Zeit. raum 15.16

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Saison 2015.16
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Veranstaltungshöhepunkte 2015
24. & 25. Mai
26. Mai & 2. Juni
20. Juni
5. Juli
29. & 30. August
5. & 6. September
ab November
31. Dezember
Pfingstausflug ins Dixieland
Konzert im Rahmen der Dresdner Musikfestpiele
Sommernachtsball
Parkschoppenfest
Tage des offenen Weingutes
Federweißerfest
Weihnachten im Reich der Sinne
Silvester
Willkommen im Reich der Sinne. Willkommen auf Schloss Wackerbarth.
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inhalt
Premierenübersicht
3
Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Erfurt
5
Grußwort des Generalintendanten
7
Musiktheater Premieren
10
Musiktheater Repertoire
21
DomStufen-Festspiele
26
in
Erfurt
Grußwort der Generalmusikdirektorin
29
Konzerte
30
Schauspiel | Tanz
42
Gastspiele | Chansons
47
Th@ff – Theater- und Konzertpädagogik
51
Sonderveranstaltungen
53
Abonnement
57
Kartenkauf
64
Service
66
Preise
69
Ensemble
72
Kalendarium
76
Sitzplan
79
Impressum
80
Partner des Theaters Erfurt.
Wir bedanken uns für die
freundliche Unterstützung bei der
1
premierenübersicht
Musiktheater Premieren
Das Land des Lächelns
Schauspiel | tanz
Sa, 10.10.2015
Des Kaisers neue Kleider
Mi, 11.11.2015
Onkel Tschang
Di, 20.10.2015
Schwanensee
So, 10.01.2016
Iolanta
Sa, 31.10.2015
Maria Stuart
Di, 19.01.2016
Don Giovanni
Sa, 28.11.2015
27
Sa, 23.01.2016
Der Mann, der seine Frau mit
einem Hut verwechselte
Fr, 22.01.2016
Die Heimkehr des Odysseus
Sa, 20.02.2016
Orpheus und Eurydike
Sa, 27.02.2016
Gutenberg
Do, 24.03.2016
Sid, die Schlange, die singen wollte Sa, 09.04.2016
Macbeth
So, 24.04.2016
Die Meistersinger von Nürnberg
So, 29.05.2016
DomStufen-Festspiele 2016
Tosca
Do, 11.08.2016
An der Arche um Acht
Sa, 13.08.2016
Musiktheater Repertoire
Pariser Leben
Sa, 06.09.2015
Evita
So, 27.09.2015
Carmen
So, 25.10.2015
Rigoletto
Sa, 05.12.2015
Hänsel und Gretel
So, 13.12.2015
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Von der Muse geküsst …
GruSSwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde,
von der Muse geküsst scheinen nicht nur die Generalmusikdirektorin und die Orchestermusiker und Sänger
des Theaters Erfurt, sondern auch die Gäste des Hauses. Joana Mallwitz – der Name ist in Erfurt „in aller
Ohren“ –, scheint uns vielfach verzaubert zu haben. Seitdem die Generalmusikdirektorin ihren Dienst angetreten hat, als jüngste Orchesterchefin in Deutschland, ist das Interesse am Theater Erfurt größer denn je.
Die Qualität des Erfurter Orchesters war schon immer hervorragend. Aber Joana Mallwitz verleiht der
Musik eine ganz besondere Note und eigene Handschrift, die sich sicher auch in den Inszenierungen der
Spielzeit 2015/16 niederschlagen wird. Neben einigen Wiederaufnahmen erwartet das Publikum auch
Neues. Ganz besonders freue ich mich auf Die Heimkehr des Odysseus in Kooperation mit dem Puppentheater Waidspeicher sowie auf die Kooperation mit dem DNT Weimar, die uns auf die Meistersinger von
Nürnberg gespannt sein lässt.
Vor dem Hintergrund der Städtepartnerschaft mit Mainz und des Wirkens von Johannes Gutenberg im mittelalterlichen Erfurt ist die Uraufführung der Oper Gutenberg von besonderem Interesse. Auch in das entfernte
China pflegt die Thüringer Landeshauptstadt Verbindungen. Von daher möchte ich Sie noch auf die romantische Operette Das Land des Lächelns aufmerksam machen.
Ob Sie sich nun von der Muse küssen lassen möchten oder nicht, ein Besuch des Theaters Erfurt lohnt
sich in jedem Fall. Lassen Sie sich von der die Sinne übergreifenden Verbindung aus Bühnenbild, Kostüm,
Gesang und Melodie verzaubern, hören und sehen Sie, wie aus gedruckten Noten schließlich Handlung
und Musik entstehen.
Andreas Bausewein
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt
5
GruSSwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde,
Oper in den Koordinaten von Zeit und Raum: Bereits aus der antiken und mittelalterlichen Musiktheorie
stammt die Idee einer Sphärenharmonie, wonach die Schwingungen des Planetensystems einen Zusammenklang, eine „Symphonia“ erzeugen. Komponist Volker David Kirchner führt uns mit seiner Gutenberg-Oper,
der Uraufführungsproduktion dieser Saison, aus dieser mittelalterlichen Lebenswirklichkeit über die Grenzen
von Zeit und Raum hinweg mitten hinein ins Internetzeitalter. – Zwei Jahre vor der Französischen Revolution
erlebte der Don Giovanni seine Prager Uraufführung. Im Finale des 1. Aktes dieser Oper überlagert Mozart
in einem Menuett drei in Tempo und Taktart verschiedene Tänze und verbindet so drei unterschiedliche Epochen: Zeit und Raum verschmelzen zu einer Einheit, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden eins. –
Die Geschichte der Oper ist seit ihren Anfängen immer auch eine Geschichte von Visionen, von Erkundungen
unbekannter Zeit- und Klangräume, die bei Richard Wagner im Entwurf vom „Kunstwerk der Zukunft“, bei
Kirchners Lehrer Bernd Alois Zimmermann in der Idee von der „Kugelgestalt der Zeit“ gipfelt.
Unser diesjähriger Spielplan schlägt daher ganz bewusst einen Bogen von den Anfängen der frühbürgerlichen Oper Monteverdis, der Reformoper Glucks und der Hofoper Mozarts über die revolutionären
Umbrüche des Musikdramas bei Verdi und Wagner bis zum „pluralistischen Musiktheater“ unserer Tage,
um noch einmal einen Begriff Zimmermanns zu zitieren.
Wir laden Sie ein, uns auf dieser Reise durch Zeit und Raum zu begleiten. Lassen Sie sich inspirieren,
vielleicht auch irritieren von spannenden Blicken auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beim Gang
durch fünf Jahrhunderte lebendige Operngeschichte.
Herzlich willkommen zur Spielzeit 2015/16 im Theater Erfurt!
Ihr
Guy Montavon
Generalintendant
7
Zeit.Raum
8
2016
Gutenberg
Volker David Kirchner
1986
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte
Michael Nyman
1977
Sid, die Schlange, die singen wollte
Malcolm Fox
1928
Das Land des Lächelns
Franz Lehár
1900
Tosca
Giacomo Puccini
1893
Hänsel und Gretel
Engelbert Humperdinck
1892
Iolanta
Peter Tschaikowsky
1875
Carmen
Georges Bizet
1868
Die Meistersinger von Nürnberg
Richard Wagner
1866
Pariser Leben
Jacques Offenbach
1851
Rigoletto
Giuseppe Verdi
1847
Macbeth
Giuseppe Verdi
1787
Don Giovanni
Wolfgang Amadeus Mozart
1762
Orpheus und Eurydike
Christoph Willibald Gluck
1640
Die Heimkehr des Odysseus
Claudio Monteverdi
Musiktheater
Premiere
Sa, 10. Oktober 2015
DAS LAND DES LÄCHELNS
Musikalische Leitung
Samuel Bächli
Inszenierung
Guy Montavon
Ausstattung
Hsiu-Chin Tsai
Franz Lehár
Weitere Aufführungen
So, 18.10.2015
Fr, 23.10.2015
Mi, 28.10.2015
So, 01.11.2015
So, 08.11.2015
Fr, 20.11.2015
Sa, 12.12.2015
Sa, 12.03.2016
Fr, 15.04.2016
Großes Haus
Preiskategorie I
Silvester
Do, 31.12.2015
Preiskategorie I+
10
Operette in drei Akten
Text nach Viktor Léon von Ludwig Herzer und Fritz Löhner
UA Wien 1929
In deutscher Sprache
Koproduktion mit der Opera Hong Kong
„Dein ist mein ganzes Herz …“ – Es ist eine der berühmtesten Liebeserklärungen der Musikgeschichte. Doch
das Lied des chinesischen Prinzen Sou-Chong an seine Lisa erklingt zu einem Zeitpunkt, als die FlitterwochenStimmung des jungen Paares bereits Risse erhalten hat. Die Tochter des österreichischen Grafen Lichtenfels
war ihrem Traumprinzen Hals über Kopf nach China gefolgt, wo sie schon bald feststellen muss, welche
Kälte sich hinter der lächelnden Fassade verbirgt; zumal wenn sie ihr in Gestalt des missgünstigen Sittenwächters Tschang gegenübertritt. Der hat nichts Besseres zu tun, als Sou-Chong beständig an seine Pflichten
als Ministerpräsident zu erinnern. Tschangs Beharren auf traditionellen Werten ist es vor allen Dingen, das
schließlich die Liebe Lisas und Sou-Chongs zu Fall bringt. Und so gibt Lisa am Ende ihrer Sehnsucht nach,
um an der Seite ihres Jugendverehrers Gustl in die Heimat zurückzukehren. Zurück bleibt ein einsamer Prinz
mit seiner Schwester Mi, um zum Abschied zu „lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen.“
Basierend auf einer Vorlage des österreichischen Schriftstellers Victor Léon, ist Das Land des Lächelns von Franz
Lehár und seinen Librettisten Ludwig Herzer und Fritz Löhner eines der meistgespielten Werke der so genannten
Silbernen Operettenära. Komponiert zu Beginn der 1920er Jahre, ging die Uraufführung 1923 zunächst unter
dem Titel Die gelbe Jacke mit wenig Erfolg in Wien über die Bühne. Sechs Jahre später hob sich am Berliner
Metropol-Theater der Vorhang zur gefeierten Premiere der überarbeiteten Fassung unter dem neuen Titel Das Land
des Lächelns. Maßgeblichen Anteil am nachhaltigen Erfolg der zweiten Uraufführung hatte der Tenor Richard
Tauber, dessen Interpretation der berühmtesten Melodien dieser Operette bis heute Maßstäbe gesetzt hat.
Onkel Tschang
6+
Franz Lehár
Eine Fassung für Kinder von Franz Lehárs Operette Das Land des Lächelns
Text von Ivo Zöllner
UA Hildesheim 2012
Diese Europäer! Glauben immer, dass sie alles besser wissen und alles besser können! Dabei sind wir
Chinesen das größte Volk der Erde, und unsere Kultur zählt zu den ältesten der Welt! Aber seit diese Prinzessin Lisa aus Wien hier eingetroffen ist, verdreht sie unserem Prinzen Sou-Chong gründlich den Kopf.
Dabei soll er doch unser neuer Herrscher werden! Und ausgerechnet jetzt fängt er an, unsere uralten Werte
und Sitten in Frage zu stellen! Seine kleine Schwester Mi ist auch schon ganz von europäischer Mode
und europäischem Sport fasziniert. Und zu allem Überfluss ist da noch dieser Leutnant Gustl in unserem
Palast eingetroffen, ein Freund Lisas. Aber ich, der Bruder unseres verstorbenen Herrschers, werde allen
schon beibringen, unsere chinesischen Sitten und Bräuche zu ehren und zu achten. Die werden sich noch
wundern. Mein Name ist übrigens Tschang. Onkel Tschang!
Premiere
Di, 20. Oktober 2015
Musikalische Leitung
Peter Leipold
Inszenierung
Guy Montavon
Ausstattung
Hsiu-Chin Tsai
Weitere Aufführungen
Sa, 07.11.2015
Di, 22.12.2015
Sa, 16.04.2016
Großes Haus
Preiskategorie FamV
Onkel Tschang – das ist eine Operette für Kinder. Sie basiert auf der aktuellen Neuinszenierung Das Land
des Lächelns am Theater Erfurt. Das Stück erzählt von der jungen Witwe Lisa, die sich in den chinesischen
Prinzen Sou-Chong verliebt. Hals über Kopf verlässt sie Freunde und Heimat und zieht an der Seite SouChongs ins ferne China. Dort angekommen muss sie aber schon bald erfahren, dass das Land des Lächelns
zu einem Tal der Tränen für ihre Liebe wird. Der Erzähler Tschang fasst die Ereignisse um die tragische Liebe
zwischen Lisa und ihrem Traumprinzen im fernen China zusammen. Für die jungen Zuschauer ergibt sich
so die Möglichkeit, die Geschichte im kleinen Format, aber im originalen Bühnenbild der großen Operette
und mit der mitreißenden Musik Lehárs zu erleben.
11
Premiere
Sa, 31. Oktober 2015
IOLANTA
Musikalische Leitung
Zoi Tsokanou
Peter Tschaikowsky
Weitere Aufführungen
Sa, 14.11.2015
So, 20.12.2015
So, 17.01.2016
Großes Haus
Preiskategorie II
Oper in einem Akt
Text von Modest Tschaikowsky
UA St. Petersburg 1892
Konzertante Aufführung in russischer Sprache mit Übertiteln
Iolanta, die von Geburt an blinde Tochter des Königs René, lebt von der Außenwelt abgeschirmt in einem
idyllischen Garten. Ihr Vater hat einen Arzt aus dem Orient herbeigerufen, der Iolantas Erblindung behandeln soll. Der stellt sogleich fest, dass eine Heilung nur möglich ist, wenn die Patientin dies auch wirklich
will. Der König aber hatte bislang dafür gesorgt, dass Iolanta gar nicht weiß, dass andere Menschen sehen können. Als nun ein fremder Ritter in den Garten eindringt und sich sogleich in Iolanta verliebt, erfährt
diese von ihm, was Licht und Sehen bedeuten. Die Kraft der Liebe ermöglicht es nun dem Arzt, Iolanta zu
heilen.
Erst seit den vergangenen Jahren findet sich diese Oper Tschaikowskys immer öfter auf den internationalen
Opernspielplänen. Wegen ihrer relativ kurzen Spieldauer war sie in der Uraufführung mit dem Ballett Der
Nussknacker kombiniert worden und eignet sich auch wegen der Beschränkung auf eine Szenerie besonders für eine konzertante Darbietung.
12
DON GIOVANNI
Premiere
Sa, 28. November 2015
Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung
Joana Mallwitz
Inszenierung
Philipp Kochheim
Ausstattung
Hank Irwin Kittel
Oper in zwei Akten
Text von Lorenzo Da Ponte
UA Prag 1787
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Während sein Diener Leporello Wache steht, dringt Don Giovanni ins Schlafzimmer der Donna Anna ein.
Da erscheint plötzlich deren Vater, der Komtur, und fordert Rechenschaft. Giovanni tötet ihn im Kampf und
lässt eine verzweifelte Anna zurück. Damit beginnt für den legendären Verführer, der bis dahin keinen Misserfolg zu kennen schien, eine Reihe von Niederlagen. Zudem steht ihm mit Anna, ihrem Verlobten Ottavio,
der von Giovanni verlassenen Elvira und Masetto, dem Bräutigam der vom ihm umworbenen Zerlina, eine
Koalition von Gegnern gegenüber. Giovanni wird vom Handelnden zum Gehetzten, den schließlich der
Geist des getöteten Komturs seiner Strafe zuführt.
Don Giovanni als der Frauen-Verführer schlechthin ist ein europäischer Mythos, dem Mozart und sein Librettist
Da Ponte zu einer zeitlos gültigen, zutiefst menschlichen theatralischen Gestalt verhalfen.
Weitere Aufführungen
Mi, 09.12.2015
So, 27.12.2015
Fr, 15.01.2016
So, 14.02.2016
Fr, 11.03.2016
Sa, 02.04.2016
So, 10.04.2016
Sa, 07.05.2016
Großes Haus
Preiskategorie I
13
Premiere
Fr, 22. Januar 2016
DER MANN, DER SEINE FRAU
Musikalische Leitung
Peter Leipold
Inszenierung
Markus Weckesser
Ausstattung
N.N.
MIT EINEM HUT VERWECHSELTE
Weitere Aufführungen
So, 24.01.2016
Fr, 29.01.2016
Mo, 14.03.2016
Di, 15.03.2016
Studio
Preiskategorie II
Michael Nyman
Kammeroper in einem Akt
Text von Oliver Sacks, Christopher Rawlence und Michael Morris
UA London 1986
In deutscher Sprache
Dr. P., ein Sänger und Gesangslehrer, leidet an visueller Agnosie – eine Art Geistesblindheit, hervorgerufen durch
Beschädigungen der visuellen Zonen des Gehirns. Er empfindet zunehmend Schwierigkeiten, Gegenstände wie
eine Rose, einen Handschuh oder auch das Gesicht seiner eigenen Frau, das er für einen Hut hält, zu erkennen.
Halt in einer immer verwirrender werdenden Welt bietet ihm allein die Musik. So gerät ihm der Lärm der Straße
zur „Geräuschsinfonie“, und auch die gewöhnlichsten Vorgänge des Lebens werden von Musik begleitet. „Für
alles singt er sich selbst ein Lied vor“, so Dr. P.s Frau über den Alltag ihres Mannes: „So geht das immer, Anziehlied, Badelied, Essenslied.“ Als einzig mögliche Therapie verschreibt ihm sein Arzt folglich nur – Musik!
In seinem Bestseller Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte hat der 1933 in London geborene Neurologe Oliver Sacks Berichte über Erkrankungen insbesondere der rechten Hälfte des menschlichen Gehirns versammelt; denn „die klassische Neurologie […] beschäftigte sich mehr mit schematischen
Abläufen als mit der Realität, sodass man einige Syndrome der rechten Gehirnhälfte nach ihrer Entdeckung
lediglich als wunderliche Phänomene abtat.“ (Sacks) Der britische Komponist Michael Nyman schuf 1986
aus Sacks bekanntestem Krankenbericht eine der meist gespielten Kammeropern des zeitgenössischen
Repertoires. Die klein besetzte Partitur bietet eine Fülle an vielschichtigem Klangmaterial und mischt virtuos
Zitate aus Liedern Robert Schumanns mit Elementen der amerikanischen Minimal Music.
