment
Surf
29 Mai 2015
Pusha T King Push
Darkest Before Dawn: The Prelude
18 Dezember 2015
Young Fathers
White Man Are Black Men To
7 April 2015
Roots Manuva
Bleeds
30 Oktober 2015
Dr. Dre
Compton: A Soundtrack Bye Dr. Dre
7 August 2015
Death Grips
Jenny Death
31 März 2015
Future
DS2
17 Juli
Freddie Gibbs
Shadow Of A Doubt
20 November 2015
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