Wir leben Natur Referat Foto

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Wir leben Natur
Referat Foto
Donnerstag, 22. Januar 2014
Die NATURFREUNDE VORARLBERG laden zu folgender Fotoreise ein:
5 tages Fotoreise in die
Steirische Toskana
zum 3ten Mal steht das
Fotografieren bis die Kamera raucht auf dem Programm
Termin:
22. – 26. Oktober 2014
Abfahrt:
Nach Vereinbarung
1.Tag
Fahrt über Bludenz den Arlberg, Tirol, großes deutsches Eck,
Salzburg, Voralpenkreuz, Phyrn (oder Radstadt, Schladming) Graz
Plabutschtunnel in unsere Unterkunft Pension Raabtal in Paurach
- Quartierbezug
Natürlich mit Photostops, diese Photostops werden wir auf der
ganzen Reise durchführen.
2. Tag
Graz und Schilcherweinstrasse
09 Uhr - Fotografieren in der Grazer Berufsfeuerwehr,
danach Fotografieren in Graz, vorbei an der Maria Hilferkirche,
Kunsthaus, Murinsel, Schloßbergsteig, Schloßberg, Sporgasse,
Maossoleum, Dom, Hauptplatz, Herrengasse und Bermuda
Dreieck.
Graz wird in der von mir übergebenen Lektüre beschrieben
Über die Schilcherweinstrasse geht es dann in die
Südoststeiermark nach Paurach, in unse Qartier ,natürlich mit
Fotostops
3. Tag
Südsteirische Weinstrasse
Die Südsteiermark
Urlaubszauber rund um 4 Weinstraßen
Das mediterrane Klima lässt hier den Frühling früher als nördlich der Alpen beginnen
und bringt die Südwest-Steiermark im wahrsten Sinne des Wortes zum Erblühen.
Wie fruchtbar dieses grüne Land ist belegt allein schon die Tatsache, dass hier
Österreichs einzige Region mit vier Weinstraßen liegt: Die Südsteirische, die
Sausaler, die Klapotetz und die Schilcher Weinstraße sind allesamt sehens- und
verkostenswert.
Wir Reisen in die Südsteirische Weingegend über Paldau, St. Stefan im Rosental,
Vogau, Ehrenhausen, Gamlitz, Karnerberg nach Leutschach und fahren auf die
Südsteirische Weinstraße:
Ehrenhausen - Maussoleum von Rupprecht von Eggenberg
Leutschach – Gamlitz
Das Rebenland Leutschach umfasst geographisch die südsteirischen Gemeinden
Arnfels, Eichberg-Trautenburg, Glanz an der Weinstraße, Leutschach, Oberhaag,
Schloßberg und St. Johann im Saggautal, durch die sich ein Teil der Südsteirischen
Weinstraße, die älteste und wohl bekannteste der steirischen Weinstraßen
schlängelt.
Dem Besucher präsentiert sich das Gebiet an der Grenze zu Slowenien mit seinen
Wahrzeichen, dem Klapotez - dem alten Windrad - der durch sein hölzernes
Klappern die Vögel von den Weingärten vertreiben soll, und den Pappeln, die wie
Kerzen die hügelige Landschaft zu beleuchten scheinen, in einer lieblichen,
anmutigen Form.
Für die Weinbauern und deren Familien, die rund um den Markt Leutschach eine
Weinbaufläche von ca. 500 Hektar bewirtschaften, bedeutet die Arbeit in den steilen
Weinberglagen an den nordwestlichen Ausläufen der Windischen Büheln viel Fleiß
und Einsatz. Das mühsame Auszeilen der Lagen, das Setzen der Reben, die Pflege
der Weingärten bis hin zum Ausbau des Weines nach der noch händisch
durchgeführten Ernte machen jeden Tropfen Wein zu einem sehr persönlichen
Produkt des jeweiligen Weinbauern. Unter dem milden Einfluss des Mittelmeerklimas
und durch die zahlreichen Sonnentage gedeihen auf den sandigen bis lehmigen
Böden eine Vielfalt von Rebsorten.
