Jahresbericht 2012 - Universitätsklinik für Orthopädie und

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Jahresbericht
2012
der
Univ.-Klinik für Orthopädie
und Orthopädische Chirurgie
am
LKH Univ.-Klinikum Graz
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Inhalt
Vorwort ............................................................................................................................................................................. 5
Ärztliches Team WS 2012 ............................................................................................................................................... 6
Sieben Monate Orthopädie im Zentrum von Amsterdam ............................................................................................... 8
Bettenstation .................................................................................................................................................................. 11
Administration WS 2012 ................................................................................................................................................ 13
Operationen ................................................................................................................................................................... 14
Ambulanz ....................................................................................................................................................................... 16
Sektion „Tumor“ ............................................................................................................................................................. 18
Sektion „Hüfte und Schulter“.......................................................................................................................................... 20
Sektion „Knie“ ................................................................................................................................................................ 21
Sektion „Rheuma-, Hand und Infektionserkrankungen“ ................................................................................................ 23
Sektion „Knorpel- und Sportorthopädie“ ........................................................................................................................ 24
Sektion „Wirbelsäule und Fuß“ ...................................................................................................................................... 26
Musculo-Skelettale Forschungseinheit für Biomaterialien ............................................................................................. 29
Spezielle Biomaterialforschung und Lehre .................................................................................................................... 30
Akademische Lehre ....................................................................................................................................................... 32
Labor .............................................................................................................................................................................. 34
Gender Bestrebungen ................................................................................................................................................... 36
Vitalmesse ..................................................................................................................................................................... 37
Tag der Universitäten .................................................................................................................................................... 38
100 Jahre LKH – Univ.-Klinikum Graz ........................................................................................................................... 39
AMSOS - Jahrestagung ................................................................................................................................................. 40
Gäste ............................................................................................................................................................................. 42
Gastärzte .................................................................................................................................................................... 42
Ärzte im Haupt- und Nebenfach ................................................................................................................................. 42
Turnusärztinnen und -ärzte ........................................................................................................................................ 42
Ausländische Studierende ......................................................................................................................................... 43
Famulantinnen und Famulanten ................................................................................................................................ 43
Studierende im 6. Studienjahr .................................................................................................................................... 43
Wissenschaftliches Outcome 2012................................................................................................................................ 44
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Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Andreas Leithner
Univ.-Prof. Dr.
Klinikvorstand
1741 veröffentlichte Nicolas Andry in Paris das
Buch „Orthopédie, ou l'Art de prévenir et de corriger dans les enfants les difformités du corps“ –
Andry ist dank dieser Wortschöpfung aber nicht
nur Namensgeber des Faches, sondern er prägte
mit einer der Grafiken – dem Bäumchen – auch
das Emblem der internationalen orthopädischen
Fachgesellschaften.
2012 konnte dieses orthopädische Bäumchen in
Graz deutlich wachsen, sowohl die operativen
Leistungen (2103 Operationen) als auch die Forschungsleistungen betreffend. So stieg der Gesamtimpactfactor auf 75,85 und die Anzahl der
Publikationen von 19 auf 38 (siehe Seite 7). Im
Namen des orthopädischen Teams darf ich mich
hier bei allen KooperationspartnerInnen für die
ausgezeichnete Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken.
Mit herzlichen Grüßen,
Univ.-Prof. Dr. Andreas Leithner
5
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Ärztliches Team WS 2012
Klinikvorstand: Univ.-Prof. Dr. Leithner
Sektion
Leiter
Stellvertreter
Assistenten
Assistenten
Tumor
OA Dr.
Maurer-Ertl
Univ.- Prof. Dr.
Leithner
Dr.
Friesenbichler
Dr. PirkerFrühauf
Knorpel und Sport
OA PD Dr.
Gruber
(OA Dr.
Kastner)
Dr. Holzer
Dr. Ottacher
(NF
01.10.201231.03.2013)
Wirbelsäule und
Fuß
OA PD Dr.
Zacherl
(OA PD Dr.
Gruber/OA Dr.
Kastner)
OA Dr.
Materna
Rheuma-, Hand
und Infektionserkrankungen
OA Dr.
Jeserschek
Ass. Prof. Dr.
Glehr
OA PD Dr.
Eberl
Dr.
Scheipl
Knie
OA Dr.
Kastner
(OA PD Dr.
Gruber)
Dr. Pichler
Dr. ThallerKreiter
(NF
01.11.201230.04.2013)
Hüfte und Schulter
OA Dr.
Pechmann
Stationsärztin
6
(Ass. Prof. Dr.
Glehr/OA PD Dr.
Gruber)
Dr.
Wagner
Dr. Wolf
Dr. Sadoghi
Assistenten
Dr. Vielgut
Dr. Weger
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Das ärztliche Team der Univ.-Klinik für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie bestand 2012 aus 16 Ärzten
und sechs Ärztinnen, einer Stationsärztin und zwei TurnusärztInnen.
Impact Factor-Summe der Originalarbeiten in Zeitschriften 2001-2012
Jahresbericht 2012
Die Pflege bestand aus 40 MitarbeiterInnen (28
DGKS/P, elf PflegehelferInnen, eine Stationssekretärin).
Acht Sekretärinnen, zwei Labormitarbeiterinnen (davon
eine Biologin) und sieben Studienmitarbeiterinnen ergänzten das Team.
Summe der Originalarbeiten in Zeitschriften 2001-2012
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Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Sieben Monate Orthopädie
im Zentrum von Amsterdam
Ass. Prof. Dr Glehr
Seit vielen Jahrhunderten besteht ein reger Austausch
zwischen Medizinern in den Niederlanden und Österreich. Im Fach der Orthopädie ist der Austausch derzeit
durch den Kontakt zur größten Knochenbank Europas in
Leyden und der Entwicklung von qualitätsichernden
Maßnahmen geprägt. Vor 250 Jahren setzte der Leibarzt Maria Theresias - der aus Leyden stammende Van
Swieten - eine Umgestatung des gesamten österreichischen Gesundheitswesens wie auch der medizinischen
Hochschulausbildung durch. Aufgrund seiner Initiative
erließ Maria Theresia einen Erlass, der alle traditionellen
Abwehrmaßnahmen gegen Vampire wie
das Pfählen, Köpfen und Verbrennen
verbot. Van Swieten war damit ein wichtiger Kämpfer gegen den Aberglauben
und wurde durch diese Aktivität Vorlage
für Bram Stokers Romanfigur des Vampirjägers Van Helsing in seinem berühmten Roman Dracula.
Gerard van Swieten,
Ausschnitt aus dem
Kaiserbild von 1773
Viele Jahre später versuchte ein anderer, natürlich bei
weitem nicht vergleichbarer Österreicher, ebenfalls
durch eine Auslandsreise zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Anders als bei Van Swieten half dabei eine zuvor
eingegangene Qualifizierungsvereinbarung mit der Universität Graz als Motivationsschub. Anfang Mai verließ
Ass. Prof. Dr. Mathias Glehr die Universität Graz, um
sieben Monate im Onze Lieve Vrouwe Gasthuis (OLVG)
in Amsterdam bei PhD Rudolf Poolman sowohl operativ
als auch wissenschaftlich tätig zu sein.
Das OLVG Amsterdam
Das OLVG wurde 1898 von der Kongregation der barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus gegründet.
8
Das Krankenhaus wurde neben dem damals erst seit
einigen Jahren bestehenden Ostpark erbaut. In den
ersten Jahren wurde es von sieben Ärzten und geistlichen Schwestern (im Ordensgewand mit typischer weißer Kappe zu schwarzer Kutte) geführt. Im Jahr 1910
wurden die ersten weltlichen Krankenschwestern angestellt.
Das OLVG besteht aus einem Hautgebäude, zu dem im
Laufe der Zeit mehrere Nebengebäude hinzu kamen,
wie der Anna Pavillon (1925) und der Maria Pavillon
(1909, mit Marienkapelle). 1971 wurde ein Bettenhochhaus erbaut. Zu Gunsten eines Neubaues 2003 wurden
die letzten alten Gebäudetrakte abgerissen bzw. integriert.
1973 wurde auf Druck der Bevölkerung eine nicht religiöse Führung des Krankenhauses etabliert. Die letzten
drei Nonnen gingen im Jahr 1989 in den Ruhestand.
1994 wurde das 1857 erbaute, alte Krankenhaus an der
Prinsengracht vom OLVG übernommen. Die letzten
Betten wurden im Jahr 1996 stillgelegt - seitdem dient
das Haus an der Prinsengracht der ambulanten Versorgung.
Lange Zeit war das OLVG nicht das einzige Krankenhaus in der Stadt. Bis zur Krankenhausreform in den 70er und 80-er Jahren gab es mehrere kleine Krankenhäuser in Amsterdam. Danach verblieb das OLVG als
einziges Krankenhaus innerhalb des Autobahn-Rings.
