Internationaler Hip-Hop

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Hip-Hop
Inhalt
Einleitung ................................................................................................................................... 3
Geschichte ............................................................................................................................... 3
1970–1979 .................................................................................................................................. 3
1980–1989 .................................................................................................................................. 4
1990–1999 .................................................................................................................................. 6
2000–Gegenwart ..................................................................................................................... 7
Internationaler Hip-Hop ........................................................................................................... 8
Literatur ...................................................................................................................................... 9
Bücher ....................................................................................................................................... 9
Abbildung 1 (Quelle: Google) ............................................................................................... 3
Abbildung 2 (Quelle: Google) ............................................................................................... 3
Abbildung 3 (Quelle: Google)
Abbildung 4 (Quelle: Google) ........ 8
Hip Hop Alben 2016
Snoop Dogg
Coolaid
01.07.2016
Maxwell
blackSUMMERS’night
02.07.2016
Logic
Bobby Tarantino
02.07.2016
Einleitung
Hip-Hop (auch HipHop, Hip Hop oder ähnlich geschrieben) ist eine Musikrichtung mit
den Wurzeln in der afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik. Der Rap (Sprechgesang),
der aus der jamaikanischen Tradition des Toasting entstand, das Samplen und das
Scratchen sind weitere Merkmale dieser aus den afroamerikanischen Ghettos der USA
stammenden Musik. Der bedeutungsfreie Begriff Hip-Hop geht (je nach Quelle)
entweder auf Lovebug Starski oder DJ Hollywood zurück, beide Pioniere der Form.
Abbildung 1 (Quelle: Google)
Geschichte
1970–1979
1520 Sedgwick Avenue, Bronx, dieses Gebäude wird häufig als der Geburtsort des HipHop bezeichnet, da der Hip-Hop-Pionier Kool Herc hier tätig war.
Abbildung 2 (Quelle: Google)
DJ Kool Herc, einer der ersten Hip-Hop-Künstler
Generell sind die 1970er-Jahre im Hip-Hop das Jahrzehnt der Erfindungen. Kool DJ Herc
beginnt 1973 als erster DJ, nur den Beat eines Funk-, Soul- oder Discostückes zu
wiederholen, anstatt das ganze Stück zu spielen und zwei verschiedene Beats zu
montieren (das sogenannte Beatjuggling).[1] Auf seinen Block Partys tauchen auch
die ersten B-Boys zum neuen Breakdance auf. Afrika Bambaataa gehörte zu den
ersten DJs, die sich durch Kool DJ Herc inspirieren ließen. 1976 veranstaltete er seine
erste Party, seine Begleitcrew aus Breakern nannte er Zulu-Kings und Zulu-Queens, aus
der später die Zulu Nation hervorging. Ab 1976 entwickelt Grandmaster Flash weitere
wichtige DJ-Techniken wie das Cutting (das zum Beat parallele Einspielen von Tracks),
das Backspinning (wobei die Platte zur Wiederholung eines bestimmten Abschnitts
schnell rückwärts gedreht wird) und das Phasing (bei dem durch die geringfügige
Verringerung der Geschwindigkeit eines der beiden Plattenteller ein Phaseneffekt
erzeugt wird). Der von Grandmaster Flash entdeckte Grandwizard Theodore schließt
die Zeit der Erfindungen der elementaren DJ-Techniken kurz darauf mit der Erfindung
der bekanntesten Technik, dem Scratchen, ab.
Das Rappen lässt sich nicht ganz so klar nachweisen. 1970 erschien zwar das erste
Album der Last Poets, deren politischer Rap von der Sprache von Malcolm X und dem
Dichter Amiri Baraka beeinflusst war; sie gelten im Allgemeinen als Väter des Rap. Das
eigentliche „Rappen“ aber entwickelten unabhängig davon die sogenannten MCs,
die „Masters of Ceremony“ (wörtlich „Zeremonienmeister“), die Ende der 60er-,
Anfang der 70er-Jahre die DJs begleiteten, ihn und sich selbst vorstellten (das
sogenannte „shouting out“), das Publikum zwischen den Stücken oder in den
Übergängen zum Tanzen aufforderten, Witze machten, Besucher grüßten und so quasi
als „Animateure“ die Menge zum Feiern anfeuerten. Das Vorbild dafür waren die
Deejays der jamaikanischen Sound systems.