Die speziellen Qualitätssorten wie Welschriesling, Morillon (Chardonnay),
Weißburgunder (Pinot blanc), Muskatsylvaner (Sauvignon blanc) und Muskateller um nur einige zu nennen - sind in ihrer südsteirischen Eigenart international
angesehene und prämierte Weine.
Viele der Weinbauern im Rebenland Leutschach bieten ihre Weine in wunderschön
gelegenen, gemütlichen Buschenschenken an. Die traditionelle Brettljause, aber
auch viele andere selbstgemachte Spezialitäten, machen das Verweilen inmitten der
reizvollen Weinberge zu einem kulinarischen Genuss. Wer nach einer Wanderung
durch das hügelige Gebiet Hunger nach einem ausgiebigen warmen Mahl verspürt,
wird von der freundlichen Bevölkerung in einem der Gasthöfe der Gegend
empfohlen.
Ein Besuch des Rebenlandes Leutschach im Frühjahr zu blühenden Wiesen und
Bäumen, im Herbst zu Sturm, dem jungen Wein, und frisch gebratenen Kastanien,
die im Gebiet heimisch sind, aber auch ein Urlaub in der einzigartig schönen
Landschaft bei einem der zahlreichen Zimmervermieter sind ein Genuss für alle
Sinne - und das zu jeder Jahreszeit
Alte Getreidemühle in Schloßberg bei Leutschach
Es gibt ein Schnäpsle - Prost
Glanz
Im Mittelpunkt unserer zweitgrößten steirischen Weinbaugemeinde liegt der
sogenannte Eory-Kogel mit einer Erhebung von 483 m. Von dort aus bietet sich eine
traumhaft malerische Rundumsicht auf das gesamte Gemeindegebiet, aber auch
darüber hinaus bis zur Koralpe im Westen und bis zum Possruck im Süden. Im
Norden wird der Blickwinkel von der Südsteirischen Weinstraße abgegrenzt, und im
Südosten haben Sie einen direkten Ausblick auf den Grenzübergang Langegg, der
uns mit Slowenien und dessen zweitgrößte Stadt Marburg (Maribor) im Erlebnisraum
zwischen Mur und Drau verbindet. Die Gemeinde GLANZ a.d.W. erstreckt sich
entlang der Südsteirischen Weinstrasse zwischen Gamlitz und Leutschach und wird
von vielen Kennern als Perle des Rebenlandes bezeichnet.
Genussregion Gamlitz
Rund 40 Kilometer südlich der steirischen Landeshauptstadt und Kulturstadt Graz
breitet sich der Naturpark „Südsteirisches Weinland“ aus. Eine der zentralen
Gemeinden und die größte Weinbaugemeinde der Steiermark ist Gamlitz.
Weinbau und Weinkultur sind in dieser Region seit der Zeit der Kelten und Römer
durch zahlreiche Funde belegbar. Über die Jahrhunderte hat sich eine
regionstypische und einzigartige Kulturlandschaft entwickelt.
Heute produzieren in der Region weit über 300 Betriebe Spitzenweinqualitäten von
internationalem Rang und Ruf. Südsteirische Weine haben Freunde und Genießer
weltweit gefunden. Hand in Hand mit dem Wein hat sich auch qualitätsorientierter
Tourismus , in den meist kleinstrukturierten Betrieben, des „Steirischen
Himmelreiches„ zur Hochblüte entwickelt.
Rund 200 Beherbergungsbetriebe in der Region, vom 4-Sterne-Hotel über Gasthöfe,
Urlaub am Weinbauernhof, Privatzimmervermieter bis zu Ferienhäusern bieten ein
qualitativ hochwertigstes Zimmerangebot. Gastronomie und Buschenschänken
bieten für jeden Genießer ein breites, regionstypisches und auch saisonbezogenes
Spektrum an kulinarischen Kostbarkeiten.
