3. Januar 2017 HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER

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3. Januar 2017
HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM MÄRZ 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende Highlights finden sich im Spielplan der Oper Frankfurt im März 2017 (Änderungen
vorbehalten):
Sonntag, 19. März 2017, um 18.00 Uhr im Opernhaus
Premiere
RIGOLETTO
Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Carlo Montanaro / Simone Di Felice; Regie: Hendrik Müller
Mitwirkende: Quinn Kelsey / N.N. (Rigoletto), Brenda Rae / Louise Alder (Gilda),
Mario Chang (Der Herzog von Mantua), Önay Köse (Sparafucile), Ewa Płonka (Maddalena),
Nina Tarandek (Giovanna), Magnús Baldvinsson (Graf von Monterone),
Iurii Samoilov / Ludwig Mittelhammer (Marullo), Michael McCown (Borsa),
Mikołaj Trąbka / Sebastian Geyer (Graf von Ceprano), Julia Dawson (Gräfin von Ceprano) u.a.
Weitere Vorstellungen: 24., 30. März, 2., 7., 13., 16. (18.00 Uhr), 22., 28. April, 1. (18.00 Uhr), 11. Mai 2017
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der DZ BANK AG
Preise: € 19 bis 165 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit Rigoletto, dem nach Victor Hugos Drama Le Roi sʼamuse (1832) in einem wahren Schaffensrausch
entstandenen Meisterwerk, feierte Giuseppe Verdi (1813-1901) am 11. März 1851 eine umjubelte
Uraufführung am Teatro La Fenice in Venedig. Nach den vielzitierten „Galeerenjahren“ – der zwölf Jahre
andauernden, von harter Arbeit und eher durchschnittlichem Erfolg geprägten Phase seiner Karriere –
etablierte er sich damit als wichtigster italienischer Opernkomponist seiner Zeit. Diesen Ruf konnte er
1953 mit Il Trovatore und La Traviata festigen. Zusammen mit Rigoletto bilden jene Opern die
vielbeschworene Trias im Werkverzeichnis Verdis, deren Helden allesamt als Außenseiter der
Gesellschaft gezeichnet sind. Rigoletto gilt als eine der politischsten Opern Verdis; in ihr verbindet er
Volksnähe und künstlerischen Anspruch. Die letzte Produktion des Werkes an der Oper Frankfurt
stammt aus dem Jahre 1998 (Musikalische Leitung: Olaf Henzold; Regie: Kurt Horres).
Der Fluch eines Opfers seines Spottes holt den buckligen Hofnarren Rigoletto grausam ein:
Zwar gelingt es ihm, die Existenz seiner Tochter Gilda vor dem Herzog von Mantua zu verbergen. Aber
als der Frauenheld das schöne Mädchen dennoch entdeckt und entehrt, schwört Rigoletto blutige
Rache und setzt den zwielichtigen Sparafucile auf ihn an. Als sich auch Sparafuciles Schwester
Maddalena in den Herzog verliebt, hintergeht der Mörder seinen Auftragsgeber, so dass Rigoletto am
Ende – statt über den Herzog zu triumphieren – seine sterbende Tochter in den Armen hält.
Der italienische Dirigent Carlo Montanaro, GMD am Teatr Wielki in Warschau, ist regelmäßiger Gast in
Frankfurt, zuletzt im Sommer 2015 mit Verdis Simon Boccanegra. Zu seinen aktuellen Engagements
gehören Carmen an der San Francisco Opera und Tosca in Seoul sowie La Bohème in Sydney und
später auch in San Francisco. Quinn Kelsey (Rigoletto) ist dem Frankfurter Publikum u.a. als Montfort in
Verdis Die sizilianische Vesper (2012/13) bekannt. Rigoletto führt den hawaiianischen Bariton nach
Auftritten in Verdis Ernani (konzertant) in Frankfurt zurück nach San Francisco. Sowohl der türkische
Bass Önay Köse (Sparafucile) als auch die polnische Mezzosopranistin Ewa Płonka (Maddalena) sind
Absolventen der renommierten New Yorker Juilliard School. Während er, inzwischen Ensemblemitglied
an der Komischen Oper Berlin, in Frankfurt sein Hausdebüt vorlegt, kehrt sie nach Auftritten als Mary in
Wagners Holländer an den Main zurück. Die übrige Besetzung besteht ausschließlich aus Mitgliedern
des Opernstudios und des Ensembles der Oper Frankfurt, angeführt von Brenda Rae (Rollendebüt
als Gilda) und Mario Chang (Herzog). Im Verlauf der Serie greifen verschiedene Umbesetzungen.
