Methoden der künstlichen Befruchtung: "Dreierregel" versus "Single

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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
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1.
A.
B.
C.
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Kapitel: Einleitung
Schöne Neue Welt
Gegenstand der Untersuchung - Problemaufriss
Gang der Darstellung
2. Kapitel: Deutschland im Spannungsfeld zwischen Embryonenschutzgesetz und Fortschritt der Reproduktionsmedizin
A. Naturwissenschaftlich-medizinischer Hintergrund bei einer künstlichen
Befruchtung
I.
Definitionen für die wesentlichen Begriffe der Fortpflanzungsmedizin
II. Abgrenzung der reproduktionsmedizinischen von der juristischen
Terminologie des Embryonenschutzgesetzes
III. Überblick über die Statistik der künstlichen Befruchtung
IV. Übliche Methode der künstlichen Befruchtung im Jahre 1990 „Dreierregel"
V. Neuartige Methode der künstlichen Befruchtung - Single EmbryoTransfer bzw. Double Embryo-Transfer und Blastozystenkultivierung
VI. Standpunkt der medizinischen Fachgesellschaften zu den verschiedenen Techniken der assistierten Reproduktion
VII. Stellungnahme zu „Dreierregel" und „Single Embryo-Transfer" _
1. Höhere Schwangerschaftsraten
2. Sicherstellung des medizinischen Versorgungsauftrags - Phänomen des „Befruchtungstourismus"
3. Gesundheitsreform 2004 - Kosten
VIII. Zusammenfassung zu A.
B. Embryonenschutzgesetz und seine Entstehungsgeschichte
I.
Motive für den Erlass des Embryonenschutzgesetzes von 1991
II. Gesetzgebungsverfahren und Vorentwürfe
III. Rechtsnatur und Struktur des Embryonenschutzgesetzes
IV. Europarechtliche Vorgaben
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V. Zusammenfassung zu B.
C. Konflikt zwischen Embryonenschutzgesetz und Anwendung der neuen
Reproduktionsmethode Single Embryo Transfer - Meinungsstreitigkeit
zur Auslegung von § 1 Abs. 1 Nr. 3 und Nr. 5 ESchG
I.
Herkömmliche Auslegung von § 1 Abs. 1 Nr.3 und Nr. 5 ESchG _
II. Liberale Interpretation von § 1 Abs. 1 Nr. 5 ESchG
III. Zusammenfassung zu C.
D. Umsetzung der herkömmlichen Auslegung in das ärztliche Berufsrecht
I.
Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion
(2006) der Bundesärztekammer und Berufsordnungen der Landesärztekammern
II. Zusammenfassung zu D.
E. Zur Rechtsmethode der strafrechtlichen Auslegung
I.
Auslegung gem. § 1 StGB
II. Zusammenfassung zu E.
F. Stellungnahme zu den Auslegungsvarianten - herkömmliche und
liberale Lesart - von §§ 1 Nr. 5 ESchG
I.
Wortlaut
r
II. Systematischer Zusammenhang mit § 1 Abs. 1 Nr. 3 ESchG
III. Entstehungsgeschichte
IV. Sinn und Zweck
V.
Verfassungsrechtliche Abwägung der Auslegungsergebnisse
1. Grundrecht auf Lebensschutz des Embryos in vitro, Art. 2
Abs. 2 GG
a) Sachlicher Schutzbereich des Grundrechts auf Leben
b) Grundrechtsträgerschaft des Embryos in vitro
c) Grundrechtsverletzung durch das vermehrte Entstehen von
überzähligen Embryonen beim Single Embryo-Transfer
und mangelnder „Überlebensfähigkeit" bei zu langer Kultivierungsdauer
d) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung eines Eingriffs
durch Anwendung der SET-Methode
2. Grundrecht auf Menschenwürde des Embryos in vitro, Art. 1
Abs. 1 GG
a) Sachlicher Schutzbereich des Grundrechts auf Menschenwürde
b) Grundrechtsträgerschaft des Embryos in vitro
c) Grundrechtsverletzung durch vermehrtes Entstehen von
überzähligen Embryonen und die Gefahr des Missbrauchs
d) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung
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3. Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung
der prospektiven Mutter, Art. 2 Abs. 1 und Abs. 2 GG
4. Reproduktionsfreiheit und vorwirkendes Bestimmungsrecht des
Paares in Bezug auf das werdende Leben, Art. 1 Abs. 1, Art. 2
Abs. 1 und Art. 6 GG
5. Berufsfreiheit des Arztes, Art. 12 GG
6. Wissenschaftsfreiheit, Art. 5 Abs. 3 GG
7. Gesamtbetrachtung der verschiedenen Grundrechtspositionen
und Abwägung
VI. Kein Wertungswiderspruch zwischen Unzulässigkeit von Selektion von Embryonen und Zulässigkeit von Schwangerschaftsabbruch
VII. Allgemeine Auslegungsgrundsätze
VIII. Zusammenfassung zu F.
G. Stellungnahmen von Bioethikgremien
H. Zusammenfassung zum 2. Kapitel
3. Kapitel: Verschiedene Methoden der assistierten Reproduktion und
Regelungsansätze in Europa
A. Schweiz
I.