OLVG ist ein großes allgemeines Krankenhaus und
beherbergt dementsprechend viele medizinische Fachrichtungen. Als Qualitäts-Referenzzentrum und als "TopKrankenhaus“ ist es eines der wichtigsten Ausbildungsstätten für Ärzte und Krankenschwestern in Holland. In
den Niederlanden gelten das Herzzentrum, das HIVBehandlungszentrum, die Level III Intensive Care Station, die Notaufnahme und die orthopädische Spezialklinik als Speerspitze der medizinischen Versorgung. 2010
hatte das OLVG 555 Betten. Die orthopädische Abteilung hat ca. 30 Betten (seit 2012 teilt sich die Orthopädie ein Stockwerk des Bettenhochhauses mit der
Urologie - bei gleichem Pflegestab). Es werden im Jahr
ca. 4000 - 6000 orthopädische Operationen durchgeführt, davon ca. 800 Endoprothesen und davon ca. 170 200 komplexe orthopädische Revisionen.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Das Gesundheitssystem der Niederlande
PhD MD Rudolf Poolman
Das Gesundheitssystem der Niederlande ist das teuereste Gesundheitssystem in Europa. Bemerkenswert
sind jedoch in den letzten Jahren die Auswirkungen der
Gesundheitsreform. Ein neues Krankenversicherungssystem wurde 2006 eingeführt:. Der Unterschied zwischen
der
gesetzlichen
und
der
privaten
Krankenversicherung ist gefallen. Alle Einwohner der
Niederlande sind ab dem 1. Januar 2006 verpflichtet, bei
einem Krankenversicherungsanbieter eine Krankenversicherung abzuschließen.
Der wissenschaftliche Leiter der Orthopäde im OLVG ist
seit 2012 PhD MD Rudolf Poolman. Er zählt mit seinen
zahlreichen Publikationen in hochrangigen Journalen zu
den angesehensten orthopädischen Chirurgen der Niederlande. Er wurde von den niederländischen OrthopädInnen vier-mal in Folge unter die Top 3 der besten
ChirurgInnen des Landes gewählt.
Durchgeführt wird die Versicherung von privaten Versicherungsgesellschaften, die die im Krankenversicherungsgesetz genannten Voraussetzungen erfüllen. Die
Effizienz des neuen Systems ist durch die Konkurrenz
der Versicherungen untereinander gewährleistet. Die
Versicherten können jährlich den Anbieter wechseln und
die Anbieter dürfen niemanden, der in ihrem Tätigkeitsgebiet wohnt, als Versicherten ablehnen. In welcher
Form das Standardpaket angeboten wird, kann der Versicherer grundsätzlich selbst entscheiden. Möglich sind
sowohl Sachleistungen als auch die Kostenerstattung
oder eine Kombination aus beidem. Auch die Versicherten können sich frei für eine dieser Formen entscheiden.
Somit fungiert in den Niederlanden nicht der Staat als
Träger des Gesundheitswesens. Private Anbieter sind
für das Management der benötigten Dienste und Leistungen verantwortlich. Der Staat dagegen sorgt für die
Zugänglichkeit und die Qualität der Gesundheitspflege.
von links nach rechts:
Ass. Prof. Dr. Glehr, PhD. MD Poolman, Univ.-Prof. Dr. Leithner
Gemeinsam mit PhD MD Rudolf Poolman wurde eine
Kooperation der orthopädischen Universitätsklinik Graz
und dem Joint-Research-Center OLVG aufgebaut. Mehrere Treffen mit Vertretern und Vertreterinnen der Universität Graz fanden bei internationalen orthopädischen
Fachkongressen statt. Bei der wissenschaftlichen
Herbsttagung der Österreichischen Gesellschaft für
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie im Oktober
2012 hielt PhD MD Poolman eine humorvolle und pointierte Keynote-lecture über die Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema „Revisionschirurgie“.
Herausragend war die Teamführung von PhD MD Rudolf Poolman - besonders der Ausbildung der Assistenzärzte und Assistenzärztinnen wurde höchste
Priorität zugemessen. Auch die soziale Komponente
wird sehr gefördert und spiegelt sich in einem beispielhaften Brauch wider: An jedem ersten Freitag im Monat
trifft sich der gesamte orthopädische ärztliche Stab des
OLVG in einem nicht weit entfernten Lokal, dem Icebraker (ein alter Eisbrecher ankert in der Gracht direkt vor
dem Lokal). Hier wird ein gewisses finanzielles Kontingent der Klinik veressen und vertrunken. Dabei werden
zuvor unausgesprochene Probleme diskutiert und im
Idealfall auch bereinigt.
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Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Zum Zwecke eines wissenschaftlichen Austausches
kamen außer Ass.-Prof. Dr. Mathias Glehr auch andere
Angehörige der Universität Graz, wie Univ.-Prof. Dr.
Andreas Leithner und PD Dr. Gerald Gruber, nach Amsterdam. Univ.-Prof. Dr. Leithner hielt einen Vortrag am
Kongress der Europaean Orthopaedic Research Society
und PD Dr. Gerald Gruber hospitierte zwei Mal im OLVG
sowie auch in der Bergman Klinik.
Die Bergman Klinik in Naarden liegt südöstlich von Amsterdam und ist bekannt für exzellente orthopädische
Chirurgen. Durch einen gemeinsamen Freund (Ad Donkerlo, Amsterdam) wurde es Ass.-Prof. Dr. Mathias
Glehr und PD Dr. Gerald Gruber ermöglicht, bei den
Chirurgen Dr. Cor van der Hart und Dr. van der List zu
hospitieren. Neben dem operativen Procedere war vor
allem die Ausstattung der Operationssäle beeindruckend.
Operationssaal in der Bergman Klinik in Naarden
PD Dr. Gruber bei einer Hospitation einer Operation von Dr.
van der List in der Bergman Klinik
Insgesamt stellte der Auslandsaufenthalt eine wissenschaftlich sehr produktive und lehrreiche Zeit in Hinblick auf die
Revisionschirurgie dar. Mit Rudolf Poolman hat die Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Graz einen wissenschaftlichen Kooperationspartner gefunden, mit dem in Zukunft hoffentlich noch viele gemeinsame
Projekte realisiert werden können.
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Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Bettenstation
OR Station
Aufnahmen
(Gesamt)
Belagstage
(Gesamt)
Auslastung
(Gesamt BT)
Pflegetage
(Gesamt)
Auslastung
(Gesamt PT)
2011
2.244
12.753
83,19%
14.734
96,11%
2012
2.331
13.092
85,17%
15.187
98,80%
2012 wurde die Aktion „Saubere Hände“ begonnen.
Diese qualitätsverbessernde Maßnahme wurde vom
Land Steiermark durch die Gesundheitsplattform organisiert und finanziert und am gesamten LKH-Univ.Klinikum Graz durchgeführt. Ziel dieses Projektes war
es, das Händedesinfektionsverhalten, die Verfügbarkeit
von Händedesinfektionsmitteln und schlussendlich die
PatientInnenversorgung
durch eine Reduktion von
Krankenhausinfektionen im steirischen Gesundheitswesen zu verbessern.
Folgende Arbeitspakete wurden bereits abgeschlossen:
·
·
·
·
·
·
Teilnahme an der steiermarkweiten Einführungsveranstaltung
Elektronische MitarbeiterInnenbefragung im
Juli/August 2012
Erhebung der Desinfektionsmittelspender und
Montage derselben
Teilnahme an der Informationsveranstaltung im
Klinikum
Aufhängen der Poster auf der Station
Schulungen/Informationsveranstaltungen der MitarbeiterInnen „5 Indikationen zur Händedesinfektion“ lt. WHO-Modell.
Ein weiterer Erfahrungsaustausch mit den Kliniken sowie eine Befragung der MitarbeiterInnen sind für das
Jahr 2013 vorgesehen.
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Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Risikomanagement
PatientInnenbefragung 2012
Im Bereich des Risikomanagements wurden folgende
Themen bearbeitet:
Anlässlich des durch den Vorstand festgelegten Befragungsplanes, die Sicherstellung einer systematischen
Durchführung von PatientInnenbefragungen in drei Jahresabständen, erfolgte von 01.02.2012 bis 31.05.2012
im LKH Univ.-Klinikum Graz die dritte Befragung stationärer Patienten und Patientinnen entsprechend dem
neuen KAGes-Fragebogen. Die Auswertung wurde vom
KAGes-Management/OE QM übernommen. Insgesamt
wurden im stationären Bereich der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 420 Fragebögen
ausgeteilt, wovon 189 Fragebögen retourniert wurden.