14
Die Heimkehr des Odysseus
(Il ritorno d’Ulisse in patria)
Claudio Monteverdi
Oper in einem Prolog und drei Akten
Text von Giacomo Badoaro
Mit Sängern, Puppen und Kammerorchester
UA Venedig 1640
In italienischer Sprache
Koproduktion mit dem Theater Waidspeicher
Zehn Jahre Trojanischer Krieg, zehn Jahre Irrfahrten auf den Weltmeeren – kein leichtes Los für den Helden
Odysseus! Nach zwanzig Jahren zurück auf der Insel Ithaka, muss er am eigenen Hof die letzten Feinde
besiegen: Dort haben sich die Freier häuslich eingerichtet und bedrängen ebenso hartnäckig wie erfolglos
die standhafte Penelope, doch endlich die Trauer über den Verlust des Odysseus abzulegen und an der Seite eines neuen Mannes ein neues Leben zu führen. Selbst ihren eigenen Mann erkennt Penelope zunächst
nicht, als dieser als Sieger aus dem Wettkampf der Freier um ihre Hand hervorgeht. Erst als Odysseus ihr
die Decke des ehelichen Bettes beschreibt, die außer ihm niemand je gesehen hat, erkennt Penelope ihren
Gemahl wieder, und die Heimkehr des Odysseus kann gefeiert werden.
Premiere
Sa, 20. Februar 2016
Musikalische Leitung
Samuel Bächli
Inszenierung
Christian Georg Fuchs
Bühnenbild
Christian Georg Fuchs
Kostüme
Mila van Daag
Weitere Aufführungen
Fr, 26.02.2016
Mi, 09.03.2016
So, 20.03.2016
Mi, 04.05.2016
Fr, 13.05.2016
Studio
Preiskategorie I
Claudio Monteverdis vorletzte Oper erlebte ihre Uraufführung während der Karnevalssaison 1640 im
venezianischen Theater San Cassiano, seit 1637 das erste öffentliche Opernhaus Italiens. Die Partitur des
Ulisse spiegelt Monteverdis herausragende Meisterschaft, die noch junge Gattung Oper bereits am Ende
des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts zu einem einmaligen Höhepunkt in der Geschichte des Musiktheaters geführt zu haben. – Nach den erfolgreichen Inszenierungen von Purcells König Arthur und Wagners Ring des Nibelungen (an einem Abend) ist die Neuproduktion der Rückkehr des Odysseus die dritte
Koproduktion des Theaters Erfurt mit dem Theater Waidspeicher.
15
Premiere
Sa, 27. Februar 2016
Orpheus und Eurydike
Musikalische Leitung
Zoi Tsokanou
Inszenierung / Choreografie
Esther Ambrosino
Ausstattung
N.N.
Christoph Willibald Gluck
Weitere Aufführungen
So, 13.03.2016
Fr, 18.03.2016
Mi, 06.04.2016
Großes Haus
Preiskategorie II
16
(Orfeo ed Euridice)
Oper in drei Akten
Text von Ranieri de‘ Calzabigi
UA Wien 1762
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Kooperation mit dem Tanztheater Erfurt e. V.
Orpheus beweint Eurydikes Tod. In seinem grenzenlosen Schmerz fordert er von den Göttern die Rückgabe
Eurydikes. Amor erscheint und überbringt dem klagenden Orpheus eine Botschaft Jupiters: Er darf hinab in
die Unterwelt, um Eurydike zurückzuholen, doch ist es ihm verboten, sie dabei anzusehen. Im Reich der
Schatten angekommen, umringen Furien den nahenden Orpheus. Unbeirrt bahnt er sich den Weg zum
Elysium, wo er auf Eurydike trifft. Ohne sie anzusehen, nimmt er sie mit sich, um sie ans Tageslicht zu führen.
Von diesem seltsamen Verhalten irritiert, zweifelt Eurydike an seiner Liebe und will erneut sterben. In höchster
Not wendet sich Orpheus daraufhin um – Eurydike stirbt. Erneut beklagt er sein Leid und will seinem Leben
ein Ende setzen, als Amor abermals erscheint. Gerührt von Orpheus‘ großer Liebe, erweckt er Eurydike
noch einmal zum Leben.
Die Geschichte der Oper ist untrennbar mit der Sage des singenden Orpheus verbunden. Im Jahr 1607
hatte Claudio Monteverdi mit seiner „Favola in musica“ L‘Orfeo eine mustergültige Grundform für die noch
junge Form der Oper geschaffen. 1762, fast 150 Jahre später, beriefen sich Gluck und sein Librettist Ranieri
de‘ Calzabigi ebenfalls auf den Orpheus-Mythos, um die mittlerweile in die Jahre gekommene Gattung einer
gründlichen Reform zu unterziehen. Ihre Bemühungen um eine Rückführung der Oper auf die Grundlagen
des Dramas sollten bis hin zu Wagners Überlegungen zum Musikdrama nachwirken. Glucks Musik verzichtet in ihrem Ringen um Wahrhaftigkeit auf virtuose Arien im Stil der traditionellen Opera seria und bevorzugt
dagegen einfache Liedformen. Der Chor avanciert – in Anlehnung an die französische Tragédie lyrique – zu
einem zentralen Handlungsträger, und auch der Tanz erfährt eine neue dramaturgische Aufwertung.
Gutenberg
Uraufführung
Do, 24. März 2016
Volker David Kirchner
Musikalische Leitung
Samuel Bächli
Inszenierung
Martina Veh
Ausstattung
Christl Wein, fettFilm
Oper in einem Akt (9 Szenen) | Uraufführung
Text vom Komponisten
In deutscher Sprache
Kooperation mit den Thüringer Bachwochen
Zeit seines Lebens war Johannes Gutenberg ein unbeirrbarer Streiter im täglichen Kampf mit Kirche und
Obrigkeit. Bis heute wirkt Gutenberg aber vor allem durch seine bedeutendste Erfindung fort: den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Damit hat Gutenberg zugleich die Begriffe von Wissen und Macht in seiner
Zeit grundlegend revolutioniert! Und in welcher Welt leben wir jetzt, 500 Jahre danach? Das digitale
Zeitalter mit seinem grenzenlosen Potenzial hat das analoge Zeitalter beendet, die Galaxis Gutenberg
hinter sich gelassen, die Welt zu einem Dorf gemacht, unseren Horizont ins Endlose erweitert und einen
ungeahnten Schatz menschlicher Kreativität ans Licht gehoben und dadurch neue Kreativität entfesselt. Folgerichtig führt die Oper über die begrenzte Lebenswirklichkeit Gutenbergs hinaus und spannt den Bogen bis
in unsere Gegenwart, um mit einem „Epilog im Himmel“ zu enden, wo „der alte Gensfleisch“ nach seinem
Tod im (Cyber-)Himmel auf Apple-Gründer und Internet-Guru Steve Jobs trifft …
Weitere Aufführungen
So, 03.04.2016
Fr, 08.04.2016
So, 17.04.2016
Fr, 22.04.2016
So, 08.05.2016
Großes Haus
Preiskategorie IV
1942 in Mainz geboren, gehört Volker David Kirchner seit über vier Jahrzehnten zu den führenden Komponisten der Gegenwart. Gilt er einerseits als Wegbereiter und Weggefährte der Avantgarde im letzten
Drittel des 20. Jahrhunderts, so verleugnen seine musikalischen Ausdrucksformen gleichwohl nie die Tradition:
„Nach vorne denken und sich seiner Wurzeln bewusst sein. Tradition, das ist der Filter in die Zukunft.“
(Kirchner) Nach dem 2011 in Kiel uraufgeführten Savonarola sucht Kirchner in Gutenberg erneut die
Auseinandersetzung mit einer ebenso visionären wie widersprüchlichen Persönlichkeit des europäischen
Spätmittelalters. – Die Uraufführung von Kirchners Oper am Theater Erfurt wird ergänzt durch Musik von
Johann Sebastian Bach.
17
Premiere
Sa, 9. April 2016
SID, DIE SCHLANGE,
Musikalische Leitung
Zoi Tsokanou
Inszenierung
Stephanie Kuhlmann
Bühnenbild
Mila van Daag
Kostüme
Frauke Langer
DIE SINGEN WOLLTE
Malcolm Fox 5+
Weitere Aufführungen
Di, 12.04.2016
Mi, 13.04.2016
Do, 14.04.2016
Di, 19.04.2016
Mi, 20.04.2016
Sa, 23.04.2016
Sa, 04.06.2016
Studio
Kinderveranstaltung
Kinderoper in fünf Szenen
Text von Susan und Jim Vile
UA Adelaide 1977
In deutscher Sprache (Dagmar Blankertz und Christian Ameis)
Sid, die Schlange, tanzt in einem Zirkus. Dort treten mit ihr der lustige Clown, ein erfahrener Jongleur sowie
ein Kettensprenger – der stärkste Mann der Welt – auf. Die drei Freunde sind zufrieden mit ihrer Arbeit und
haben Spaß daran. Nur Sid ist traurig. Ihr Traum ist es, Sängerin zu sein, denn nur wenn sie singt, ist sie
glücklich. Aber niemand will ihren Gesang hören. Der Clown hat eine Idee! Sie werden mit Sid nach Rom
zu einer berühmten Opernsängerin fahren, von ihr soll sie richtigen Gesangsunterricht erhalten. Aber die Diva
erweist sich als sehr ungehalten. Gemeinsam ziehen sie weiter nach London, denn in der Music Hall sucht ein
Gesangs-Quartett musikalische Unterstützung. Das wäre doch eine Chance für Sid. Aber auch diese Hoffnung
zerschlägt sich, und da die gutgemeinten Ratschläge der Gefährten ihr nicht mehr weiterhelfen, zieht sie von
nun an alleine in die große Welt hinaus, um sich auszuprobieren. Doch nirgends findet sie, was sie sucht. Die
ungewöhnliche Reise endet schließlich wieder in ihrem alten Zirkus. Niedergeschlagen singt sie ein Lied, einfach so, wie sie es in sich fühlt und wie es zu ihr passt. Und plötzlich geschieht etwas ganz Wunderbares …
Sid zählt zu den beliebtesten zeitgenössischen Kinderopern. Malcom Fox führt auf kindgemäße Art und
Weise durch die verschiedensten Stile des Singens, vom klassischen Operngesang bis hin zum Pop. Mit
Gesang, Musik und bezaubernden Figuren aus der Zirkuswelt begleiten wir Sids Reise durch die unterschiedlichen Genres, die nicht nur junge Zuschauer begeistern wird.
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MACBETH
Premiere
So, 24. April 2016
Giuseppe Verdi
Musikalische Leitung
Joana Mallwitz
Inszenierung
Pamela Recinella
Bühnenbild
Hartmut Schörghofer
Kostüme
Oper in vier Akten
Text von Francesco Maria Piave
UA Florenz 1847/Paris 1865
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Kooperation mit der Thüringen Philharmonie Gotha
Hank Irwin Kittel
Der schottische Edelmann Macbeth trifft auf eine Gruppe Hexen, die ihm eine merkwürdige Prophezeiung
machen: Sie weissagen ihm die Ernennung zum Herrn von Cawdor und als nächsten Schritt die Königskrone. Als sich die erste Vorhersage kurz darauf ohne sein Zutun erfüllt, zieht Macbeth – von seiner Ehefrau
angestachelt – eine fatale Konsequenz: Er nutzt die Anwesenheit des Königs, der als Gast in sein Haus
gekommen ist, um ihn im Schlaf heimtückisch zu ermorden. Da es ihm gelingt, den Verdacht von sich abzulenken, erlangt Macbeth tatsächlich die ersehnte Königswürde. Von da an geraten er und Lady Macbeth in
eine Spirale von Gewalt, Schuld und Wahnsinn. Der wiederum von den Hexen prophezeite Niedergang
ist jedoch nicht aufzuhalten.
Für seine erste Shakespeare-Vertonung wählte Verdi eine der düstersten Tragödien von beinahe antiker
Schicksalshaftigkeit. Neben der Charakterisierung der Titelfigur galt der Figur der Lady Macbeth die besondere Aufmerksamkeit des Komponisten. Seine Forderung nach einer – je nach Situation – auch „hässlichen“
sprachlichen, gesanglichen und szenischen Rollendarstellung ist bezeichnend für Verdis musikdramatischen
Instinkt.
Weitere Aufführungen
Sa, 30.04.2016
Fr, 06.05.2016
Fr, 20.05.2016
So, 22.05.2016
So, 12.06.2016
Großes Haus
Preiskategorie I
19
Premiere
So, 29. Mai 2016
DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG
Musikalische Leitung
Joana Mallwitz / N.N.
Inszenierung
Vera Nemirova
Bühnenbild
Tom Musch
Kostüme
Marie-Thérèse Jossen-Delnon
Richard Wagner
Weitere Aufführungen
Fr, 03.06.2016
So, 05.06.2016
Mi, 08.06.2016
Sa, 11.06.2016
Großes Haus
Eva, die Tochter des Meistersingers Pogner, möchte Walther von Stolzing heiraten. Der kann sie aber nur
bekommen, wenn er im Sängerwettstreit siegt. Doch Stolzing braucht erst die Hilfe des Schusters Hans
Sachs, um die komplizierten Regeln des Meistergesangs zu erfüllen, zumal ihm die Seele überfließt und
sein natürlicher Ausdruck eben diesen Regeln zuwiderläuft. Sein Konkurrent ist Beckmesser, ein Kleingeist,
der zwar das Reglement beherrscht, aber nichts zu sagen hat. Die vielschichtige Figur des Hans Sachs vermittelt zwischen dem menschlichen Bedürfnis, sich frei auszudrücken und dem gesellschaftlichen Bedürfnis
nach Normen.
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
UA München 1868
In deutscher Sprache
Koproduktion mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar
Kooperation mit der Thüringen Philharmonie Gotha
Preiskategorie I+
Premiere am DNT Weimar
Sa, 19.11.2016
Mit den Meistersingern von Nürnberg gibt uns Wagner Einblick in eine ideale zukünftige Gesellschaft.
Zeitlich angesiedelt im Mittelalter des Schusters und Poeten Hans Sachs, erzählt die Oper von einer Gemeinschaft, die ihre Probleme mittels Kunst löst, die sich Regeln gibt und diese zu ändern bereit ist, sobald
sie sich in ihrer persönlichen Freiheit beschnitten fühlt.
Es singen Ensemblemitglieder beider Häuser, der Chor des Theaters Erfurt und der Opernchor des DNT
Weimar. Im Theater Erfurt spielt das Philharmonische Orchester und im DNT Weimar die Staatskapelle
Weimar.
20
repertoire
Pariser Leben
Jacques Offenbach
Ein Baron aus der schwedischen Provinz reist mit seiner Gattin nach Paris, um sich einmal richtig zu amüsieren. Zwar verläuft nichts nach Plan, doch einen tollen Tag und eine tolle Nacht erleben beide allemal.
Schließlich sind sie nicht das einzige Ehepaar, das in Paris auf Abenteuer aus ist.
Weitere Aufführungen So, 13.09. | Fr, 02.10.2015, Studio
ab So, 6. September 2015
Musikalische Leitung
Peter Leipold
Inszenierung
Samuel Bächli
Bühnenbild
Jeannine Cleemen
Kostüme
Frauke Langer
Choreografie
Sandra Lommerzheim
Preiskategorie I
Evita
Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
ab So, 27. September 2015
Andrew Lloyd Webber und Tim Rice zeichnen in ihrem Erfolgsmusical Lebensstationen der aus einfachen Verhältnissen stammenden Eva Duarte de Perón, genannt Evita, nach, die an der Seite des Diktator Juan Perón
zur First Lady Argentiniens aufsteigt und von ihrem Volk wie eine Heilige verehrt wird. – Die temporeiche und
bildgewaltige Erfurter Produktion der Evita durch Regisseurin Nicole Claudia Weber reißt das Publikum seit
ihrer Premiere zu Begeisterungsstürmen hin, und auch die Kritik feierte die „technisch perfekte“ Inszenierung.
2015 / 16 startet Evita in ihre dritte Spielzeit. Also einmal mehr: Auf nach Buenos Aires!
Musikalische Leitung
Peter Leipold
Inszenierung
Nicole Claudia Weber
Bühnenbild
J. Leikauf, K. Fehringer
Kostüme
Silvia Fritz
Weitere Aufführungen Sa, 24.10. | Fr, 13.11. | So, 22.11.2015, Großes Haus
Preiskategorie I
21
repertoire
ab So, 25. Oktober 2015
Musikalische Leitung
Samuel Bächli
Inszenierung
Bernard Uzan
Ausstattung
Hank Irwin Kittel
Carmen
Georges Bizet
Die feurige Zigeunerin Carmen verdreht dem Soldaten Don José den Kopf. Ein verzehrender Liebeskampf
auf Leben und Tod beginnt. Georges Bizet hat den hochexplosiven Plot nach der berühmten Novelle von
Prosper Mérimée in einer spektakulären Partitur eingefangen und darin ein glutvolles Panorama Andalusiens entfaltet. – Mit Ovationen feierte das Publikum im Herbst 2012 die Erfurter Carmen. Auf vielfachen
Wunsch kehrt die Produktion nun in der Saison 2015/16 zurück auf den Spielplan des Theaters Erfurt.
Preiskategorie I
Weitere Aufführungen So, 15.11. | Sa, 21.11. | Sa, 26.12.2015, Großes Haus
ab Sa, 5. Dezember 2015
Musikalische Leitung
Samuel Bächli
Inszenierung
Rupert Lummer
Ausstattung
Hank Irwin Kittel
Preiskategorie I
rigoletto
Giuseppe Verdi
Rigoletto verspottet die Opfer der unersättlichen Liebeslust seines Dienstherrn, des Duca. Um seine eigene
Tochter Gilda jedoch vor dem Wüstling zu schützen, hält Rigoletto sie versteckt, und kann am Ende doch
nicht verhindern, dass Gilda aus Liebe zum Duca für diesen sogar ihr Leben lässt. – In seiner Inszenierung von Verdis Welterfolg Rigoletto verlegt Regisseur Rupert Lummer die Handlung aus dem Manuta des
16. Jahrhunderts in das von der Rassendiskriminierung geprägte Amerika in der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Im Mittelpunkt dieses „überzeugenden Opernabends“ (Thüringische Landeszeitung) steht der junge südafrikanische Bariton Siyabulela Ntlale, der in der vergangenen Saison mit der Titelpartie des tragischen
Helden Rigoletto sein umjubeltes Rollen- und Deutschland-Debüt am Theater Erfurt gab.