Der Hip-Hop der frühesten Zeit ist weitgehend ohne Tondokumente, da es die Zeit der
DJs war und Platten, auf denen Platten abgespielt wurden, in der Musikindustrie als
chancenlos galten. Erst später entstanden nach der Konsolidierung des Hip-Hop als
eigener Stil mit eigenen Techniken sogenannte Mixtapes. Die erste Hip-HopSchallplatte erschien so erst 1979, als die Discoband Fatback Band die Single King Tim
III (Personality Jock) veröffentlichte. Eine Woche später erschien auch das berühmte
Rapper’s Delight der Sugarhill Gang, das zur Überraschung aller Beteiligten ein
Riesenerfolg war, und von dem weltweit über 8 Millionen Stück verkauft wurden. Der
erste große Rapstar allerdings war Kurtis Blow, der bereits mit seiner ersten Single
Christmas Rap weltweit erfolgreich war und es mit seinen folgenden Alben bis in die
Mitte der 80er-Jahre blieb.
1980–1989
Nach Rapper’s Delight war klar, dass mit Hip-Hop Geld verdient werden konnte, und
das Interesse der Musikindustrie wandte sich dem Rap zu (der Begriff „Hip-Hop“ war
damals noch unüblich). Auch der Song Rapture von Blondie, der in den Vereinigten
Staaten ein Nr.-1-Hit wurde und als einer der ersten Rap-Songs eines weißen
Künstlers/Künstlerin gilt, enthielt eine lange Rap-Sequenz und trug dazu bei, dass HipHop sich in der Musikindustrie etablieren konnte.
Im Herbst 1981 kam die Single Der Kommissar des Österreichers Falco auf den Markt
und erregte großes Aufsehen in der Popszene. Sie erreichte in fast ganz Europa Platz
1, eine englischsprachige Coverversion der Band After the Fire konnte sich im Jahr 1983
auf Platz 4 der US-Charts platzieren. Mit der von ihm entwickelten Kunstsprache und
seinem Sprechgesang wird Falco gelegentlich als „der erste weiße Rapper“
bezeichnet.
Insbesondere das Label Sugarhill, das bereits Rapper’s Delight veröffentlicht hatte, zog
schnell nach und nahm Grandmaster Flash unter Vertrag, der seit 1977 mit der RapGruppe The Furious Five zusammenarbeitete. Auf dem Debüt-Album The Adventures
Of The Wheels Of Steel (1980), zugleich das erste Hip-Hop-Album überhaupt, stand vor
allem der DJ im Zentrum, zum ersten Mal konnte diese Kunstfertigkeit auch außerhalb
der New Yorker Blockpartys gehört werden, vor allem in dem gleichnamigen Titellied,
wo Grandmaster Flash seine DJ-Techniken unter Beweis stellte.
1982 und 1983 veröffentlichte die Gruppe die Singles The Message und White Lines
(Don't Do It) und eröffnete dem Hip-Hop inhaltlich eine neue Dimension: statt Partyund Nonsenstexten formulierten die Songs sozialkritische Inhalte und reflektierten
erstmals das Leben im Ghetto. Kurz danach zerstritt sich die Gruppe, die
Nachfolgeprojekte blieben unbedeutend.
Im selben Jahr wie The Message erschien auch die zweite Single eines weiteren DJVeteranen der Blockparty-Ära, Planet Rock von Afrika Bambaataa. Der internationale
Hit paraphrasierte Kraftwerks „Trans Europa Express“ und war das erste mit Synthesizern
produzierte Hip-Hop-Stück. Der Nachfolger Looking For The Perfect Beat legte
technologisch noch nach und führte das Sampling ein. Hip-Hop und Rap orientierten
sich in der Folge verstärkt an einer naturalistischen Soundästhetik, nicht zuletzt wegen
der neuen Möglichkeiten, die das Sampling bot. Bambaataas schnelle
Drumcomputer-Beats und maschinelle Synthesizer-Riffs und Arpeggios wirkten
hingegen stilbildend für das Genre des Electro Funk, das sich allmählich vom Hip-Hop
abspaltete und in den späten 1990er Jahren ein Revival im Technobereich erlebte.
