Befundbogen für die Auswertung der Grammatik nach der PDSS

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Christina Först, [email protected], Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8,96047 Bamberg
BEFUNDBOGEN
PATHOLINGUISTISCHER GRAMMATIKTEST
Syntax/Satzstruktur
1. VERSTÄNDNIS SYNTATKISCHER STRUKTUREN
a) Aktantenrealisierung:
Aktanten = die handelnden oder betroffenen Figuren in einer Handlung, die im Satz die Subjekt- oder
Objektfunktion einnehmen.
 Wurden alle notwendigen Figuren und Objekte vom Kind ausgewählt?
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Eine Auslassung von Aktanten kann bedeuten:
1.
Das Kind analysiert die Position im Satz, den die Konstituente einnimmt, noch nicht korrekt (z.B. die erste Satzposition)
2.
Das Kind erkennt den jeweiligen Satzteil nicht als relevant für die Handlung, hat ihn also nicht korrekt verarbeitet
3.
Problematik in der auditiven Merkspanne (wenn längere Sätze schlechter ausagiert werden als kurze)
b) Vergabe der thematischen Rollen (Nr. 6, 7)
Thematische Rollen = die semantischen Funktionen, die die einzelnen Konstituenten im Satz in Bezug zum
Verb einnehmen, also Agens- und Patiensrolle
Agens = Handelnder ; Patiens = „Opferrolle“/mit dem etwas passiert
Agens wird meist vom Subjekt eingenommen, Patiens meist vom Akkusativobjekt. Ausnahmen:
Passivkonstruktionen (Nr. 7) und Topikalisierung = Abweichung von der kanonischen Abfolge S-V-O (Nr. 6)
 Wurden alle thematischen Rollen korrekt vergeben?
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Verwechselt das Kind den Handelnden und Betroffenen einer Handlung, hat es topikalisierte oder passivierte Strukturen nicht korrekt
verarbeitet.
c) Handlungsrealisierung:
Übereinstimmung der ausgeführten Handlung mit der Verbsemantik, unabhängig von der Vergabe der
thematischen Rollen.
 Wird die korrekte Handlung bzw. die Verbsemantik korrekt ausgeführt?
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d) Vor- und Nachzeitigkeit: (Nr. 9, 10, 11)
Überprüfung, ob Kind beachtet, dass sich Teile einer Handlung vor, nach, bzw. gleichzeitig mit einer anderen
Handlung abspielen. Ausgedrückt durch Haupt- und Nebensatzkonstruktionen mit temporalen Konjunktionen
„und “, „bevor“ und „nachdem“.
 Stimmt die zeitliche Reihenfolge der Handlungen?
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Christina Först, [email protected], Logopädische Praxis Först & Mansaré, Friedrichstraße 8, 96047 Bamberg
2. VERSTÄNDNIS VON W-FRAGEN
Fragen
Antw. mit falscher
Argumente
Konstituente
Wer
2,10
Was
4, 9
wem
7,16
Wen
5,14
Fehler Argumente:
Wo
1,12
wann
6,11
Wie
8,13
womit
3,15
Fehler Adjunkte:
Antw. nicht auf
Satz bezogen
Ja/nein- Antwort
Verstehen des Satzvorfeldes:
normale Fragestruktur platziert das W-Pronomen in die erste Position im Satz = Vorfeld
Verstehen von W-Fragen = Möglichkeit, die Wahrnehmung des Vorfeldes zu untersuchen (Entwicklungsalter:
2;6).  Voraussetzung für V-2
 antwortet das Kind mit „ja“ oder „nein “, als ob eine Entscheidungsfrage gestellt wurde, ist dies ein Zeichen
dafür, dass es das Vorfeld noch nicht verarbeitet hat, dass also die Satzstruktur unvollständig aufgebaut wurde.
Bsp: „Was räumt Lisa auf?“ – „ja“
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Verstehen der Fragepronomen:
W-Fragepronomen sind sehr abstrakt, gelten also als eine schwierige Wortklasse im Spracherwerb.
 antwortet das Kind mit einer falschen Konstituente, hat es zwar die syntaktische Existenz des W-Pronomens
erkannt, jedoch noch nicht den spezifischen lexikalischen Gehalts. Es reagiert also auf ein anderes, ihm bekanntes
W-Pronomen. Bsp: „Was räumt Lisa auf?“ – „Lisa“
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Verarbeitung der vorgegebenen Information:
 antwortet das Kind mit einer Antwort, die keinen Bezug auf die vorgegebene Geschichte nimmt, hat es zwar
die syntakt. und semant. Information des W-Pronomens korrekt verarbeitet, jedoch den sprachlichen Kontext
nicht berücksichtigt.