Weitere Aufführungen Fr, 11.12.2015 | Sa, 02.01.2016, Großes Haus
22
repertoire
Hänsel und Gretel
Engelbert Humperdinck
Hänsel und Gretel werden von ihrer Mutter in den Wald geschickt, um Beeren zu sammeln. Als der Vater, ein armer Besenbinder, davon hört, erschrickt er gewaltig, treibt doch die böse Knusperhexe dort ihr
Unwesen. Die beiden Geschwister begegnen im Wald allerhand Zaubergestalten, die schließlich ihren
Schlaf bewachen. Riesengroß ist die Freude, als sie am nächsten Morgen vor einem Pfefferkuchenhaus
aufwachen. Doch als sie von dem süßen Häuschen naschen, erscheint die Knusperhexe und sperrt die
Kinder ein. Zum Glück gelingt es den beiden, die Hexe zu überlisten.
Humperdincks Oper ist wieder in der traditionellen poetisch-märchenhaften Inszenierung und Ausstattung
zu erleben.
ab So, 13. Dezember 2015
Musikalische Leitung
Peter Leipold
Inszenierung
Lutz Schwarz
Ausstattung
Thomas Döll
Preiskategorie FamV
Weitere Aufführungen Mo, 14.12. | Mi, 23.12.2015, Großes Haus
23
Tickets . Stadtführungen . Hotels & Pensionen . Erfurt-Programme
Erfurt Tourist Information
Telefon: + (0) 361 66 40 – 0
Mo – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr, So 10 – 16 Uhr,
Benediktsplatz 1 . D-99084 Erfurt
www.erfurt-tourismus.de
domstufen-festspiele
Premiere
Do, 11. August 2016
Tosca
Musikalische Leitung
Joana Mallwitz
Inszenierung
Jakob Peters-Messer
Bühnenbild
Hank Irwin Kittel
Giacomo Puccini
Weitere Aufführungen
Fr, 12.08.2016
Sa, 13.08.2016
So, 14.08.2016
Di, 16.08.2016
Mi, 17.08.2016
Do, 18.08.2016
Fr, 19.08.2016
Sa, 20.08.2016
So, 21.08.2016
Mi, 24.08.2016
Do, 25.08.2016
Fr, 26.08.2016
Sa, 27.08.2016
So, 28.08.2016
Domstufen
Im Mittelpunkt von Puccinis fünfter Oper steht die tragische Liebesbeziehung zwischen der Sängerin Floria
Tosca und ihrem Geliebten, dem Maler Mario Cavaradossi. Die beiden verhelfen dem politisch Verfolgten
Cesare Angelotti zur Flucht und geraten dadurch in die Fänge des berüchtigten Polizeichefs Scarpia. Aus
dieser Konstellation heraus entwickelt sich vor dem historischen Hintergrund der napoleonischen Kriege ein
packendes Drama um Liebe und Verrat, Staat und Kirche, Mord und Selbstmord.
26
Oper in drei Akten
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
UA Rom 1900
In italienischer Sprache
„Ich denke an Tosca. Ich beschwöre Sie, die nötigen Schritte zu unternehmen, um die Erlaubnis Sardous zu
erlangen“, schrieb Giacomo Puccini 1899 an den Freund und Verleger Giulio Ricordi. „Denn in dieser Tosca
sehe ich die Oper, die mir auf den Leib geschnitten ist.“ Puccini hatte das Schauspiel La Tosca (1887)
von Victorien Sardou mit der legendären Sarah Bernhardt in der Titelrolle gesehen und war von dem Stoff
fasziniert. Vier Jahre dauerte die Arbeit Puccinis und seiner Librettisten Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
an der Opernfassung. Am 14. Januar 1900 ging Puccinis Tosca im Teatro Costanzi in Rom erstmals über
die Bühne, wie so oft in einer höchst angespannten Situation: „Alles in allem einundzwanzig Hervorrufe,
fünf Stücke wiederholt“, hieß es am folgenden Abend in einem Telegramm der Zeitschrift Gazetta musicale:
„Die gesamte Aufführung sehr nervös, teils auf Grund der Premierenaufregung, teils wegen einer Panik,
die Drohbriefe an die Darsteller und Gerüchte von einem wahrscheinlichen Attentat bewirkt hatten. Das
sind Kunstgriffe, derer sich einige Missgünstige bedienten, die dem Autor seinen Ruhm neiden.“ Nach der
umjubelten Turandot im Sommer 2013 ist mit Tosca nun zum zweiten Mal eine Oper von Giacomo Puccini
im Rahmen der Erfurter DomStufen-Festspiele zu erleben.
An der Arche um acht
Premiere
Sa, 13. August 2016
Ulrich Hub
Musikalische Leitung
N.N.
Inszenierung
N.N.
Ausstattung
N.N.
Ein Kinderstück mit Musik
UA Karlsruhe 2006
Treffpunkt: An der Arche um acht! Das ist die Verabredung, die die erschöpfte Taube mit zwei Pinguinen getroffen hat. Die Sintflut und somit der Weltuntergang nahen, und die beiden gehören zu den Auserwählten,
denen gewährt wird, auf der Arche Noah Schutz zu suchen. Das stellt die beiden vor ein großes Problem.
Aus Platzmangel dürfen nur zwei Exemplare jeder Tierart an Bord, aber sie können unmöglich ihren Freund,
den dritten Pinguin, im Stich lassen. Doch bald haben sie eine rettende Idee …
Auf wunderbar komische, respektlose, befreiende und gleichzeitig tiefgründige Art stellt Ulrich Hub die
großen philosophischen Fragen nach Gott und der Welt. Sein Stück wurde u. a. mit dem Deutschen Kindertheaterpreis 2006 ausgezeichnet. In der Jury-Begründung heißt es: „… Ulrich Hub erzählt seine Geschichte
in wunderbaren Szenen mit pointierten Konflikten. So weit, so gut, so amüsant. Aber das Stück hat, wie alle
wirklichen Komödien, einen ernsten Kern: AN DER ARCHE UM ACHT verhandelt die Frage des Glaubens
an Gott, einer Frage, die nicht nur für Kinder immer wieder virulent ist. Dem Autor helfen bei der Suche
nach Gott seine Figuren – die Pinguine. Mit ihrer Naivität – vielleicht der von Kindern vergleichbar – gehen
sie an die Fragen des Glaubens heran und finden dadurch immer wieder einfache und überzeugende
Antworten. Ulrich Hubs Theaterstück macht Spaß und es ist gescheit.“
Weitere Aufführungen
So, 14.08.2016
Mi, 17.08.2016
Do, 18.08.2016
Sa, 20.08.2016
So, 21.08.2016
Mi, 24.08.2016
Do, 25.08.2016
Sa, 27.08.2016
Domstufen
27
Konzerte
GruSSwort
Liebes Publikum,
das Philharmonische Orchester und ich begrüßen Sie mit großer Freude zur Konzertsaison 2015/16!
Mit Wagner, Strauss und Arvo Pärt starten wir nun bereits in unser zweites gemeinsames Jahr, und ich
möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen, liebes Publikum ganz herzlich zu danken – für Ihre Neugier, Ihre
Begeisterung und den herzlichen Empfang, den Sie mir in Erfurt bereitet haben.
Auch in diesem Jahr werden Sie wieder eine Reihe wunderbarer Solisten und Gastdirigenten auf unserer
Bühne erleben können, darunter so international gefeierte Musiker wie Nils Mönkemeyer und Ragna
Schirmer. Die Nachwuchstalente der Deutschen Stiftung Musikleben haben uns in der letzten Saison so viel
Freude bereitet, dass wir die Kooperation auch in Zukunft fortsetzen werden und Ihnen dieses Jahr wieder
zwei junge Ausnahmekünstler vorstellen dürfen, die auf dem Sprung zu einer großen Karriere stehen.
Für die zweite Runde von „Erfurts Neue Noten“ begrüßen wir den jungen Komponisten Marco Nikodijevic bei
uns, der in seinen Werken eine sehr feine Orchestrierung für klassisches Sinfonieorchester mit Elementen der
Techno und Dance Music vereint und so eine mitreißende und außerordentlich expressive Musik erschafft.
Ganz besonders glücklich bin ich über Ihren riesigen Zuspruch zur neuen Reihe der „Expeditionskonzerte“.
Dieses Mal nehmen wir Sie mit auf Exkursionen zu Mozarts Don Giovanni, Schuberts Unvollendeter und
Beethovens 1. Sinfonie.
Seien Sie wieder herzlich eingeladen, die Ohren zu spitzen!
Ihre
Joana Mallwitz
29
sinfoniekonzerte
Do, 10. September 2015
Fr, 11. September 2015
Großes Haus
(Einführung J. Mallwitz,
19.30 Uhr)
Dirigentin
Joana Mallwitz
Philharmonischer Kinderund Jugendchor der Musikschule Erfurt
1. SInfoniekonzert
Richard Wagner Vorspiel zur Oper Die Meistersinger von Nürnberg
Richard Strauss Don Juan op. 20
Arvo Pärt Our Garden. Kantate für Kinderchor und Orchester
Zoltán Kodály Tänze aus Galánta
Das Auftaktkonzert stimmt zugleich auf die Opernspielzeit ein – mit Richard Wagners glanzvollem Meistersinger-Vorspiel und einer ersten Begegnung mit dem Mythos „Don Giovanni“ in der Musik des jungen
Richard Strauss. Zu Gast im Konzert ist Arvo Pärt, der am 11. September 2015 seinen 80. Geburtstag
feiert. Der Philharmonische Kinder- und Jugendchor gratuliert dem großen estnischen Komponisten mit Our
Garden.
Preiskategorie I
Fr, 2. Oktober 2015
Großes Haus
(Einführung 19.30 Uhr)
Dirigent
Francesco Angelico
MDR Sinfonieorchester
Preiskategorie I
30
2. SInfoniekonzert
Luigi Dallapiccola Variazioni per orchestra
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 2 c-Moll
Das MDR Sinfonieorchester ist das älteste Radio-Orchester Deutschlands. Der in Sachsen, Sachsen-Anhalt
und Thüringen beheimatete Klangkörper zeichnet sich neben der alltäglichen Präsenz im Hörfunk und im
Fernsehen durch herausragende Aufnahmen aus.
In Erfurt steht Francesco Angelico am Pult des MDR Sinfonieorchesters. Wie kein anderer verkörpert er
die junge italienische Dirigentengeneration und erobert derzeit gleichsam die internationale Konzert- und
Opernwelt.
3. SInfoniekonzert
Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47
Marko Nikodijevic GHB / Tanzaggregat für Orchester
Ottorino Respighi Fontane di Roma
Ottorino Respighi San Michele Arcangelo aus „Vetrate di Chiesa”
Das Projekt „Erfurts Neue Noten“ startet mit Marko Nikodijevic in die zweite Saison. Der in Serbien geborene Komponist stellt sich dem Publikum mit dem kraftvollen Orchesterstück GHB / Tanzaggregat vor, das
mit rhythmischer Energie und ekstatischen Steigerungen beeindruckt. Johannes Pell, 1. Kapellmeister an der
Oper Bonn, kehrt als Gast nach Erfurt zurück, wo seine Dirigentenlaufbahn begann.
sinfoniekonzerte
Do, 15. Oktober 2015
Fr, 16. Oktober 2015
Großes Haus
(Einführung 19.30 Uhr)
Dirigent
Johannes Pell
Solistin
Alexandra Conunova,
Violine
Preiskategorie I
4. SInfoniekonzert
Gustav Mahler Blumine. Sinfonischer Satz
Béla Bartók Konzert für Bratsche und Orchester
Franz Schubert Sinfonie h-Moll „Unvollendete“
Béla Bartók Der wunderbare Mandarin
Die Karriere des Bratschisten Nils Mönkemeyer ist von atemberaubendem Tempo und hat seinem Instrument
zu enormer Aufmerksamkeit verholfen. 2006 gewann er den 1. Preis beim renommierten Yuri BashmetWettbewerb in Moskau sowie den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs. Seitdem hat Nils Mönkemeyer
fünf preisgekrönte CDs eingespielt und konzertiert auf den großen Bühnen weltweit. Er pflegt ein originelles
Repertoire, das Eigenbearbeitungen sowie Auftragswerke einschließt.
Do, 5. November 2015
Fr, 6. November 2015
Großes Haus
(Einführung J. Mallwitz,
19.30 Uhr)
Dirigentin
Joana Mallwitz
Solist
Nils Mönkemeyer, Bratsche
Preiskategorie I
31
sinfoniekonzerte
5. SInfoniekonzert
Do, 17. Dezember 2015
Fr, 18. Dezember 2015
Großes Haus
(Einführung J. Mallwitz,
19.30 Uhr)
Wolfgang Amadeus Mozart Rondo für Klavier und Orchester A-Dur KV 386
Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Klavier und Orchester g-Moll
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D -Dur
Dirigentin
Joana Mallwitz
Solistin
Ragna Schirmer, Klavier
Mit ihren unverwechselbaren Interpretationen genießt die Pianistin Ragna Schirmer seit Jahren höchste
Anerkennung. „Man muss lange suchen, bis man ein vergleichbares Können antrifft, eine vergleichbare
Persönlichkeit. Ragna Schirmer hat eine Menge zu erzählen“ (Magazin der Berliner Philharmoniker). Die
Pianistin, die gleich zweimal den Leipziger Bach-Wettbewerb gewann – einzigartig in der Geschichte des
Wettbewerbs macht mit dramaturgisch interessanten Programmen und auch genreübergreifenden Projekten
auf sich aufmerksam.
Preiskategorie I
Do, 7. Januar 2016
Fr, 8. Januar 2016
Großes Haus
(Einführung 19.30 Uhr)
Dirigentin
Mirga Gražinyte-Tyla
Solist
Andrei Korobeinikov, Klavier
Preiskategorie I
6. SInfoniekonzert
Mieczysław Weinberg Orchestersuite Nr. 4 aus Das goldene Schlüsselchen
Alexander Skrjabin Konzert für Klavier und Orchester fis-Moll op. 20
Jean Sibelius Lemminkäinen-Suite op. 22
Mit Musik von Mieczysław Weinberg, Alexander Skrjabin und Jean Sibelius gastiert Mirga GražinyteTyla am Philharmonischen Orchester Erfurt. Die aus Vilnius stammende Dirigentin ist seit dieser Spielzeit
Musikdirektorin am Landestheater in Salzburg, wo sie 2012 den begehrten Young Conductors Award
der Festspiele gewonnen hatte. Stationen ihrer erstaunlichen Karriere – gefördert vom Dirigentenforum des
Deutschen Musikrates – waren u. a. die Theater in Heidelberg und Bern.
7. SInfoniekonzert
Jan Dismas Zelenka Ouvertüre F-Dur
Jörg Widmann „Flûte en suite“ für Flöte und Orchestergruppen
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 100 G-Dur
Jörg Widmann, vielseitig aktiv als Komponist, Dirigent und Solist, schrieb in seiner Zeit als Composer in Residence beim Cleveland Orchestra das Konzert Flûte en suite für Flöte und Orchestergruppen. Das Werk greift
die barocke Suiten-Tradition auf, durchleuchtet die Temperamente der stilisierten Tänze und liest sie neu.
Versunkene Welten tauchen schlaglichtartig auf wie im Venezianischen Gondellied, das sich zur Hommage
an Mendelssohn wandelt. Deutlich klingt in der Badinerie das berühmte Vorbild aus Bachs h-Moll-Suite an.
sinfoniekonzerte
Do, 11. Februar 2016
Fr, 12. Februar 2016
Großes Haus
(Einführung 19.30 Uhr)
Dirigent
Samuel Bächli
Solist
Dieter Flury, Flöte
Preiskategorie I
8. SInfoniekonzert
Ludwig van Beethoven Ouvertüre zum Ballett Die Geschöpfe des Prometheus op. 43
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Es-Dur KV 16
Wolfgang Amadeus Mozart „Ch’io mi scordi di te“ KV 505
Marko Nikodijevic Auftragswerk des Philharmonischen Orchesters Erfurt (Uraufführung)
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1C-Dur op. 21
In London, auf einer Kunstreise schrieb der achtjährige Wolfgang Amadeus Mozart seine erste Sinfonie.
Ludwig van Beethoven war schon 30 Jahre alt und hatte sich bereits als Komponist von Klavier- und
Kammermusik einen Namen gemacht, als er sich entschied, mit einer Sinfonie den Schritt in eine größere
Öffentlichkeit zu wagen. Parallel und auch thematisch anknüpfend entstand die Ballettmusik Die Geschöpfe
des Prometheus.
Do, 3. März 2016
Fr, 4. März 2016
Großes Haus
(Einführung J. Mallwitz,
19.30 Uhr)
Dirigentin
Joana Mallwitz
Solisten
Margrethe Fredheim,
Sopran
Ralph Neubert, Klavier
Preiskategorie I
33
sinfoniekonzerte
Do, 31. März 2016
Fr, 1. April 2016
Großes Haus
(Einführung 19.30 Uhr)
Dirigent
Adrian Prabava
Solist
Linus Roth, Violine
Preiskategorie I
Do, 28. April 2016
Fr, 29. April 2016
Großes Haus
(Einführung 19.30 Uhr)
Dirigent
Samuel Bächli
Solisten
Julia Neumann, Sopran
Katja Bildt, Mezzosopran
Preiskategorie I
34
9. SInfoniekonzert
Benjamin Britten Konzert für Violine und Orchester op. 15
Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Adrian Prabava gewann 2005 den 2. Preis beim Concours International de Jeunes Chefs d’Orchestre.
