Curriculum_WWG_Gk_Öko

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Biologie Grundkurs – Q 1:
Inhaltsfeld 5: Ökologie
Inhaltliche Schwerpunkte/ Vorschläge für mögliche Kontexte
 Umweltfaktoren und ökologische Potenz
 Dynamik von Populationen
 Stoffkreislauf und Energiefluss
 Mensch und Ökosysteme
 Weichmacher
 Regenwald
Basiskonzept System:
Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz,
Kompartiment, Fotosynthese, Stoffkreislauf
Basiskonzept Struktur und Funktion:
Chloroplast, ökologische Nische, ökologische Potenz, Populationsdichte
Basiskonzept Entwicklung:
Sukzession, Populationswachstum, Lebenszyklusstrategie
Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie
Unterrichtsvorhaben IV:
Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische und
biotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?
Inhaltliche Schwerpunkte:  Umweltfaktoren und ökologische Potenz
Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

E1 Probleme und Fragestellungen

E2 Wahrnehmung und Messung

E3 Hypothesen

E4 Untersuchungen und Experimente

E5 Auswertung

E7 Arbeits- und Denkweisen
Basiskonzepte:
SF: Struktur und Funktion
Ökologische Potenz, Chloroplast, Ökologische Nische
S : System
Organismus, Ökosystem, Kompartiment, Biozönose, Population, Fotosynthese, Stoffkreislauf,
Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose
Zeitbedarf: ca. 16 Std. à 45 Minuten
Unterrichtsvorhaben IV
Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen – Welchen Einfluss haben abiotische und biotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten?
Inhaltsfeld: IF Ökologie
Inhaltliche Schwerpunkte:
Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:
Die Schülerinnen und Schüler können …
Umweltfaktoren und ökologische Potenz
Zeitbedarf: 16 Std. à 45 Minuten
Mögliche didaktische Leitfragen /
Sequenzierung inhaltlicher Aspekte

E1 Probleme und Fragestellungen

E2 Wahrnehmung und Messung

E3 Hypothesen

E4 Untersuchungen und Experimente

E5 Auswerten

E7 Arbeits- und Denkweisen
Konkretisierte
Kompetenzerwartungen des
Kernlehrplans
Empfohlene Lehrmittel/
Materialien/ Methoden
Didaktisch-methodische Anmerkungen und
Empfehlungen sowie Darstellung der
verbindlichen Absprachen der Fachkonferenz
Fotographisches Material,
Kartierungen und Diagramme zur
Häufigkeit von Arten in
Abhängigkeit von abiotischen
Faktoren z.B.
Exkursion zum Schulwäldchen
Die Schülerinnen und Schüler …
Was sind abiotische Faktoren und wie beeinflussen zeigen den Zusammenhang zwischen
sie das Vorkommen von Arten?
dem Vorkommen von
Bioindikatoren und der Intensität
abiotischer Faktoren in einem
beliebigen Ökosystem (UF3, UF4,
E4), formulieren Toleranzkurven,
definieren Ökologische Potenz.
Feuchtigkeit am Bsp. Von dem
Hohenheimer Grundwasserversuch.
(Schroedel S.200)
(z.B. Luxmeter, pH- Stäbchen, Thermometer,
Hygrometer, Barometer, etc.)
Darstellung eines Ökosystems z.B.
Schulwäldchen, unter Einbeziehung von
abiotischen Faktoren und Zeigerarten
Welchen Einfluss hat der abiotische Faktor erläutern die Aussagekraft von
Temperatur?
biologischen Regeln (u.a.
tiergeographische Regeln) und
grenzen diese von
naturwissenschaftlichen Gesetzen ab
(E7, K4)
Kartenmaterial: Vegetationsstufen
(ev. Alexander von Humboldt)
Durchführung eines SV wie die
Temperaturorgelmit Ameisen z.B.
Vegetation in verschiedenen
Höhenstufen und geografischen
Breiten, Höhenregel, RGT-Regel,
Modellversuch zur Bergmann- Regel
(Rundkolben unterschiedlicher Volumina oder
Kartoffeln unterschiedlicher Größe)
SV: Temperaturtoleranz bei
Kellerasseln- Temperaturorgel,
PRAKTIKUM selbstorganisierte
Ermittlung von Toleranzkurven
Fallbeispiele:
Modellversuch zur Allen – Regel
Morphologische und biochemische
Kälteresistenz, Homoiotherme und
poikilotherme Tiere,
Film: Tiere im Winter:
Überwinterungsstrategien
SV:
Modellversuch
Wärmeabgabe
Fotographisches
Datenblätter
Bergmann-Regel - Pinguine
Allen-Regel - Füchse
zur
Material,
(Rundkolben, Teelöffel und Esslöffel)
Welchen Einfluss hat der abiotische Faktor zeigen den Zusammenhang zwischen
Wasser?
dem Vorkommen von
Bioindikatoren und der Intensität
abiotischer Faktoren in einem
beliebigen Ökosystem (UF3, UF4,
E4)
Homoiohydre und poikilohydre
Pflanzen.
Fallbeispiele: Vergleichende
Morphologische Betrachtungen im
Lichtmikroskop an:
Durchführung eines PK: Mikrospieren von
verschiedenen Blatttypen
Trockenpflanzen, Xeropyten, Hyground Hydrophyten:
Film: Das Leben in der Wüste:
Anpassungen von Wüstentieren,
Anpassungen von Kamel und
Känguru – Ratte.
Welchen Einfluss hat der abiotische Faktor Licht?
zeigen den Zusammenhang zwischen
dem Vorkommen von
Bioindikatoren und der Intensität
abiotischer Faktoren in einem
beliebigen Ökosystem (UF3, UF4,
E4)
Fotographisches Material Arbeitsblätter




