Guten Tag, liebe Damen und Herren. Wir widmen unsere heutige

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Філаретова Алевтина
Учитель німецької мови
Гімназія «Діалог»
М.Київ
Die Presse-Konferenz „Die schöne Welt um uns
herum…Schützen wir sie“
Guten Tag, liebe Damen und Herren. Wir widmen unsere heutige
Pressekonferenz den Problemen Umweltschutzes. Die ökologische Situation ist
heutzutage sehr schwer. Die Natur ist in Gefahr. Bäume, Tiere und Menschen
brauchen frische Luft, sauberes Wasser und reinen Boden. Das ist lebenswichtig.
Aber heute ist Vieles verschmutzt und vergiftet. Die Technik kann unsere
Umwelt zerstören. Bäume, Tiere und Pflanzen werden krank. Dadurch sind nicht
nur Pflanzen und Tiere, sondern auch der Mensch bedroht. Um diese Probleme
besser zu lernen, habe ich heute drei Organisationen aus der Ukraine, aus
Deutschland und Österreich eingeladen. Liebe Journalisten, sie können ihre
Fragen stellen.
Aktuell ist die Frage des Wassers- und Energieverbrauchs. Große Menge an
radioaktiven Material wurde in die Luft geschleudert. Sie verteilten sich
hauptsächlich über die Regionen nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über
viele Regionen Europas.
Sagen Sie bitte, welche Folgen hat die Ukraine und Europa nach dieser
Katastrophe.
Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum
Tod. Die Artenvielfalt schwindet. Das Klima heizt sich auf. Die letzten
Wälder werden vernichtet, Böden erodieren, Frischwasserreserven sind
bedroht. Die Chemikalien belasten die Biosphäre. Atommüllberge wachsen
stetig und die Weltmeere werden verschmutz.
Was können Sie denn den Menschen empfehlen? Wie kann man Energie
sparen?
Die natürlichen Ressourcen der Erde sind begrenzt. Man muss mit dem
Wasser und Energie sparsam umgehen. Die Atomkraft ist eine billige
Energiequelle, aber nicht alle unterstützen die Idee der Kernenergie
besonders nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl ist das
Interesse für alternative Energiequellen größer geworden. Es geht um
Wind, Wasserkraft und Sonne.
Herr …………..
, wie ist die ökologische Situation in Deutschland?
Rauch, Abwasser, saure Regen, Giftstoffe, Chemikalien… Das sind die Folge
des technischen Fortschritts. Die Deutschen sind beunruhigt, dass der
Rhein zum größten Abwasserkanal Europas geworden ist. Die Fabriken
und Chemiewerke am Rhein lassen eine große Menge von Schmutz und Gift
in den Fluss ab. Trotzdem beziehen ungefähr 20 Millionen Menschen ihr
Trinkwasser aus dem Rhein.
Und was macht man dagegen?
Jetzt sind am Rhein viele Reinigungsanlage. Aber alle Leute der Welt, jedes
Landes müssen zuerst selbst das Problem verstehen. Es gibt weniger
Wasser als wir denken Verschwenden sie es nicht. Gehen sie maßvoll mit
Waschmitteln um. Werfen Sie nichts in die Toilette, was Sie genauso gut in
den Mülleimer werfen können. Zum Beispiel Bratfett oder Teeblätter:
Leeren Sie auch den Aschenbecher in den Mülleimer.
Mit dem Dnepr ist die Situation noch schlimmer als mit dem Rhein. Der
Fluss ist in Gefahr. An beiden Ufer des Dneprs stehen viele Gebäude und
Werke, die eine Menge von Schmütz in den Dnepr lassen. Die Menschen
werfen viele Abfälle in den Fluss und damit wird die Ökologische Balance
zerstört.
Viele Fisch – und Pflanzenarten verschwinden. Die Menschen müssen
unseren größten Fluss Dnepr schützen
Herr …………….
, wie ist Österreichs größtes Umweltproblem?
Verkehr ist Österreichs größtes Umweltproblem. Der Verkehrsbereich
verursachte im Jahr 2002
In Österreich 20,6 Millionen Tonnen des Treibhausgases und damit
erstmals mehr als die Industrie ( 20 Millionen Tonnen). Die Verschmutzung
der Luft durch Autoabgase führt zu schweren Belastungen für Tiere,
Pflanzen und Menschen.