Dieser Erfolg bescherte dem in Indonesien geborenen Dirigenten internationale Aufmerksamkeit und Förderung, u.a. als Assistent von Kurt Masur in Paris und Bernard Haitink in Amsterdam. Von 2006 – 08 war er
als 1. Kapellmeister am Theater und Philharmonie Thüringen engagiert. Seitdem debütierte Adrian Prabava
erfolgreich an vielen europäischen Orchestern. In Erfurt musiziert er mit Linus Roth das Violinkonzert von
Benjamin Britten, das der Geiger im vergangenen Jahr in einer mehrfach preisgekrönten Einspielung bei
Challenge Classics herausbrachte.
10. SInfoniekonzert
Marko Nikodijevic Exaudi / Bruckner Abglanz. Motette für Mezzospran, Kinderstimme und Orchester
Paul Hindemith Sancta Susanna, Oper in einem Akt op. 21
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Mit der Siebten hatte der Sinfoniker Anton Bruckner endlich jenen durchschlagenden Erfolg, den er sich
Zeit seines Lebens erhofft hatte. Die E-Dur-Sinfonie mit ihrem hinreißenden Reichtum der melodischen Erfindung und der warmen Klanglichkeit ist bis heute sein meistgespieltes Werk. Samuel Bächli stellt dazu die
einaktige „Kloster-Oper“ Sancta Susanna vor, mit der Paul Hindemith (der Bruckner übrigens sehr schätzte)
aufgrund des heiklen Stoffs Anfang der 1920er Jahre große Empörung auslöste. Bei der Aufführung wirken
neben den Solisten Julia Neumann und Katja Bildt auch Damen des Philharmonischen Chores Erfurt mit.
11. SInfoniekonzert
Leonard Bernstein Ouvertüre zu Candide
Friedrich Gulda Konzert für Violoncello und Blasorchester
Igor Strawinsky Le sacre du printemps
Den brillanten Auftakt zum Abschlusskonzert der Saison gibt die Candide-Ouvertüre von Leonard Bernstein.
Wie dieser liebte Friedrich Gulda die Provokation als Grenzgänger zwischen E- und U-Musik. In seinem
Cellokonzert präsentiert er eine abenteuerliche Stilmischung aus Rock, Blasmusik, Jazz und Klassik. Mit Le
sacre du printemps ging 1913 in Paris einer der großen Skandale der Theatergeschichte über die Bühne.
Igor Strawinsky schuf mit diesem Ballett eine völlig neue, vom Rhythmus beherrschte Klangwelt – und ein
modernes Bravourstück bis heute.
sinfoniekonzerte
Do, 16. Juni 2016
Fr, 17. Juni 2016
Großes Haus
(Einführung J. Mallwitz,
19.30 Uhr)
Dirigentin
Joana Mallwitz
Solist
Gabriel Schwabe,
Violoncello
Preiskategorie I
Die Sinfoniekonzerte finden überwiegend in Kooperation mit der Thüringen Philharmonie Gotha statt.
35
sinfoniekonzerte
„Erfurts neue noten“
Musik erfinden und komponieren, Musik spielen und interpretieren, Musik hören und erleben – die Idee
und der Wunsch, all dieses in Erfurt so eng wie möglich zusammen zu bringen, gaben den Anstoß zum
Projekt „Erfurts Neue Noten“. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen mit Unterstützung der Erfurter Bank jedes
Jahr eine junge Komponistin oder einen jungen Komponisten vorstellen können, der mit seinen Werken –
darunter auch speziell für unser Orchester geschriebenen Stücken – in der Stadt präsent sein und sich in
Gesprächskonzerten, Einführungen und öffentlichen Proben dem Austausch mit dem Publikum stellen wird.
Marko Nikodijevic: Komponist für „Erfurts Neue Noten“ 2015 /16
Der 1980 in Serbien geborene und seit 2003 in Stuttgart lebende Komponist Marko Nikodijevic ist einer
der gefragtesten Nachwuchskomponisten unserer Zeit. Seine Werke erscheinen international auf den Konzertprogrammen und sind auf den renommierten Festivals neuer Musik vertreten. Er feierte mit zahlreichen
Uraufführungen zu den Wittener Tagen für neue Kammermusik, den Donaueschinger Musiktagen und der
Münchener Biennale große Erfolge. Im März 2015 brachte die Klarinettistin Sabine Meyer beim Heidelberger Frühling sein jüngstes Solokonzert mit dem Kammerorchester Basel zur Uraufführung.
Marko Nikodijevic erhielt 2013 einen der drei Komponisten-Förderpreise der Ernst von Siemens Musikstiftung und 2014 den Deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie Nachwuchsförderung.
3. Sinfoniekonzert
15./16. Oktober 2015: GHB / Tanzaggregat
für Orchester
10. Sinfoniekonzert
28./29. April 2016: Exaudi / Bruckner Abglanz.
Motette für Mezzosopran, Kinderstimme und
Orchester
Öffentliche Probe zum Auftragswerk und
anschließendes Gespräch mit dem Komponisten
2. März 2016, 18 Uhr
8. Sinfoniekonzert
3./4. März 2016: Auftragswerk (Uraufführung)
36
Gefördert von
Expeditionskonzerte
sonderkonzerte
Große Werke der Musikgeschichte stehen im Mittelpunkt der von Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz
ins Leben gerufenen Expeditionskonzerte. Die neue Reihe, die sich gleichermaßen an den geübten Hörer wie
an den interessierten Neuling wendet, möchte Neugier und Genuss am Detail wecken. Joana Mallwitz ergreift in den Expeditionskonzerten nicht nur wie gewohnt den Taktstock, sondern begleitet den Abend auch
moderierend am Flügel. Dabei wird sie mit Hörbeispielen, Querverweisen und Anekdoten viel Erhellendes
und sicher auch Überraschendes offenlegen, bevor am Ende des Abends das Werk noch einmal in seiner
ganzen Pracht vom Orchester dargebracht wird. Anknüpfend an den erfolgreichen Auftakt der Expeditionskonzerte in der vergangenen Spielzeit führt eine Entdeckungsreise wieder zu Ludwig van Beethoven.
Expedition Schubert
So, 4. Oktober 2015, 18 Uhr, Großes Haus
Expedition Mozart
Sa, 30. Januar 2016, 18 Uhr, Großes Haus
Expedition Beethoven
Sa, 5. März 2016, 18 Uhr, Großes Haus
Musikalische Leitung und Moderation: Joana Mallwitz
37
sonderkonzerte
Karneval der Tiere
Camille Saint-Saëns
Zwergenkonzert (Für 2- bis 4-Jährige)
Do, 17. September, 9 Uhr | So, 11. Oktober 2015, 14.30 Uhr, Bühne
Kinderkonzert (Vom Vorschulalter bis Klasse 3)
Do, 17. September, 10 Uhr | So, 11. Oktober 2015, 15.30 Uhr, Bühne
Krabbelkonzert (Für werdende Muttis und Krabbelkinder)
Do, 17. September 2015, 11 Uhr, Bühne
Unvollendet und doch fertig
Franz Schubert, Sinfonie Nr. 7 – Die „Unvollendete“
Zwergenkonzert (Für 2- bis 4-Jährige)
Do, 14. Januar, 9 Uhr | Sa, 16. Januar 2016, 14.30 Uhr, Bühne
Kinderkonzert (Vom Vorschulalter bis Klasse 3)
Do, 14. Januar, 10 Uhr | Sa, 16. Januar 2016, 15.30 Uhr, Bühne
Krabbelkonzert (Für werdende Muttis und Krabbelkinder)
Do, 14. Januar 2016, 11 Uhr, Bühne
Ja, die Liebe hat bunte Flügel ... Oder: Große Gefühle für kleine Herzen
1. Orchestersuite aus der Oper Carmen
Zwergenkonzert (Für 2- bis 4-Jährige)
Do, 2. Juni, 9 Uhr | Di, 7. Juni 2016, 9 Uhr, Bühne
Kinderkonzert (Vom Vorschulalter bis Klasse 3)
Do, 2. Juni, 10 Uhr | Di, 7. Juni 2016, 10.15 Uhr, Bühne
Krabbelkonzert (Für werdende Muttis und Krabbelkinder)
Do, 2. Juni, 11 Uhr | Di, 7. Juni 2016, 11.30 Uhr, Bühne
38
Neujahrskonzert
Joana Mallwitz lädt gemeinsam mit Dirigenten und Solisten des
Hauses zum Auftakt 2016 ein.
sonderkonzerte
Fr, 1. Januar 2016, 18 Uhr | So, 3. Januar 2016, 18 Uhr,
Großes Haus, Preiskategorie I+
Konzert zum Krämerbrückenfest
Sa, 18. Juni 2016, 22 Uhr, Domplatz
Tanztee mit Salonmusik
Es spielt das 2009 von Musikern des Philharmonischen Orchesters
und Mitgliedern des Kammermusikvereins gegründete Salonorchester Erfurt. Im Eintrittspreis sind Kaffee und Kuchen inbegriffen.
Mo, 14.09. | Mo, 05.10. | Mo, 09.11. | Mo, 07.12.2015 |
Mo, 11.01. | Mo, 15.02. | Mo, 07.03. | Mo, 04.04. |
Mo, 02.05. | Mo, 06.06.2016, jeweils 15 – 17 Uhr, Foyer
Mittagskonzerte
Zu allen Sinfoniekonzerten (mit Ausnahme des 2. Sinfoniekonzerts) findet jeweils donnerstags 12.30 Uhr ein Mittagskonzert
mit Ausschnitten aus dem abendlichen Konzertprogramm statt.
Kostenlose Zählkarten werden am Veranstaltungstag ab 10 Uhr
im Besucherservice (Eingang Martinsgasse) ausgegeben.
39
sonderkonzerte
kammerkonzerte im rathaus
Sondermatinee
6. Philharmonisches Kammerkonzert
40 Jahre Duo Joy Dutt – Reinhard Wolschina
So, 6. September 2015, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Klavier – Klarinette – Violine
So, 21. Februar 2016, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
1. Philharmonisches Kammerkonzert
7. Philharmonisches Kammerkonzert
Bläserquintett Windstärke 5
So, 4. Oktober 2015, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Bach und seine Vorbilder (Thüringer Bachwochen)
So, 20. März 2016, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
2. Philharmonisches Kammerkonzert
8. Philharmonisches Kammerkonzert
Beethoven Septett
So, 25. Oktober 2015, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Donau-Trio
So, 17. April 2016, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
3. Philharmonisches Kammerkonzert
9. Philharmonisches Kammerkonzert
Klaviertrio Majore spielt Schumann und Beethoven
So, 22. November 2015, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Franz Schubert: Quintett und Streichtrios
So, 22. Mai 2016, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
4. Philharmonisches Kammerkonzert
10. Philharmonisches Kammerkonzert
Barockkonzert zum Advent
So, 6. Dezember 2015, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Klavierquintette von César Franck und Antonín Dvorák
ˇ
So, 12. Juni 2016, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
5. Philharmonisches Kammerkonzert
Johann Sebastian Bach: 2. Orchestersuite und
5. Brandenburgisches Konzert
So, 24. Januar 2016, 11 Uhr, Rathaus-Festsaal
Konzerte des Kammermusikvereins Erfurt e. V.
in Kooperation mit dem Theater Erfurt
kammermusikverein
erfurt e.V.
40
schauspiel | tanz
schauspiel
Premiere
Di, 19. Januar 2016
Maria Stuart
15+
Friedrich Schiller
Inszenierung
Markus Bothe
Bühne
Robert Schweer
Kostüme
Justina Klimczyk
Weitere Aufführungen
So, 24.01.2016
Sa, 13.02.2016
So, 20.03.2016
Großes Haus
Preiskategorie III
UA Weimar 1800
Schauspiel-Gastspiel DNT Weimar
Ein Todesurteil liegt auf dem Tisch. Das Gericht erkennt die Katholikin Maria Stuart, Königin von Schottland,
für schuldig: Schuldig, Elisabeth I., Königin von England, den Thron streitig zu machen und einen gewaltsamen Umsturz zu planen. Elisabeth ist dazu aufgefordert, das Urteil in letzter Instanz zu bestätigen. Doch
sie wankt: Schließlich betrat Maria den englischen Boden als Schutzsuchende. In ihrem eigenen Land vom
protestantischen Adel verfolgt, suchte sie Zuflucht bei ihrer Cousine Elisabeth. Aber trotz dieser Lage kennt
Maria keine Demut, ohne Scheu spricht sie ihre berechtigten Ansprüche auf den englischen Thron aus und
legt damit nicht nur Elisabeths Nerven blank, sondern bringt das ganze europäische Kräftegleichgewicht
in Bewegung. Elisabeth verspürt die Bedrohung Marias allerdings nicht nur als Herrscherin, auch als Frau
fühlt sie sich herausgefordert. Denn zahlreiche Männer verfallen Maria, sind bereit für sie zu sterben, verraten Haus und Familie für die schöne Schottin. Die Königin Englands steht unter Zugzwang. Die Angst der
Mächtigen sitzt ihr in den Knochen. Unter Verstoß gegen jegliches Völkerrecht setzt sie Maria Stuart fest
und macht ihr einen mehr als zwielichtigen Prozess.
Maria Stuart bearbeitet das Schlachtfeld von Politik, Religion und Erotik. Zwei Frauen, die eine in wirklicher
Gefangenschaft, die andere in der Abhängigkeit von der Meinung ihres Volkes gefangen, kämpfen um
Autonomie. In den hochpolitischen Konflikt mischen sich Privatismen, Begehren, Religion, das Ringen um
Anerkennung und Machthunger.
42
Tanz
Schwanensee
Andris Plucis
Ballett mit der Musik von Peter Tschaikowsky
UA Eisenach 2011
Gastspiel Landestheater Eisenach / Landeskapelle Eisenach
Das romantische Märchen vom jungen Prinzen Siegfried, der sich in die Schwanenprinzessin Odette verliebt und sie vom bösen Zauber des Magiers Rotbart befreien will, ist eine Geschichte über die Macht der
wahren Liebe, eine Geschichte von Gut und Böse, von Schwarz und Weiß. Tschaikowskys Schwanensee
ist eines der zauberhaftesten Ballette, die je geschrieben wurden. Bis heute hat das Märchen von dem
Prinzen und seiner Liebe zu dem Schwanenmädchen Generationen von Ballettfreunden weltweit begeistert;
für viele ist es das Synonym für das Ballett überhaupt.
Die Eisenacher Choreografie erzählt das Märchen aus der Sicht Siegfrieds, der sich, unter dem Zwang,
heiraten zu müssen, der Realität entzieht und mehr und mehr in seinen Fantasien lebt: Schwanensee als
Traum eines jungen Prinzen, der dem Druck gesellschaftlicher Konvention nicht standhält und sich in eine
Welt der Illusionen flüchtet.
Premiere
So, 10. Januar 2016
Choreografie
Andris Plucis
Bühne
Christian Rinke
Kostüme
Danielle Jost
Weitere Aufführungen
So, 21.02.2016
Fr, 26.02.2016
Großes Haus
Preiskategorie I
„Mit Beifallsstürmen feierte das Theater Eisenach die Premiere von Tschaikowskys Schwanensee. Choreograf Andris Plucis präsentierte kein Juwel klassischen Balletts, sondern eine humoristische, tänzerisch moderne Interpretation der Märchenhandlung über einen jungen Prinzen, der zum Mann reift“. (Thüringische
Landeszeitung, 2011)
43
Tanz
Premiere
Sa, 23. Januar 2016
27
Silvana Schröder
Inszenierung / Choreografie
Silvana Schröder
Ausstattung / Video
Andreas Auerbach
Weitere Aufführungen
Mi, 27.01.2016
Fr, 29.01.2016
Großes Haus
Preiskategorie II
Ballett mit Livemusik und vom Band: Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Kurt Cobain und Amy Winehouse
UA Gera 2012
Gastspiel der Theater und Philharmonie Thüringen GmbH Gera / Altenburg
„This is the end, beautiful friend.”
The Doors
Er will so sein wie seine großen Idole, allesamt Pop-Ikonen, die zu den einflussreichsten der Rockgeschichte
zählen. Sie alle eint der exzessive Lebensstil, das Auskosten und Ausleben des Augenblicks, die absolute
Hingabe für die Musik, sozialer Aufstieg und unermesslicher Reichtum, Berühmtheit und Verehrung – und
das Todesalter 27. Er nimmt sich vor, seinen Vorbildern mit allen Konsequenzen nachzueifern, bis er das
ominöse Alter erreicht hat, davon träumend, selbst in die Musikgeschichte einzugehen und dadurch unsterblich zu werden. Wird er seinen 28. Geburtstag erleben?
Jones, Hendrix, Joplin, Morrison, Cobain oder Winehouse, sie alle gehören – den unterschiedlichen Lebens- und Todesumständen sowie Musikstilen zum Trotz – dem sogenannten Club 27 an. Hatten sie ihren
frühen Tod billigend in Kauf genommen oder gar mutwillig herbeigeführt? Ist ihnen der Erfolg so zu Kopf
gestiegen, dass sie nicht damit zurechtkamen? Inwieweit haben sie die Sehnsüchte ihrer Fans ausgelebt
und ausgedrückt? Welche Rolle spielten Sex, Alkohol und Drogen? Und gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen künstlerischer Produktivität und Selbstaufgabe?
44
schauspiel
Des Kaisers neue Kleider
Lothar Drude 6+
Schauspiel nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Nie ist dem Kaiser seine Garderobe gut genug. Neue, bessere, prächtigere Kleider müssen es sein. Wie
sollen ihn sonst seine Untertanen bewundern können. Dummerweise hat er seinen Hofschneider schon
wieder entlassen. Der Oberzeremonienmeister schickt unverzüglich Kuriere mit der Nachricht ins Land,
dass derjenige eine große Belohnung erhält, der seine kaiserliche Hoheit mit neuen Kleidern zufriedenstellt. Nicht lange, und es meldet sich ein Fremder, der verspricht, ganz besondere Kleidung anzufertigen.
Gewänder, die nur der sehen kann, der nicht dumm und seines Amtes würdig ist. Auch wenn niemand,
weder der Oberzeremonienmeister noch die Hofdame oder sogar der Kaiser, die angeblich so bemerkenswerten Stoffe und Kleider sehen können, wagt es doch keiner von ihnen, diese Wahrheit auszusprechen.