Dies entspricht einer Rücklaufquote von 45,0%. In die
Auswertung konnten 181 Fragebögen miteinbezogen
werden. Diese Stichprobengröße an befragten Patienten
und Patientinnen bzw. die Anzahl der retournierten und
ausgewerteten Fragebögen ist repräsentativ und somit
auf die Grundgesamtheit aller PatientInnen der Univ.Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie umlegbar. Die einzelnen Fragen des Fragebogens wurden
zu folgenden Themenblöcken zusammengefasst:
• Sichere orale Medikationsverschreibung/
Medikamentenverabreichung:
Es wurde eine Re-Evaluierung mit den gleichen
Instrumenten wie bei C2E 2010 durchgeführt. Die
Auswertung erfolgte durch die QM/RM Stabsstelle. Das Ergebnis wurde im Rahmen einer Teambesprechung vorgestellt und die bestehenden
SOP`s besprochen.
• Sturzprophylaxe:
Das Jahresziel der Pflegedirektion 2012 wurde
nach EFQM-Kriterien bearbeitet und umgesetzt.
Es wurde eine SOP für MitarbeiterInnen und ein
Empfehlungsblatt für PatientInnen erarbeitet, geschult und in die Praxis eingeführt.
• Schmerzmanagement:
Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe hat das gesamte Schmerzmanagement aktualisiert.
• Einführung Allergiearmband:
Die Einführung erfolgte mit Unterstützung der
QM/RM Stabsstelle. Bei Vorliegen einer Allergie,
welche für die medizinische Behandlung relevant
ist (Kriterien wurden festgelegt), bekommt der Patient/die Patientin ein rotes Allergiearmband zusätzlich angelegt.
„Aufnahme“, „Patientenaufklärung/Information“, „Kommunikation“, „Kompetenz“, „Hotelqualität“, „Störung der
Nachtruhe“, „Entlassung“, „Belastungen durch die Krankenhausorganisation“, „Subjektive Belastungsgefühle“,
„Erwartungen“ und „Fragen zur Person“.
In der Klinik Gesamt – Geschlechtsverteilung dominierten die weiblichen Patientinnen mit einem Anteil von
58% im Vergleich zu den männlichen Patienten mit einem Anteil von 42%. In der Klinik Gesamt – Altersverteilung dominierte die Gruppe der 61- bis 71-Jährigen mit
einem Prozentsatz von 28,2%.
Bei den Themenblöcken „Aufklärung/Information“,
„Kommunikation“, „Kompetenz“ und „Entlassung“ zeigte
sich eine große Zufriedenheit der PatientInnen, bei den
Punkten „Hotelqualität“, „Störung der Nachtruhe“, „Belastung durch die Krankenhausorganisation“ und „Subjektive Belastungsgefühle“ orteten die PatientInnen
hingegen Verbesserungspotential. Im Vergleich zu den
Ergebnissen der PatientInnenbefragungen 2006 und
2009 konnte sich die Univ.-Klinik für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie bei den Themenblöcken „Aufnahme“ und „Aufklärung/Information“ entscheidend verbessern.
Ein Teil des Pflegeteams im Schwesternstützpunkt
12
DGKS Schreiner H.
Station
Opfl. Kapeller C.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Administration WS 2012
Vorstandssekretariat
Christina Pichler
Kliniksekretariat
Helga Bauernhofer
(75%)
Studierendensekretariat
Waltraud Rohrer
(50%)
Stationssekretariat
Cornelia Wiedner
Sabine Weinhandl
(87,5%)
Dagmar Painsi
(100%)
Doris Sauseng
(66,6%)
Ambulanzsekretariat
Klinikverrechnung
(PatientInnen- und Finanzmanagement)
Doris Schutti
(50%)
Gabriela Neukam
(50%)
Frau Christina Pichler (Sekretärin des Klinikvorstandes),
Frau Helga Bauernhofer (Kliniksekretariat) und Frau
Waltraud Rohrer (Studierendenbetreuung) sind im Sekretariat der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie tätig.
Im Stationssekretariat werden Sie (nach dem Versetzungswunsch von Frau Gloria Gotthard per 29.02.12)
von Frau Cornelia Wiedner (auch Sekretärin der Sektion Knorpel/Sport, Schulter, Fuß und Wirbelsäule) und
Frau Sabine Weinhandl (Sekretärin der Sektion Tumor)
unterstützt.
In der Ambulanz werden die PatientInnen bereits am
Schalter von den Ambulanzsekretärinnen Frau Doris
Schutti, Frau Doris Sauseng oder Frau Dagmar Painsi,
die auch die Sekretärin der Sektionen Hüfte und Rheuma-Hand und Infektion ist, empfangen und betreut.
Unsere über Drittmittel finanzierte Projektsekretärin,
Frau Eveline Paulitsch, ist für die Belange von Frau
Assoz. Prof. PD Dr. A. Weinberg, Leiterin der „MusculoSkelettalen Forschungseinheit für Biomaterialen“, zuständig.
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Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Operationen
2012 standen der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie unverändert zwei fixe Operationssäle an fünf Tagen zur Verfügung, an zwei Tagen
davon mit Regelbetriebszeiten bis 19 Uhr. Ein weiterer
Operationssaal wurde von uns am Freitag bespielt. Zusätzlich konnte 2012 der ambulante ChirurgieEingriffsraum in Betrieb genommen werden, in dem die
Orthopädie einen beinahe vollen Tag zur Verfügung hat.
2012 wurden unter anderem
273 Hüfttotalendoprothesen und 255 Knietotalendoprothesen implantiert. Die Steigerung der Operationszahlen ist durch
eine effizientere OP-Auslastung sowie durch die Einführung eines allen Kliniken zur Verfügung stehenden Eingriffsraumes zu erklären.
Die Infektstatistik 2012 ergab eine Infektionsrate betreffend Akutinfektionen nach Primärendoprothetik des
Knies von 0,781%, im Bereich der Hüfte von 0,833%.
Die Endoprothetik sowie Tumorendoprothetik wird standardmäßig mit dem Helmsystem operiert, um das Infektrisiko zu minimieren.
Bei wiederholten Infektionen bzw. Implantationen mit
sehr hoher Infektionsgefahr, beispielsweise im Bereich
Osr. Doris Walter
DGKS
14
Natalie Zuzanek
DGKS
der Tumorendoprothetik, wurden teilweise versilberte
Implantate verwendet.
Die Wartezeiten für Hüft- bzw. Knietotalendoprothesen
lagen unverändert in etwa zwischen sechs und acht
Monaten. Die Vormerkung erfolgt steiermarkweit nun
über eine auswertbare OP-Vormerkliste, wobei die
Dringlichkeit ebenfalls mit einer Stufe von 0-3 eingegeben wird. Eine entsprechende Auswertung ist noch ausständig.
Trotz der OP-Steigerung ist der zunehmende Druck der
PatientInnen aufgrund der langen Wartezeiten zu spüren, sodass wir auf die baldige Umsetzung des regionalen Strukturplanes Gesundheit 2011 für die Steiermark
hoffen, der eine Kapazitätserhöhung vorsieht. Sehr erfreulich ist die für 2017 vorgesehene Inbetriebnahme
des dritten orthopädischen OP-Saals.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
15
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Ambulanz
Ambulanzzahlen
Patienten 2012
Ambulanz gesamt
An der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie wurden im Jahr 2012 15421 PatientInnen
ambulant behandelt.
Da unsere eigenen Ambulanzräumlichkeiten seit
22.06.2012 umgebaut werden, betreuen wir unsere PatientInnen seit diesem Termin vorübergehend in der
Ambulanz der Univ.-Klinik für Chirurgie.
15421
Ohne Termin können prinzipiell nur orthopädische Notfälle (die Abklärung erfolgt durch den Ambulanz leitenden Oberarzt) behandelt werden. Die Versorgung von
„echten“ Notfällen ist über die chirurgische Erstaufnahme von 0:00 Uhr – 24:00 Uhr gewährleistet.
Terminvereinbarungen: 0316/385-13358
(Montag - Freitag von 8 Uhr - 13 Uhr)
Im Sekretariat der Ambulanz sind Frau Schutti Doris,
Frau Sauseng Doris und Frau Painsi Dagmar um unsere
PatientInnen bemüht. Die Öffnungszeiten der Ambulanzen sind Montag bis Freitag von 7:30 bis 14:00 Uhr.
Während dieser Öffnungszeiten steht auch ein eigenes
digitales Röntgenteam unseren PatientInnen zur Verfügung. Die Ambulanz wird weiterhin als Bestellambulanz
geführt.
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Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Interdisziplinäre orthogeriatrische
Spezialambulanz
Univ.-Prof. Dr.
RollerWirnsberger
Seit Oktober 2011 besteht an der Universitätsklinik für
Orthopädie und orthopädische Chirurgie eine interdisziplinäre orthogeriatrische Spezialambulanz. Diese wurde
in enger Kooperation mit Frau Univ.-Prof. Dr. RollerWirnsberger, welche eine ordentliche SchwerpunktProfessur und den Lehrauftrag für Geriatrie am Universitätsklinikum Graz verliehen bekam, ins Leben gerufen.