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Samstag, 25. März 2017, um 19.00 Uhr im Opernhaus
Erste Wiederaufnahme
PELLÉAS ET MÉLISANDE
Drame lyrique in fünf Akten von Claude Debussy
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Joana Mallwitz; Regie: Claus Guth
Mitwirkende: Alfred Reiter (Arkel, König von Allemonde), Björn Bürger (Pelléas),
Gaëlle Arquez (Mélisande), Brian Mulligan (Golaud, Arkels Enkel), Judita Nagyová (Geneviève),
Anthony Muresan (Yniold, Golauds Sohn aus erster Ehe), Mikołaj Trąbka (Ein Arzt) u.a.
Weitere Vorstellungen: 1., 8., 14. (18.00 Uhr), 17. (18.00 Uhr), 23., 29. April 2017
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr
Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Pelléas et Mélisande von Claude Debussy (1862-1918) in der Regie von Claus Guth zeigte in der
Premierenspielzeit 2012/13 die beiden Titelfiguren als Protagonisten eines realistischen Familiendramas:
Pelléas als verschlossener Sohn aus großbürgerlichem Hause, Mélisande als missbrauchsgeprägtes
Partygirl. Diese Sicht steht in reizvollem Kontrast zu einer Musik, welche die literarische Vorlage Maurice
Maeterlincks – einem Hauptwerk des Symbolismus – kongenial umsetzte. Nach der Premiere am 4.
November 2012 konnte man über die 2013 mit dem deutschen Theaterpreis „Der Faust“ ausgezeichnete
Inszenierung lesen: „Mit dieser Produktion hat Frankfurt ein wirkliches Gesamtkunstwerk im Angebot,
und es ist sicherlich Claus Guths stärkste Arbeit seit langem.“ (Stuttgarter Nachrichten).
Zum Inhalt: Golaud, Enkel des greisen König Arkel von Allemonde, trifft während der Jagd am Rande
einer Quelle auf die geheimnisvolle Mélisande. Obwohl sie wenig von sich preisgibt und den Ritter
auf Distanz hält, folgt sie ihm schließlich auf das Schloss und wird seine Frau. Dort erregt das
scheue Mädchen das Interesse von Golauds Halbbruder Pelléas. Nach anfänglichem Zögern geben
beide ihrer immer stärker werdenden Zuneigung nach, argwöhnisch beobachtet vom eifersüchtigen
Golaud. Eines Nachts gestehen sie sich in heftiger Umarmung ihre Liebe und werden dabei ertappt.
Außer sich vor Zorn tötet Golaud den Halbbruder und verletzt seine schwangere Frau. Auf dem
Krankenlager bringt Mélisande schließlich eine Tochter zur Welt und stirbt. Arkel tröstet Golaud mit
dem Hinweis, dass mit der Geburt des kleinen Mädchens das Leben weitergehe.
Die erste Wiederaufnahme präsentiert mit Ausnahme des premierenbewährten Alfred Reiter als Arkel
eine Reihe von Neubesetzungen: Björn Bürger (Pelléas) ist seit 2014/14 Ensemblemitglied an der Oper
Frankfurt, wo er jüngst als Plumkett in Flotows Martha begeisterte. Kürzlich gastierte er als Rossinis
Barbier beim englischen Glyndebourne Festival. Die französische Mezzosopranistin Gaëlle Arquez
(Mélisande) stellte sich in Frankfurt bisher als Barocksängerin vor, bald jedoch gefolgt von Bizets
Carmen. Kürzlich feierte sie in der Titelpartie von Glucks Armide ihr Debüt an der Wiener Staatsoper.
Brian Mulligan (Golaud) ist Amerikaner und war in Frankfurt zuletzt als Tadeusz in Weinbergs Die
Passagierin zu erleben. Jüngste Aufgaben führten ihn u.a. als Balstrode in Brittens Peter Grimes an die
Wiener Staatsoper. Seit 2014/15 ist Judita Nagyová (Genéviève) im Frankfurter Ensemble beheimatet,
wo sie zuletzt als Olga in Tschaikowskis Eugen Onegin erfolgreich war. Der Knabensopran Anthony
Muresan (Yniold) ist ehemaliges Mitglied der Aurelius Sängerknaben Calw, während Mikołaj Trąbka
(Ein Arzt) seit 2016/17 Mitglied des Frankfurter Opernstudios ist. Am Pult des Frankfurter Opern- und
Museumsorchesters steht erstmals die junge deutsche Dirigentin Joana Mallwitz. Sie ist seit 2014/15
Generalmusikdirektorin am Theater Erfurt, wo sie zuletzt Madama Butterfly und Così fan tutte leitete.