1986 erzielten zwei Bands aus demselben Stall mit Crossover-Stücken Top-Ten-Erfolge:
die Beastie Boys mit Fight For Your Right (To Party) und Run-D.M.C. mit Walk This Way,
einer Kollaboration mit Aerosmith. Neu daran war, dass zum ersten Mal Einflüsse der
Rockmusik integriert wurden. Eine Besonderheit der Beastie Boys war darüber hinaus,
dass sie eine „all-white“-Band mit jüdischen Wurzeln waren.
[füge ein Bild ein!]
1988 erschien die vielleicht bedeutendste Hip-Hop-Platte, die je produziert wurde: It
Takes a Nation of Millions to Hold Us Back von Public Enemy. Die hochpolitischen Texte
und die unglaublich harte Produktion begründeten ein neues Subgenre, den
Conscious Rap, und zogen einen drastischen Schlussstrich unter die bisherige Definition
von Hip-Hop, die Old School wurde abgelöst von der New School.
[füge ein Bild ein: Cover des Albums]
„I got a letter from the government
The other day
I opened and read it
And said they
were suckers
They wanted me for their army or whatever
Picture me given' a damn –
I said never
Here is a land that never gave a damn
About a brother like me and
myself.“
„Ich bekam einen Brief von der Regierung
Vor ein paar Tagen
Ich öffnete und las ihn
Und sagte sie seien Idioten
Sie wollten mich in ihrer Armee oder so
Stellt euch mich
vor, mir war das scheißegal – ich sagte niemals
Dies ist ein Land, dem ein
Bruder wie
ich scheißegal war.“
(Public Enemy, „Black Steel in the Hour of Chaos“)
Zwei Jahre zuvor startete in Philadelphia ein junger MC namens Schoolly D seine
Karriere. Obwohl sie insgesamt eher unspektakulär verläuft, verdient er sich mit seinen
Rhymes den Ruf, der Urheber des Gangsta-Rap zu sein. Was Gangsta Rap genau ist,
präzisieren 1988 seine berühmtesten Vertreter, N.W.A, die Niggas With Attitude aus Los
Angeles. Die Rhymes auf ihrem Album Straight Outta Compton schilderten scheinbar
teilnahmslos und ohne moralische Positionierung Kriminalität und Gewalt. Kritiker
warfen ihnen vor, die Gewalt zu verherrlichen, anstatt konstruktiv dagegen
anzugehen. Die Angegriffenen wehrten sich meist mit dem Argument, dass sie die
Zustände in den Ghettos abbildeten, und wem diese nicht gefielen, der müsse die
Zustände verändern.
1990–1999
Mit Beginn der 1990er-Jahre ersetzte der zuvor für dieses Musikgenre eher selten
genutzte Begriff Hip-Hop zunehmend die bislang verwendete Bezeichnung Rap. Mit
dem Auftreten von N.W.A und Public Enemy begann nicht nur das Zeitalter des
Gangsta-Rap. Andere sogenannte West-Coast-Künstler wie Dr. Dre, Snoop Doggy
Dogg und 2Pac traten plötzlich hervor, und zum ersten Mal war New York (die
„Eastcoast“) nicht mehr das Zentrum des Hip-Hop. Die stärksten Acts der beginnenden
1990er-Jahre an der Eastcoast waren entweder intellektuelle Formationen vor allem
der Native Tongues Posse wie De La Soul, A Tribe Called Quest, Black Sheep, die Jungle
Brothers oder auch die Fu-Schnickens oder politische Acts wie Public Enemy oder KRSOne. Die teils sehr experimentellen oder politisch dezidierten Töne fanden zwar starken
Anklang bei der Kritik, von der Straße schien sie aber zunehmend weit weg. In den
1990er-Jahren setzten Künstler mit Alben wie Nas Illmatic, Mobb Deep mit The Infamous
oder der Wu-Tang Clan mit Enter the Wu-Tang (36 Chambers) Meilensteine für die
Rapmusik und prägten damit den Eastcoast Sound.