Die Bedeutung eines Augenmerkes auf geriatrische
PatientInnen, drückt sich bereits heute durch die steigende Prävalenz operativer Therapien im Sinne von
künstlichem Gelenksersatz an älteren PatientInnen aus.
Das weltgrößte Endoprothesenregister weist einen Peak
des Lebensalters zum Operationszeitpunkt einer Hüftoder Knieendoprothese um das 70. - 79. Lebensjahr
aus. Im Rahmen der orthogeriatrischen Ambulanz kommen geriatrische PatientInnen zur Vorstellung. Diese
PatientInnen werden bei orthopädischer Indikation zu
einem künstlichen Gelenksersatz mit der Fragestellung
einer internistischen präoperativen Optimierung einem
geriatrischen Assessment zugeführt. Voraussetzung zur
Aufnahme in die orthogeriatrische Ambulanz sind PatientInnen ab einem Lebensalter von 70 Jahren mit mindestens fünf Erkrankungen sowie mindestens fünf
Medikamenten und einer funktionellen Störung einer
Domäne, wie dies bei orthopädischen Erkrankungen
z.B. bei Coxarthrose und Gonarthrose der Fall ist. Beim
endoprothetischen Gelenksersatz handelt es sich um
einen elektiven Eingriff, daher kann der Patient/die Patientin präoperativ geriatrisch „optimiert“ werden.
Jahresbericht 2012
Die Multimorbidität, aber auch die vorbestehenden funktionellen Defizite im Bereich der Mobilität und Physis,
der Kognition aber auch der psychosozialen Integration
dieser PatientInnen, bedingen eine erhöhte perioperative Vulnerabilität, verbunden mit erhöhten Komplikationsraten. Weiters weisen diese PatientInnen auch
besondere Bedürfnisse betreffend ihrer postoperativen
Rehabilitation und sozialen Reintegration auf. Kognitive
Einschränkung, Sturzneigung, Depression, Inkontinenz,
chronische Schmerzzustände; Polypharmazie sowie
Multimorbidität und Sarkopenie mit Mangelernährung
müssen bei hochaltrigen PatientInnen sorgfältig beachtet werden. Durch interdisziplinäre Visiten wird diesen
Ansprüchen Rechnung getragen.
In Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Klinik Graz ist
es uns möglich, geriatrische PatientInnen am fünften
postoperativen Tag zur Remobilisation (REM) Angliederungsverfahren, mit intensiver spezifisch geriatrisch
orientierter Physiotherapie, zu transferieren.
Durch dieses österreichweit einzigartige Projekt sollen
individuelle Risikofaktoren geriatrischer PatientInnen
präoperativ evaluiert und optimiert werden, ein Konzept
zur chirurgisch-internistischen Versorgung älterer PatientInnen erstellt und eine bessere Wiedereingliederung
der PatientInnen in den Alltag erfolgen. Daher werden
zum Wohle unserer älteren Mitmenschen postoperative
Komplikationen wie z.B. postoperatives Delirium etc.
reduziert. Letztlich ist auch eine Senkung der Wiederaufnahmerate in stationäre Einrichtungen und dadurch
eine Senkung der Kosten für die Allgemeinheit laut aktueller Studienlage zu erzielen.
Verein „Lichtblick“
Die Pflegedirektion des LKH-Universitätsklinikum Graz
hat im März 2012 das Projekt „Krankenhaus Brückenbauer Ehrenamt“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit
dem Verein „Lichtblick“ gelang es, eine ehrenamtliche
Zusatzbetreuung für PatientInnen auf die Beine zu stellen. Die MitarbeiterInnen kümmern sich um die großteils
älteren, wartenden PatientInnen im Ambulanzbereich für
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie.
Wir danken der Initiatorin, Frau Pflegedirektorin Christa
Tax, MSc für diese Initiative, sowie vor allem den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Vereins Lichtblick. Die
PatientInnen nehmen diese Unterstützung sehr gerne
wahr. Das Projekt erleichtert deutlich den für alle Beteiligten doch sehr stressigen Ambulanzbetrieb. Wir hoffen,
dass dieses Projekt mit derselben Intensität fortgeführt
werden kann.
17
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
OA Dr. Maurer-Ertl
Teamleiter
Univ.-Prof. Dr. Leithner
Stv. Teamleiter
Sektion „Tumor“
2012 wurden an der Univ.-Klinik für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie in Graz 515 TumorpatientInnen operiert. Diese Zahl inkludiert ebenfalls auch die
von anderen Teams, wie dem Wirbelsäulenteam, versorgten TumorpatientInnen. Zusätzlich wurden an der
Kinderorthopädie (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Linhart) weitere 24 Kinder mit benignen Knochentumoren operiert,
sodass insgesamt in Graz 539 Patientinnen und Patienten mit Tumoren bzw. tumorsimulierenden Erkrankungen des muskuloskelettalen Apparates operiert worden
sind. Die in den älteren Jahresberichten aufscheinende
Graphik mit der Anzahl der tumororthopädischen Operationen wurde daher nun ab sofort auf die Anzahl der
operierten Patienten 2012 geändert.
Bei 86 dieser PatientInnen wurde 2012 ein primär maligner Knochen- oder Weichteiltumor diagnostiziert und
behandelt. Die Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Graz erfüllt damit die derzeit in
Deutschland befindlichen Kriterien für ein muskuloskelettales Tumorzentrum der höchsten Versorgungsstufe.
Hinsichtlich Forschung fokussierten wir uns 2012 weiterhin auf die Bereiche „Chordome und Weichteilsarkome“,
wobei
wir
mehrere
Top-Publikationen
diesbezüglich veröffentlichen konnten (s.S. 44). Ein
Highlight 2012 war sicher auch die Veranstaltung des
AMSOS-Kongresses in Graz, bei dem über 100 TeilnehmerInnen mit internationalen Vortragenden über die
State of the Art-Therapie von kindlichen Tumoren diskutieren konnten (s.S. 40).
Wir möchten uns aber vor allem auch bei unseren Zuweisern und Zuweiserinnen aus fast allen Bundesländern bedanken, mit denen uns oft eine langjährige
Partnerschaft verbindet. Wir sind auch weiterhin bemüht, unser Service zu verbessern, um raschest möglich betroffene Patientinnen und Patienten versorgen zu
können.
Dank gebührt vor allem auch unseren Kolleginnen und
Kollegen von benachbarten Disziplinen, mit denen beispielsweise Gefäßersätze, Thoraxwand- bzw. Bauchwandrekonstruktionen und vor allem plastische
Rekonstruktionen durchgeführt werden konnten.
Weite Resektion einer 13,5x8,7x7,8 cm großen extraabdominellen
Fibromatose (Desmoid Tumor) im Bereich der Schulter rechts bei
einer 32 jährigen Patientin.
Nach der Resektion gelang ein Direktverschluss.
18
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Insgesamt wurden im letzten Jahr 48 Konferenzen abgehalten und 301 Fälle besprochen. Einzelne Fälle wurden hierbei auch in mehreren Konferenzen diskutiert.
Die Gesamt-Teilnehmer-Anzahl betrug 405.
Sektionen
Tumorkonferenz
Die interdisziplinäre Tumorkonferenz fand jeweils dienstags um 13:30 Uhr in der Bibliothek der Univ.-Klinik für
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie statt. Mitglieder
am LKH-Univ.-Klinikum Graz: Allgemeinchirurgie, Hämatoonkologie, Kinderorthopädie, Kinder- und Jugendheilkunde, Gynäkologie, Nuklearmedizin, Onkologie,
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Pathologie,
Plastische Chirurgie, Radiologie , Strahlentherapie und
Radioonkologie, Thorax- und Hyperbare Chirurgie, Urologie.
Die Inhalte der Besprechungen wurden in einem Protokoll festgehalten (Medocs), welches an sämtliche teilnehmende Fachabteilungen ausgesandt wurde und zur
Einsichtnahme auf den Stationen aufliegt.
Erfreulich war auch, dass 2012 ein Mikroskop installiert
werden konnte, mit dem histologische Schritte direkt an
die Wand projiziert werden konnten, um die Erläuterungen der Pathologen zu veranschaulichen.
Ewing Sarkom des Os metatarsale IV eines 4-jährigen Mädchens.
Weite Resektion nach neoadjuvanter Chemotherapie.
Die Patientin kann den Fuß bereits wieder voll belasten.
Prä- und postoperative Bilder einer 57- jährigen Patientin mit multiplen
Mammakarzinommetastasen und einer beidseitigen supraacetabulären
Acetablumfraktur sowie einer Protrusionscoxarthrose rechts.
