Neuer Studiengang Militärische Führung und Internationale

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Mitteilungen an die Presse Nr. 22/2014
Hamburg, 12. November 2014
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Neuer Studiengang
Militärische Führung und Internationale Sicherheit
Einladung zur Auftaktveranstaltung für den ersten weiterbildenden MasterStudiengang der HSU am 14. November 2014 um 11:00 Uhr. Hamburgs
Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt begrüßt die neuen
Studierenden in der Aula der Helmut-Schmidt-Universität. Es handelt sich
dabei um Teilnehmer der Generalstabs-/Admiralstabsausbildung der
Führungsakademie der Bundeswehr.
An der Helmut-Schmidt-Universität beginnt am Freitag, dem 14. November
2014, der neue weiterbildende Masterstudiengang „Militärische Führung und
Internationale Sicherheit“.
Medienvertreter sind zur Auftaktveranstaltung mit Senatorin Dr. Dorothee
Stapelfeldt, Präses der Behörde für Wissenschaft und Forschung Hamburg,
herzlich eingeladen. Beginn ist um 11:00 Uhr in der Aula der HSU.
Der Studiengang knüpft an den Lehrgang Generalstabs-/Admiralstabsdienst
National (LGAN) der Führungsakademie der Bundeswehr in HamburgBlankenese an und ergänzt die berufspraktischen und theoretischen Inhalte
dieses Lehrganges um wissenschaftliche Inhalte der Universität. Der
Studiengang richtet sich an die künftigen Inhaber höchster
Führungsfunktionen in deutschen und verbündeten Streitkräften. Ein Teil der
im Zuge der Generalstabsausbildung erworbenen Qualifikationen kann als
Studienleistung anerkannt werden. Der überwiegende Teil der
Studienleistungen wird allerdings an der HSU erbracht. Insgesamt sind 60
Leistungspunkte erforderlich, um den begehrten akademischen Grad eines
„Master of Arts“ (M. A.) zu erlangen. Das entspricht einer Arbeitsleistung von
1.800 Stunden. Die Regelstudienzeit beträgt zwei Jahre. Wie alle anderen
Studiengänge der HSU ist auch dieser Studiengang akkreditiert (ACQUIN).
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Der Studiengang ist transdisziplinär angelegt. Die wissenschaftliche
Trägerschaft und Verantwortung für den Studiengang liegt bei der Fakultät für
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Ansprechpartner
Pressestelle, Dietmar Strey, Telefon 040 6541–2774, E-Mail:
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