Internationaler Hip-Hop

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Schule:
Kantonsschule Menzingen
Fach:
ICT
Hip Hop
Name: Chiara Serratore
Email:
[email protected]
Lehrer :
h.perino
Hip-Hop
1. Inhaltsverzeichnis:
........................................................................................................................................................................................ 1
Hip-Hop......................................................................................................................................................................... 2
Einleitung ........................................................................................................................................................................ 2
Geschichte ...................................................................................................................................................................... 3
1970–1979 .................................................................................................................................................................. 3
1980–1989 .................................................................................................................................................................. 4
1990–1999 .................................................................................................................................................................. 7
2000–Gegenwart ........................................................................................................................................................ 8
Internationaler Hip-Hop ................................................................................................................................................. 9
Literatur ........................................................................................................................................................................ 10
Bücher ........................................................................................................................................................................... 10
Abbildungsverzeichnis .................................................................................................................................................. 11
Top Alben Hip Hop 2015 ........................................................................................................................................... 11
Einleitung
Hip-Hop (auch HipHop, Hip Hop oder ähnlich geschrieben) ist eine Musikrichtung
mit den Wurzeln in der afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik. Der Rap
(Sprechgesang), der aus der jamaikanischen Tradition des Toasting entstand, das
Samplen und das Scratchen sind weitere Merkmale dieser aus den afroamerikanischen
Ghettos der USA stammenden Musik. Der bedeutungsfreie Begriff Hip-Hop geht (je nach
Quelle) entweder auf Lovebug Starski oder DJ Hollywood zurück, beide Pioniere der Form.
Abbildung 1
Geschichte
1970–1979
1520 Sedgwick Avenue, Bronx, dieses Gebäude wird häufig als der Geburtsort
des Hip-Hop bezeichnet, da der Hip-Hop-Pionier Kool Herc hier tätig war.
1520 Sedwick Avenue
Geburtsort des Hip-Hop
Abbildung 2
DJ Kool Herc, einer der ersten Hip-Hop-Künstler
Generell sind die 1970er-Jahre im Hip-Hop das Jahrzehnt der Erfindungen. Kool
DJ Herc beginnt 1973 als erster DJ, nur den Beat eines Funk-, Soul- oder
Discostückes zu wiederholen, anstatt das ganze Stück zu spielen und zwei
verschiedene Beats zu montieren (das sogenannte Beatjuggling).[1] Auf seinen
Block Partys tauchen auch die ersten B-Boys zum neuen Breakdance auf. Afrika
Bambaataa gehörte zu den ersten DJs, die sich durch Kool DJ Herc inspirieren
ließen. 1976 veranstaltete er seine erste Party, seine Begleitcrew aus Breakern
nannte er Zulu-Kings und Zulu-Queens, aus der später die Zulu Nation
hervorging. Ab 1976 entwickelt Grandmaster Flash weitere wichtige DJ-
Techniken wie das Cutting (das zum Beat parallele Einspielen von Tracks), das
Backspinning (wobei die Platte zur Wiederholung eines bestimmten Abschnitts
schnell rückwärts gedreht wird) und das Phasing (bei dem durch die geringfügige
Verringerung der Geschwindigkeit eines der beiden Plattenteller ein
Phaseneffekt erzeugt wird). Der von Grandmaster Flash entdeckte Grandwizard
Theodore schließt die Zeit der Erfindungen der elementaren DJ-Techniken kurz
darauf mit der Erfindung der bekanntesten Technik, dem Scratchen, ab.
Das Rappen lässt sich nicht ganz so klar nachweisen. 1970 erschien zwar das
erste Album der Last Poets, deren politischer Rap von der Sprache von Malcolm
X und dem Dichter Amiri Baraka beeinflusst war; sie gelten im Allgemeinen als
Väter des Rap. Das eigentliche „Rappen“ aber entwickelten unabhängig davon
die sogenannten MCs, die „Masters of Ceremony“ (wörtlich
„Zeremonienmeister“), die Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre die DJs
begleiteten, ihn und sich selbst vorstellten (das sogenannte „shouting out“), das
Publikum zwischen den Stücken oder in den Übergängen zum Tanzen
aufforderten, Witze machten, Besucher grüßten und so quasi als „Animateure“
die Menge zum Feiern anfeuerten. Das Vorbild dafür waren die Deejays der
jamaikanischen Sound systems.