Aufgrund der beidseitigen Beckenringdiskontinuität erfolgte die Rekonstruktion im Bereich des Beckens rechts mit einer sich im dorsalen
Darmbein verankernden LUMIC-Prothese.
OA Dr.
Maurer-Ertl
Univ.-Prof.
Dr. Leithner
Ass. Dr.
Friesenbichler
Ass. Dr.
Pirker-Frühauf
Ass. Dr.
Vielgut
19
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Chordome- Forschungsschwerpunkt
OA Dr. Pechmann
Teamleiter
Sektion „Hüfte und Schulter“
Die Sektion Hüfte und Schulter wurde auch 2012 kompetent von Herrn OA Dr. Pechmann geleitet. In Anlehnung
an
internationale
Registerdaten,
mit
hervorragenden Langzeitergebnissen, wird bei der Implantation der primären Hüftendoprothetik nach wie vor
hauptsächlich eine zementfreie Verankerung im Bereich
der Pfanne und des Schaftes gewählt (Pinnacle/Corail,
DePuy). Die in den meisten Fällen verwendete Gleitpaarung war eine Keramik/Keramik-Gleitpaarung. Der minimal invasive anterolaterale Zugang hat sich
zwischenzeitlich als Standardzugang an unserer Klinik
etabliert und bietet unter anderem die Möglichkeit einer
raschen und physiologischen postoperativen Mobilisierung der PatientInnen.
Als sogenanntes „Nischenprodukt“ wurde in Teamarbeit
mit erfahrenen Medizintechnikern der Urologie eine große Anzahl an Stoßwellenbehandlungen unterschiedlichster Indikationen durchgeführt.
Aufbauend auf die Konsolidierungsphase aus dem Jahr
2011 wurden auch 2012 laufend Revisionsoperationen
im Bereich der Hüfte auf hohem Niveau mit hoher PatientInnenzufriedenheit durchgeführt.
Durch die Führung unserer eigenen Knochen- und Gewebebank waren wir weiterhin in der Lage, auch größere knöcherne Defekte um ausgelockerte Endoprothesen
oder bei periprothetischen Frakturen rasch und biologisch zu rekonstruieren. Die Bedeutung und der Bedarf
dieser Knochenbank zeigt sich unter anderem in den
zwischenzeitlich auftretenden Engpässen an benötigten
Präparaten. Traditionsgemäß werden auch KooperationspartnerInnen außerhalb unserer Klinik mit Knochenprärparaten beliefert.
Hochgradige Coxarthrose links. Versorgung mit einer zementfreien Hüfttotalendoprothese mit Keramik/Keramik-Gleitpaarung.
In der Schulterchirurgie wurde weiterhin die gesamte
Palette der Endoprothetik, vom Oberflächenersatz über
Hemi- und Totalendoprothesen bis zu den Reversed
Endoprothesen implantiert. Für die operative Versorgung der Rotatorenmanschette inklusive Naht oder Debridement
wurden
nach
individueller
patientenorientierter Entscheidung sowohl offene wie
auch miniopen oder arthroskopische Verfahren angewandt.
OA Dr.
Pechmann
20
Ass.-Prof. Dr.
Glehr
Ass. Dr.
Wolf
Ass. Dr.
Wolf
Massiver PE Abrieb nach HTEP rechts mit osteolytischer Destruktion des acetabulären Pfannenlagers. Im Zuge der Wechseloperation ist eine suffiziente Pfannenverankerung nur mit einer
verschraubbaren Revisionspfanne unter Anlagerung eines Knochentransplantates möglich.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
OA Dr. Kastner
Teamleiter
Sektion „Knie“
Das Knie-Team der Universitätsklinik für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie des LKH Graz deckt das gesamte operative und konservative Spektrum der
Kniechirurgie mit Schwerpunkt der rekonstruktiven Chirurgie ab. Enge Zusammenarbeit besteht mit dem Knorpel-Sport Team, in welchem vor allem regenerative
Verfahren angewandt werden. Derzeit werden jährlich
etwa 250 Knietotalendoprothesen implantiert. Neben
den bereits laufenden klinischen Studien zum vorderen
Kreuzband und geschlechtsspezifischen Unterschieden
nach KnieTEPS sowie patientInnenindividuellen Implantaten werden außerdem die neuesten Erkenntnisse
durch Analyse weltweiter Endoprothesenregister implementiert. Diese Schlussfolgerungen kommen nun der
steirischen Bevölkerung bei der Wahl des optimalen
Prothesensystems zu Gute.
Operatives Spektrum
Rekonstruktive Verfahren:
In diesem Fall sind chirurgische Techniken zur körpereigenen Regeneration von Knorpel und Knochengewebe
nicht mehr möglich. Um ausreichende Funktion und
Schmerzfreiheit zu erzielen ist die Rekonstruktion des
betroffenen Gelenkes erforderlich. Zudem kann es erforderlich sein, nicht funktionelle Teile des Gelenkes zu
rekonstruieren.
Endoprothetischer Ersatz des Kniegelenkes bei Gonarthrose - primär, posttraumatisch - durch Totalendoprothese:
Indikationen: Schmerzen in allen Kompartments des
KG, verringerte Wegstrecke, regelmäßiger Analgetikabedarf, radiologisch verifizierte Gonarthrose.
Endoprothetischer Teilersatz des meist medialen Gelenkkompartments bei medial betonter Gonarthrose
durch Hemischlittenprothese:
Indikationen: Klinisch und radiologisch verifizierte mediale Gonarthrose, ausgeglichene Beinachse.
Patientenspezifischer Schnittblock für den Kniegelenksersatz
Kontraindikationen: Junge PatientInnen (cave: Frühlockerungen), Rheumatiker (unzureichende Bandspannung), Streckdefizit über 10 Grad (kann nicht
ausgeglichen werden), Schmerzen im lateralen Kompartment oder retropatellar, Varus – bzw. Valgusinstabilität.
Umstellungsosteotomie des Kniegelenkes:
Bei unilateraler Gonarthrose und varischer oder valgischer Beinachse kann bei entsprechender Klinik und
Bildgebung eine Umstellungsosteotomie die Druckbelastung am Kniegelenk verändern und so den Arthroseschmerz minimieren.
Kreuzbandplastik:
Nach erfolgter Ruptur des vorderen Kreuzbandes (VKB)
kann es bei PatientInnen trotz erfolgter Physiotherapie
zu einer subjektiven und auch objektiv nachvollziehbaren Instabilität des Kniegelenkes kommen. In Abhängigkeit vom Aktivitätsanspruch des Patienten/der Patientin
ist ein Ersatz des vorderen Kreuzbandes durch körpereigenes Sehnenmaterial indiziert. Dabei werden die
Sehnen des Musculus Semitendinosus und Gracilis
verwendet. Alternativ kann auch ein Drittel des Ligamentum patellae verwendet werden. Es gibt die Möglichkeit
durch eine Ein- wie auch eine Zweibündeltechnik das
vordere Kreuzband zu ersetzen. Entscheidend ist hier
vor allem eine anatomische Platzierung des Transplantates die in jeder Technik angestrebt werden muss.
21
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Die Matrix
(MACT):
Meniskusnaht/Teilresektion:
Bei Beschwerden der Menisci des Kniegelenkes kann
eine Naht (Rekonstruktion) oder Teilresektion (palliativ)
sinnvoll sein. Dabei ist nicht die Bildgebung (MRT) entscheidend, sondern ein in den klinischen Tests typisch
schmerzhafter Meniskus mit gegebenenfalls bestehender Einklemmungssymptomatik. Je jünger und sportlich
aktiver der Patient/die Patientin ist und je traumatischer
der Riss erfolgte, desto wahrscheinlicher kann eine Naht
sinnvoll sein. Je älter der Patient ist und je degenerativer
der Riss, desto wahrscheinlicher wird eine Teilresektion
des Meniskus sinnvoll werden.
Regenerative Verfahren:
Hier wird durch biostimulative chirurgische Maßnahmen
die Knorpelregeneratbildung vorangetrieben. Je traumatischer die Knorpelläsion erfolgt, umso besser kann eine
solche Regeneration stattfinden. Je degenerativer sich
eine Knorpelläsion darstellt, umso weniger ist eine biologische Regeneration zu erwarten.
assistierte
Chondrozytentransplantation
Dies ist für größere Defekte (über 4 cm²) sinnvoll. Dabei
werden in einer ersten arthroskopischen Operation
Knorpelzellen aus dem Kniegelenk entnommen. Diese
werden im Labor kultiviert, vermehrt und anschließend
in ein Trägermedium (Fließ) eingebracht. Dieses Fließ
wird nach circa 3 Wochen in einem zweiten Eingriff entsprechend dem bestehenden Defekt zugeschnitten und
passgenau implantiert.