Aus Angst, ihre Stellung oder ihr Ansehen zu verlieren, verstricken sich alle in einem Netz aus Lügen und
Heuchelei. Nur der Hofnarr durchschaut als einziger das falsche Spiel des falschen Schneiders. Am Ende
steht ein Kaiser – samt seiner Hofgesellschaft – blamiert vor seinem Volk.
Hans Christian Andersens 1837 erschienenes Märchen von der Eitelkeit und Verlogenheit der Reichen und
Mächtigen, stellt auch die Frage, wie sehr man sich Moden und Autoritäten unterwerfen sollte. Vertraut man
der eigenen Wahrnehmung oder ordnet man sich dem allgemeinen Konsens unter? „Lügen haben kurze
Beine“ und Schein kann Sein nicht wirklich ersetzen. Das Fazit der Geschichte: Wer immer eindrucksvollere
Gewänder als Zeichen von Macht und Klugheit anstrebt, steht am Ende nackt da.
Wochentags-Termine für Kindergärten und Schulen (auch im Großen Haus) auf www.theater-erfurt.de und
unter: 0361 22 33 255
Premiere
Mi, 11. November 2015
Inszenierung
Mareike Zimmermann
Ausstattung
Mila van Daag
Weitere Aufführungen
an Wochenenden
Sa, 14.11.2015
Sa, 21.11.2015
Sa, 28.11.2015
So, 29.11.2015
Sa, 05.12.2015
So, 06.12.2015
Sa, 12.12.2015
So, 13.12.2015
Sa, 19.12.2015
So, 20.12.2015
Fr, 25.12.2015
Sa, 26.12.2015
So, 27.12.2015
Sa, 02.01.2016
So, 03.01.2016
Studio
Preiskategorie FamV (Studio)
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MDR FIGARO
– Hörer empfehlen Kultur!
Was haben Sie gerade erlebt, gesehen,
gehört?
Egal ob Theater, Literatur, Ausstellung
oder Konzert:
Sagen Sie uns Ihre Meinung
– wir geben Ihre Empfehlung weiter.
Alle Informationen unter figaro.de
Hörerin
Sophia Baron
gastspiele | Chanson
„So oder so ist das Leben …“
Ein bunter Reigen berühmter Chansons
Dirk Schäfer singt: Von Brel bis Piaf!
Die Welt des französischen Chansons
Das bekannte Hildegard Knef-Zitat steht programmatisch für den
Abend, der das Leben in vielen Facetten – ernsthaft, nachdenklich und auch heiter – widerspiegeln wird.
Zum Jahresausklang haben die beiden Künstler, die zum wiederholten Mal an unserem Hause gastieren, weltberühmte Chansons
u. a. von Kurt Weill, Friedrich Hollaender, Theo Mackeben – und
so manches Bonmot im Gepäck.
Cora Chilcott, Gesang | Volker Jaekel, Piano
Aufführungen Do, 31. Dezember 2015, Salon im Studio
Ein Muss für Chansonfreunde! Nach dem großen Erfolg vor vier
Jahren kehrt Dirk Schäfer – in Erfurt bekannt als Prof. Higgins in
My Fair Lady – nach Erfurt zurück und entführt mit seinen neuen
deutschen Übersetzungen sowie virtuoser Akkordeonbegleitung
in die humorvolle, sinnliche Welt des französischen Chansons mit
Liedern von Brel, Piaf, Brassens oder Vian – aber auch Kreisler
und Hollaender reisen mit.
Dirk Schäfer, Gesang | Karsten Schnack, Akkordeon
Einmalige Aufführung Fr, 29. April 2016, Salon im Studio
Treu sein … das liegt mir nicht
Liebesfluchten ins Wunderland der Operette
Operrette Dich
Großartige Melodien, verwundert vorgetragen
Das Trio „Mondieu Operettenassekuranz“ präsentiert sich mit
hintersinniger Unterhaltung, melancholischen Seufzern und ganz
subtiler Erotik. Mit wunderbaren Entdeckungen und berühmten
Hits erzählt es über die Magie, den Wahnsinn sowie die Eigenarten der Liebe. Treu sein … das liegt mir nicht bläst mit Verve
allen Staub von der Operette und enthüllt sie als das gefallene
Mädchen des Musiktheaters.
Julia Klein, Sopran | Julian Krüper, Tenor |
Nadine Schuster, Klavier
Einmalige Aufführung Sa, 5. März 2016, Salon im Studio
Wenn Bärbel Röhl, die Chansonnette und Liebhaberin unverhoffter
Wendungen, und Peter Hermann, der Bariton, Schauspieler und
händeringender Komiksucher der ernsthaften Art, sowie Tobias
Morgenstern, der Akkordeonist, Pianist und Meister schamloser
musikalischer Brüche zusammenkommen, kann man sicher sein,
dass die Zuschauer Zeugen eines ungewöhnlichen Operettenabends werden.
Bärbel Röhl, Gesang | Peter Hermann, Gesang |
Tobias Morgenstern, Klavier, Akkordeon
Einmalige Aufführung Fr, 27. Mai 2016, Salon im Studio
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gastspiele (Auswahl)
Romeo und Julia
Ester Ambrosino
Grenzenlose Liebe Gastspiel des Tanztheater Erfurt e. V.
Aufführungen Fr, 25.09. | Sa, 26.09.2015, Studio
Erfurter Herbstlese
Aufführungen Sa, 07.11. | Do, 19.11. | Fr, 27.11. |
Di, 01.12. | So, 06.12.2015, Großes Haus
Der Kartenverkauf erfolgt nicht über das Theater Erfurt.
NIHON BUYO & TAIKO
Klassischer Tanz und Trommeln aus Japan
Künstlerische Gegensätze
Einmalige Aufführung Mo, 12. Oktober 2015, Großes Haus
Joja Wendt – Live 2015
Geschichten am Klavier
Einmalige Aufführung Di, 8. Dezember 2015, Großes Haus
Wallenstein
Friedrich Schiller
Pflicht, für wen? Koproduktion mit dem DNT Weimar
Einmalige Aufführung Mo, 26. Oktober 2015, Großes Haus
Frankenstein
The Monster & The Myth
nach Mary Shelly
Außer Kontrolle
Englischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain
Aufführungen Fr, 30. Oktober 2015, Großes Haus
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Dornröschen von Peter Tschaikowsky
Hundertjähriger Schlaf
Gastspiel Russisches Nationalballett Moskau
Einmalige Aufführung Sa, 19.12.2015, Großes Haus
Der Nussknacker von Peter Tschaikowsky
Traumverlorene Welt
Gastspiel Russisches Nationalballett Moskau
Aufführungen Fr, 25.12.2015, Großes Haus
Ute Wolff-Brinckmann
gastspiele (Auswahl)
The Tempest
nach William Shakespeare von Paul Stebbings und Phil Smith
Heiteres Zauberspiel
Englischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain
Einmalige Aufführung Di, 9. Februar 2016, Großes Haus
Le petit prince
nach Antoine de Saint-Exupéry
Freundschaft und Menschlichkeit
Französischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain
Einmalige Aufführung Di, 9. Februar 2016, Großes Haus
VERKAUFS
AUSSTELLUNG
OPALE
2015
25.+26.11.
The Canterville Ghost
nach Oscar Wilde
Ambivalente Gesellschaftssatire
Englischsprachiges Gastspiel ADGE and TNT Theatre Britain
Einmalige Aufführung Fr, 19. Februar 2016, Großes Haus
Thüringer Bachwochen
Münchener Kammerorchester mit Carolin Widmann
Star-Geigerin zwischen Alter und Neuer Musik
Einmalige Aufführung Sa, 19. März 2016, Großes Haus
Galerie Schmuck & Objekt
Krämerbrücke 5 · 99084 Erfurt
+49 (0) 361 5610995
www.wolff-brinckmann.de
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extras
Th @ FF
Unser Theater- und konzertpädagogisches Angebot wächst und gedeiht!
Wir freuen uns sehr darüber, dass unser junges Publikum zur guten Auslastung unseres Hauses beiträgt.
Dafür danken wir den engagierten, musik- und theaterbegeisterten Lehrern und den Eltern, die ihren Kindern
interessante Erlebnisse jenseits von Fernsehen und Computer ermöglichen.
Wir halten unsere Tore auch in dieser Saison offen für alle jungen Menschen, ihre Familien und Lehrer,
die im Theater die Welt erkennen, verstehen und erleben wollen. Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten.
Zu nennen sind zunächst die auf unser Musiktheaterprogramm zugeschnittenen Projekte für alle Altersklassen, die ausgedehnten Erkundungsblicke auf und hinter den Bühnen, aber auch die Angebote zu
Schauspiel und Tanz.
Wie könnte man besser aufeinander zugehen und voneinander lernen, als auf dem Boden der künstlerischen Freiheit, die wir für junge Menschen erlebbar machen? Offenheit, kreativen Austausch und Freude
am Lernen am andern Ort – dies wollen wir unserem jungen Publikum auch in diesem Jahr wieder auf
intensive Weise bieten, denn ...
„... Theater für Kinder muss wie für Erwachsene sein, nur besser!“ (Erich Kästner)
Das vollständige theaterpädagogische Programm können Sie unserer Extrapublikation Th@ff Kinder - und
Jugendtheater, erhältlich ab Juli 2015, entnehmen. Schlagen Sie nach! Wir freuen uns auf Sie und Ihre
Kinder!
Regine Grosser
Theaterpädagogin
[email protected]
Tel. 0361 22 33 255
Cornelia Schönherr
Konzertpädagogin
[email protected]
Tel. 0361 22 33 254
51
Th @ FF
Eine Auswahl aus unserem Programm
Für Kinder
Kinder- und Krabbelkonzerte Max und Moritz, Kinderkonzert
Des Kaisers neue Kleider, Schauspiel Sid, die Schlange, die singen wollte, Kinderoper Onkel Tschang, Operette Hänsel und Gretel, Oper Für Jugendliche
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte, Kammeroper Wallenstein, Schauspiel Maria Stuart, Schauspiel Frankenstein, engl. Gastspiel The Tempest, engl. Gastspiel A Canterville Ghost, engl. Gastspiel Le petit prince, franz. Gastspiel Seite 38
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Theater-, Musik-, Konzertpädagogik
Theaterführungen, Stückeinführungen, Nachgespräche, Projekttage, Ferienworkshops,
Vorgehört, Instrumentengruppenvorstellungen, Zauberhafter Samstag, Kindergeburtstage
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Sonderveranstaltungen
Tag der offenen Tür & Operncocktail
Entdecken Sie den Ort, an dem täglich Wunderbares entsteht.
Wir öffnen unsere Türen zu Werkstätten, Arbeits- und Proberäumen für kleine und große Theaterfreunde. Es erwartet Sie außerdem eine Neuauflage unseres beliebten Operncocktails – eine
Gala, zu der Sie Oper pur, konzentriert auf musikalische Highlights, spektakuläre Kulissen und atemberaubende Verwandlungen erleben.
Tag der offenen Tür: So, 20. September 2015, ab 11 Uhr
Operncocktail: So, 20. September 2015, 18 Uhr und
Fr, 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Abonnenten-Gala
Unsere jährliche Abonnenten-Gala ist ein exklusives Angebot
für alle Inhaber eines Abonnements. Die Gala wirft einen Blick
voraus und bietet vielfältige Informationen und musikalische Kostproben zur jeweils folgenden Spielzeit. Sie wird von Generalintendant Guy Montavon moderiert.
Gala für 2015/16: Sa, 16. Mai 2015, 19.30 Uhr und
So, 17. Mai 2015, 11 Uhr, Großes Haus
Gala für 2016/17: So, 22. Mai 2016, 11 Uhr, Großes Haus
Matineen
In den sonntäglichen Matineen erfahren Sie vor der Premiere
Wissenswertes zu Werk und Inszenierung. Zudem haben Sie
die Chance, musikalische Kostproben zu genießen. Der Eintritt
ist frei.
Rang frei! Der exklusive Probenbesuch
Unter dem Motto Rang frei! erhalten Sie vor einer Premiere einen
exklusiven Vorgeschmack auf die aktuelle Produktion. Vor dem
Probenbesuch gibt es im Studio eine Einführung in das Stück.
Der Eintritt ist frei, die Besucherzahl ist aber auf 99 Personen
beschränkt. Zählkarten gibt es nur am Einlass.
53
Kurzeinführungen
Zu ausgewählten Inszenierungen des Musiktheaters sowie zu allen Sinfoniekonzerten gibt es eine kurze Einführung eine halbe
Stunde vor Veranstaltungsbeginn im Zuschauerraum des Großen
Hauses. Die genauen Zeiten sind den aktuellen Spielplanveröffentlichungen zu entnehmen.
Führung hinter den Kulissen
Wir führen Sie hinter die Kulissen! Werfen Sie einen Blick in die
Werkstätten, Schneiderei oder in das Reich der Maskenbildner.
Erfahren Sie alles über die verschiedenen Abteilungen am Theater
Erfurt und welche eng verzahnten Abläufe einer Theaterproduktion hinter der Bühne notwendig sind, damit eine Veranstaltung
stattfinden kann. Tickets gibt es nur im Vorverkauf.
Künstler im Gespräch
Etwa einmal im Monat erzählen Mitarbeiter und Künstler über
ihre Arbeit am Theater Erfurt. Hier können Sie alles erfragen, was
Sie schon immer von uns wissen wollten, in gemütlicher Atmosphäre im Theaterrestaurant 1894.
Alle Termine finden Sie in unseren aktuellen Publikationen sowie
auf www.theater-erfurt.de
54
abonnement | service
abonnement
Ein Abonnement ganz nach Ihrer Wahl!
Bequemer und günstiger ins Theater geht’s nicht! Mit einem Abonnement sparen Sie gegenüber dem Normalpreis bis zu 40 %, Sie
sichern sich auch bei stark nachgefragten Produktionen stets die
besten Plätze und werden jährlich zu unserer exklusiven Abonnenten-Gala eingeladen. Unsere Abonnements im Überblick:
Premierenabonnement und Abonnement Normalveranstaltungen –
Mit unseren Abonnements verpassen Sie keine Inszenierungen
mehr und erleben Musiktheater, Schauspiel und Ballett in all seiner Vielfalt.
Firmen-Abonnement * – Damit machen Sie jeden Mitarbeiter
glücklich! Das Firmenabonnement richtet sich an Unternehmen
und ist nicht personengebunden. Es kann ab sechs Abos durch
die Firma gebucht werden. Für jedes Abonnement bucht die Firma
pro Spielzeit mindestens vier unterschiedliche theatereigene Veranstaltungen.
Premieren im Firmenabonnement
PK I
PG
NP
PK II
erm.
NP
erm.
PK III
NP
erm.
PK IV
NP
erm.
Konzertabonnement – Ein Konzertabonnement sichert Ihnen einen
Festplatz für unsere beliebten Sinfoniekonzerte im Großen Haus.
a
30,00 27,00 28,00 25,00 26,00 23,00 24,00
21,00
b
28,00 25,00 26,00 23,00 23,50 20,50 22,00
19,00
c
26,00 23,00 23,50 20,50 21,00 18,00 20,00
17,00
Wahlabonnement * – Mit einem Wahlabonnement erwerben Sie 3,
4 oder 5 Abonnementscheine in der gewünschten Platzgruppe, die
Sie gegen 3, 4 oder 5 verfügbare theatereigene Veranstaltungen
einlösen können.
d
23,50 20,50 21,00 18,00 19,00 16,00 17,50
14,50
Normalveranstaltungen im Firmenabonnement
Wahlanrecht
PK I
PK II
PK III
PK IV
3 Ver.
3 Ver.
erm.
4 Ver.
4 Ver.
erm.
5 Ver.
5 Ver.
erm.
PG
a
81,00
76,50
108,00
102,00
135,00
127,50
a
27,00 24,00 25,00 22,00 23,00 20,00 21,00
19,00
b
73,50
69,00
98,00
92,00
122,50
115,00
b
26,00 23,00 23,50 20,50 21,00 18,00 20,00
17,50
c
69,00
64,50
92,00
86,00
115,00
107,50
c
24,00 21,00 22,00 19,00 20,00 17,00 18,00
16,00
d
58,50
54,00
78,00
72,00
97,50
90,00
d
21,00 18,00 19,00 16,00 17,00 14,00 15,00
13,00
PG
Ver. – Veranstaltungen
NP
erm.
NP
erm.
NP
erm.
NP
erm.
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abonnement
Abonnementauswahl 2015/16
Konzerte im Firmenabonnement
a
b
c
d
Gesamtpreis
28,50
27,00
25,00
22,00
Gesamtpreis erm.
25,00
23,00
21,00
19,00
Young Generation Abo* – Das Young Generation Abo bringt
Schüler, Studenten und Azubis bis 27 Jahre günstig ins Theater.
Für 35 EUR gibt es 5 Vorstellungen nach Wahl. Die 5 Gutscheine
können im Vorverkauf oder an der Veranstaltungskasse eingelöst
werden, auch für Premieren, nach Verfügbarkeit.
* Das Angebot gilt nicht für Gastspiele, Sonderveranstaltungen
und die DomStufen-Festspiele.
Mit dem Theater-Abo quer durch Thüringen
Wie kein anderes Bundesland verfügt Thüringen über eine in
den vergangenen Jahrhunderten entstandene extrem hohe Theaterdichte. Um diese voll auszuschöpfen können Abonnenten der
jeweiligen Theater alle Veranstaltungen zu einem Preisvorteil von
10 % erleben. Beteiligt sind die Theater Erfurt, Waidspeicher,
Meiningen, Nordhausen, Altenburg, Eisenach, Gera, Jena, Weimar. Die Vorlage des Abonnementausweises genügt. Ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstaltungen.
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Premierenabonnement
Sa, 10.10.15 Das Land des Lächelns
Sa, 31.10.15 Iolanta
Sa, 28.11.15 Don Giovanni
Sa,27.02.16 Orpheus und Eurydike
Do, 24.03.16 Gutenberg
So, 24.04.16 Macbeth
So, 29.05.16 Die Meistersinger von Nürnberg
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
18.00
16.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Premierenabonnement
a
b
c
d
Gesamtpreis
199,50
182,00
164,50
147,00
Gesamtpreis erm.