Wandern, Radfahren und Weinerlebis in vielfältigster Form sowie kulturorientierte
Ausflüge in die gesamte Region sind das Angebot, dass der Südsteiermarkgast bei
uns sucht und findet. Veranstaltungen über den gesamten Jahreskreis ergänzen das
Programm für Naturliebhaber, Weinfreunde und Erholungsuchende. Thermen- und
Golfplatznähe sowie im Sommer zahlreiche Bäder und Naturbadeteiche in der
Region, erweitern das vielfältige Angebot.
4. Tag: Südoststeiermark
ERLEBNIS SCHOKOLADE Zotter
Das Schokoladenzentrum Österreichs ist nicht in Wien und nicht in Salzburg oder
Graz, sondern mitten in der Steiermark. Am Fuße der Riegersburg erfindet Josef
Zotter seine kultigen handgeschöpften Schokoladen.
Riegersburg
Stolz und mächtig thront die Riegersburg auf dem 482m hohen, steilen Vulkanfelsen,
von dem sie das oststeirische Hügelland überblickt.
Als unbezwingbar galt sie über Jahrhunderte, und noch heute flößt sie aufgrund ihrer
imposanten Erscheinung Respekt ein.
Feldbach
Die Stadt Feldbach liegt inmitten des südoststeirischen Hügellandes, 50 km von der
steirischen Landeshauptstadt Graz entfernt.
In der jüngeren Vergangenheit hat sich die Bezirksstadt Feldbach zum Zentrum der
aufstrebenden Region entwickelt, zu deren Aushängeschildern heute die Thermen
und Schlösser gehören.
Als Einkaufsstadt bietet sie stets lohnende Bummel in freundlicher Umgebung, in der
viele Gaststätten und Cafes zum gemütlichen Verweilen einladen.
Das viele Grün der Parks und Gärten hat Feldbach den Ruf einer Gartenstadt
verschafft, in der es sich ausgezeichnet leben lässt.
Die vielen Sport- und Freizeiteinrichtungen tragen dazu das ihre bei, desgleichen die
vorhandenen Schulen, Behörden und Gesundheitseinrichtungen. Eine rege
Kulturszene und zahlreiche Veranstaltungen sorgen dafür, dass die Unterhaltung
nicht zu kurz kommt.
Als Europastadt, in der schon Jahrzehnten der Gedanke der europäischen Einigung
fest verankert ist, beweist sie ihre Aufgeschlossenheit und sorgt eine wohl
ausgewogene, vorausschauende Politik der Stadtväter für einen erfolgreichen und
optimistischen Weg in die Zukunft.
Bad Gleichenberg
Bad Gleichenberg ist ein vielbesuchter Kurort im südöstlichen Hügelland der
Steiermark. Die heutige Gemeinde (Bezirk Feldbach) entstand 1968 aus den
früheren Gemeinden Bad Gleichenberg (Kurbad seit 1926) und Dorf Gleichenberg.
Die Heilquellen werden seit der Römerzeit genutzt und entwickelten sich zum
ausgeprägten Kurbad in der Zeit des Biedermeier.
Bad Gleichenberg liegt etwa 42 km südöstlich der Landeshauptstadt Graz und 9 km
südlich der Bezirkshauptstadt Feldbach am Ostrand des Steirischen Hügellandes.
Zwischen diesen fast parallelen Hügelketten der "Riedel" entwässern fast alle Bäche
nach Süden zur Mur, die ihrerseits zum Flusssystem Drau/Donau gehört. Nur
jenseits der Gleichenberger Kogeln fließt ein Bach nach Norden zur Raab.