Die (Retrograde) Anbohrung:
Dabei kann unter Röntgen-Bildwandlerkontrolle eine
Ödemzone im Knochen oder eine osteochondrale Läsion (zum Beispiel eine Osteochondrosis dissecans) angebohrt werden.
Konservatives Spektrum:
Die Mikrofrakturierung:
Eine Vielzahl von Krankheitsbildern kann durch gezielte
Physiotherapie, Manuelle Therapie und lokale Infiltrationen gelindert und geheilt werden. Auf jeden Fall kann
aber der Krankheitsverlauf und so eine womöglich später notwendige Operation hinausgezögert werden. Außerdem kann nach operativen Eingriffen eine
orthopädisch betreute Physiotherapie sinnvoll sein, um
die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern/erhalten.
Dabei werden in der Läsion kleine Bohrungen gesetzt,
um Blut und Stammzellen einsprossen zu lassen, die
einen Knorpelersatz ausbilden. Die ist lediglich bei Defektgrößen bis ca 4 cm² sinnvoll.
Zudem gibt es die Möglichkeit der medikamentösen
analgetischen und gegebenenfalls intraartikulären,
chondroprotektiven Therapie an Knie, Hüfte, Schulter
und Sprunggelenk.
Bei Läsionen des Knorpels gibt es prinzipiell 4 verschiedene Methoden regenerativ zu therapieren. Diese werden abhängig von der Größe und Ausdehnung des
Defektes, sowie des Patientenalters unterschiedlich
angewendet.
Die Mosaikplastik:
Dabei werden kleine Knorpel-Knochen Zylinder (Füllmaterial) aus Gelenksanteilen die nicht stark gewichtstragend sind entnommen und als Autografts in den Defekt
eingesetzt.
Gonarthrose re.,
präoperativ
OA Dr.
Kastner
22
OA PD Dr.
Gruber
Ass. Dr. Pichler
Ass. Dr.
ThallerKreiter
St.p. Kniegelenksersatz
Jahresbericht 2012
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Ass. Prof. Dr Glehr
stellv. Teamleiter
Sektion „Rheuma-, Hand und
Infektionserkrankungen“
Darstellung der Resektions
Suspensions
Interpositionsarthroplastik
nach Epping im Daumensattelgelenk. Aufhängung
des ersten Strahls durch
die halbierte Sehne des
Musculus Flexor Carpi Radialis.
Das Jahr 2012 war vor allem durch eine Steigerung der
Anzahl von septischen Revisionen geprägt, welche auch
über die steirischen Grenzen hinaus zu uns gelangen
(über 70 komplexe septische Revisionen). Auch in der
Handchirurgie war eine Steigerung der durchgeführten
Operationen zu verzeichnen (ca. 160 handchirurgische
Eingriffe). Gerade bei der Behandlung von Erkrankungen des Daumensattelgelenkes wurde ein weiterer Anstieg der Fallzahlen verzeichnet.
Ass. Prof. Mathias Glehr war ab Mai sieben Monate im
zentralen Krankenhaus des OLVG tätig und erweiterte
sein Wissen im Bereich der Revisionchirurgie (siehe
Seiten 8-10). Dr. Matthias Wolf und Dr. Susanne Scheipl
komplettierten das Team ab Anfang 2012 durch Fachwissen und hervorragende PatientInnenführung. Ein
einjähriger wissenschaftlicher Auslandsaufenthalt von
Dr. Susanne Scheipl ist ab Jänner 2013 geplant.
OA Dr Jeserschek
Teamleiter
Quelle: Glehr, M; Jeserschek, R; Gruber, G; Parsché, G;
Zacherl, M; Maurer-Ertl, W; Windhager, R Clinical and
Radiological Outcome after Trapezium Resection with
Suspension and Interposition Arthroplasty.
Z Orthop Unfall. 2010; 148(3): 326-331.
Mehrere Studien wurden im Bereich der septischen
Revisionschirurgie durchgeführt, vor allem wurden die
Behandlung von akuten septischen Komplikationen mit
Spacerprothesen analysiert. Des Weiteren wurde eine
Nachuntersuchung von PatientInnen mit Läsionen des
Handgelenkes und arthroskopischer Versorgung durchgeführt.
Knie Revisionsprothese nach
bakterieller Infektion einer
primären Knieprothese und 6wöchiger Versorgung mit einer
temporären Spacerprothese.
Quelle: Röntgenarchiv Universitätsklinik für Orthopädie &
Orthopädische Chirurgie Graz.
Durchführung der „Anchovy-Plastik“ bei einer Interpositionsarthroplastik am Daumensattelgelenk. Die halbe
Sehne der Muskulus Flexor Carpi Radialis wird als
Platzhalter für das Entfernte Os Trapezium verwendet.
Quelle: Glehr, M; Leithner, A; Gruber, G; Maurer-Ertl, W;
Jeserschek, R Operative Behandlung der Rhizarthrose Die Resektions-Suspensions-Arthroplastik.
Jatros Orthopädie. 2011; (6): 84-87.
OA Dr.
Jeserschek
Ass.-Prof. Dr.
Glehr
PD Dr. Eberl
Ass. Dr.
Scheipl
23
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
OA PD Dr. Gruber
Teamleiter
Sektion „Knorpel- und Sportorthopädie“
Kreuzbandplastik
Die Sportorthopädie ist eine breit gefächerte Subspezialität und beschäftigt sich mit der Diagnostik und Therapie sportassoziierter Erkrankungen. Schwerpunktmäßig
betrifft dies das Schulter- sowie Kniegelenk. Teamleiter
der Sektion "Knorpel und Sport" ist seit mittlerweile drei
Jahren Priv.Doz. Dr. Gruber. Unter seiner Leitung entwickelte sich die minimal-invasive Sportchirurgie an der
Universitätsklinik Graz stetig weiter und stellt mittlerweile
einen breiten Bestandteil des klinisches Leistungsspektrums dar. So wurden im Jahr 2012 mehr als 200 arthroskopische Eingriffe and Schulter- und Kniegelenk
durchgeführt. Die Anzahl der arthroskopischen Schultereingriffe u.a. arthroskopische Rekonstruktion der Rotatorenmanschette wurde als Teilschwerpunkt im Jahr
2012 ausgebaut. Zu den ausgewählten Fällen des Jahres zählen Eingriffe wie der partielle unikondyläre Gelenksersatz mit begleitender Trochleaplastik.
Bei Rupturen des vorderen Kreuzbandes kann dieses
durch körpereigenes Sehnengewebe (zumeist Sehnen
des M. semitendinosus und M. gracilis) rekonstruiert und
das Kniegelenk somit stabilisiert werden.
Das detaillierte chirurgische Leistungsspektrum der Sektion "Knorpel und Sport" finden Sie nachstehend:
Rekonstruktive Verfahren
Chirurgische Techniken zur körpereigenen Regeneration von Knorpel- und Knochengewebe sind nicht mehr
möglich. Um ausreichend Schmerzfreiheit zur erzielen,
ist die Rekonstruktion des betroffenen Gelenks erforderlich.
Meniskusnaht/partielle Meniskusresektion
Bei Rupturen der Menisci medial oder lateralseitig werden nach durchgeführter Bildgebung (MRT) und entsprechender Klinik je nach Konfiguration der Ruptur
arthroskopische Eingriffe (Meniskusnaht oder partielle
Meniskusresektion) durchgeführt.
Schulterarthroskopie
Hier werden je nach klinischer sowie radiologischer Diagnostik (konventionelles Röntgen und MRT) Arthroskopien durchgeführt. Bei entsprechender Pathologie
kommen verschiedene Verfahren, wie arthroskopische
Sehnenrefixation bei Ruptur der Rotatorenmanschette,
zum Einsatz. Bei Impingementsymptomatik erfolgt die
arthroskopische Subakromiale Dekompression. Sofern
degenerative Veränderungen des AC-Gelenks vorliegen
können diese mittels AC-Gelenksplastik arthroskopisch
saniert werden.
Endoprothetik des Kniegelenks
bei primärer oder sekundärer Gonarthrose mittels Knietotalendoprothese
Endoprothetischer Teilersatz des medialen, lateralen
Kniegelenkkompartments oder Femoropatellargelenks
Umstellungsosteotomien
Bei unilateraler Gonarthrose und varischer/valgischer
Beinachse kann bei entsprechender Klinik und Bildgebung die Imbalance durch eine Umstellungsosteotomie
korrigiert werden und somit die Symptomatik reduzieren.
24
Abb. 1: Priv.Doz. Dr. Gruber und Ass.Dr. Holzer bei einer
Schulterarthroskopie einer Patientin mit Komplettruptur der
M. supraspinatussehne
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Regenerative Verfahren
Hierbei wird durch spezielle chirurgische Maßnahmen
die Regeneration des Gelenksknorpels stimuliert.
