press kit - trioglyzerin

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PRESS KIT
MUSIKER
v.l.n.r.:
Tobisa Becker Keyboards, Oboe, Percussion
Ulrich van der Schoor Klavier, Keyboards, Schlagwerk, Theorbe
Kristoff Becker Cello, Posaune, Effekte
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TOBIAS BECKER
Keyboards, Oboe, Percussion
Arbeitete während und nach seinem Schulmusikstudium als Studiomusiker
(Keyboards und Oboe).
1985 erste Filmmusik für die „Sendung mit der Maus“, seit dem ca. 250 Vertonungen. Es folgten mehrere Kinderhörspiele.
Seit 2007 Sounddesign und Filmmusik für die „Sendung mit dem Elefanten“
für den WDR.
Seit 1990 fünf Albumveröffentlichungen des Projekts SVENSSON (Oboe und
Elektronik) Außerdem ein Album als nnoiz nnoiz (Dark Ambient).
2008 enstand das Projekt „Nnoiz Papp“. Drei Alben und drei Videoinstallationen für die Wuppertaler Oper.
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ULRICH VAN DER SCHOOR
Klavier, Keyboards, Schlagwerk, Theorbe
Geboren am 5.April 1961 in Duisburg. Erster Blockflötenunterricht bei Helmut Mönkemeyer in der Musikschule Krefeld. Seit 1968 Klavierstunden. Der
Unterricht dauert bis heute an.
1981 Beschäftigung mit Renaissance- und Barockmusik . Instrumentenbau
historischer Zupfinstrumente und Blockflöten in Amsterdam/NL bei Hans
Schimmel.
1988 Studium Jazz Klavier am Conservatorium Arnhem / NL
Ausgedehnte Konzerttätigkeit mit Jean Park / The Ringlets Trio / M3 Organ
Trio & Sabine Kühlich / Santino de Bartolo / Pjules/ Die Schmonzetten.
Als Solo Klavierspieler u.a. Bundestag Berlin Neujahrsempfang 2005 / Lancome Magnifique 2008 / Kölner Lichter Rheinenergie 2010/ Französische Botschaft Kairo.
Produktionen im Bereich Fernseh- und Werbemusik (Arte/RTL/WDR/HR),
Film- und Theaterkompositionen für Theaterhaus Alpenrod / Figurentheater
Marotte Karlsruhe / Cinema Ostenbol Oslo/N.
Regelmäßige Kurse als Dozent der „Musikferien Lago Maggiore“/Italien
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KRISTOFF BECKER
Keyboards, Oboe, Percussion
Mit acht Jahren begann er mit dem Cellospiel. Auf Konzertreisen mit dem
Schulorchester sammelte er erste Tourneeerfahrungen.
1981 Tischler-Gesellenprüfung mit einer akustischen Bassgitarre als Gesellenstück. Nach der Lehre wirkte er bei professionellen Bands im Bereich Blues,
Jazz und Soul als Bassist mit. Tourneen im In- und Ausland . Parallel zu den
Musikprojekten intensive Beschäftigung mit der freien Malerei.
2001 Umzug nach Berlin. Dort entwickelte er das Soloprojekt Cellotronics mit
elektronische Eigenkompositionen.
Hinzu kamen regelmäßige Bildhauer- und Schnitzaufträge für Restauratoren u.a.: Saudiarabische Residenz Berlin-Wannsee / historisches Trauzimmer
Rathaus Pankow / Entwurf, Planung, Bauleitung und Schnitzereien an einer
Barockbibliothek in Berlin.
Im Jahr 2007 gründete Becker das Projekt „Tangotronics“ mit selbstkomponiertem Elektrotango, mit dem er in unterschiedlicher Besetzung bei
renomierten Veranstaltungen gastierte, u.a. Tangofestival Berlin /
Frankfurter Opernball /Tangotage Leipzig /TangoFusionClub München /
Volkstheater Wien / Eric und Jeusa Bern / Enema Conference Barcelona
Im Jahr 2012 Gründung der Firma „kOff cello“, mit der Kristoff Becker neue
elektronische und elektroakustische Celli entwickelt und herstellt. 2014 findet
die Präsentation der Gambia auf der Musikmesse Frankfurt statt, dem wohl
ersten halbakustischen Cello der Welt.
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S P I E L O RT E
Eine Auswahl
Documenta Kassel
Philharmonie München
Goetheinstitut Kairo
Filmforum Duisburg
Cinema Ostenbol Oslo
Photokina Köln
Leverkusener Jazztage
UFA - Filmnächte Berlin
Deutsches Theater Göttingen
Landschaftspark Nord Duisburg
Babylon Kino Berlin
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via WIKPEDIA
Metropolis
Fritz Lang, 1927
Metropolis ist ein monumentaler
Stummfilm des deutschen Expressionismus, den Fritz Lang in den Jahren
1925 bis 1926 drehte. Schauplatz ist
eine futuristische Großstadt mit ausgeprägter Zweiklassengesellschaft. Dieser Science-Fiction-Film war der erste
seines Genres in Spielfilmlänge. Er ist
einer der teuersten Filme der damaligen
Zeit und zählt zu den bedeutendsten
Werken der Filmgeschichte.