Licht als Energiequelle für
Autotrophe, Kurz- und Langtagpflanzen
SV: Phototaxis bei Klee
Signalgeber für circadiane
Rhythmen bei Vögeln, innerer
Kalender
Steuerung von Entwicklung und
Wachstum am Bsp. der Buche.
Durchführung einer differentiellen
Blattbeleuchtung mit nachfolgendem
Stärkenachweis.
Welche Bedeutung hat die Fotosynthese und wie Analysieren Messdaten zur
wird sie von abiotischen Faktoren beeinflusst.
Abhängigkeit der
Fotosyntheseaktivität von
unterschiedlichen abiotischen
Faktoren (E5)
Analyse und Interpretation
experimentellen Daten.
von
(Licht, Temperatur, CO2)
Das Blatt als Ort der Fotosynthese
Die Blattfarbstoffe / Absorptionsspektren
erläutern den Zusammenhang
zwischen Fotoreaktion und
Synthesereaktion und
Lichtmikroskopisches Praktikum
Querschnitte von
Schattenblättern
Sonnen-
Praktikum: Extraktion von Blattfarbstoffen und
chromatografische Auftrennung.
und
ordnen die Reaktionen den
unterschiedlichen Kompartimenten
des Chloroplasten zu
(UF1, UF3)
Biotische Umweltfaktoren:
Parasitismus
Symbiose
Leiten aus Untersuchungsdaten zu
intra- und interspezifischen
Beziehungen mögliche Folgen für
die jeweiligen Arten ab und
präsentieren diese unter Verwendung
angemessener Medien (E5, K3, UFI)
Film: Vorsicht Gefahr - Zecken
Leiten aus Untersuchungsdaten zu
intra- und interspezifischen
Beziehungen mögliche Folgen für
die jeweiligen Arten ab und
präsentieren diese unter Verwendung
angemessener Medien (E5, K3, UFI)
Internetrecherche und
Gruppenvorträge
Datenblätter zu Lebenszyklen von
Zecken und Fuchsbandwurm
Zu Fallbeispielen:
Knöllchenbakterien, Putzerfisch,
Flechten, Kolibri und Kolibriblüten
Räuber – Beute - Beziehung
Leiten aus Untersuchungs-daten zu
intra- und inter-spezifischen
Beziehungen mögliche Folgen für
die jeweiligen Arten ab und
präsentieren diese unter Verwendung
angemessener Medien (E5, K3, UFI)
Filmmaterial,
Fotographisches
Material Arbeitsblätter, Filme zu
Coevolution, Mimese, Mimikry bei
Schlangen
Angewandte Biologie
Vergleichen chemische und
biologische Strategien zur
Schädlingsbekämpfung
Gruppenpuzzle:
Schädlingsbekämpfung
Strategien zur
Schädlingsbekämpfung:
und bewerten diese.
Wirkungsweise der Pestizide,
Umweltgefahren, Resistenzen.
Biol. Schädlingsbekämpfung: Bsp.:
 Blattlausbekämpfung mit
Schlupfwespen,
 Lockstoffe für den
Borkenkäfer
 Einkreuzen steriler
Männchen
Ökologische Nische
erklären mit Hilfe des Modells der
ökologischen Nische die Koexistenz
von Arten (E6, UF1, UF2)
Kartenmaterial:
Nischenraummodell mit drei
Variablen
Gegebenenfalls Rückgriff auf BT -Mais
Konkurrenzausschlussprinzip
Forschen und erkennen
Auswertung von Experimenten mit
konkurrierenden Mehlkäfern bei
variablen Temperaturen und
Feuchtigkeitswerten.
Diagnose von Schülerkompetenzen:

Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens.
Leistungsbewertung:

KLP-Überprüfungsform: „Analyseaufgabe“; angekündigte Kurztests, Klausur / Kurzvortrag
Grundkurs – Q 1:
Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie
Unterrichtsvorhaben V:
Synökologie 1 – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische
Beziehungen auf Populationen?
Thema/Kontext:
Inhaltliche Schwerpunkte:  Dynamik von Populationen
Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:

E6 Modelle

K4 Argumentation
Basiskonzepte:
Entwicklung: Lebenszyklusstrategie, Populationswachstum
System:
Population, Ökosystem, Biozönose
Struktur und Funktion:
Populationsdichte
Zeitbedarf: ca 11 Std. a 45 Minuten
Unterrichtsvorhaben IV
Thema/Kontext: Synökologie 1 – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen auf Populationen?
Inhaltsfeld: IF Ökologie
Inhaltliche Schwerpunkte:
Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler
Dynamik von Populationen
E6 Modelle
Zeitbedarf: 11 Std. à 45 Minuten
K4 Argumentation
Mögliche didaktische Leitfragen
/ Sequenzierung inhaltlicher
Aspekte
Konkretisierte
Kompetenzerwartungen des
Kernlehrplans
Empfohlene Lehrmittel/
Materialien/ Methoden
Die Schülerinnen und Schüler …
Leiten aus Daten zu abiotischen
und biotischen Faktoren
Welchen Einfluss haben abiotische Zusammenhänge im Hinblick auf
und biotische Faktoren auf das zyklische und azyklische
Wachstum von Populationen?
Veränderungen (Abundanz und
Dispersion von Arten) sowie K –
und R- Lebenszyklusstrategien ab
Welche
Lebenszyklusstrategien (E5, UF1, UF2, UF3, K4, UF5)
sind wo erfolgreich?
Interpretieren von Wachstumskurven,
Steckbrief von R- und K-Strategen
Didaktisch-methodische
Anmerkungen und
Empfehlungen sowie
Darstellung der verbindlichen
Absprachen der Fachkonferenz
Wie wird die Populationsdichte beschreiben die Dynamik von
reguliert?
Populationen in Abhängigkeit von
dichteabhängigen und
dichteunabhängigen Faktoren
(UF1)
AUFGABEN Populationsökologie
Regulation der Populationsdichte
Räuber – Beute –Beziehung dreier
Arten in Neufundland
untersuchen Veränderungen von
Populationen mit Hilfe von
Simulationen auf der Grundlage
des Lotka-Volterra-Modells (E6)
Entwicklung
Seehundpopulationen
Nordseeküste
an
von
der
Besprechen von mindestens
einem Beispiel
Fallbsp.:Milben
Fallbsp.: Mehlkäfer
Diagnose von Schülerkompetenzen:

Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens
Leistungsbewertung:KLP-Überprüfungsform: „Analyseaufgabe“; angekündigte Kurztests , ggf. Klausur / Kurzvortrag