175,00
161,00
147,00
133,00
Mittwochsabonnement
Mi, 28.10.15 Das Land des Lächelns
Mi, 09.12.15 Don Giovanni
Mi, 27.01.16 27
Mi, 09.03.16 Die Heimkehr des Odysseus
oder
Mi, 04.05.16 Die Heimkehr des Odysseus
Mi, 06.04.16 Orpheus und Eurydike
Mi, 08.06.16 Die Meistersinger von Nürnberg
19.30
19.30
19.30
19.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
abonnement
Freitagsabonnement A
Fr, 20.11.15 Das Land des Lächelns
Fr, 29.01.16 27
Fr, 26.02.16 Die Heimkehr des Odysseus
Fr, 11.03.16 Don Giovanni
Fr, 22.04.16 Gutenberg
Fr, 20.05.16 Macbeth
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Samstagsabonnement
Sa, 14.11.15 Iolanta
Sa, 12.12.15 Das Land des Lächelns
Sa, 23.01.16 27
Sa, 13.02.16 Maria Stuart
Sa, 02.04.16 Don Giovanni
Sa, 30.04.16 Macbeth
Sa, 11.06.16 Die Meistersinger von Nürnberg
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
17.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Sonntagsabonnement (Abend)
So, 01.11.15 Das Land des Lächelns
So, 20.12.15 Iolanta
So, 10.01.16 Schwanensee
So, 20.03.16 Maria Stuart
So, 10.04.16 Don Giovanni
So, 08.05.16 Gutenberg
So, 05.06.16 Die Meistersinger von Nürnberg
18.00
18.00
18.00
18.00
18.00
18.00
16.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Sonntagsabonnement A (Nachmittag)
So, 18.10.15 Das Land des Lächelns
So, 27.12.15 Don Giovanni
So, 17.01.16 Iolanta
So, 21.02.16 Schwanensee
So, 20.03.16 Die Heimkehr des Odysseus
So, 17.04.16 Gutenberg
So, 12.06.16 Macbeth
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Mittwochs-, Freitagsabonnement A
a
b
c
d
Gesamtpreis
135,00
126,00
117,00
102,00
Gesamtpreis erm.
117,00
111,00
105,00
90,00
Freitagsabonnement B
Fr, 23.10.15 Das Land des Lächelns
Fr, 15.01.16 Don Giovanni
Fr, 26.02.16 Schwanensee
Fr, 18.03.16 Orpheus und Eurydike
Fr, 08.04.16 Gutenberg
Fr, 06.05.16 Macbeth
Fr, 03.06.16 Die Meistersinger von Nürnberg
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
19.30
18.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
59
abonnement
Sonntagsabonnement B (Nachmittag)
So, 08.11.15 Das Land des Lächelns
So, 24.01.16 Maria Stuart
So, 14.02.16 Don Giovanni
So, 13.03.16 Orpheus und Eurydike
So, 03.04.16 Gutenberg
So, 22.05.16 Macbeth
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
15.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Freitags- B, Samstags-, Sonntags- (Abend), Sonntagsabonnement A
a
b
c
d
Gesamtpreis
157,50
147,00
136,50
119,00
Gesamtpreis erm.
136,50
129,50
122,50
105,00
Sonntagsabonnement B
60
a
b
c
d
Gesamtpreis
135,00
126,00
117,00
102,00
Gesamtpreis erm.
117,00
111,00
105,00
90,00
Konzertabonnement Donnerstag – 10 Konzerte
Do, 10.09.15 1. Sinfoniekonzert
Do, 15.10.15 3. Sinfoniekonzert Do, 05.11.15 4. Sinfoniekonzert Do, 17.12.15 5. Sinfoniekonzert Do, 07.01.16 6. Sinfoniekonzert Do, 11.02.16 7. Sinfoniekonzert Do, 03.03.16 8. Sinfoniekonzert Do, 31.03.16 9. Sinfoniekonzert Do, 28.04.16 10. Sinfoniekonzert Do, 16.06.16 11. Sinfoniekonzert 20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Konzertabonnement Freitag – 11 Konzerte
Fr, 11.09.15 1. Sinfoniekonzert
Fr, 02.10.15 2. Sinfoniekonzert Fr, 16.10.15 3. Sinfoniekonzert Fr, 06.11.15 4. Sinfoniekonzert Fr, 18.12.15 5. Sinfoniekonzert Fr, 08.01.16 6. Sinfoniekonzert Fr, 12.02.16 7. Sinfoniekonzert Fr, 04.03.16 8. Sinfoniekonzert Fr, 01.04.16 9. Sinfoniekonzert Fr, 29.04.16 10. Sinfoniekonzert Fr, 17.06.16 11. Sinfoniekonzert 20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Abonnenten
Konzertabonnement Donnerstag
a
b
c
d
Gesamtpreis
225,00
210,00
195,00
170,00
Gesamtpreis erm.
195,00
185,00
175,00
150,00
a
b
c
d
Gesamtpreis
247,50
231,00
214,50
187,00
Gesamtpreis erm.
214,50
203,50
192,50
165,00
Konzertabonnement Freitag
Abonnementbedingungen
Abschluss – Der Abschluss eines Abonnements erfolgt unter Anerkennung der
AGB des Theaters Erfurt durch die Unterzeichnung eines Abonnementvertrages.
Der Vertrag verlängert sich jeweils um eine Spielzeit, wenn er nicht schriftlich bis
zum 15.04. der laufendenden Spielzeit gekündigt wird. Platzänderungswünsche
können bis zum 15.04. der laufenden Spielzeit schriftlich angemeldet werden.
Während der Spielzeit können Kündigungs- und Änderungswünsche (z. B. nachträgliche Ermäßigungsansprüche, Wechsel des Abonnements oder des Abonnementsplatzes) grundsätzlich nicht berücksichtigt werden.
Zahlung – Dem Abonnenten wird die Abonnementsrechnung mit dem herauszutrennenden Abonnementsausweis für eine Spielzeit ausgestellt. Der Abonnementausweis berechtigt den Abonnenten zum Besuch der darauf aufgedruckten
Veranstaltungen auf dem abonnierten Platz. Der Abonnent zahlt in der von ihm
im Abonnementvertrag gewählten Zahlweise. Abonnenten verpflichten sich, Anschriften- und Kontenänderungen unter Angabe der Kundennummer unverzüglich
dem Abonnementbüro mitzuteilen.
werben
Abonnenten
Zu zweit ist es doch am schönsten! Empfehlen Sie uns weiter und
werben Sie einen neuen Abonnenten für eines unserer Theater-Abos,
denn das lohnt sich für Sie! Für jeden neuen Opern- und Konzertfreund
erhalten Sie eine Freikarte für unseren begehrten „Operncocktail“
am 20. September 2015 um 18 Uhr sowie eine Begleitkarte zu
50 % des Normalpreises. Bitte melden Sie sich in unserem Abo-Büro
unter 0361 22 33 152 oder [email protected]. Schnell
sein zahlt sich aus! Das Angebot ist gültig bis 15.09.2015.
Im Operncocktail erleben Sie Oper pur,
konzentriert auf musikalische Highlights,
spektakuläre Kulissen und atemberaubende
Verwandlungen. Freuen Sie sich auf Opernausschnitte u. a. von Mozart, Offenbach,
Verdi, Weber, Puccini und Dvorák.
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61
abonnement
Umtausch – Sollte der Abonnent eine Veranstaltung nicht besuchen können, kann
er mit Spielzeitbeginn bis spätestens einen Tag vor dem gebuchten Abonnementtermin bis 14 Uhr freimelden und einen Tauschgutschein gegen eine Gebühr von
2 EUR erhalten. Sofern Eintrittskarten verfügbar sind, kann der Abonnent den
Tauschgutschein an der Theaterkasse gegen eine Eintrittskarte einer anderen theatereigenen Veranstaltung einlösen. Ein Tausch in eine höhere Platzgruppe bzw.
Preiskategorie ist durch Zuzahlung möglich. Steht für den Tausch nur eine niedrigere Platzgruppe bzw. Preiskategorie zur Verfügung, wird der Differenzbetrag
vom Theater Erfurt nicht erstattet. Beim Tausch besteht kein Anspruch auf einen
bestimmten Sitzplatz. Tauschgutscheine sind nicht in die nächste Spielzeit übertragbar. Für nicht besuchte oder nicht rechtzeitig freigemeldete Veranstaltungen
sowie verfallene oder verloren gegangene Tauschgutscheine leistet das Theater
Erfurt keinen Ersatz.
Vorstellungsausfall/-verlegung – Das Theater Erfurt ist berechtigt, in Ausnahmefällen Abonnementveranstaltungen auf andere Wochentage und Tageszeiten zu
verlegen, ohne dass Anspruch auf Rückzahlung des Abonnementbetrages besteht. Falls aus inszenierungstechnischen Gründen gebuchte Plätze nicht besetzt
werden können, nimmt das Abonnementbüro Umplatzierungen vor. Das Theater
Erfurt ist bestrebt, gleichwertige Plätze anzubieten. Änderungen des Spielplans
bleiben vorbehalten. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung durch den
Abonnenten aus wichtigem Grund während der Vertragslaufzeit besteht nur in
Ausnahmefällen bei Vorlage der entsprechenden Nachweise.
Wahlanrecht – Der Abschluss eines Wahlanrechts erfolgt unter Anerkennung der
AGB des Theaters Erfurt. Der Gesamtrechnungsbetrag des Wahlanrechts wird
bei Abschluss in einer Summe fällig. Der Anrechterwerber erhält für jedes erworbene Anrecht Wahlanrechtsscheine in der gewünschten Platzgruppe, die pro
Person und Wahlanrecht zum Besuch von drei, vier bzw. fünf verschiedenen
theatereigenen Veranstaltungen in der laufenden Spielzeit berechtigen. Sofern
Eintrittskarten verfügbar sind, wird der Wahlanrechtsschein an der Theaterkasse
gegen eine Eintrittskarte der gewünschten Veranstaltung eingelöst. Für Premieren
sind entsprechend höhere Preise gültig, dadurch wird eine Zuzahlung fällig. Ein
Platzgruppenwechsel in eine höhere Platzgruppe ist durch Zuzahlung möglich.
Steht für das Einlösen nur eine niedrigere Platzgruppe bzw. Preiskategorie zur
Verfügung, erfolgt keine Auszahlung des Differenzbetrages durch das Theater
Erfurt. Kann eine bereits gebuchte Veranstaltung nicht besucht werden, muss
die Eintrittskarte bis spätestens einen Tag vor dem jeweiligen Veranstaltungstag
62
gegen eine Stornierungs- / Umbuchungsgebühr von 3 EUR pro Karte storniert werden. Eine Barauszahlung erfolgt nicht – ausgehändigt wird ein Gutschein, der bis
zum Ende der laufenden Spielzeit einlösbar ist. Wahlanrechtsscheine sind eine
Spielzeit gültig. Beim Einlösen der Wahlanrechtsscheine besteht kein Anspruch
auf eine bestimmte Veranstaltung, einen bestimmten Platz oder eine bestimmte
Platzgruppe. Für Karten nicht besuchter Veranstaltungen sowie für verfallene oder
verloren gegangene Wahlanrechtsscheine wird durch das Theater Erfurt kein Ersatz geleistet.
Firmenabonnement – Der Abschluss eines Firmenabonnements erfolgt unter Anerkennung der AGB des Theaters Erfurt. Das Firmenabonnement richtet sich an
Unternehmen und ist nicht personengebunden. Ab sechs Abos pro Einrichtung
können diese durch die Firma gebucht werden. Für jedes Abonnement bucht die
Firma pro Spielzeit mindestens vier unterschiedliche theatereigene Veranstaltungen in der Spielstätte Großes Haus. Sitzplätze und Platzgruppen sind bei jeder
Veranstaltung nach Verfügbarkeit frei wählbar, jedoch besteht kein Anspruch auf
einen bestimmten Platz. Bei Abschluss des Abonnements erhalten Erwerber und
ermäßigungsberechtigte Erwerber eine Ermäßigung auf den Normalpreis im Großen Haus.Kann eine bereits gebuchte Veranstaltung nicht besucht werden, muss
die Karte bis spätestens drei Werktage vor dem jeweiligen Veranstaltungstag –
unter Berücksichtigung der Öffnungszeiten – im Besucherservice (Martinsgasse)
zur Stornierung vorliegen. Eine Stornierungsgebühr von 2,50 EUR pro Karte wird
einbehalten. Eine Barauszahlung erfolgt nicht, ausgehändigt wird ein Gutschein,
der bis zum Ende der laufenden Spielzeit einlösbar ist. Für Karten nicht besuchter
Veranstaltungen wird kein Ersatz geleistet.
Theaterfreunde
Die Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde Erfurt e.V. ist ein
gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung von Theater und
Musik in Erfurt widmet. Die Unterstützung von Vorhaben des Theaters Erfurt bildet einen Schwerpunkt, gefördert werden aber auch
andere Theater- und Konzertaktivitäten.
Den Mitgliedern der Theatergesellschaft stehen vielfältige Aktivitäten offen. Gemeinsam mit dem Theater Erfurt veranstalten die
Theaterfreunde die Reihe der Künstlergespräche im Theaterrestaurant 1894. Weitere regelmäßige Veranstaltungen exklusiv für die
Mitglieder sind die Gesellschaftabende, das Sommerfest und die
Theaterfahrten. Dazu kommen spezielle Vorstellungsbesuche mit
Vor- und Nachbereitung.
Insgesamt bieten sich für die Mitglieder eine Fülle von Gelegenheiten, mit anderen Theater- und Konzertfreunden, aber auch mit den
Verantwortlichen des Theaters ins Gespräch zu kommen. Präsenz
zeigt die Theatergesellschaft auch bei den Abo-Galas im Theater,
beim Tag der offenen Tür und bei den DomStufen-Festspielen.
Kontakt: Gesellschaft der Theater- und Musikfreunde Erfurt e.V.
c/o Petra Palmowski
Pößnecker Straße 8 | 99099 Erfurt
0361 561 67 68 | [email protected]
kartenkauf
64
Besucherservice
Kartenkauf
Besucherservice im Theater Erfurt:
Eingang Martinsgasse
Mo bis Fr 10 – 18 Uhr | Sa 10 – 14 Uhr |
24. und 31. Dezember 10 – 13 Uhr
Veranstaltungskassen
Die Veranstaltungskassen für Veranstaltungen im Großen Haus
und auf der Studiobühne öffnen jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Besucherservice in der Erfurt Tourist Information:
Benediktsplatz 1
Januar – März: Mo bis Fr 10 – 18 Uhr | Sa 10 – 16 Uhr
April – Dezember: Mo bis Fr 10 – 19 Uhr | Sa 10 – 18 Uhr
24. und 31. Dezember 10 – 14 Uhr
Weitere Vorverkaufsstellen
Theaterkarten sind auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen
(u. a. in allen Pressehäusern und Servicepartnern der Mediengruppe Thüringen [MGT], der Erfurt Tourist Information und der
Thüringen Tourismus Gesellschaft) erhältlich.
Karten und Informationen
Telefon: +49 (0) 361 22 33 155
Fax:
+49 (0) 361 22 33 167
E-Mail: [email protected]
Internet: www.theater-erfurt.de | www.domstufen.de
Post:
Theater Erfurt, Theaterkasse, PF 800554, 99031 Erfurt
Karten im Internet
Auf www.theater-erfurt.de können Sie nach Auswahl einer Veranstaltung im Kalendarium Karten bequem online reservieren oder
per Lastschriftverfahren kaufen. Mit Print@home können Sie Ihr
Ticket auch direkt selbst ausdrucken. Nachträgliche Änderungen
sind ausgeschlossen. Sonderpreise sind online nicht erhältlich.
Abonnementbüro
Im Besucherservice im Theater Erfurt
Telefon: +49 (0) 361 22 33 152
Fax:
+49 (0) 361 22 33 167
E-Mail:
[email protected]
Post:
Theater Erfurt, Abonnementbüro, PF 800554, 99031 Erfurt
Karten auf dem Handy
Über den Spielplan der Theater-App können Karten reserviert
oder direkt gekauft werden. Erhältlich unter www.appstore.de
oder play.google.de.
kartenkauf
Versand
Nach Bestellung wird eine Rechnung zugestellt. Nach Zahlungseingang bis zum Fälligkeitsdatum werden die Karten zugesandt.
Die Bearbeitungsgebühr beträgt 3 EUR. Sollte der Zeitraum bis
zur Vorstellung nicht ausreichen (weniger als zehn Tage), werden
die Karten an der Abendkasse hinterlegt.
Umtausch & Verlust
Karten können im Regelfall bis zu drei Werktage vor der Veranstaltung bei Zahlung einer Stornierungsgebühr zurückgegeben
werden. Ausgeschlossen sind Weihnachten, Silvester, Neujahr
und die DomStufen-Festspiele. Der Erstattungsbetrag wird in Form
eines Gutscheines ausgegeben.
Bei Verlust Ihrer Karte kann Ihnen an der Veranstaltungskasse eine
Ersatzkarte ausgestellt werden. Der Inhaber der Originalkarte hat
jedoch Vorrang vor dem Besitzer der Ersatzkarte.
Gutscheine
erhalten Sie für einen frei wählbaren Betrag (Minimum 10 EUR)
im Besucherservice und auf unserer Internetseite. Gutscheine sind
drei Jahre gültig und können bei Vorlage in unseren Vorverkaufsstellen für theatereigene Veranstaltungen eingelöst werden. Eine
Barauszahlung ist nicht möglich. Für verloren gegangene Gutscheine können wir leider keinen Ersatz leisten.
Ermäßigungen
Schwerbehinderte, Inhaber eines Sozialausweises der Stadt Erfurt,
und Senioren können bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises
Ermäßigungen in Anspruch nehmen. Ermäßigungen bei Gastspielen können abweichen. Schwerbehinderte mit Merkzeichen „B“ im
Ausweis können eine Begleitperson kostenlos in theatereigene Vorstellungen mitnehmen.