Ölmühle Weinhandl
Ölmühle und Mühlenladen Dirnbach bei Straden
Klöch
Klöch, die "Perle des südoststeirischen Weinlandes", ist eine Marktgemeinde im
Bezirk Südoststeiermark (Der Bezirk Südoststeiermark ist ein politischer Bezirk der
Steiermark, welcher 1. Jänner 2013 durch Zusammenlegung der Bezirke Feldbach
und Radkersburg entstanden ist. Er umfasst 74 Gemeinden mit einer Fläche von
1064,22 km² und 89.160 Einwohnern)
Schiffsmühle Mureck
Die erste der drei Schiffsmühlen auf der Mur befindet sich in Mureck, Steiermark,
zwischen Spielfeld und Bad Radkersburg nahe der Slowenischen Grenze. Sie ist im
Winter 2005/06 auf Grund gelaufen. Nach einem Abgang der Originalausführung mit
Totalschaden bildet die heutige einen authentischen Nachbau und ist ein attraktiver
Anziehungspunkt für Besucher. Um den Erhalt kümmert sich ein Verein.
Ratschendorf Pechmann's alte Ölmühle
Wollen Sie "Urgemütlichkeit" und "es war einmal..."? Bei uns finden Sie beides auf
einmal. Ein Gewölbe aus dem Jahr 1879, welches wir in liebevoller Arbeit renoviert
haben, bildet den urgemütlichen Rahmen für unsere Mostschenke im Gewölbe. Dem
angeschlossen befindet sich die alte Ölmühle wo noch nach alter Tradition
frisches Kürbiskernöl erzeugt wird. Weiters befindet sich auf unserem Gehöft ein
Oldtimermuseum. In „Pechmann’s alter Ölmühle“, die an der Mostschenke
angeschlossen und aus Rundfunk und Fernsehen bekannt ist, wird nach alter
Tradition „Steirisches Kürbiskernöl“ erzeugt – jeder ist zum Zuschauen und
wenn er will auch zum Mitarbeiten herzlich eingeladen.Der Kürbis bringt das
schwarze Gold der Steiermark – das schmackhafte Kernöl. Stolz ist man zu Recht
in Pechmann’s alter Ölmühle auf das schöne Museum… Vom erlesenen
technischen Wunderwerkl vergangener Jahrzehnte wie den ersten Traktoren,
über gepflegte Oldtimer bis hin zu alten Werkzeugen – hier wird Tradition nicht nur
bewahrt sondern stil- und effektvoll eine Brücke zwischen dem Gestern und Heute
gebaut.Der Kamel- und Lamahof befindet sich direkt neben der Mostschenke. Ein
Erlebnistag für Jung und Alt. Einzigartig in der Region.
5. Tag Heimreise
1. Bei Schönwetter über die Pack, Klagenfurt, vorbei an Villach, Spital an
der Drau, Drautal, Sillian, Brennerbundesstrasse, Innsbruck, Vorarlberg
2. Bei Schlechtwetter über die Autobahn Graz – Voralpenkreuz wie die
Anreise
.
Wetterbedingte Programmänderungen sind vorbehalten!
Gültigen Reisepass bitte nicht vergessen!
5 Tages Reise
Leistungen:
4 Nächtigungen mit Frühstücksbuffet
Stadtführung in Graz
Auffahrt und Eintritt in die Riegersburg
Preis: 449,00 €
Für Naturfreundemitglieder gewährt das Referat Foto einen Nachlass von
€ 30,00
Preis für Naturfreundemitglieder 419,00 €
Diese Preise sind gültig für 20Teilnehmer und maximal 2000km Fahrtleistung.
Bei Teilnahme bitten wir Euch um eine Vorauszahlung von 150,00 €
Einzahlung auf folgendes Konto der Sparkasse Bregenz:
IBAN AT37 2060 1034 0002 3200 BIC: SPBRAT2BXXX
Naturfreunde Vorarlberg
Vermerk Referat Foto Südsteiermark
Der Einzahlungsschein gilt als Anmeldung!
Anmeldung:
Willi Kircher
Telefon: 0043 5574/46121
Handy: 0043 650/3176413
E- Mail: [email protected]
oder an die Landesleitung Vorarlberg
Telefon: 0043 5574/45781
E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Wenn Ihr Fragen habt so stehe ich gerne zur Verfügung
Gut Licht
Willi Kircher
Fotoreferent der NF Vorarlberg eh.
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