Freitag, 31. März 2017, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Erste und letzte Wiederaufnahme
THE RAKE’S PROGRESS
Oper in drei Akten von Igor Strawinsky
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Tito Ceccherini; Inszenierung: Axel Weidauer
Mitwirkende: Alfred Reiter (Trulove), Kateryna Kasper / Elizabeth Reiter (Ann Trulove),
Theo Lebow (Tom Rakewell), Kihwan Sim (Nick Shadow), Barbara Zechmeister (Mother Goose),
Tanja Ariane Baumgartner (Baba the Turk), Peter Marsh (Sellem),
Barnaby Rea (Keeper of the madhouse)
Weitere Vorstellungen: 6., 9., 15., 21. April 2017
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
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The Rake’s Progress von Igor Strawinsky (1882-1971), inspiriert durch den im 18. Jahrhundert
entstandenen achtteiligen Kupferstich-Zyklus von William Hogarth, gilt als Abschluss der
neoklassizistischen Schaffensphase des Komponisten. Konzipiert als Nummernoper im Stil der
alten Meister präsentiert sich die Inszenierung von Axel Weidauer aus der Spielzeit 2011/12 als
„äußerst vergnüglicher, kurzweiliger, angenehmer Abend“ (Bild Frankfurt). Der Rezensent der
Rhein-Zeitung schrieb nach der Premiere am 20. Mai 2012: „Die Begeisterung des Frankfurter
Publikums war nach dieser letzten Saison-Premiere im Opernhaus ungebrochen.“ Nun ist die
Produktion hier letztmalig zu erleben.
Zum Inhalt: Tom Rakewell schlägt das Angebot seines zukünftigen Schwiegervaters Trulove aus,
ihm eine sichere Stellung zu beschaffen und damit die baldige Hochzeit mit seiner Tochter Ann zu
ermöglichen. Obwohl er Ann aufrichtig liebt, lockt Tom die Aussicht auf Geld und Freiheit in die
Großstadt London. Begleitet wird er von dem mysteriösen Nick Shadow, der sich ihm als Diener
anbietet und von einer Erbschaft erzählt, die ein verstorbener Onkel Toms hinterlassen habe. Der
zurückbleibenden Ann verspricht Rakewell, sie baldmöglichst nachzuholen. In London gibt sich
Tom hemmungslos allen sich bietenden Genüssen hin, findet jedoch keine Erfüllung. Er verheiratet
sich sogar mit der weiblichen Jahrmarktsattraktion Baba the Turk, um damit seine Unabhängigkeit
von allen bürgerlichen Vorstellungen zu beweisen. Ann ist nach London gereist, um ihrem
Verlobten beizustehen, muss aber erkennen, dass ihr Bemühen erfolglos bleibt. Durch dubiose
Geschäfte verliert Tom sein ganzes Geld, seine restliche Habe wird versteigert. Da fordert Shadow
seinen Lohn für die erwiesenen Dienste: Toms Seele. Dieser erhält noch eine letzte Chance, sich
durch den Gewinn beim Kartenspiel zu retten. Die unerschütterliche Liebe Anns lässt Tom
tatsächlich wie durch Zauberei gewinnen, doch bevor Shadow verschwindet, lässt er Tom dem
Wahnsinn anheimfallen. Im Irrenhaus erscheint Ann ein letztes Mal. Tom hält sich für Adonis und
die Geliebte für Venus, dann schläft er ein. Ann versichert ihm ihre fortwährende Treue, folgt aber
trotzdem dem Vater zurück nach Hause. Dem erwachten Tom bricht das Herz. Im Epilog treten
alle Protagonisten nochmals auf und ermahnen die Zuschauer, dass Faulheit und Eitelkeit den
Menschen anfällig machen für den Teufel.
Die musikalische Leitung der Wiederaufnahme liegt mit Tito Ceccherini bei einem Dirigenten, der
bekannt ist für seine Interpretationen der Werke des frühen 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus gilt er
als Spezialist für das zeitgenössische Repertoire; so dirigierte er u.a. 2011 die Uraufführung von
Salvatore Sciarrinos Superflumina am Nationaltheater Mannheim. Nun gibt er in Frankfurt sein
Hausdebüt. Die Sängerbesetzung stammt ausschließlich aus dem Ensemble, wobei einzig Alfred
Reiter (Trulove) und Peter Marsh (Sellem) bereits in der Premierenserie mit von der Partie waren.