Bei der Mikrofrakturierung wird durch lokale Bohrung
im Bereich des Knorpeldefektes der mineralisierte Knorpel penetriert um somit durch Blut die Invasion von
Stammzellen und in weiterer Folge die Differenzierung
dieser in eine mechanisch wirksame knorpeläquivalente
Narbe zu ermöglichen.
Die Mosaikplastik: Knorpel-Knochen-Zylinder werden
aus mechanisch wenig beanspruchten Gelenksarealen
entnommen und in die Defekte eingesetzt.
2
Bei großflächigen Defekten über 4cm wird die Matrix
assistierte Chondrozytentransplantation (MACT)
angewandt. In einem zweizeitigen Verfahren werden
primär Knorpelzellen aus dem Kniegelenk entnommen.
Diese werden im Labor kultiviert und multipliziert. Auf
einem Trägermedium eingebracht werden die Zellen
dann in einem zweiten Eingriff in das Defektareal eingesetzt, gegebenenfalls in Kombination mit einer autologen Knochentransplantation (Sandwich Technik).
Abb. 2a: Abbildung des intraoperativen Situs nach Implantation
einer unikondylären Hemischlittenprothese sowie eines Trochleaimplantats bei einer Patientin mit medial betonter Gonarthrose und Femoropatellararthrose
Retrograde Anbohrung ermöglicht die Regeneration
des Knochens und somit des Knorpels beispielweise bei
Ödemen oder osteochondralen Defekten.
Abb. 2b,c,d: zugehörige Röntgenbilder zu Abb. 2a
OA PD Dr.
Gruber
OA Dr.
Kastner
Ass. Dr.
Holzer
Ass. Dr.
Ottacher
25
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
OA PD Dr. Zacherl
Teamleiter
Sektion „Wirbelsäule und Fuß“
Das Jahr 2012 war geprägt von einem hohen Grad an
klinischer Weiterentwicklung. Einerseits konnten wir im
Bereich der Wirbelsäule nicht nur an die hohe Qualität
der vergangenen Jahre anknüpfen, sondern diese in
weiten Bereichen substantiell ausbauen. Als Meilenstein
im Bereich der individuellen PatientInnenversorgung
kann hier die Gründung der interdisziplinären Wirbelsäulensitzung bezeichnet werden. Diese wurde durch die
Sektion Wirbelsäule unter der Führung von PD Dr.
Zacherl ins Leben gerufen und moderiert. Im Zuge dieser Sitzungen, die periodisch abgehalten werden, konnten wir unsere Expertise auf dem Gebiet der
Wirbelsäulenchirurgie mit allen Berufsgruppen, die mit
diesem Thema sowohl am Klinikum als auch im
extramuralen Bereich zu tun haben, einbringen und von
allen TeilnehmerInnen auch zum Wohle unserer eigenen PatientInnen profitieren. Als TeilnehmerInnen seien
hier nur exemplarisch ein paar Namen genannt: OA Dr.
Heribert Schröttner (Neurochirurgie), Prof. Dr. SandnerKiesling (Anästhesie), OA Dr. Rainer Gumpert (Unfallchirurgie), Doz. Dr. Vinay Saraph (Kinderorthopädie),
OA Mag. Dr. Gregor Kienbacher MSc (Theresienhof,
Frohnleiten). Der rege Zulauf und die tendenziell steigende Anzahl eingebrachter Fälle bescheinigt dieser
Sitzung einen hohen Stellenwert und die Fortführung in
kürzeren Abständen für das Jahr 2013 steht im Raum.
Insgesamt wurden im Jahr 2012 13 Konferenzen abgehalten, in denen 89 Fälle besprochen wurden.
Auch die Tumorchirurgie an der Wirbelsäule erreichte
einen vorläufigen Höhepunkt im Rahmen einer erfolgreichen – zunächst als undurchführbar angesehenen –
Resektion eines ausgedehnten Osteosarkoms an der
Halswirbelsäule, welche – interdisziplinär versteht sich –
unter unserer Führung erfolgreich geplant und ausgeführt werden konnte. Das Besondere hierbei war nicht
nur die an sich schwierige en-bloc Resektion von drei
Halswirbeln, sondern auch die Mitresektion einer Vertebralarterie unter strikter Schonung der gegenseitigen
Vertebralarterie, was auf diese Art bisher noch nicht
publiziert wurde.
26
Abb. 1: Z.n. en-bloc-Resektion eines Osteosarkoms C3-5 und
Rekonstruktion mittels ADD-Plus-Cage und dors. Instrumentierung (mountaineer) C2-Pedikelschrauben und C6/7 massa
lateralis Schrauben
Abb. 2.: gleicher Patient wie in Abb 1., intraoperativer Situs
mit Zugang von re.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Auf dem fußchirurgischen Sektor konnten wir vor allem
eine Sprunggelenksprothese der neuesten Generation
erfolgreich in unser Portfolio aufnehmen und können
damit nun standardmäßig unseren PatientInnen neben
der Gelenksversteifung auch einen bewegungserhaltenden Eingriff anbieten. Auch die Ausbildung im Bereich
der Standardeingriffe wurde weiter vorangetrieben, sodass mittlerweile auch von den jungen Kolleginnen und
Kollegen in der Sektion diese auf einem sehr hohen
Niveau durchgeführt werden.
Abb. 3a: Hallux valgus – Korrekturoperation und
Rezidiv
Lumbalskoliose vor und nach Korrekturoperation
Sprunggelenksprothese
Abb. 3b: selber Patient wie in Abb. 3a nach Revision mittels Lapidus-Arthrodese und Akin-Osteotomie
PD Dr.
Zacherl
OA PD Dr.
Gruber
Ass. Dr.
Weger
OA Dr.
Materna
Ass. Dr.
Sadoghi
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Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
28
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Musculo-Skelettale Forschungseinheit
für Biomaterialien
Assoz.-Prof. PD Dr.
Weinberg
Das Team der Musculo-Skelettalen Forschungseinheit
für Biomaterialien unter der Leitung von Assoz.-Prof. PD
Dr. Annelie Weinberg, welche nun bereits im zweiten
Jahr an der Univ. Klinik für Orthopädie angesiedelt ist,
konnte auch im Jahr 2012 erneut herausragende Leistungen im Forschungsbereich der kindlichen Frakturstabilisierung
erbringen.
Anhand
einer
Großtierversuchsreihe am lebenden Schaf kann die
Effizienz der Stabilisierung durch intramedulläre Nagelung, sowie die Resorptionscharakteristik der entwickelten Implantate und deren Auswirkung auf den
Organismus untersucht werden.
Neben der fortschreitenden Entwicklung und Erprobung
bioresorbierbarer Implantate im Rahmen des Laura
Bassi Centers of Expertise, konnten diverse neue Projekte in die Forschungseinheit aufgenommen werden.
Seit Juni 2012 ist Frau Eveline Paulitsch als neue MitarA für Sekretariatsfunktionen und Koordination der
beiterin
Projekte zuständig. Als neue wissenschaftliche ProjektmitarbeiterInnen und PhD StudentInnen sind Frau Anastasia Myrissa, MSc, Frau Sepideh Mostofi, MSc,
Frau Sriveena Srinivasaiah, Msc und Herr Dipl.-Ing.
Johannes Eichler ebenfalls Teil des Teams.
Zwei neue HTI Projekte wurden durch Frau Mag. Elisabeth Martinelli akquiriert, eine Zusammenarbeit mit
dem virtuellen Institut (Projektpartnerschaften mit dem
Helmholtz-Zentrum Geesthacht, dem medizinischen
Zentrum Hamburg Eppendorf und der Hannover Medical
School) und DegIMMAT (Projektpartnerschaften mit der
BOKU Wien und AIT) konnte ebenfalls gestartet werden.
Frau Dr. Karin
Pichler, die seit
September
in
einer
Halbtagsstelle der Klinik
für
Orthopädie
beschäftigt
ist,
erhielt eine zusätzliche Förde- Karriereprogramm für Wissenschafterinnen
rung ihrer Forschungstätigkeit durch den Hygiene-Fonds der MedUni
Graz. Durch ihre erfolgreiche Teilnahme am Karriereprogramm für Wissenschafterinnen an der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und
Frauenförderung der Karl-Franzens Universität Graz
konnte Frau Dr. Pichler zusätzlich wichtige Schlüsselqualifikationen erwerben.
29
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Folgende Publikationen konnten im Jahr 2012 veröffentlicht werden:
[1] Celarek, A; Kraus, T; Tschegg, EK; Fischerauer, SF;
Stanzl-Tschegg, S; Uggowitzer, PJ; Weinberg, AM; .
PHB, crystalline and amorphous magnesium alloys: Promising
candidates for bioresorbable osteosynthesis implants?.
MATER SCI ENG C. 2012; 32(6): 1503-1510.