Der Hip-Hop der frühesten Zeit ist weitgehend ohne Tondokumente, da es die
Zeit der DJs war und Platten, auf denen Platten abgespielt wurden, in der
Musikindustrie als chancenlos galten. Erst später entstanden nach der
Konsolidierung des Hip-Hop als eigener Stil mit eigenen Techniken sogenannte
Mixtapes. Die erste Hip-Hop-Schallplatte erschien so erst 1979, als die Discoband
Fatback Band die Single King Tim III (Personality Jock) veröffentlichte. Eine
Woche später erschien auch das berühmte Rapper’s Delight der Sugarhill Gang,
das zur Überraschung aller Beteiligten ein Riesenerfolg war, und von dem
weltweit über 8 Millionen Stück verkauft wurden. Der erste große Rapstar
allerdings war Kurtis Blow, der bereits mit seiner ersten Single Christmas Rap
weltweit erfolgreich war und es mit seinen folgenden Alben bis in die Mitte der
80er-Jahre blieb.
1980–1989
Nach Rapper’s Delight war klar, dass mit Hip-Hop Geld verdient werden konnte,
und das Interesse der Musikindustrie wandte sich dem Rap zu (der Begriff „Hip-
Hop“ war damals noch unüblich). Auch der Song Rapture von Blondie, der in den
Vereinigten Staaten ein Nr.-1-Hit wurde und als einer der ersten Rap-Songs eines
weißen Künstlers/Künstlerin gilt, enthielt eine lange Rap-Sequenz und trug dazu
bei, dass Hip-Hop sich in der Musikindustrie etablieren konnte.
Im Herbst 1981 kam die Single Der Kommissar des Österreichers Falco auf den
Markt und erregte großes Aufsehen in der Popszene. Sie erreichte in fast ganz
Europa Platz 1, eine englischsprachige Coverversion der Band After the Fire
konnte sich im Jahr 1983 auf Platz 4 der US-Charts platzieren. Mit der von ihm
entwickelten Kunstsprache und seinem Sprechgesang wird Falco gelegentlich als
„der erste weiße Rapper“ bezeichnet.
Insbesondere das Label Sugarhill, das bereits Rapper’s Delight veröffentlicht
hatte, zog schnell nach und nahm Grandmaster Flash unter Vertrag, der seit
1977 mit der Rap-Gruppe The Furious Five zusammenarbeitete. Auf dem DebütAlbum The Adventures Of The Wheels Of Steel (1980), zugleich das erste HipHop-Album überhaupt, stand vor allem der DJ im Zentrum, zum ersten Mal
konnte diese Kunstfertigkeit auch außerhalb der New Yorker Blockpartys gehört
werden, vor allem in dem gleichnamigen Titellied, wo Grandmaster Flash seine
DJ-Techniken unter Beweis stellte.
1982 und 1983 veröffentlichte die Gruppe die Singles The Message und White
Lines (Don't Do It) und eröffnete dem Hip-Hop inhaltlich eine neue Dimension:
statt Party- und Nonsenstexten formulierten die Songs sozialkritische Inhalte
und reflektierten erstmals das Leben im Ghetto. Kurz danach zerstritt sich die
Gruppe, die Nachfolgeprojekte blieben unbedeutend.
Im selben Jahr wie The Message erschien auch die zweite Single eines weiteren
DJ-Veteranen der Blockparty-Ära, Planet Rock von Afrika Bambaataa. Der
internationale Hit paraphrasierte Kraftwerks „Trans Europa Express“ und war
das erste mit Synthesizern produzierte Hip-Hop-Stück. Der Nachfolger Looking
For The Perfect Beat legte technologisch noch nach und führte das Sampling ein.
Hip-Hop und Rap orientierten sich in der Folge verstärkt an einer
naturalistischen Soundästhetik, nicht zuletzt wegen der neuen Möglichkeiten,
die das Sampling bot. Bambaataas schnelle Drumcomputer-Beats und
maschinelle Synthesizer-Riffs und Arpeggios wirkten hingegen stilbildend für das
Genre des Electro Funk, das sich allmählich vom Hip-Hop abspaltete und in den
späten 1990er Jahren ein Revival im Technobereich erlebte.