(Es könnte aber auch aufgrund einer Einschränkung der Merkfähigkeit vorkommen, dass das Kind durch den
zwischengeschalteten Satz den Stimulussatz vergisst.) Bsp: „Was räumt Lisa auf?“ – „das Kinderzimmer“
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Abhängigkeit von der syntaktischen Funktion der erfragten Konstituente:
Fragepronomen nach obligatorischen Satzteilen (=Subjekt/Objekt  werden vom Verb des Satzes gefordert.
Obligator. Satzteile = Argumente des Verbs; Fragenpronomen nach fakultativen Elementen = Adjunkte.
Argumentfragen werden etwas früher erworben als Adjunktfragen.
 bei sprachentwicklungsgestörten Kindern kann es zu einem besseren Verständnis von Argument- im
Vgl. zu Adjunktfragen kommen.
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Mögliche Ursachen hierfür:
- Verstehen von Fragepronomen gestört (Antwort: falsche Konstituente)
- Syntaktische Dimension gestört (Antwort: ja/nein)
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3. SATZPRODUKTION
Qualitative Überprüfung der Satzproduktion des Kindes  Hinweise auf produktive syntaktische und
morphologische Fähigkeiten und Defizite
a) Satzlänge
MLU = Mittlere Äußerungslänge
Die MLU ist ein Anhaltspunkt für die syntaktische Komplexität von Äußerungen. Die Länge einer Äußerung
korrespondiert mit syntakt. Komplexität nur bis zu einem MLU-Wert von max. 4
 Ist das Kind in der Lage, Wörter zu kombinieren?
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b) Verbstellung
Unterscheidung der syntaktischen Entwicklungsschritte der Verbendstellung und der Verbzweitstellung.
 Setzt das Kind das Verb an die korrekte Stelle im Satz?
 Ist das Verb flektiert?
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- eine unflektierte V-End-Stellung erlaubt keine eindeutige Unterscheidung zw. Morphologischer und syntaktischer Problematik. Es
kommt der Zielsprache näher, unflektierte Verben in der finalen Position im Aussagesatz zu belassen, wie z.B. bei
Modalverbkonstruktionen „Die Katze will Roller fahren.“
- eine flektierte V-End-Stellung zeigt deutlich ein syntaktisches Problem an, da das Verb nicht in die Zweitposition bewegt wird, obwohl
es morphologisch markiert werden kann.
- Verbauslassungen müssen nicht in jedem Fall als syntaktisches Problem gewertet werden. Dies kann auch aufgrund einer VerblexikonStörung erfolgen, wenn das Kind noch keine ausreichende Anzahl von Verben erworben hat.
c) Komplexität der Satzstrukturen
Überprüfung, ob das Kind Haupt- und Nebensatzkombinationen bilden kann.
Hauptmerkmale des Nebensatzes: V-End-Stellung und eine nebensatzeinleitende Konjunktion
Wesentliches Merkmal der deutschen Syntax: Asynchronie zwischen Haupt- und Nebensätzen (V-2-Stellung im
Hauptsatz, V-End-Stellung im Nebensatz)
 Bildet das Kind Nebensatzkonstruktionen?
 Verwendet das Kind dabei die Hauptmerkmale des Nebensatzes?
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d) Flexible/starre Satzstrukturen
Überprüfung der syntaktischen Flexibilität. Wie flexibel besetzt das Kind das Satzvorfeld, also ist das Kind in
der Lage, alternative Möglichkeiten der Vorfeldbesetzung zu verwenden (also ausser des Subjektes: z.B. Objekt,
Adverbial oder Fragepronomen)
 Wie flexibel sind die Satzstrukturen des Kindes?
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Bei dysgrammatischen Kindern kommen z.B. Objekttopikalisierungen so gut wie nie vor. Die Satzproduktion erscheint dadurch starr und
unflexibel, aber nicht unbedingt falsch. Gerade bei älteren Kindern ist häufig das Phänomen einer „Erstarrung“ der Satzstrukturen als
Kompensation syntaktischer Unsicherheiten anzutreffen.
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e) Verwendung von Artikeln
Analyse der Syntax in der Nominalphrase. Die Nominalphrase verlangt einen Artikel vor dem Nomen (ausser bei
Eigennamen und Massennomen). Das Entwicklungsalter für die regelmäßige Einsetzung des obligatorischen
Artikels liegt bei 2;6 Jahren.