Schüler- und Studentenkarten
Bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises erhalten Studenten,
Auszubildende und Bundesfreiwilligendienstleistende nach Verfügbarkeit vorhandene Tickets für theatereigene Veranstaltungen
zum Preis von 9 EUR auf allen Plätzen, Schüler zahlen 8 EUR.
Davon ausgenommen sind die DomStufen-Festspiele, Gastspiele
und Sonderveranstaltungen.
Schulklassen und Kindergärten
Schulklassen und Kindergärten erhalten Ermäßigungen bei Bestellung in der Theaterpädagogik unter 0361 22 33 255 oder
[email protected].
Gruppenrabatte
Für Gruppen ab 20 Personen gewähren wir 10 % Rabatt auf den
Normalpreis. Ausgenommen sind Gastspiele, Sonderveranstaltungen und die DomStufen-Festspiele in Erfurt.
Buchungen unter 0361 22 33 224 und [email protected].
65
Service
Theater Erfurt Spezial
TheaterCard
Für Theaterfans! Mit einer TheaterCard erhalten Sie Tickets das
ganze Jahr zum halben Preis. Sie kostet einmalig 95 EUR (65 EUR
ermäßigt), ist ab Ausstellungsdatum ein Jahr gültig und erhältlich im
Besucherservice des Theaters Erfurt. Das Angebot gilt nicht für die
DomStufen-Festspiele und Sonderveranstaltungen.
Familientag
An ausgewählten Terminen gehen Familien zum Vorzugspreis ins
Theater! In Begleitung eines Kindes / Jugendlichen zahlen Familien
auf allen Plätzen den Familienpreis von 20 EUR für Erwachsene
und 8 EUR für Kinder.
Familientage Spielzeit 2015 /16
Mi, 30.10.2015 Land des Lächelns
So, 15.11.2015 Carmen
So, 20.12.2015 Iolanta
So, 24.01.2016 Maria Stuart
So, 14.02.2016 Don Giovanni
Do, 24.03.2016 Gutenberg
Mi, 06.04.2016 Orpheus und Eurydike
So, 22.05.2016 Macbeth
66
Anreise
Das Theater Erfurt befindet sich in zentraler Lage im Stadtteil Brühl
und ist z. B. von der Altstadt aus bequem zu Fuß zu erreichen.
Straßenbahn – Die Haltestelle Theater Erfurt ist per Stadtbahnlinie 4 bzw. Linie 2 oder dem Bus 51 – mit einem kleinen Fußweg durch den Brühler Garten – zu erreichen.
Fahrplaninformationen unter www.evag-erfurt.de
Stadtplan Erfurt unter www.erfurt.de
PKW und Bus – PKW-Stellplätze stehen im Parkhaus der BOE
Gebäudemanagement GmbH, Innsbruck vor dem Theater Erfurt
(Theaterplatz) zur Verfügung. Vorstellungsbesucher können hier
ab 18 Uhr zum Theatertarif parken (3 EUR). Dafür müssen die
Parktickets am Info-Point durch das Einlasspersonal des Theaters
Erfurt markiert werden. Busparkplätze befinden sich in direkter
Umgebung des Theaters. Zufahrt über Maximilian-Welsch-Str. 5.
Behindertenparkplätze befinden sich in der Martinsgasse.
Park & Ride – Erfurt bietet allen in die Stadt einfahrenden Autofahrern die Möglichkeit, das Auto auf insgesamt sieben P+R-Anlagen am Stadtrand kostenlos stehen und sich mit der Stadtbahn
schnell und bequem weiter chauffieren zu lassen. Informationen
unter erfurt-tourismus.de/service-und-souvenirs/parken.
Unterkunft
Zahlreiche Hotels in der Erfurter Innenstadt und in unmittelbarer
Nachbarschaft des Theaters Erfurt können unter www.erfurt-tourismus.de gebucht werden.
Operngläser
erhalten Sie beim Einlassdienst gegen eine Kaution von 50 EUR
oder Hinterlegen des Personalausweises.
Sitzkissen
für unsere kleinen Gäste erhalten Sie an der Garderobe gegen
eine Kaution von 5 EUR.
Barrierefrei
ist das Theater Erfurt für Menschen mit Geh- und Hörbehinderung.
Informationen zu Rollstuhlplätzen erhalten Sie im Besucherservice.
Behindertenparkplätze befinden sich in der Martinsgasse. Eine
Hörschleife befindet sich im Parkett des Großen Hauses von Reihe
5 bis 17 sowie im Zuschauerraum der Studiobühne.
Bild & Tonaufnahmen
Foto-, Video-, und Tonaufnahmen während der Veranstaltung sind
aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Wir bitten um Ihr
Verständnis.
Theater
E r f u rt
Schüler = 8 EUR
Student = 9 EUR*
* Bei Vorlage eines gültigen Ausweises bezahlen alle Schüler, Studenten, Auszubildende und Bundesfreiwilligendienstleistende nur
8 bzw. 9 EUR für theatereigene Veranstaltungen (nach Verfügbarkeit, ausgenommen DomStufen-Festspiele, Sonderveranstaltungen
und Silvester).
Taxi
Wir bestellen im Anschluss an eine Vorstellung gern ein Taxi für
Sie. Bitte wenden Sie sich an unser Einlasspersonal am Info-Point.
67
Service
Zuspätkommen
Die Veranstaltungskasse ist im Regelfall bis ca. 10 Min nach Kassenschluss erreichbar. Der Zeitpunkt eines späteren Einlasses in
den Zuschauerraum erfolgt nur in Abhängigkeit der Entscheidung
der Veranstaltungsleitung.
Garderobe
Aus Sicherheitsgründen ist die Mitnahme von Garderobe und
großen Taschen in den Zuschauerraum leider nicht möglich. Die
Garderobe ist kostenfrei.
Fundsachen
Bitte wenden Sie sich an unser Einlasspersonal oder telefonisch
an unsere Zentrale unter 0361 22 33 600.
Publikationen
wie unser Jahresheft, aktuelle Monatsspielpläne, Theaterzeitung, Informationen zu Kinder- und Jugendtheater erhalten Sie
per Download unter www.theater-erfurt.de oder unter 0361 22
33 155. Programmhefte können ebenfalls im Besucherservice
erworben werden.
Newsletter
Mit unserem Newsletter bleiben Sie aktuell informiert über Neuigkeiten und Sonderaktionen. Anmeldung auf www.theater-erfurt.de
oder unter [email protected].
68
Gastronomie
Das Theaterrestaurant 1894 im Erdgeschoss des Theaters öffnet zwei Stunden vor Beginn einer Vorstellung im Großen Haus.
Nach der Aufführung ist die Gastronomie 1 ½ Stunden für Sie
geöffnet. Vorbestellungen unter 0361 22 33 351 oder
www.restaurant1894.de
Theater in der Bibliothek
In der Stadt- und Regionalbiblithek am Domplatz gibt es im Musikbereich ein spezielles Theatermedienregal das Aufnahmen, Textbücher, Noten und weitere Literatur zu den Werken des aktuellen
Spielplans enthält. Die dort präsentierten Medien sind nach
Hause ausleihbar. Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft
der Theater- und Musikfreunde Erfurt.
preise
Preise Großes Haus
Alle Produktionen sind einzelnen Preiskategorien zugeordnet. Für ausgewählte Veranstaltungen können Zuschläge erhoben werden.
Premieren
PK I
PK II
PK III
NP
NP
erm.
PK IV
NP
NP
erm.
PK I, II, III, IV
PG
NP
NP
erm.
NP
NP
erm.
Kind / Schüler*
Kindergruppe /
Schulklasse (p.P.)**
a
43,00
39,00
40,00
36,00
37,00
33,00
35,00
31,00
8,00
8,00
b
40,00
36,00
37,00
33,00
34,00
30,00
32,00
28,00
8,00
8,00
c
37,00
33,00
34,00
30,00
31,00
27,00
29,00
25,00
8,00
8,00
d
34,00
30,00
31,00
27,00
28,00
24,00
26,00
22,00
8,00
8,00
Normalveranstaltungen
PK I+
PK I
PK II
NP
NP
erm.
PK III
NP
NP
erm.
PK IV
PG
NP
a
49,00
45,00
39,00
35,00
36,00
32,00
33,00
29,00
31,00
28,00
8,00
7,00
b
47,00
43,00
37,00
33,00
34,00
30,00
31,00
27,00
29,00
26,00
8,00
7,00
c
45,00
41,00
35,00
31,00
32,00
28,00
29,00
25,00
27,00
24,00
8,00
7,00
d
41,00
37,00
31,00
27,00
28,00
24,00
25,00
21,00
23,00
20,00
8,00
7,00
Ermäßigte Preise gelten für Menschen mit Behinderung, Inhaber eines Sozialausweises der Stadt Erfurt oder anderer Städte, Studenten bis einschließlich
26 Jahre, Senioren, Auszubildende und Bundesfreiwilligendienstleistende bei
Vorlage eines entsprechenden Ausweises.
NP
NP
erm.
PK I, II, III, IV
NP
erm.
NP
NP
erm.
Kind / Schüler*
Kindergruppe /
Schulklasse (p.P.)**
Alle Preise in Euro
* mit Schülerausweis
** ab 10 Kindern / Schülern
69
preise
Preise Großes Haus
Konzerte
PK I+
PK I
PK II
NP
NP
erm.
PK III
NP
NP
erm.
PK I, II, III
PG
NP
NP
erm.
NP
NP
erm.
Kind / Schüler*
Kindergruppe /
Schulklasse (p.P.)**
a
43,00
38,00
38,00
33,00
34,00
29,00
32,00
28,00
8,00
7,00
b
41,00
36,00
36,00
31,00
32,00
27,00
30,00
26,00
8,00
7,00
c
38,00
33,00
33,00
28,00
29,00
24,00
27,00
23,00
8,00
7,00
d
34,00
30,00
29,00
25,00
25,00
20,00
23,00
19,00
8,00
7,00
Sonderveranstaltungen / Familienveranstaltungen
FamV
PG
Erwachsene
Kind, Schüler*
Kindergruppe, Schulklasse (p.P.)**
a
20,00
8,00
7,00
b
20,00
8,00
7,00
c
20,00
8,00
7,00
d
20,00
8,00
7,00
NP – Normalpreis
p.P. – pro Person
FamV – Familienveranstaltung
Expeditionskonzerte
PK – Preiskategorie
PG – Platzgruppe
erm. – ermäßigt
70
NP
NP erm.
Kind,
Schüler*
Kindergruppe,
Schulklasse**
18,00
15,00
6,00
6,00
preise
Preise andere Spielstätten: Studio, Theatrium, Orchesterproberaum, Bühne
Premieren, Normalveranstaltungen
PK I
Kinder- und Krabbelkonzerte
PK II
PK I, II
NP
NP erm.
NP
NP erm.
Kind,
Schüler*
26,00
23,00
22,00
19,00
8,00
Kindergruppe,
Schulklasse**
7,00
Sonderveranstaltungen, Familien- und Schülerveranstaltungen
FamV
Erwachsene
Kind, Schüler*
Kindergruppe,
Schulklasse**
19,00
8,00
7,00
Bühnenkonzerte, Liederabende
Erwachsene
NP erm.
Kind, Schüler*
Kindergruppe,
Schulklasse**
18,00
15,00
6,00
6,00
Kinderveranstaltungen
Erwachsene
Kind, Schüler*
Kindergruppe,
Schulklasse**
14,00
5,00
5,00
Erwachsene
Kind, Schüler*
Kinder unter 2 Jahren
8,00
3,50
0,00
Auch Kinder unter 2 Jahren müssen eine Karte besitzen.
Führungen: Tanztee: 10 EUR Erw. | 5 EUR Kind/Schüler* |
2,50 EUR Kinder- /Schülergruppe**
10 EUR inkl. Bewirtung
Zauberhafter Samstag: 5 EUR Kind / Schüler*
Theaterworkshop:
8 EUR Erw. | 5 EUR Kind / Schüler*
PK – Preiskategorie
PG – Platzgruppe
erm. – ermäßigt
NP – Normalpreis
p.P. – pro Person
Alle Preise in Euro
* mit Schülerausweis
** ab 10 Kindern / Schülern, Preis pro Person
Ermäßigte Preise gelten für Menschen mit Behinderung, Inhaber eines
Sozialausweises der Stadt Erfurt und Senioren bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises.
Studenten, Auszubildende und Bundesfreiwilligendienstleistende zahlen
nur 9 EUR für alle theatereigenen Veranstaltungen (nach Verfügbarkeit,
ausgenommen DomStufen-Festspiele, Sonderveranstaltungen und Silvester.)
71
ensemble
Intendanz Guy Montavon Generalintendant Johannes Beckmann Stellv.
Generalintendant Viola Kloß Sekretärin
Verwaltung Angela Klepp-Pallas Verwaltungsdirektorin Silvia Gründl
Assistentin der Verwaltungsdirektorin
Künstlerische Betriebsdirektorin Christiane Pesendorfer
Michael Meißner, Matthias Caba Mitarbeiter Betriebsbüro
Dramaturgie Dr. Arne Langer Chefdramaturg Ruth Hardt Dramaturgin
für Musiktheater und Konzertwesen Dr. Berthold Warnecke Dramaturg
für Musiktheater Doris Schmidt Dramaturgie-Assistentin Petra SchwartzeWinkler Bibliothekarin Regine Grosser Theaterpädagogin Cornelia
Schönherr Konzertpädagogin
Marketing und Kommunikation Marlies Reich Leiterin Anja Fietzek
Referentin Bernadette Israel Grafikerin Anja Carrà Grafikerin Lutz Edelhoff Theaterfotograf
Pressesprecherin Alexandra Kehr
Besucherservice Grit Michael Leiterin Vertrieb /Service Christine Hedrich
Assistentin Susan Kanthak, Kerstin Mattauch Mitarbeiterinnen
Ausstattung Hank Irwin Kittel Ausstattungsleiter Mila van Daag Ausstattungsassistenz
Regie Samuel Bächli, Christian Georg Fuchs, Stephanie Kuhlmann,
Helen Malkowsky, Guy Montavon, Vera Nemirova, Pamela Recinella,
Lutz Schwartz, Bernard Uzan, Martina Veh, Claudia Weber, Markus
Weckesser, Mareike Zimmermann
Regieassistenz und Abendspielleitung Marion Kardos, Hans Walker,
Markus Weckesser
Bühnen- und Kostümbildner Jeannine Cleemen, Mila van Daag, Karl
Fehringer, Silvia Fritz, Christian Georg Fuchs, Marie-Thérèse JossenDelnon, Hank Irwin Kittel, Frauke Langer, Judith Leikauf, Tom Musch,
Hartmut Schörghofer, Hsui Chin Tsai, Christl Wein, fettFilm
Inspizienz Annette Rittmeister Chefinspizientin Marion Kardos, Doris
Schmidt, Hans Walker Inspizient/innen
Soufflage Sieglinde Görn-Littauer
Solisten Ensemble Juri Batukov, Katja Bildt, Richard Carlucci, Margrethe
Fredheim, Daniela Gerstenmeyer, Vazgen Ghazaryan, Gregor Loebel,
Stéphanie Müther, Julia Neumann, Siyabulela Ntlale, Thomas Paul,
Ks. Jörg Rathmann, Máté Sólyom-Nagy
Gastsolisten Alik Abdukayumov, Stefan Cifolelli, Jörn Eichler, Linlin Fan,
Alexander Günther, Uwe Schenker-Primus, Dae-Young Kim, Andreas
Koch, Artjom Korotkov, Sayaka Shigeshima, Björn Waag
Reinhard Friedrich, Wolfgang Kaiser, Maria-Elisabeth Wey Schauspiel
72
ensemble
Philharmonisches Orchester / Musikalische Leitung Joana Mallwitz Generalmusikdirektorin Samuel Bächli 1. Kapellmeister und stellvertretender
GMD Peter Leipold Assistent der GMD und Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung Zoi Tsokanou 2. Kapellmeisterin Ralph Neubert Studienleiter Yuki Nishio Solorepetitorin
Christiane Pesendorfer Orchesterdirektorin Ruth Hardt Referentin der GMD
Klarinette Jens Kaiser, Holger Arndt, Thomas Richter
Philharmonisches Orchester
1. Violine Barbara Bätzel-Chong 1. Konzertmeisterin Anna Stümke
Stellv. 1. Konzertmeisterin Annett Kaiser Konzertmeisterin Nicola Hatfield
Vorspielerin Elke Gräfe-Espenhahn, Roland Schreiber, Heike Scheel,
Annekatrin Hoy, Roland Rohde, Bruno Wenzel
Trompete Alexander Bernhard, Dirk Hedrich, Cornelia Schönherr, Lukas
Stolz
Fagott Corinna Franke, Sabine Eickmeier, Torsten Klier
Horn Áron Könczei, Mathias Kleber, Wesley Chong, Gerd Schier, Thomas
Denner
Posaune Sebastian Stricker, Jörg Heinrich, Andreas Kießling
Tuba Carsten Vollmuth
2. Violine Stefan Adler, Christian Alexander Fernbach, Anke Müller,
Anette Pahl, Katrin Altmann, Susanne Tautz-Bernhard, Gundula Mantu,
Helena Siebert, Piroska Borsos (in Elternzeit), Anja Czak, Valeria
Lyshchynska (Elternzeitvertretung)
Viola Helmut Kirschner, Thomas Leipold, Thomas Frischko, Kremena
Christowa, Gisela Sommer, Dieter Sommer
Harfe Constanze Stieber
Pauke/Schlagzeug Marcel Richter, Jean-Pierre Lim, Kilian Hartig
Orchesterinspizient Rolf Horvath
Chordirektion Andreas Ketelhut Chordirektor Irene Berlin Chorassistentin
Violoncello Eugen Mantu, Jakob Fauser, Boyana Antonova, Frank
Drechsel, Markus Löbling