1986 erzielten zwei Bands aus demselben Stall mit Crossover-Stücken Top-TenErfolge: die Beastie Boys mit Fight For Your Right (To Party) und Run-D.M.C. mit
Walk This Way, einer Kollaboration mit Aerosmith. Neu daran war, dass zum
ersten Mal Einflüsse der Rockmusik integriert wurden. Eine Besonderheit der
Beastie Boys war darüber hinaus, dass sie eine „all-white“-Band mit jüdischen
Wurzeln waren.
Beastie Boys
Fight for your right
Run-D.M.C
Walk this Way
Abbildung 3
Abbildung 4
1988 erschien die vielleicht bedeutendste Hip-Hop-Platte, die je produziert
wurde: It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back von Public Enemy. Die
hochpolitischen Texte und die unglaublich harte Produktion begründeten ein
neues Subgenre, den Conscious Rap, und zogen einen drastischen Schlussstrich
unter die bisherige Definition von Hip-Hop, die Old School wurde abgelöst von
der New School.
Public Enemy
die vielleicht bedeutenste Hip-Hop-Platte
Abbildung 5
„I got a letter from the government
The other day
I opened and read it
And
said they were suckers
They wanted me for their army or whatever
Picture me
given' a damn – I said never
Here is a land that never gave a damn
About a
brother like me and myself.“
„Ich bekam einen Brief von der Regierung
Vor ein paar Tagen
Ich öffnete und
las ihn
Und sagte sie seien Idioten
Sie wollten mich in ihrer Armee oder so
Stellt euch mich vor, mir war das scheißegal – ich sagte niemals
Dies ist ein Land,
dem ein
Bruder wie ich scheißegal war.“
(Public Enemy, „Black Steel in the Hour of Chaos“)
Zwei Jahre zuvor startete in Philadelphia ein junger MC namens Schoolly D seine
Karriere. Obwohl sie insgesamt eher unspektakulär verläuft, verdient er sich mit
seinen Rhymes den Ruf, der Urheber des Gangsta-Rap zu sein. Was Gangsta Rap
genau ist, präzisieren 1988 seine berühmtesten Vertreter, N.W.A, die Niggas
With Attitude aus Los Angeles. Die Rhymes auf ihrem Album Straight Outta
Compton schilderten scheinbar teilnahmslos und ohne moralische
Positionierung Kriminalität und Gewalt. Kritiker warfen ihnen vor, die Gewalt zu
verherrlichen, anstatt konstruktiv dagegen anzugehen. Die Angegriffenen
wehrten sich meist mit dem Argument, dass sie die Zustände in den Ghettos
abbildeten, und wem diese nicht gefielen, der müsse die Zustände verändern.
1990–1999
Mit Beginn der 1990er-Jahre ersetzte der zuvor für dieses Musikgenre eher
selten genutzte Begriff Hip-Hop zunehmend die bislang verwendete
Bezeichnung Rap. Mit dem Auftreten von N.W.A und Public Enemy begann nicht
nur das Zeitalter des Gangsta-Rap. Andere sogenannte West-Coast-Künstler wie
Dr. Dre, Snoop Doggy Dogg und 2Pac traten plötzlich hervor, und zum ersten Mal
war New York (die „Eastcoast“) nicht mehr das Zentrum des Hip-Hop. Die
stärksten Acts der beginnenden 1990er-Jahre an der Eastcoast waren entweder
intellektuelle Formationen vor allem der Native Tongues Posse wie De La Soul,
A Tribe Called Quest, Black Sheep, die Jungle Brothers oder auch die FuSchnickens oder politische Acts wie Public Enemy oder KRS-One. Die teils sehr
experimentellen oder politisch dezidierten Töne fanden zwar starken Anklang
bei der Kritik, von der Straße schien sie aber zunehmend weit weg. In den
1990er-Jahren setzten Künstler mit Alben wie Nas Illmatic, Mobb Deep mit The
Infamous oder der Wu-Tang Clan mit Enter the Wu-Tang (36 Chambers)
Meilensteine für die Rapmusik und prägten damit den Eastcoast Sound.