 Verwendet das Kind einen Artikel in einem obligatorischen Kontext?
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f) Morphologie
Untersuchung der morphologischen Fähigkeiten des Kindes in den Bereichen Morphologie der Nominalphrase
sowie der Verbalphrase/Verbflexion.
In der Nominalphrase werden Plural, Kasus und Genus markiert.
In der Verbalphrase sind das Vorliegen der Subjekt-Verb-Kongruenz sowie die Tempusflexion aussagekräftig.
(hier ist die Analyse der gelenkten Rede besonders wichtig)
 Wie ist die Morphologie des Kindes in der Nominalphrase sowie in der Verbflexion?
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4. BILDGESCHICHTE
Überprüfung der Sprachproduktion des Kindes sowie der Fähigkeiten, Sätze durch textgrammatische Mittel
miteinander zu verbinden.
 Erkennt und versprachlicht das Kind die eigentliche Handlung? („Katze stößt Schüssel“)
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 Schätzt das Kind die Wissenszustände der anderen Personen korrekt ein?
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a) Handlungsstruktur:
Zur Beschreibung der Handlungsstruktur müssen folgende Elemente 1-4 sprachlich realisiert werden:
1. Einführung der Katze; Beschreibung der Handlung
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2. Einführung des Jungen; Beschreibung des Auftretens des Jungen
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3. Einführung der Frau; Beschreibung des Gesprächs zw. Frau u. Jungen mit Bezug auf
das Wissen der beiden über den Vorfall
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4. Aufklärung der Handlung
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b) Kohäsive Mittel:
Kohäsiven Mittel sind grammatische Verbindungen, d.h. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Sätzen:
a) Pronominalisierung:
Bsp: „Ein Junge kommt ins Zimmer. Er (Pronomen) sieht die Scherben.“ Wichtig dabei: das
Pronomen muss einen erkennbaren Referenten besitzen. Mögliche Fehler treten auf, wenn es
zur Pronominalisierung kommt, die nicht eindeutig einem Referenten zugeordnet werden kann.
Rekurrenz:
 das bewusste Verzichten auf Pronominalisierung
Bsp: „Ein Junge kommt ins Zimmer. Der Junge (Rekurrenz) sieht die Scherben.“ Nur wenn
die Nominalphrase im nächsten Satz semantisch sinnvoll ist, ist die Rekurrenz angemessen.
Andernfalls kann diese Struktur als ausgelassene Pronominalisierung interpretiert werden.
b) Junktionen:
stellen eine unterschiedliche Relation zwischen Sätzen her, z.B. „und“, „dann“, „deshalb “
c) Ellipsen:
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sind Auslassungen von obligatorischen Satzteilen, die durch den Kontext als bekannt
vorausgesetzt werden können.
Bsp: „Was hast du gemacht?“ „Ich? Gar nichts.“ (Ellipse von: habe gemacht)
 Benutzt das Kind kohäsive Mittel?
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Syntax und Morphologie der Nominalphrase
SYNTAX DER NOMINALPHRASE :
Syntax der Nominalphrase = Erwerb der Artikeleinsetzungsregel: mit ca. 2;6 Jahren
 syntaktische Abhängigkeit zwischen Nomen und Artikel. Aus dieser Abhängigkeit folgt die Kongruenz zw.
Artikel und Nomen in der Morphologie.
Produktion des obligatorischen Artikels vor Unika
Unika = Nomen, bei denen nur der bestimmte Artikel verwendet wird
Die Verwendung des Artikels ist bei diesen Nomina aus syntaktischen Gründen obligatorisch. Die Fähigkeit,
Artikel vor Unika zu Produzieren, zeigt den erfolgreichen Erwerb der Artikeleinsetzungsregel an.
Expletivität = Artikel sind syntaktisch notwendig, semantisch aber unnötig. Die Expletivität ist die
Voraussetzung für den Erwerb der Artikeleinsetzungsregel.
 Setzt das Kind die korrekten bestimmten Artikel vor die Unika?
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Kommt es zu Artikelauslassungen, hat das Kind nicht verstanden, dass Artikel im Deutschen syntaktisch notwendig sind. Es hat die
Artikeleinsetzungsregel noch nicht erworben.
Auch ein vereinfachter bestimmter Artikel (Platzhalterform de) kann als korrekt gewertet werden.
MORPHOLOGIE DER NOMINALPHRASE:
a) Produktion von Kasusmarkierungen – Akkusativ
Physiologischer Erwerbsprozess:
1. Übergeneralisierungsphase des Nominativs auf alle Positionen
2. Erwerb der Artikeleinsetzungsregel
3. Erwerb des Akkusativs
 Benutzt das Kind die korrekte Form des Akkusativs, insbesondere der maskulinen
Markierung?