KLP-Überprüfungsform: „Analyseaufgabe“; angekündigte Kurztests , ggf. Klausur / Kurzvortrag
Unterrichtsvorhaben IV
Thema/Kontext: Synökologie 1 – Welchen Einfluss haben inter- und intraspezifische Beziehungen auf Populationen?
Inhaltsfeld: IF Ökologie
Inhaltliche Schwerpunkte:
Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:

Die Schülerinnen und Schüler
Dynamik von Populationen
E6 Modelle
Zeitbedarf: 11 Std. à 45 Minuten
K4 Argumentation
Mögliche didaktische Leitfragen
/ Sequenzierung inhaltlicher
Aspekte
Konkretisierte
Kompetenzerwartungen des
Kernlehrplans
Empfohlene Lehrmittel/
Materialien/ Methoden
Die Schülerinnen und Schüler …
Leiten aus Daten zu abiotischen
und biotischen Faktoren
Welchen Einfluss haben abiotische Zusammenhänge im Hinblick auf
und biotische Faktoren auf das zyklische und azyklische
Wachstum von Populationen?
Veränderungen (Abundanz und
Dispersion von Arten) sowie K –
und R- Lebenszyklusstrategien ab
Welche
Lebenszyklusstrategien (E5, UF1, UF2, UF3, K4, UF5)
sind wo erfolgreich?
Interpretieren von Wachstumskurven,
Steckbrief von R- und K-Strategen
Didaktisch-methodische
Anmerkungen und
Empfehlungen sowie
Darstellung der verbindlichen
Absprachen der Fachkonferenz
Wie wird die Populationsdichte beschreiben die Dynamik von
reguliert?
Populationen in Abhängigkeit von
dichteabhängigen und
dichteunabhängigen Faktoren
(UF1)
AUFGABEN Populationsökologie
Regulation der Populationsdichte
Räuber – Beute –Beziehung dreier
Arten in Neufundland
untersuchen Veränderungen von
Populationen mit Hilfe von
Simulationen auf der Grundlage
des Lotka-Volterra-Modells (E6)
Entwicklung
Seehundpopulationen
Nordseeküste
an
von
der
Besprechen von mindestens
einem Beispiel
Fallbsp.:Milben
Fallbsp.: Mehlkäfer
Diagnose von Schülerkompetenzen:

Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens
Leistungsbewertung:KLP-Überprüfungsform: „Analyseaufgabe“; angekündigte Kurztests , ggf. Klausur / Kurzvortrag

KLP-Überprüfungsform: „Analyseaufgabe“; angekündigte Kurztests , ggf. Klausur / Kurzvortrag
Grundkurs – Q 1:
Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie
Unterrichtsvorhaben VI: Thema/Kontext:
Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und
Energieflüsse?
Inhaltliche Schwerpunkte:  Stoffkreislauf und Energiefluss
Basiskonzepte:
Entwicklung: Sukzession
System: Ökosystem, Stoffkreislauf, Biozönose, Organismus
Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung

B2 Entscheidungen

B3 Werte und Normen
Zeitbedarf: ca. 8 Std. à 45 Minuten
Unterrichtsvorhaben
Thema/Kontext: Synökologie II – Welchen Einfluss hat der Mensch auf globale Stoffkreisläufe und Energieflüsse?
Inhaltsfeld: IF Ökologie
Inhaltliche Schwerpunkte:
Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:
Die Schülerinnen und Schüler
Stoffkreislauf und Energiefluss im 
Ökosystem (schwerpunktmäßig) Wald

