PROJECT FASHIONNAME CENTRE Fassadenschnitt STUDENT NAME, STUDENT NAME KEVIN ROWEDEL, HANNAH MÜLLER ENERGY concrete design competition Bachelor WS 2011-12 architecture design innovation program Prof B. Vuga | WM B. Klauck | T M. Hartwig | S S. Remus www.adip.tu-berlin.de PROJECT FASHIONNAME CENTRE Klimastrategie 1 STUDENT NAME, STUDENT NAME KEVIN ROWEDEL, HANNAH MÜLLER Das Konzept nachhaltigen Bauens des Gebäudes ist die Verlängerung des Lebenszyklus, indem wiederverwendbare Elemente verwendet wurden. Das statische Gefüge ist komplett symmetrisch gestaltet (siehe Bild). Die Konstruktion ist in ihrem System ein Holzskelettbau, jedoch wurde statt dem Material Holz vorgespannte Stahlbetonfertigteile verwendet. Ursprünglich sollte die Modeschule auch nach der japanischen Handwerkstradition als Holzskelettbau ausgeführt werden. Jedoch wurde letztendlich aufgrund von Brandschutzvorschriften, Fragen des Bauablaufes und Kosten die Konstruktion in Beton ausgeführt. Des weiteren erweist sich Beton in seinem Verhalteb bei Erdbeben besser als beispielsweise Mauerwerk oder Holz.Da die Bauelemente aus Beton zusammengesetzt sind wie bei einem Holzskelettbau, sind die einzelnen Elemente der Konstruktion ersetztbar, sollte dies nötig sein, anders als beispielsweise beim Mauerwerk. Die Konstruktion besteht aus einem Baukastenprinzip mit den einzelnen Elementen: Stützen, Träger und Deckenplatten. Nachdem die einzelnen Bauteile zusammengesetzt sind, werden die Spannseile angezogen, wodurch die Konstruktion ihre Stabilität und Form erhält. Bild1: ENERGY Montage der Träger, Verbindung durch vertikale Spannstäbe in den Stützen Bachelor WS 2011-12 Bild2: Provisorische Befestigung der Betonteile durch Winkeleisen concrete design competition architecture design innovation program Prof B. Vuga | WM B. Klauck | T M. Hartwig | S S. Remus www.adip.tu-berlin.de PROJECT FASHIONNAME CENTRE Klimastrategie 2 STUDENT NAME, STUDENT NAME KEVIN ROWEDEL, HANNAH MÜLLER Eine weiteres Element zur Verlängerung des Lebenszyklus ist die veränderbare Raumstruktur, da die Räume des Regelgeschosses stützenfrei sind durch den eingeschobenen Innenhof. Treppen, Toiletten und Fahstuhl lieben seperat in einem Anbau. Bauweise ermöglicht eine grösstmögliche Flexibilität bezüglich der Nutzungsanforderung, da die tragende Funktion von den übrigen Gebäudefunktionen weitgehen getrennt ist Klimatisch ist das Gebäude in zwei Zonen eingeteilt: der Innenhof und die davon getrennten großen Sääle. Die Fassade besteht aus einer Doppelschicht aus Profilbauglas und im Abstand dazu eine thermisch nach innen abriegelnde Glaswand. Somit ensteht eine Pufferzone welche die Innenräume vor der Witterung außen abschirmt. Zum Innenhof hin sind auch die Aluminiumplatten gedämmt, wodurch die Kälte des Innenhofes schlechter in die Räume dringen kann, da dieser große Raum schwer beheizt werden kann. (Der Innehof ist überdacht, sodass kein Regen eindringen kann und dieser auch bei schlechtem Wetter genutzt werden kann.) Schnitt durch Gebäude Des weiteren können Fassadenelemnte an der Frontseite geöffnet werden, wodurch die Frischluftzufur gesichert wird. Ein weiteres Lüftungssystem befindet sich vermutlich unter der Deckenkonstruktion oberhalb eines abdeckenden Gitterrostes. ENERGY concrete design competition Bachelor WS 2011-12 Schnitt durch Fassade architecture design innovation program Prof B. Vuga | WM B. Klauck | T M. Hartwig | S S. Remus www.adip.tu-berlin.de