Der Lärm von den Autos kann die Menschen krank machen. Man kommt
nicht zur Ruhe, schläft, ist nervös und gereizt. Einige Gelehrte meinen:
Lärm verkürzt das Leben des Menschen in der Großstadt um 8-12 Jahre.
Wie kann man den Stadtlärm verringern?
Hier kommen uns Pflanzen zu Hilfe. Sie verschlingen 70% des Lärms. Man
soll in einen großen Park gehen. Man muss auch weniger Autos fahren
sondern Busse, Straßenbahnen benutzen.
Ich weiß, das die Versauerung und Überdüngung von Böden und
Gewässern mit verantwortlich für die Bildung von bodennahem Ozon sind.
Wie gefährlich ist das Ozonloch?
Das Ozonloch ist sehr gefährlich. Es dehnt sich über der Antarktis aus. Die
Ozonschicht, die in etwa 35 Kilometer Höhe über die Erdoberfläche liegt, ist
von großer Bedeutung für das Leben auf unserem Planet. Das Ozon
verschluckt ultraviolette Strahlen. Ohne Ozonschicht wäre das Leben der
Tiere und Pflanzen gar nicht möglich.
Einige chemische Schadstoffe im Haushalt sind für die Luft schädlich. Herr
………………….
, könnten Sie uns erklären, was das Wort „Mülltrennung“
bedeutet?
Das ist populäres Wort bei uns. Mann kann bei uns kaum Müllhaufen auf
den Straßen sehen. Wir werfen den Müll nicht in einen Kasten. Sondern
sortieren ihn.
Herr ……….. , habt ihr auch etwas Ähnliches in Österreich?
Ja , wir recyceln auch den Müll. Für jede Art Müll gibt es spezielle
Mülltonnen. In die gelbe Tonne gehören Plastiksachen, Verpackungen, in
die blaue - sauberes Papier, in die grüne _ Bioabfälle und der Restmüll in
die schwarze Mülltonne. Alle sind einverstanden, dass es eine gute
Alternative der Luft und Bodenverschmutzung ist.
Welche Probleme dem Müll gibt es in der Ukraine?
Auf den Straße in den ukrainischen Städten und Dörfer kann man überall
Müllhaufen sehen. Viele Menschen werfen den Müll einfach weg. Die Idee
mit der Mülltrennung sehr gut, aber nicht aktuell. Nicht alle Menschen
verstehen die Gefahr und machen nichts dagegen. Man muss über die
Gefahren für die Umwelt im Radio, im Fernsehen, in den Schulen mehr
erzählen.
Wie sieht die ökologische Bewegung in Deutschland aus?
Es gibt bei uns viele Natur – und Umweltschutzorganisationen. Der
Naturschutzbund ist die älteste und zweitgrößte Naturschutzorganisation in
Deutschland. Er hat 150000 Mitglieder. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht
der Vogelschutz. Man sorgt auch für andere bedrohte Tierarten und
Pflanzen.
Herr ……….. , welche Organisationen gibt es in Österreich ?
Der Naturschutzbund ist ein unabhängiger Verein in dem alle
naturliebenden Menschen willkommen sind. Zu unserem 100.Geburtstag
2013 können wir stolz auf viel erreichtes zurückblicken. Wir sind mit 80000
Mitgliedern und Mitarbeitern eine wichtige Naturschutzkraft in ÖsterreichUnser Ziel ist die dauerhafte Erhaltung des Österreichischen Naturerbes.
Auf welche Erfolge ist der Naturschutzbund besonders stolz?
Ein großer Erfolg ist die Nationalpark – Bewegung. Er kämpft seit
Jahrzehnten dafür, für Pflanzen und Tiere wieder geeignete Bedingungen
zu schlaffen und damit die Artenvielfalt zu erhalten.
Also, meine Damen und Herrn, unsere Pressekonferenz ist schon zu
Ende. Vergessen Sie nicht, dass jeder von uns etwas für die Umwelt
machen kann.- Seien Sie energiebewusst, versuchen Sie, Strom und Gas
zu sparen.
- Werfen Sie keinen Müll auf die Straße
- Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- Verarbeiten und benutzen nochmals Altpapier, Altmetall und Altglas.
Man weiß die chemische Vergiftung von Luft, Wasser und Boden führt
zu einer Naturkatastrophe. Ich hoffe, dass die Menschen verstehen,
dass es von ihnen abhängt, ob sie in einer gesunden Umwelt in der
Zukunft leben werden
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