Der Gangsta-Rap der „Westcoast“ hatte jetzt die Führung übernommen und die
nächsten Jahre sollten geprägt werden von der Fehde zwischen Ost- und
Westküste (wobei die Zuordnung nicht immer streng geographisch war), die von
dem kommerziellen Aufstieg, den Hip-Hop in den 1990ern erfuhr, noch
gefördert wurde.
Mitte der 1990er-Jahre hatte sich die Auseinandersetzung in einer Art
Stellvertreterkrieg auf 2Pac (Westcoast) und Notorious B.I.G. (Eastcoast)
konzentriert. Als im September 1996 2Pac und ein halbes Jahr später Notorious
B.I.G. erschossen wurden, brach der „Krieg“, von dem keiner mehr wusste,
worum er sich eigentlich drehte, in sich zusammen. Im selben Jahr erklärten
verschiedene Rapper von beiden Küsten bei einem gemeinsamen Treffen die
Konfrontation für beendet. Vor seinem Tod konnte 2Pac 1996 noch die DoppelCD All Eyez on Me veröffentlichen. Auf dem Album ist eine der meistverkauften
Rap-Singles der Welt zu finden: California Love (RMX) (Tupac Shakur feat. Dr.
Dre).
Musikalisch gab es in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre bedeutende
Neuerungen. Besonders die Beats wurden komplexer, worin man den Einfluss
von Stilen wie Reggae und Dancehall (Raggamuffin Hiphop), aber auch des
Oldschool-Hip-Hop und des Electro Funk der 80er-Jahre hören konnte. Zudem
wuchs die Stilrichtung des Hip-Hop immer weiter mit der des Soul und des R&B
zusammen, um 2000 erreichte der Einfluss auch die „normale“ Popmusik
wieder. Bedeutende Alben kamen in dieser neuen Ästhetik von Wyclef Jean (The
Carnival, 1997) und Lauryn Hill (The Miseducation of Lauryn Hill, 1998).
2000–Gegenwart
Zwar hatte offiziell keine der Küsten gesiegt, in den folgenden Jahren aber wurde
über den Weg des Plattenmarktes deutlich, dass es weder der politische
conscious rap noch die intellektuelle Schule der Native Tongues Posse aus dem
Osten war, die sich durchgesetzt hatten. Der Hip-Hop-Markt der Gegenwart wird
dominiert von den Gangstarappern der Westcoast, ihren Zöglingen und
Nachfolgern. Seit der Jahrtausendwende ist jedoch die Dominanz der
Westcoastrapper stark zurückgegangen und die Eastcoast beziehungsweise seit
etwa zwei Jahren auch der Down South haben der Westküste den Rang
abgelaufen.
In den letzten Jahren hat aber vor allem eine Szene auf sich aufmerksam
gemacht, nämlich die in Detroit. Größtenteils ist dies ihrem berühmtesten
Vertreter Eminem geschuldet, der über seinen Ruhm die Karrieren anderer
Künstler wie D12, G Unit, Obie Trice, Stat Quo oder 50 Cent wesentlich initiierte.
Allerdings ist Eminem selbst eine Entdeckung Dr. Dres, der mit Aftermath
Records inzwischen auch eine Filiale in New York betreibt.
Ab 2005, als Eminem sich in eine kreative Pause zurückzog, nahm die Dominanz
der Detroiter Szene rapide ab und Crossover-Musiker wie Kanye West und
Gnarls Barkley konnten große Erfolge verzeichnen. Hierbei ist vor allem der
Wettlauf um Verkaufszahlen im Herbst 2007 zwischen Wests Album Graduation
und 50 Cents’ Curtis zu beachten. Schlussendlich konnte Graduation das Rennen
für sich entscheiden und bewies, dass innovative Rapmusik genauso kommerziell
erfolgreich sein kann wie Gangsta Rap. Dies wurde durch Chartpositionen von
Künstlern wie K’naan, Kid Cudi, Drake oder Nicki Minaj in den folgenden Jahren
bestätigt.