PROGRAMM
Die am 10. Januar 1927 präsentierte,
etwa zweieinhalbstündige Premierenfassung fiel bei Kritikern durch und
hatte auch beim Publikum keinen
Erfolg, weswegen schon am 25. August 1927 eine auf knapp zwei Stunden
verkürzte Version in Deutschland neu
Nosferatu
Friedrich Wilhelm Murnau, 1922
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ON SOUNDCLOUD
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Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens ist ein deutscher Spielfilm aus dem
Jahr 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau in fünf Akten. Der Stummfilm ist
eine – nicht autorisierte – Adaption von
Bram Stokers Roman Dracula und erzählt die Geschichte des Grafen Orlok,
eines Vampirs aus den Karpaten, der in
Liebe zur schönen Ellen entbrennt und
Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt. Nosferatu gilt als einer der
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anlief. Etwa ein Viertel des Originals
wurde anlässlich der Neufassung vernichtet.
Seit 1961 wurden mehrfach Versuche
unternommen, die Originalfassung
wiederherzustellen, doch erst in der
Rekonstruktion von 2001 vertraten
Standbilder und Kommentartexte das
noch immer fehlende Material. In
dieser Form wurde der Film als erster
überhaupt ins Weltdokumentenerbe
der UNESCO aufgenommen. Erst dank
einer 2008 in Buenos Aires gefundenen
Kopie gelang es, die früheren Lücken
weitgehend zu füllen. Die restaurierte
Fassung der Murnau-Stiftung feierte am
12. Februar 2010 ihre Premiere bei der
Berlinale im Friedrichstadtpalast und in
der Alten Oper Frankfurt. Am 12. Mai
2011 startete die restaurierte Fassung
bundesweit in den Kinos.
ersten Vertreter des Horrorfilms und
übte mit seiner visuellen Gestaltung
einen großen Einfluss auf das Genre
aus. Zugleich gilt das Werk mit seiner
dämonischen Hauptfigur und seiner
traumartigen, gequälte Seelenzustände
spiegelnden Inszenierung als eines der
wichtigsten Werke des Kinos der Weimarer Republik. Der Film sollte nach
einem verlorenen Urheberrechtsstreit
1925 vernichtet werden, überlebte aber
in unzähligen Schnittversionen und ist
heute in mehreren restaurierten Fassungen verfügbar.
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via WIKPEDIA
Das Cabinet des Dr. Caligari
Robert Wiene, 1920
Das Cabinet des Dr. Caligari ist ein
deutscher Spielfilm von Robert Wiene
aus dem Jahr 1920. Der expressionistische Stummfilm gilt als ein Meilenstein
der Filmgeschichte.
Die Bergkatze
Ernst Lubitsch, 1920
Die Abenteuer des
Prinzen Achmed
Lotte Reiniger, 1926
Die Abenteuer des Prinzen Achmed
ist ein deutscher Silhouetten-Animationsfilm von Lotte Reiniger aus dem
Jahr 1926. Der Film verarbeitet mehrere
Handlungsmotive, die Lotte Reiniger
aus Märchengeschichten des Fundus
Tausendundeine Nacht entlehnte.
Die Bergkatze ist eine deutsche Stummfilm-Groteske in vier Akten von Ernst
Lubitsch aus dem Jahr 1921.
Berlin – Die Sinfonie
der Großstadt
Geheimnisse einer Seele
Berlin – Die Sinfonie der Großstadt ist
ein deutscher experimenteller Dokumentarfilm von Walther Ruttmann, der
im September 1927 in Berlin uraufgeführt wurde.
Georg Wilhelm Pabst, 1926
Geheimnisse einer Seele wurde von der
Ufa als „psychoanalytischer Film“ beworben und erhielt das Prädikat „volksbildend“. Das Filmteam wurde wissenschaftlich beraten von Karl Abraham
und Hanns Sachs.
Die Haltung des Films tendiert zur
Neuen Sachlichkeit, er verwendet für
seine Geschichte jedoch gestalterische
Elemente des Filmexpressionismus,
ohne sich dessen Metaphorik zu eigen
zu machen. Die Bauten stammen von
Ernő Metzner. Der Film hatte am 24.
März 1926 Premiere im Berliner Gloria-Palast.
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Walter Ruttmann, 1927
Asphalt
Joe May, 1929
Asphalt ist ein Stummfilm von Joe May.
In den Hauptrollen spielen Gustav
Fröhlich und Betty Amann. Die Uraufführung erfolgte am 12. März 1929 im
Ufa-Palast am Zoo von Berlin. Der Film
erhielt Jugendverbot.
Design:
Neue Reklame
Markus Heinbach
Fotografie
Stefan Mays Photography
Ulrich van der Schoor
Marktstrasse 14
57258 Freudenberg
Tel.: 0049 2734 - 8625
[email protected]
Tobias Becker
Virchowstr.7
42781 Haan
Telefon: 0049 2129 - 958982
[email protected]
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