B2 Entscheidungen
B3 Werte und Normen
Zeitbedarf: 8 Std. à 45 Minuten
Mögliche didaktische Leitfragen /
Sequenzierung inhaltlicher Aspekte
Konkretisierte
Kompetenzerwartungen des
Kernlehrplans
Empfohlene Lehrmittel/ Materialien/
Methoden
Die Schülerinnen und Schüler …
Reaktivierung/
Erweiterung
der
kognitiven Kompetenzen aus der Sek I
Ökosystem Wald
Biotope und Biozönosen
Tropischer Regenwald
stellen energetische und stoffliche
Beziehungen verschiedener Organismen
unter den Aspekten von Nahrungskette,
Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1,
K3)
Stellen Vergleiche zwischen den
europäischen Wäldern und dem
Regenwald an.
Think Pair Share –arbeitsteilige GA:
Didaktisch-methodische Anmerkungen
und Empfehlungen sowie Darstellung
der verbindlichen Absprachen der
Fachkonferenz
Exkursion zum BAV – neuer Lernort
Holz
Aufbau
des
Ökosystem
Wald,
Stockwerke des Waldes, Stoffkreisläufe,
Energiefluss
und
Trophiestufen, Biologischer Abbau der Laubstreu durch
Bodenlebewesen.
Veränderungen im Ökosystem Wald.
Tabellarische
Übersicht
von
Gemeinsamkeiten und Unterschieden
zwischen den Ökosystemen.
Ökosystem See
Biotope und Biozönosen und Schichtung
eines Sees
stellen energetische und stoffliche
Beziehungen verschiedener Organismen
unter den Aspekten von Nahrungskette,
Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1,
K3)
Erstellung eines Plakates zur Darstellung
des Aufbaus eines Sees an Fallbeispielen
( Biotope, Biozönosen und Schichtung
eines Sees)
erkennen die Stagnations- und
Zirkulationszustände eines Sees im Laufe
der Jahreszeiten.
Modellversuch im Aquarium
Mineralstoffe im oligotrophen und
eutrophen See
stellen energetische und stoffliche
Beziehungen verschiedener Organismen
unter den Aspekten von Nahrungskette,
Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1,
K3)
vergleichen die stofflichen Kennzeichen
von intakten und gefährdeten Seen und
bewerten diese.
Analysieren mögliche Vorkehrungs- und
Gegenmaßnahmen
Auswertung von Datenblättern zur
Untersuchung von oligotrophen und
eutrophen Seen und Darstellung in
Schaubildern. Diagnose und Bewertung
der Fallbeispiele.
Miniprojekt:
Rettet
den
See:
Formulierung von Vorschlägen zur
Rettung eines eutrophierenden Sees.
Ökosystem Fließgewässer Biotop und stellen energetische und stoffliche
Biozönosen im Fließgewässer
Beziehungen verschiedener Organismen
unter den Aspekten von Nahrungskette,
Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1,
K3)
Film: Von der Quelle zur Mündung
Bioindikatoren im Fließgewässer
zeigen den Zusammenhang zwischen
dem Vorkommen von Bioindikatoren
und der Intensität abiotischer und
biotischer Faktoren im Ökosystem Bach
(UF3, UF4, E4)
PRAKTIKUM Fließgewässer
diskutieren Konflikte zwischen der
Nutzung natürlicher Ressourcen und dem
Naturschutz (B2, B3)
METHODE Bewerten eines ökologischsozialen Dilemmas
Nutzung oder Naturschutz?
Produktivität
Vergleich
der
Ökosysteme
im stellen energetische und stoffliche
Beziehungen verschiedener Organismen
unter den Aspekten von Nahrungskette,
Nahrungsnetz und Trophieebene formal,
Auswertung von Datenblättern über die
Gliederung eines Fließgewässers in
Bezug auf Mineralsalze, org. Material,
Sauerstoff und Temperatur und den
unterschiedlichen Ernährungstypen in den
Gewässerabschnitten. Erarbeitung eines
Flussdiagramms.
Exkursion zur Dörspe
Exkursion zum Fließgewässer, Analyse
von Wasserproben, Bestimmung der
Saprobien
und
Bewertung
der Wasseranalyse und Saprobienindex
Gewässergüte durch den Saprobienindex.
Auswertung von Datenblättern
exemplarischer Fälle.
sprachlich und fachlich korrekt dar (K1,
K3)
Globale Stoffkreisläufe
präsentieren und erklären auf der
Grundlage von Untersuchungsdaten die
Wirkung von anthropogenen Faktoren
auf ausgewählte globale Stoffkreisläufe
(K1, K3, UF1)
Selbstlernkurs Mallig:
Kohlenstoffkreislauf
Stickstoffkreislauf
Nachhaltige Entwicklungskonzepte
entwickeln Handlungsoptionen für das Ökologisches Bewerten und
eigene Konsumverhalten und schätzen Nachhaltigkeit
diese
unter
dem
Aspekt
der
Am Bsp.: Baumwolljeans
Nachhaltigkeit ein (B2, B3)
Diagnose von Schülerkompetenzen: Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens
Leistungsbewertung:
KLP-Überprüfungsform: „Analyseaufgabe“; angekündigte Kurztests, Klausur / Kurzvortrag
Grundkurs – Q 1:
Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie
Unterrichtsvorhaben VII Thema/Kontext :
Zyklische und sukzessive Veränderung von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf
die Dynamik von Ökosystemen?
Inhaltliche Schwerpunkte:  Mensch und Ökosysteme
Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung:
E5 : Auswertung
B2 Entscheidung
Zeitbedarf: ca. 10 Std. à 45 Minuten
Basiskonzepte:
System: Mensch,Ökosystem
Unterrichtsvorhaben
Thema/Kontext: Zyklische und sukzessive Veränderung von Ökosystemen – Welchen Einfluss hat der Mensch auf die Dynamik von Ökosystemen?
Inhaltsfeld: IF Ökologie
Inhaltliche Schwerpunkte:
Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen:
Die Schülerinnen und Schüler