Internationaler Hip-Hop
Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich Hip-Hop international verbreitet. Dabei
haben sich typische Stile der einzelnen Länder herauskristallisiert, insgesamt
aber bleiben die Interpreten aus den USA tonangebend. In Europa fiel Hip-Hop
bereits in den 80er-Jahren in den französischen Banlieues von Paris und
Marseille auf fruchtbaren Boden. Internationales Renommée erwarben sich
Anfang und Mitte der 1990er-Jahre vor allem MC Solaar und IAM.
Es existieren auch in anderen Ländern Hip-Hop-Szenen (z. B. Deutscher Hip-Hop,
Polnischer Hip-Hop, Belgischer Hip-Hop, Arabischer Hip-Hop). Erwähnenswert
ist noch der Britische Hip-Hop, der die eigene Spielart des Britcore
hervorbrachte, sowie der brasilianische Hip-Hop, der ebenfalls einen eigenen
Unterstil, den von der Bass Music beeinflussten Rio Funk, hervorbrachte. Auch
in Afrika hat sich mittlerweile eine vielfältige Szene entwickelt, die oft
amerikanischen Vorbildern nachstrebt, aber auch eigenständige Spielarten des
afrikanischen Hip-Hop hervorbringt.
Literatur
Bücher
 David Dufresne: Rap Revolution. Geschichte – Gruppen – Bewegung (=
Serie Musik 8360). Atlantis-MusikbuchVerlag, Zürich / Mainz
1997, ISBN 3-254-8360-1.
 Nelson George: XXX – drei Jahrzehnte HipHop. Orange Press, Freiburg
(Breisgau) 2002, ISBN 3-936086-03-6.
 Jan Kage: American Rap. Explicit lyrics. US-HipHop und Identität. 2. Auflage.
Ventil-Verlag, Mainz 2004,
ISBN 3-930559-92-7 (Zugleich: Berlin,
Universität, Diplomarbeit 1999: HipHop – diskursive Kultur und die
Konstruktion kollektiver afroamerikanischer Identität.).
 Sebastian Krekow, Jens Steiner, Mathias Taupitz: Das Hip Hop Lexikon.
Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-89602-205-9.
 Sebastian Krekow, Jens Steiner: Bei uns geht einiges. Die deutsche HipHopSzene. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-329-2.
 Alan Light (Hrsg.): The VIBE History of Hip Hop. Three Rivers Press, New
York NY 1999, ISBN 0-609-80503-7.

Hannes Loh, Murat Güngör: Fear of a Kanak Planet. Hiphop zwischen Weltkultur und Nazi-Rap. Hannibal,
Höfen 2002, ISBN 3-85445-210-1.
 Klaus Miehling: Gewaltmusik. Populäre Musik und Werteverfall. Epubli,
Berlin 2010, ISBN 978-3-86931-605-5.
 Dorit Rode: Breaking. Popping. Locking. Tanzformen der HipHop-Kultur.
Tectum-Verlag, Marburg 2002, ISBN
3-8288-8350-8
(2.,
unveränderte Auflage. ebenda 2006, ISBN 3-8288-9151-9).
 Tricia Rose: The Hip Hop Wars. What we talk about when we talk about Hip
Hop and why it matters.
BasicCivitas, New York NY
2008, ISBN 978-0-465-00897-1.
 Tricia Rose: Black Noise. Rap Music and Black Culture in Contemporary
America. Wesleyan University Press,
Hanover NH u. a. 1994, ISBN 08195-6275-0.
 David Toop: Rap Attack. African Jive bis Global Hip Hop. Erweiterte 3.
Auflage. Hannibal-Verlag, St. Andrä- Wördern 2000, ISBN 3-85445-076-1.
 Sascha Verlan, Hannes Loh: 20 Jahre HipHop in Deutschland. Hannibal,
Höfen 2002, ISBN 3-85445-184-9.
1.
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 .............................................................................................................................................. 3
Abbildung 2 .............................................................................................................................................. 3
Abbildung 3 .............................................................................................................................................. 6
Abbildung 4 .............................................................................................................................................. 6
Abbildung 5
Top Alben Hip Hop 2015
Ado Kojo
Reise X
09.01.2015
Ali As
Amnesia
09.01.2015
B-
Tight Retro
09.01.2015
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