Kontrabass Frank Nenninger, Friedemann Seifert, Benjamin Langhammer
Flöte Joy Dutt, Martin Backs, Thomas Kruschwitz
Oboe Jeein Jung, Andreas Smolny, Raymund Undisz
Chor Christine Greese-Besel, Sylvia Blokdijk, Susanne Enciu, Nicole
Enßle, Rexceluz Evangelista, Kati Haupt, Stephanie Johnson, Barbara
Joseph, Antje Koark, Corina Krücken, Anja Kruger, Nezabravka Leinhoß, Utta Meyer, Cornelia Nuernbergk, Grit Redlich, Ibolya Rudas,
Astrid Thelemann, Katharina Walz, Ewa Zakrzewska, Tatjana Zeller
73
ensemble
Reinhard Becker, Dirk Biedritzky, Andreas Bomeier, Roland Dietrich,
Christoph Dyck, Ion Enciu, Thomas Greese, Jan Rouwen Hendriks,
Alexander Hetman, Seon-Gyung Hwang, Richard Johnson, Thomas
Keiner, Lutz Krahl, Ralf Lindner, Heiko Mauchel, Manuel Meyer, Mark
Mönchgesang, Dmitriy Ryabchikov, Tobias Schäfer, Christian Schlegel,
Jörg Zocher
Finanzwesen Ulrike Müller 1. Finanzbuchhalterin Beatrix Wagner Mitarbeiterin Finanzwesen
Einkauf Ines Völker Leiterin Andrea Kahnt Mitarbeiterin
Personalwesen Wolfgang Hauke Leiter und Stellv. der Verwaltungsdirektorin Juana Olak Personalsachbearbeiterin Gäste Petra Herzberg
Personalsachbearbeiterin /Sekretärin Ingrid Wendt 1. Lohnbuchhalterin
Heike Recla Lohnsachbearbeiterin
Personalratsvorsitzender Holger Dietz
Öffentliche Verwaltung Rudolf Landsmann Leiter Jürgen Wicht Hausmeister Ingo Stüwe Kraftfahrer Markus Karolewski, Uwe Schröder Betriebshandwerker
Technische Direktion Christian Stark Technischer Direktor Cornelia End
Sekretärin
Betriebstechnik Giesbert Kahnt Leiter Reinhard Fabian Elektriker Jörn
Krebs Kommunikationselektroniker Knut Kern Klimatechniker Norman
74
Mönchgesang Kommunikationselektroniker / Untermaschinist Heiko Axt,
Maik Hoffmeister, Grigorios Sophianos Untermaschinisten
Beleuchtung Stefan Winkler Leiter Torsten Bante, Florian Hahn Beleuchtungsmeister Jörg Fischer, Wolfgang Kuchmann, Christoph Riede, York
Schott Vorarbeiter Bert Bohne, Corneliu Iordache, Moritz Kaufmann,
Ralf Kubisch, Helmuth Merdian, Alexander Münch, Wolfgang Nyga,
Ronald Papst, Thomas Spangenberg, Bodo Wehr Beleuchter
Bühnentechnik Axel Hilpert Bühneninspektor Ronald Genau, Ingo Linzer,
Sören Lopata Bühnenmeister Wolfram Bergmann, Oliver Müller, René Trautvetter Vorarbeiter Andreas Degenhart Vorarbeiter der Bühnenfacharbeiter und
Maschinisten Hans-Jürgen Gräßer, Philipp Kranhold, Ralf Weidensee,
Daro Zimmermann Obermaschinisten Ronny Blank, Christian Bothe, Benjamin Enders, Hannes Franke, Stefan Grunert, Matthias Hegel, Heiko
Hessler, Tobias Hild, Istvan Kardos, Kadir Kurtoglu, Michael Nöhrig,
Jens Schlöffel, Maik Schneider, Matthias Schröder, Torsten Schröder,
Jens Schweiger, Tilmann Vogt Bühnentechniker Marcus Thelemann
Orchesterwart / Bühnenfacharbeiter Robert Klöpfel, Alma Krispin, Paul
Spintig Azubi Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Tonabteilung Andreas Schmidberger Leiter David Beck, Jörg Reinhardt
Tontechniker
Requisite Ingo Pascek Requisitenmeister Jan Beyer Waffen- und Rüstmeister, Requisiteur Holger Koth, Claudia Töppler, Diana Julia Tompa
Requisiteur/innen
ensemble
Dekorationswerkstätten Stefan Rittmeister Werkstättenleiter Heiko Lemke
Konstrukteur
Malsaal Claudia Fischer Vorstand des Malsaals Nadine Wehrli 1. Theatermalerin und Stellv. des Malsaalvorstandes Sabine Rathgeber Theatermalerin Klaus Scharf, Wolfgang Thiele Farbreiber Claudia Wilke
Theaterplastikerin Corinna Horvath Theaterplastikerin und Kostümgestalterin Maria Benker Azubi Bühnenmalerin
Schuhmacherwerkstatt Per Gantze Schuhmachermeister
Ankleiderinnen Susanne Linse 1. Ankleiderin Bärbel Darr, Bettina Dyck,
Susanne Hulsch, Anja Schröder, Carmen Spindler, Doris Werkhaupt
Maskenbildnerei Sasha Heider Chefmaskenbildner Regina Beekmann,
Cordula Bimek, Ulrike Bomeier, Johannes Friebel, Jessica Köhler, Nadine
Leiendecker, Natalia Moskova, Janina Münch, Heike Saal, Cornelia
Uhlemann Maskenbildner / innen Nikola Wells Auszubildende
Tischlerei Jörg Anders Tischlermeister Wolfram Beständig, Hans-Georg
Dietzel, Susanne Giersch, Thomas Kirchner, Titus Sprößig, Uwe Werner
Tischler / in
Schlosserei Detlef Klemt Schlossermeister Matthias Wagner Stellv. Abteilungsleiter und Schlossermeister Michael Bolschakow Schlosser
Dekoration Dirk Schmolinski Dekorationsmeister Andreas Smugai Dekorateur Stefanie Schunke Dekorateurin
Kostümabteilung Susanne Ahrens Obergewandmeisterin Constanze
Klusch Gewandmeisterin Damen Jutta Schnuphase Assistentin der Gewandmeisterei Sabine Dittmayer, Christa Finzel, Anja Goßmann,
Carina Helm, Barbara Hempel, Rasa Jacob, Silke Janson, Birgit Hoch,
Gabriele Huke, Andrea Kaltwaßer, Sabine Kießlich, Petra Knoblich,
Ramona Krippner, Steffen Richter, Rebecca Sippel, Ingrid Schmidt,
Claudia Wellendorf Schneider/innen Marianne Deinzer Fundusverwalterin
und Kostümerfasserin
75
kalendarium 2015. 16
76
September 2015
So 6 15.00
Pariser Leben
Do 10 12.30
Mittagskonzert
20.00
1. Sinfoniekonzert
Fr
11 20.00 1. Sinfoniekonzert
So 13 15.00
Pariser Leben
Mo 14 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Do 17 09.00
1. Zwergenkonzert
10.00
1. Kinderkonzert
11.00
1. Krabbelkonzert
So 20 11.00
Tag der offenen Tür
11.00
Max und Moritz
18.00
Operncocktail
Di
22 09.30 / 11.00 Max und Moritz
Fr
25 19.00
Gastspiel Stadtharmonie
20.00
Tanztheater Erfurt e. V.: Romeo und Julia
Sa 26 20.00
Tanztheater Erfurt e. V.: Romeo und Julia
So 27 11.00 Matinee – Das Land des Lächelns
18.00
Evita
Oktober 2015
Fr 2 19.30
Pariser Leben
20.00
2. Sinfoniekonzert (MDR)
So 4 11.00
1. Philharmonisches Kammerkonzert
18.00
1. Expeditionskonzert
Mo 5 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Sa 10 19.30
Das Land des Lächelns
So 11 14.30
1. Zwergenkonzert
15.30
1. Kinderkonzert
Mo 12 20.00
Japanische Trommel- und Tanzshow
Do 15 12.30
Mittagskonzert
20.00
3. Sinfoniekonzert
Fr
16 20.00
3. Sinfoniekonzert
Sa 17 19.30
Chansonabend – Salut Salon
So 18 15.00
Das Land des Lächelns
Di
20 11.00
Onkel Tschang
Fr
23 19.30
Das Land des Lächelns
Sa 24 19.30
Evita
So 25 11.00
2. Philharmonisches Kammerkonzert
18.00
Carmen
Mo 26 18.00
Wallenstein
Mi
Fr
Sa
28
30
31
19.30
Das Land des Lächelns
16.00/18.30 Frankenstein – englischspr. Gastspiel
19.30
Iolanta
November 2015
So 1 18.00
Das Land des Lächelns
Do 5 12.30
Mittagskonzert
20.00
4. Sinfoniekonzert
Fr 6 20.00
4. Sinfoniekonzert
Sa 7 15.00
Onkel Tschang
19.30
Herbstlese
So 8 15.00
Das Land des Lächelns
Mo 9 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Mi 11 10.00
Des Kaisers neue Kleider
Fr
13 19.30
Evita
Sa 14 19.30 Iolanta
15.00
Des Kaisers neue Kleider
So 15 11.00
Matinee – Don Giovanni
18.00
Carmen
Do 19 19.30
Herbstlese
Fr
20 19.30
Das Land des Lächelns
Sa 21 15.00
Des Kaisers neue Kleider
19.30
Carmen
So 22 11.00
3. Philharmonisches Kammerkonzert
18.00
Evita
Fr
27 19.30
Herbstlese
Sa 28 15.00 / 17.00 Des Kaisers neue Kleider
19.30
Don Giovanni
So 29 15.00
Des Kaisers neue Kleider
Dezember 2015
Di 1 20.00
Herbstlese
Fr 4 19.30
Operncocktail
Sa 5 15.00 / 17.00 Des Kaisers neue Kleider
19.30
Rigoletto
So 6 10.00 Des Kaisers neue Kleider
11.00
4. Philharmonisches Kammerkonzert
20.00
Herbstlese
Mo 7 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Di 8 19.30
Gastspiel: Joja Wendt
Mi 9 19.30
Don Giovanni
kalendarium 2015. 16
Fr
11
Sa 12
So 13
Mo 14
Do 17
Fr
18
Sa 19
So 20
Di
22
Mi 23
Fr
25
Sa 26
So 27
Do 31
19.30
19.30
15.00 15.00 11.00 10.00
12.30
20.00
20.00
15.00 / 17.00
19.30
11.00
18.00 10.00
19.00
14.00
18.00
18.00
15.00 / 17.00
15.00 15.00 15.00 / 19.00
17.00 / 20.00
Rigoletto
Das Land des Lächelns
Des Kaisers neue Kleider
Hänsel und Gretel
Des Kaisers neue Kleider
Hänsel und Gretel
Mittagskonzert
5. Sinfoniekonzert
5. Sinfoniekonzert
Des Kaisers neue Kleider
Dornröschen – Russisches Nationalballett
Des Kaisers neue Kleider
Iolanta
Onkel Tschang
Hänsel und Gretel
Der Nussknacker – Russisches Nationalballett
Der Nussknacker – Russisches Nationalballett
Carmen
Des Kaisers neue Kleider
Don Giovanni
Des Kaisers neue Kleider
Das Land des Lächelns
Chanson
Januar 2016
Fr 1 18.00
Neujahrskonzert
Sa 2 19.30
Rigoletto
15.00
Des Kaisers neue Kleider
So 3 18.00
Neujahrskonzert
Do 7 12.30
Mittagskonzert
20.00 6. Sinfoniekonzert
Fr 8 20.00 6. Sinfoniekonzert
So 10 18.00 Schwanensee
Mo 11 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Do 14 09.00
2. Zwergenkonzert
10.00
2. Kinderkonzert
11.00
2. Krabbelkonzert
Fr
15 19.30
Don Giovanni
Sa 16 14.30
2. Zwergenkonzert
15.30
2. Kinderkonzert
So 17 15.00 Iolanta
Di
19 18.00 Fr
22 19.30 Sa 23 19.30 So 24 11.00
15.00
18.00
Mo 25 20.00
Mi 27 19.30 Fr
29 19.30 19.30 Sa 30 18.00
Maria Stuart
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut
verwechselte
27
5. Philharmonisches Kammerkonzert
Maria Stuart
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut
verwechselte
Klavierrezital Ralph Neubert
27
27
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut
verwechselte
2. Expeditionskonzert
Februar 2016
Di 9 10.00
Le Petit Prince – französisches Gastspiel
18.00
The Tempest – englischspr. Gastspiel
Do 11 12.30
Mittagskonzert
20.00 7. Sinfoniekonzert
Fr
12 20.00 7. Sinfoniekonzert
Sa 13 19.30
Maria Stuart
So 14 18.00 Don Giovanni
11.00 Matinee – Orpheus und Eurydike
Mo 15 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Sa 20 19.30
Die Heimkehr des Odysseus
So 21 11.00
6. Philharmonisches Kammerkonzert
15.00
Schwanensee
Fr
26 19.30
Schwanensee
19.30
Die Heimkehr des Odysseus
Sa 27 19.30
Orpheus und Eurydike
März 2016
Do 3 12.30
Mittagskonzert
20.00 8. Sinfoniekonzert
Fr 4 20.00 8. Sinfoniekonzert
Sa 5 18.00
3. Expeditionskonzert
So 6 11.00
Matinee – Gutenberg
Mo 7 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Mi 9 19.30
Die Heimkehr des Odysseus
Fr
11 19.30
Don Giovanni
77
kalendarium 2015. 16
78
Sa 12 19.30
So 13 15.00
Mo 14 18.00 Di
15 11.00 Fr
18 19.30
Sa 19 20.00 So 20 11.00
15.00
18.00
Do 24 19.30
Do 31 12.30
20.00 Das Land des Lächelns
Orpheus und Eurydike
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut
verwechselte
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut
verwechselte
Orpheus und Eurydike
Eröffnung Bachwochen
7. Philharmonisches Kammerkonzert
Die Heimkehr des Odysseus
Maria Stuart
Gutenberg
Mittagskonzert
9. Sinfoniekonzert
April 2016
Fr 1 20.00 Sa 2 19.30
So 3 15.00
Mo 4 15.00
Mi 6 19.30
Fr 8 19.30
Sa 9 15.00 So 10 11.00
18.00
Di
12 10.00 Mi 13 10.00 Do 14 10.00 Fr
15 19.30
Sa 16 15.00
So 17 15.00
Fr
22 19.30
Sa 23 15.00 So 24 18.00
Do 28 12.30
20.00 Fr
29 20.00 Sa 30 19.30
Mai 2016
Mo 2 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Mi 4 19.30
Die Heimkehr des Odysseus
Fr 6 19.30
Macbeth
Sa 7 19.30
Don Giovanni
So 8 18.00
Gutenberg
Fr
13 19.30
Die Heimkehr des Odysseus
So 15 11.00 Matinee – Die Meistersinger von Nürnberg
Fr
20 19.30
Macbeth
Sa 21 19.30
Die Heimkehr des Odysseus
So 22 11.00
9. Philharmonisches Kammerkonzert
11.00
Abogala
15.00 Macbeth
Sa 28 15.00
Sid, die Schlange, die singen wollte
So 29 16.00
Die Meistersinger von Nürnberg
9. Sinfoniekonzert
Don Giovanni
Gutenberg
Tanztee mit Salonmusik
Orpheus und Eurydike
Gutenberg
Sid, die Schlange, die singen
Matinee – Macbeth
Don Giovanni
Sid, die Schlange, die singen
Sid, die Schlange, die singen
Sid, die Schlange, die singen
Das Land des Lächelns
Onkel Tschang
Gutenberg
Gutenberg
Sid, die Schlange, die singen
Macbeth
Mittagskonzert
10. Sinfoniekonzert
10. Sinfoniekonzert
Macbeth
Juni 2016
Do 2 09.00
3. Zwergenkonzert
10.00
3. Kinderkonzert
11.00
3. Krabbelkonzert
Fr 3 18.00
Die Meistersinger von Nürnberg
Sa 4 15.00
Sid, die Schlange, die singen wollte
So 5 16.00
Die Meistersinger von Nürnberg
Mo 6 15.00
Tanztee mit Salonmusik
Di 7 09.00
3. Zwergenkonzert
10.15
3. Kinderkonzert
11.30
3. Krabbelkonzert
Mi 8 16.00
Die Meistersinger von Nürnberg
Sa 11 17.00
Die Meistersinger von Nürnberg
So 12 11.00
10. Philharmonisches Kammerkonzert
15.00
Macbeth
Do 16 12.30
Mittagskonzert
20.00 11. Sinfoniekonzert
Fr
17 20.00 11. Sinfoniekonzert
wollte
wollte
wollte
wollte
wollte
August 2016
Do 4 20.30
Tosca (Premiere DomStufen-Festspiele)
Weitere Vorstellungen 5. – 21.08.2016
Sa 13 16.30
An der Arche um Acht (Premiere Domino)
Weitere Vorstellungen 14. – 27.08.2016
Sitzplan
79
impressum
Zusammen neue Wege finden
Herausgeber
Theater Erfurt – Generalintendant Guy Montavon
Idee und Konzeption
Marlies Reich
Text und Redaktion
Anja Fietzek, Ruth Hardt, Alexandra Kehr, Arne Langer,
Marlies Reich, Doris Schmidt, Berthold Warnecke
Anzeigen
Marlies Reich
Verantwortlich für Preise & Allgemeine Geschäftsbedingungen
Angela Klepp-Pallas
Gestaltung und Satz
Bernadette Israel
Druck
Druckhaus Gera GmbH
Redaktionsschluss 17. April 2015
Es gelten die AGB des Theaters Erfurt, einsehbar auf www.theater-erfurt.de
oder auf Anfrage per E-Mail an [email protected]
Änderungen vorbehalten
80
Druckhaus Gera GmbH
Jacob-A.-Morand-Straße 16 · 07552 Gera
Telefon: 03 65/7 37 52-0 · Telefax: 03 65/7 10 65 20
Geschäftsstelle Erfurt/Weimar
Friedrich-List-Straße 36 · 99096 Erfurt
Telefon: 03 61/5 98 32-0 · Telefax: 03 61/5 98 32 17
www.druckhaus-gera.de
Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren,
hat einen einfachen Grund.
Gute Unterhaltung.
Eine Bank für die Region.
Als engagierter Förderer von
Kunst und Kultur in Hessen und
Thüringen wünschen wir allen
Besuchern des Theaters Erfurt
viel Vergnügen in der Spielzeit
2015/2016. www.helaba.de
Banking auf dem Boden der Tatsachen.
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