Neu in Frankfurt ist seit 2016/17 der amerikanische Tenor Theo Lebow (Tom Rakewell), der hier
zuvor bereits als Tamino in Mozarts Die Zauberflöte sowie als Massimo in Glucks Ezio auf sich
aufmerksam machte. Für Kateryna Kasper (Ann Trulove), die die laufende Saison 2016/17 als
Nannetta in Verdis Falstaff begonnen hatte, ist dies der erste Auftritt nach der Geburt ihres Kindes.
Die ukrainische Sopranistin wurde 2014/15 aus dem Opernstudio in das Ensemble übernommen. Den
gleichen Weg ging genau ein Jahr zuvor die Amerikanerin Elizabeth Reiter, die sich mit Kateryna
Kasper als Ann Trulove abwechselt. Auch der koreanische Bass Kihwan Sim (Nick Shadow) war vor
seinem Eintritt ins Ensemble 2012/13 Mitglied des Studios. Im Opernhaus hat er zuletzt als Escamillo
in Bizets Carmen sowie als Colline in Puccinis La Bohème auf sich aufmerksam gemacht. Geplant sind
im Laufe der Saison 2016/17 Auftritte als Leporello in Mozarts Don Giovanni sowie als Silva in zwei
konzertanten Aufführungen von Verdis Ernani. Seit 2009/10 ist die Oper Frankfurt das Stammhaus der
Mezzosopranistin Tanja Ariane Baumgartner. Hier sang sie zuletzt Bizets Carmen, bald gefolgt von
der Partie der Amastre in Händels Xerxes. Dazwischen gastierte sie u.a. als Fricka in Wagners Das
Rheingold in Chicago sowie als Ortrud in Lohengrin an der Hamburgischen Staatsoper. Der Brite
Barnaby Rea (Keeper of the madhouse) stieß 2016/17 zum Frankfurter Ensemble, wo er als Lord
Tristan in Flotows Martha sein komisches Talent beweisen konnte.
Dienstag, 14. März 2017, um 20.00 Uhr im Opernhaus
Liederabend
PIOTR BECZAŁA, Tenor
HELMUT DEUTSCH, Klavier
Robert Schumanns Dichterliebe op. 48 und Antonin Dvořáks Zigeunerlieder op. 55
sowie Lieder von Mieczysław Karłowicz und Sergei W. Rachmaninow
Mit freundlicher Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Frankfurt / Offenbach
Preise: € 15 bis 95 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
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Wer Piotr Beczała live erleben will, muss in der Regel nach Salzburg, London oder gar New York
aufbrechen, wo der polnische Tenor an der Seite von „Bühnen-Liebhaberinnen“ wie Anna Netrebko,
Diana Damrau oder Renée Fleming stetig für Begeisterungsstürme sorgt. Auf städtischen
Kinoleinwänden sowie am eigenen Bildschirm lassen sich jedoch einige der musikalisch wie
darstellerisch ausdrucksstarken und selbstsicheren Interpretationen des Tenors mitverfolgen, ohne
einen vergleichbar weiten Weg anzutreten – etwa seine Auftritte an der Met als Chevalier des Grieux
(Manon von Jules Massenet) unter Fabio Luisi oder als Herzog von Mantua (Rigoletto), für dessen
Darstellung er 2014 den ECHO Klassik als „Sänger des Jahres“ erhielt. Der Exklusivkünstler des
Labels Deutsche Grammophon ergänzte seine überaus vielseitige Diskografie, die u.a. mit einer
Grammy-Nominierung und mit Opernraritäten wie Karol Szymanowskis Król Roger, Jacques
Offenbachs Die Rheinnixen oder Johann Strauß’ Operette Simplicius aufwartet, in jüngerer Zeit mit
den Alben Heart’s Delight – The Songs of Richard Tauber und The French Collection. Nach rund
einem Jahrzehnt, das seit Piotr Beczałas berauschender Werther-Darstellung an unserem Haus ins
Land gezogen ist, dürfen sich die Frankfurter nun auf die Rückkehr eines Stars im „LiederabendFormat“ freuen, mit der sich Weltreisen einmal mehr erübrigen.
Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, online unter
www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.
Ich bitte hiermit um Veröffentlichung dieser Termine.
Zur Absprache der Vorberichterstattung, Bestellung von Fotomaterial und Reservierung Ihrer
Pressekarten erreichen Sie mich unter der Telefonnummer 069 - 212 46 727. Meine Faxnummer
lautet 069 - 212 37 164, oder senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Holger Engelhardt
Pressereferent
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