Mensch und Ökosysteme
Zeitbedarf: 10 Std. à 45 Minuten 
Mögliche didaktische Leitfragen /
Sequenzierung inhaltlicher
Aspekte
B2 Entscheidungen
E5 Auswerten
Konkretisierte
Kompetenzerwartungen des
Kernlehrplans
Empfohlene Lehrmittel/
Materialien/ Methoden
Didaktisch-methodische
Anmerkungen und Empfehlungen
sowie Darstellung der
verbindlichen Absprachen der
Fachkonferenz
Die Schülerinnen und Schüler …
Mensch und Umwelt
Belastung
und
Atmosphäre
Ozonproblematik
Treibhauseffekt
Klimawandel
Schutz
präsentieren und erklären auf der
Grundlage von Untersuchungsdaten
die Wirkung von anthropogenen
Faktoren auf ausgewählte globale
der
Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1)
präsentieren und erklären auf der
Grundlage von Untersuchungsdaten
die Wirkung von anthropogenen
Faktoren auf ausgewählte globale
Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1)
präsentieren und erklären auf der
Grundlage von Untersuchungsdaten
die Wirkung von anthropogenen
Filmsequenzen: Smog in Mexiko
City
Fallbeispiele auswerten:
° Smogverhältnisse
Sommertag.
an
° CFKW Problematik und
Ozonschicht
Film: Fünf vor zwölf
einem
Faktoren auf ausgewählte globale
Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1)
Belastung und Schutz des Wassers
entwickeln Handlungs-optionen für
das eigene Konsumverhalten und
schätzen diese unter dem Aspekt der
Nachhaltigkeit ein (B2, B3)
Tagebuch mit Auswertung:
Wasserverbrauch, Film und
Flussdiagramm erstellen zur den
Arbeitsschritten
beider
Abwasserklärung
Diskussionsrunde
Konflikt um die Ressource Wasser
Ökobilanzen
s.o.
Ökoeffizienzanalyse:
Von Getränkeverpackungen
Bedrohung durch Weichmacher
Rückgang der
Naturschutz
Biodiversität und recherchieren Beispiele für die
biologische Invasion von Arten und
leiten Folgen für das Ökosystem ab
(K2, K4) diskutieren Konflikte
zwischen der Nutzung natürlicher
Ressourcen und dem Naturschutz
(B2, B3)
Fallbeispiele: Neobiota
Ausarbeitung von MPPP zu diversen
Beispielen.
Naturschutz und Geocaching
Konflikt oder Chance?
recherchieren Beispiele für die Diskussionsrunde
biologische Invasion von Arten und
– leiten Folgen für das Ökosystem ab
(K2, K4)
diskutieren Konflikte zwischen der
Nutzung natürlicher Ressourcen und
dem Naturschutz (B2, B3
Diagnose von Schülerkompetenzen:

Selbstevaluationsbogen mit Ich-Kompetenzen am Ende des Unterrichtsvorhabens Leistungsbewertung:
KLP-Überprüfungsform: „Analyseaufgabe“; angekündigte Kurztests, Klausur / Kurzvortrag
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