Der Gangsta-Rap der „Westcoast“ hatte jetzt die Führung übernommen und die
nächsten Jahre sollten geprägt werden von der Fehde zwischen Ost- und Westküste
(wobei die Zuordnung nicht immer streng geographisch war), die von dem
kommerziellen Aufstieg, den Hip-Hop in den 1990ern erfuhr, noch gefördert wurde.
Mitte der 1990er-Jahre hatte sich die Auseinandersetzung in einer Art Stellvertreterkrieg
auf 2Pac (Westcoast) und Notorious B.I.G. (Eastcoast) konzentriert. Als im September
1996 2Pac und ein halbes Jahr später Notorious B.I.G. erschossen wurden, brach der
„Krieg“, von dem keiner mehr wusste, worum er sich eigentlich drehte, in sich
zusammen. Im selben Jahr erklärten verschiedene Rapper von beiden Küsten bei
einem gemeinsamen Treffen die Konfrontation für beendet. Vor seinem Tod konnte
2Pac 1996 noch die Doppel-CD All Eyez on Me veröffentlichen. Auf dem Album ist eine
der meistverkauften Rap-Singles der Welt zu finden: California Love (RMX) (Tupac
Shakur feat. Dr. Dre).
Musikalisch gab es in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre bedeutende Neuerungen.
Besonders die Beats wurden komplexer, worin man den Einfluss von Stilen wie Reggae
und Dancehall (Raggamuffin Hiphop), aber auch des Oldschool-Hip-Hop und des
Electro Funk der 80er-Jahre hören konnte. Zudem wuchs die Stilrichtung des Hip-Hop
immer weiter mit der des Soul und des R&B zusammen, um 2000 erreichte der Einfluss
auch die „normale“ Popmusik wieder. Bedeutende Alben kamen in dieser neuen
Ästhetik von Wyclef Jean (The Carnival, 1997) und Lauryn Hill (The Miseducation of
Lauryn Hill, 1998).
2000–Gegenwart
Zwar hatte offiziell keine der Küsten gesiegt, in den folgenden Jahren aber wurde über
den Weg des Plattenmarktes deutlich, dass es weder der politische conscious rap
noch die intellektuelle Schule der Native Tongues Posse aus dem Osten war, die sich
durchgesetzt hatten. Der Hip-Hop-Markt der Gegenwart wird dominiert von den
Gangstarappern der Westcoast, ihren Zöglingen und Nachfolgern. Seit der
Jahrtausendwende ist jedoch die Dominanz der Westcoastrapper stark
zurückgegangen und die Eastcoast beziehungsweise seit etwa zwei Jahren auch der
Down South haben der Westküste den Rang abgelaufen.
In den letzten Jahren hat aber vor allem eine Szene auf sich aufmerksam gemacht,
nämlich die in Detroit. Größtenteils ist dies ihrem berühmtesten Vertreter Eminem
geschuldet, der über seinen Ruhm die Karrieren anderer Künstler wie D12, G Unit, Obie
Trice, Stat Quo oder 50 Cent wesentlich initiierte. Allerdings ist Eminem selbst eine
Entdeckung Dr. Dres, der mit Aftermath Records inzwischen auch eine Filiale in New
York betreibt.
Ab 2005, als Eminem sich in eine kreative Pause zurückzog, nahm die Dominanz der
Detroiter Szene rapide ab und Crossover-Musiker wie Kanye West und Gnarls Barkley
konnten große Erfolge verzeichnen. Hierbei ist vor allem der Wettlauf um
Verkaufszahlen im Herbst 2007 zwischen Wests Album Graduation und 50 Cents’ Curtis
zu beachten. Schlussendlich konnte Graduation das Rennen für sich entscheiden und
bewies, dass innovative Rapmusik genauso kommerziell erfolgreich sein kann wie
Gangsta Rap. Dies wurde durch Chartpositionen von Künstlern wie K’naan, Kid Cudi,
Drake oder Nicki Minaj in den folgenden Jahren bestätigt.