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Maßgeblich für die qualitative Auswertung des Akkusativs ist die Markierung der maskulinen Form „den“. Erscheinen ausschließlich die
femininen und neutralen Markierungen oberflächlich korrekt, kann nicht von einem erfolgreichen Erwerb des Akkusativs ausgegangen
werden.
b) Produktion von Kasusmarkierungen – Dativ
Der Erwerb des Dativs stellt den spätesten Entwicklungsschritt dar.
Verfügt das Kind noch nicht über die morphologische Markierung des Akkusativs, wird es auch die Flexion des
Dativs noch nicht können.
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 Benutzt das Kind die korrekte Form des Dativs, insbesondere der maskulinen und
neutralen Markierung?
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Maßgeblich für die Auswertung ist die Form „dem“ (Markierung des Dativs für maskuline und neutrale Genera). Werden ausschließlich
feminine Markierungen korrekt flektiert („der“), kann nicht eindeutig von einem erfolgreichen Erwerb des Dativs ausgegangen werden.
c) Produktion von Pluralmarkierungen
Suffixe: -e, -(e)n, -s, -er, -el, -en, mit Umlaut
Der ungestörte Erwerb des Plurals beginnt früh und dauert mit einer hohen Zahl von Fehlerproduktionen bis zum
Schulalter an.
Bei Kindern mit SES ist eine hohe Zahl von Nichtmarkierungen zu beobachten (Interpretation: Kinder mit SES
sind unsicher, welche Pluralendung verwendet werden müsse, deshalb behalten sie die Singularform bei.)
Kinder mit SES weichen zunächst auf ein Platzhaltermorphem aus (Übergeneralisierung des –(e)n- Plurals) =
„Notplural“ von dysgrammatischen Kindern für die Markierung von Fremdwörtern.
Kinder ohne SES greifen oft auf das Suffix –s zurück. Dies zeigt an, dass das Kind die Notwendigkeit zur
Pluralmarkierung erkennt, jedoch die Struktur des Wortes nicht ausreichend berücksichtigt.
 Wird überhaupt Plural markiert?
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 Wird die Pluralmarkierung auch auf Nicht-Wörter ausgeweitet?
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 Kommt es bei den existierenden Wörtern und/oder bei Nicht-Wörtern zu
Übergeneralisierungen eines Pluralmorphems?
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Ein auffälliges Zeichen einer morphologischen Problematik ist die Nichtmarkierung des Plurals bei Wörtern und Nicht-Wörtern.
Benutzt das Kind falsche Pluralmarkierungen, erkennt es die Notwendigkeit zur Pluralmarkierung, ist jedoch unsicher in der Auswahl des
geeigneten Suffixes. Diese Unsicherheiten können aber auch im ungestörten Erwerb bis ins Schulalter anhalten.
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Auswertungsbogen Dysgrammatismus
Name des Kindes:
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Geburtsdatum:
_________________ Alter: ______________
Untersuchungsdatum: _____________________________________
UntersucherIn:
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Syntax und Morphologie:
Syntaktischer/morphologischer Bereich
ohne Befund
auffällig
sehr auffällig
Syntax/Satzstruktur: rezeptive Überprüfung
VERSTÄNDNIS SYNTAKTISCHER STRUKTUREN
Aktantenrealisierung
Vergabe der thematischen
Rollen
Handlungsrealisierung
Vor- und
Nachzeitigkeit
VERSTÄNDNIS VON W-FRAGEN
Verstehen des
Satzvorfeldes
Verstehen der
Fragepronomen
Verarbeitung der vorgegebenen Information
Abhängigkeit v. d. syntakt. Funktion d. erfragten Konstituente
Syntax/Satzstruktur: produktive Überprüfung
SATZPRODUKTION
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Satzlänge
Verbstellung
Komplexität der
Satzstrukturen
Flexibilität der
Satzstrukturen
Verwendung von
Artikeln
Morphologie
SPRACHPRODUKTION IN EINER BIDLGESCHICHTE
Pronominalisierung
Junktionen
Ellipsen
Syntax der Nominalphrase
PRODUKTION D. OBLIGATOR. ARTIKELS VOR UNIKA
Morphologie der Nominalphrase
PRODUKTION V. KASUSMARKIERUNGEN: AKKUSATIV
PRODUKTION V. KASUSMARKIERUNG: DATIV
PRODUKTION V. PLURALMARKIERUNGEN
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