Tourismus, Freizeit- und Kulturwirtschaft - NRW-EU Ziel 2

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Ziel 2-Programm 2000-2006 des Landes NordrheinWestfalen
Projektabschlussbogen
Maßnahme 2.6
Tourismus, Freizeit- und Kulturwirtschaft
1.
Identifizierungshinweise
Förderkennziffer:
Bitte die FKZ der Verwaltungsbehörde angeben
Aktenzeichen:
Bitte das AZ der bewilligenden Stelle angeben
Name des Zuwendungsempfängers:
Bezeichnung des Projekts:
Berichtsstichtag:
2.
Aktuelle Beschäftigtenzahl
Bitte unterscheiden Sie bei der Beschäftigung zwischen der derzeitigen Beschäftigung
insgesamt und der im Rahmen des Förderprojektes gesicherten und geschaffenen
Arbeitsplätze. Hierbei muss es sich um Arbeitsplätze handeln, die direkt dem Förderprojekt
zuzuordnen sind. Arbeitsplätze, die als Folge des Projekts entstehen (z.B. über zusätzliche
Ausgaben der Besucher oder in Form von Übernachtungen) werden vom Ziel 2-Sekretariat
selbst errechnet. Dazu wird eine über aller Förderprojekte einheitliche Methodik zugrunde
gelegt. Beachten Sie dabei bitte zu den Arbeitsplätzen unbedingt die Erläuterungen im
Anhang I und geben Sie keine Schätzungen an.
Stand
Davon im Rahmen der Förderung
Geschaffen
gesichert
Gesamt
- davon Frauen
Ausbildungsplätze
- davon Frauen
* Siehe dazu auch Erläuterungen im Anhang I
3.
Zahl der Besucher/-innen seit Beginn des Projekts
Bitte geben Sie bei den Besuchen und den Übernachtungen nur Zahlen an, die belastbar
sind und z.B. über Befragungen erhoben wurden. Sie müssen direkt mit dem Projekt
zusammenhängen. Bei allgemeinen Werbe- und Marketingmaßnahmen sollten keine
Angaben erfolgen. Bitte legen Sie Ergebnisse über ggf. durchgeführte Untersuchungen
dem Abschlussbogen bei.
Herkunft
2001
2002
2003
2004
2005
2006
gesamt
2006
gesamt
Gesamt, davon
- aus NRW
- aus Rest Deutschlands
- aus dem Ausland
4.
Zahl der Übernachtungen seit Beginn des Projekts:
Herkunft
2001
2002
2003
2004
2005
Gesamt, davon
- aus NRW
- aus Rest Deutschlands
- aus dem Ausland
5.
Wie viele Unternehmensneugründungen
in der Tourismuswirtschaft
____
davon von Frauen
____
in der Freizeitwirtschaft
____
davon von Frauen
____
in der Kulturwirtschaft
____
davon von Frauen
____
sind durch das Projekt induziert worden?
Diese Frage ist nur zu beantworten, wenn Gründungen im engen, direkten Bezug zum
Förderprojekt stehen. Bitte geben Sie möglichst nur belastbare Zahlen an und keine
Schätzungen. Falls Sie Schätzungen angeben, sollten diese in einer Anlage begründet
werden.
Datenquelle:
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□
Gründungen geschätzt
Gründungen bei Unternehmen erhoben
Nein, eine begründete Schätzung ist nicht möglich
Anhang I
Allgemeine Hinweise zu Arbeitsplätzen
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Bitte geben Sie an, wie viele Arbeitsplätze bisher durch die Förderung tatsächlich geschaffen
und gesichert wurden und unterscheiden Sie dabei unbedingt vom allgemeinen derzeitigen
Beschäftigungsstand.
Bitte achten Sie darauf, dass ein geschaffener Arbeitsplatz nicht gleichzeitig als gesichert
gelten kann. Die gesicherten Arbeitsplätze sollten einen Bezug zum Projekt haben.
Bitte rechnen Sie Halbtagsstellen in Vollzeit um.
Minijobs werden grundsätzlich nicht mitgerechnet.
Bei den Arbeitsplätzen berücksichtigen Sie bitte einmal die AP, die als direktes Ergebnis der
Förderung zu sehen sind. Darüber hinaus sollten Sie die AP angeben, die derzeit bereits als
Folge der Förderung im Unternehmen interpretiert werden können. Dies dürfte vor allem für
die Maßnahmen 2.1, 2.5 und 2.8 zutreffen. Als Folge der Förderung können auch die
Arbeitsplätze gelten, die im Nachgang von Beratungen (Maßnahmen 2.2., 2.3 und 4.4)
entstehen, nämlich dann, wenn in Folge der Beratung bei den Unternehmen Aktivitäten
eingeleitet wurden, die zu Arbeitsplätzen führten bzw. bestehende sicherten. Hier müssen
aber eindeutige Wirkungszusammenhänge mit der Förderung bestehen. Die Daten sollten
valide sein, d.h. z.B. in Folge einer Abfrage bei den beratenen Unternehmen erhoben worden
sein. Bitte geben Sie keine Schätzungen an. Dies gilt auch für Arbeitsplätze, die im Rahmen
der Meistergründungsprämie (1.4) entstanden sind sowie für Arbeitsplätze aus dem
Tourismus (Maßnahme 2.6).
Bitte achten Sie bei der Zählung der Arbeitsplatzeffekte auf realistische Werte und wählen Sie
im Zweifelsfall einen niedrigeren Wert.
Ausbildungsplätze werden weder zu den kurzfristigen noch zu den mittel- bis langfristigen
Arbeitsplätzen addiert, sondern separat dargestellt.
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