Abbildung 3 (Quelle: Google)
Abbildung 4 (Quelle: Google)
Internationaler Hip-Hop
Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich Hip-Hop international verbreitet. Dabei haben
sich typische Stile der einzelnen Länder herauskristallisiert, insgesamt aber bleiben die
Interpreten aus den USA tonangebend. In Europa fiel Hip-Hop bereits in den 80erJahren in den französischen Banlieues von Paris und Marseille auf fruchtbaren Boden.
Internationales Renommée erwarben sich Anfang und Mitte der 1990er-Jahre vor
allem MC Solaar und IAM.
Es existieren auch in anderen Ländern Hip-Hop-Szenen (z. B. Deutscher Hip-Hop,
Polnischer Hip-Hop, Belgischer Hip-Hop, Arabischer Hip-Hop). Erwähnenswert ist noch
der Britische Hip-Hop, der die eigene Spielart des Britcore hervorbrachte, sowie der
brasilianische Hip-Hop, der ebenfalls einen eigenen Unterstil, den von der Bass Music
beeinflussten Rio Funk, hervorbrachte. Auch in Afrika hat sich mittlerweile eine
vielfältige Szene entwickelt, die oft amerikanischen Vorbildern nachstrebt, aber auch
eigenständige Spielarten des afrikanischen Hip-Hop hervorbringt.
Literatur
Bücher
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David Dufresne: Rap Revolution. Geschichte – Gruppen – Bewegung (= Serie
Musik 8360). Atlantis-Musikbuch- Verlag, Zürich / Mainz 1997, ISBN 3-254-8360-1.
Nelson George: XXX – drei Jahrzehnte HipHop. Orange Press, Freiburg (Breisgau)
2002, ISBN 3-936086-03-6.
Jan Kage: American Rap. Explicit lyrics. US-HipHop und Identität. 2. Auflage.
Ventil-Verlag, Mainz 2004, ISBN 3-930559-92-7 (Zugleich:Berlin, Universität,
Diplomarbeit 1999: HipHop – diskursive Kultur und die
Konstruktion
kollektiver afroamerikanischer Identität.).
Sebastian Krekow, Jens Steiner, Mathias Taupitz: Das Hip Hop Lexikon. LexikonImprint-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-89602-205-9.
Sebastian Krekow, Jens Steiner: Bei uns geht einiges. Die deutsche HipHopSzene. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-329-2.
Alan Light (Hrsg.): The VIBE History of Hip Hop. Three Rivers Press, New York NY
1999, ISBN 0-609-80503-7.
Hannes Loh, Murat Güngör: Fear of a Kanak Planet. Hiphop zwischen Weltkultur
und Nazi-Rap. Hannibal, Höfen 2002, ISBN 3-85445-210-1.
Klaus Miehling: Gewaltmusik. Populäre Musik und Werteverfall. Epubli, Berlin
2010, ISBN 978-3-86931-605-5.
Dorit Rode: Breaking. Popping. Locking. Tanzformen der HipHop-Kultur. TectumVerlag, Marburg 2002, ISBN 3-8288-8350-8 (2., unveränderte Auflage. ebenda
2006, ISBN 3-8288-9151-9).
Tricia Rose: The Hip Hop Wars. What we talk about when we talk about Hip Hop
and why it matters.
BasicCivitas, New York NY 2008, ISBN 978-0-465-00897-1.
Tricia Rose: Black Noise. Rap Music and Black Culture in Contemporary
America. Wesleyan University Press, Hanover NH u. a. 1994, ISBN 0-8195-6275-0.
David Toop: Rap Attack. African Jive bis Global Hip Hop. Erweiterte 3. Auflage.
Hannibal-Verlag, St. Andrä- Wördern 2000, ISBN 3-85445-076-1.
Sascha Verlan, Hannes Loh: 20 Jahre HipHop in Deutschland. Hannibal, Höfen
2002, ISBN 3-85445-184-9.
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