Methode der künstlichen Befruchtung: „Dreierregel"
II. Schweizer Fortpflanzungsmedizingesetz
1. Entstehungsgeschichte und Struktur des Gesetzes
2. Gesetzliche festgeschriebene „Dreierregel" - § 17 SchwFMedG
3. Stellungnahme
III. Zusammenfassung zu A.
B. Spanien
I.
Methode der künstlichen Befruchtung: „Dreierregel" seit dem Jahr
2003
II.
Gesetz über die Techniken der assistierten Reproduktion „Ley sobre tecnica de reproduccion asisitida"
1. Entstehungsgeschichte und Aufbau des Gesetzes
2. Reform des Gesetzes im Jahre 200 - Einfluss der katholischen
Kirche auf die Gesetzgebung?
3. Gesetzlich festgelegte „Dreierregel" seit der Reform 2003
4. Stellungnahme
III. Zusammenfassung zu B.
C. Italien
I.
Methode der künstlichen Befruchtung: „Dreierregel" seit dem Jahr
2004
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II.
D.
E.
F.
G.
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Gesetz über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung - „Norme
in materia di procreazione medicalmente assistita" (Legge 40) und
Referendum gegen dieses Gesetz im Jahre 2005
1. Entstehungsgeschichte und Struktur des Gesetzes
2. Referendum im Jahre 2005
__
3. Gesetzlich festgelegte „Dreierregel", Art. 14 Nr. 2 Legge 40
seit dem Jahr 2004
4. Stellungnahme
III. Zusammenfassung zu C.
England
I.
Methode der künstlichen Befruchtung: Double Embryo-Transfer _
II.
Fertilisations- und Embryonengesetz - „Human Fertilisation and
Embryology Act"
1. Entstehungsgeschichte und Struktur des Gesetzes
2. Revision des Gesetzes im Jahre 2005
3. Code of Practice - 8.19 - keine Festlegung der Anzahl der
Befruchtungsversuche
4. Genehmigungsbehörde Human Fertilisation and Embryology
Author
ity
5. Stellungnahme
III. Zusammenfassung zu D.
Schweden
I.
Methode der künstlichen Befruchtung: Single Embryo-Transfer _
II.
Gesetz über die künstliche Befruchtung - „Lag om befruktning
utanför kroppen"
1. Gesetz und seine Entstehungsgeschichte
2. Reform des Gesetzes 2003
3. Richtlinie SOSFS 2002:13 (M)
4. Stellungnahme
III. Zusammenfassung zu E.
Österreich
I.
Methode der künstlichen Befruchtung: Blastozystentransfer
II. Österreichisches Fortpflanzungsmedizingesetz
1. Gesetz und seine Entstehungsgeschichte
2. Reform
3. § 10 Fortpflanzungsmedizingesetz - In-Vitro-Fertilisation nach
dem Stand der Wissenschaft
4. Stellungnahme
III. Zusammenfassung zu F.
Tschechische Republik
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I.
Methode der künstlichen Befruchtung: Single Embryo-Transfer
und Double Embryo-Transfer
II. Gesetz über die Gesundheitsfürsorge
1. Entstehungsgeschichte und Struktur
2. Single Embryo-Transfer bzw. Double Embryo-Transfer - gesetzliche Regelung
3. Stellungnahme
III. Zusammenfassung zu G.
H. Zusammenfassung zum 3. Kapitel
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4. Kapitel: Schlussbemerkung
A. Analyse der im Rechtsvergleich dargestellten Gesetze der Reproduktionsmedizin
B. Konsequenz für Deutschland
C. Fazit
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Literaturverzeichnis
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Anhang
Anhang 1:
Anhang 2:
Anhang 3:
Anhang 4:
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Embryonenschutzgesetz
Richtlinie zur Durchführung der assistierten Reproduktion 2006
Thesenpapier von Frau Prof. Dr. Monika Frommel
Medizinisches Glossar
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