[2] Kraus, T; Fischerauer, SF; Hänzi, AC; Uggowitzer, PJ;
Löffler, JF; Weinberg, AM.
Magnesium alloys for temporary implants in osteosynthesis: in
vivo studies of their degradation and interaction with bone.
Acta Biomater. 2012; 8(3): 1230-1238
[3] Pichler, K; Schmidt, B; Fischerauer, EE; Rinner, B; Dohr, G;
Leithner, A; Weinberg, AM.
Behaviour of human physeal chondro-progenitorcells in early
growth plate injury response in vitro.
Int Orthop. 2012; 36(9): 1961-1966. [OPEN ACCESS]
[4] Tschegg, EK; Celarek, A; Fischerauer, SF; Stanzl-Tschegg,
S; Weinberg, AM.
Fracture properties of growth plate cartilage compared to cortical and trabecular bone in ovine femora.
J Mech Behav Biomed Mater. 2012; 14(0): 119-129.
Frakturstabilisierung in der Schafttibia
Spezielle Biomaterialforschung und
Lehre
Univ.-Prof. Dr.rer.nat.
Klaus-Dieter Kühn
Weltweit nehmen die musko-skelettalen Erkrankungen
von Jahr zu Jahr aufgrund der demographischen Entwicklung und des veränderten Lebensstils auffällig zu.
Die Fallzahlen und die damit verbundenen Kosten steigen rapide an und belasten die Versorgungssysteme.
Die Forschung auf diesem Gebiet dient dazu, die Kosten
nachhaltig zu senken.
Intelligente Implantate mit zusätzlichem Infektionsschutz
stehen im Fokus der Biomaterialforschung. Am Beispiel
von Hüft- und Knieendoprothesen lässt sich eindrucksvoll zeigen, wie durch gezielte Entwicklung schnell Kosten eingespart werden können: weltweit werden pro Jahr
ca 3 Mio solcher Prothesen gesetzt, Tendenz steigend.
Das Infektionsrisiko liegt bei publizierten 2% aller Eingriffe, die Dunkelziffer ist aber deutlich höher und es
existieren erhebliche Unterschiede von Land zu Land.
Jede Infektion führt zu Folgekosten von bis zu T 50 €
pro Fall, in den Industrieländern liegen die Folgekosten
sogar weit darüber hinaus. Im angeführten Fall (3 Mio
Eingriffe, 2 % Infektionen = 60.000 Fälle jährlich) wird
das Versorgungssystem weltweit mit 3 Millarden €/a
belastet.
30
Dabei werden die PatientInnen für eine Primärversorgung immer jünger und die Anzahl der Revisionseingriffe steigt signifikant an. Dies ist deshalb von Bedeutung,
weil insbesondere die Revisionseingriffe mit erhöhten
Risiken verbunden sind, und dabei die Folgekosten bis
zu 100 € pro Fall ansteigen können.
Neben der Endoprothetik gibt es eine Vielzahl weiterer,
nicht weniger eindrucksvoller Indikationsgebiete, bei
denen Biomaterialien eine wichtige Rolle in der Versorgung von PatientInnen spielen, bei denen das Infektionsrisiko deutlich gesenkt werden kann.
Der Patient/die Patientin muss sich bereits bei einer
Erstimplantation mit Biomaterialien mit einem möglichen
Infektionsrisiko auseinandersetzen. Mehr als 85 % aller
Implantat-assoziierten Infektionen werden während der
Primärimplantation im Operationssaal gesetzt, und das
trotz modernster OP-Technik.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Aktuelle Publikationen zeigen, dass eine Implantatbeschichtung bzw. eine sinnvolle lokale Wirkstoffbehandlung das Infektionsrisiko nachhaltig senken kann und
solche Ideen mit einem hohen Kosteneinsparungspotiential einhergehen für die der Patient/die Patientin auch
bereit ist, höhere Implantatkosten zu zahlen, weil der
Nutzen solcher Behandlungen einfach nachvollziehbar
ist.
Die enge Zusammenarbeit zwischen forschenden universitären Einrichtungen und Unternehmen gewinnt
weltweit an Bedeutung und ist insbesondere für die Einwerbung von Drittmittel unerlässlich. Finanzierungssysteme, die von universitären und industriellen
Einrichtungen zusammengestellt werden, geben jungen
Wissenschaftlern beste Ausbildungsmöglichkeiten.
Um auf diesem Gebiet erfolgreich zu forschen ist eine
enge Zusammenarbeit unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen unumgänglich. Oftmals fehlen elementare Grundlagen, um überhaupt erst einmal zu
verstehen, wie es zu der Biofilmbildung auf Implantatoberflächen kommt.
Medizintechnik und Biomaterialforschung sind stets
interdisziplinär und eng verbunden mit klassischen
pharmazeutischen, chemischen, physikalischen, medizinischen und regulatorischen Grundlagen. Solche Forschungen werden an vielen Universitäten bereits
durchgeführt, oftmals fehlt allerdings eine Bündelung in
einem Bereich. Dies geht oft auf Effektivität, da ein notwendiger Austausch mit den Fachabteilungen unterbleibt.
Die spezielle Biomaterialforschung und Lehre an der
Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische
Chirurgie bietet daher eine Vielzahl an angewandten
medizinischen Themen an, wie beispielsweise Implantate ausgerüstete werden müssten, um einen sinnvollen
Schutz vor Infektionen zu bieten.
Konkret nehmen beispielsweise trotz modernster Hygienebedingungen stets hartnäckige Infektionen im Krankenhaus zu und insbesondere spielen resistente Keime
(MRSA) dabei eine zentrale Rolle. Beim Einsatz von
Biomaterialien
(Endoprothesen,
Dentalimplantate,
Nahtmaterialien, Netze, Gefäßprothesen, Herzschrittmacher, Herzklappen, Brustimplantate, Drainagen, Katheder, Stents, Ohrimplantate uvm.) gilt es daher, die
gefürchtete Biofilmbildung von Bakterien an der Implantatoberfläche zu verhindern.
31
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Akademische Lehre
Ass. Dr. Scheipl
Die Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische
Chirurgie war im Jahr 2012, wie auch in den Jahren
zuvor verantwortlich für die Koordination des interdisziplinären Moduls 23 („Bewegung“). Als Modulkoordinatorin
in
fungierte, wie auch im Jahr davor, Frau Dr Susanne
Scheipl. Bei diesem Modul handelt es sich um eine interdisziplinäre Lehrveranstaltung, in deren Rahmen insgesamt zehn beteiligte klinische Abteilungen und
Kliniken curriculare Inhalte zum Thema „Bewegung“
lehren. Die Hauptvorlesungsblöcke werden jeweils drei
Mal pro Semester abgehalten. Die bereits im Jahr 2010
begonnene Überarbeitung der Lehrveranstaltungen der
Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische
Chirurgie wurde im Jahr 2012 abgeschlossen. Hierbei
war es der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie ein Anliegen, zusätzlich zu inhaltlichen Überarbeitungen und Neugestaltungen der
Layouts auch soweit wie möglich auf hauseigenes Bildmaterial zurückzugreifen, welches (speziell die klinischen Untersuchungsgänge betreffend) auch bereits
dem Bildarchiv der Medizinischen Universität Graz zur
Verfügung gestellt wurde. Unser Dank gilt diesbezüglich
der Stabsstelle VMC (Virtueller Medizinischer Campus)
der Medizinischen Universität Graz, welche an der Erstellung des orthopädischen Teils dieses Archivs maßgeblich
mitwirkte.
Die
überarbeiteten
Lehrveranstaltungen wurden im Rahmen der DFPapprobierten Klinikfortbildungen einem breiten Publikum
dargelegt und waren in diesem Forum auch einer kritischen Hinterfragung und Diskussion zugänglich.
OSKE
Die orthopädische OSKE-Station „Systematische Untersuchung des Kniegelenks“ kam im Jahr 2012 wieder
zum Einsatz beim Objektivierten Strukturierten Klinischen Examen („OSKE“), welches am Ende des fünften
Studienjahres abgehalten wird, und ist somit fixer Bestandteil des OSKE-Repertoires. Aufgrund des großen
Anklanges ist daher eine Erweiterung der orthopädischen OSKE-Stationen in den kommenden Jahren vorgesehen. Nach wie vor wird die OSKE-relevante
systematische Kniegelenksuntersuchung im ClinicalSkill-Center präsentiert. Die Studierenden werden hier
von geschulten Tutorinnen und Tutoren des CSC in der
systematischen Kniegelenksuntersuchung unterwiesen.
Handouts und Lernunterlagen zu diesem Thema liegen
32
OA Dr. Kastner
für die Studierenden sowohl im CSC auf, bzw. sind im
VMC abrufbar.
FamulantInnen-Betreuung
Als fixer Bestandteil der Studierendenbetreuung an der
Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische
Chirurgie kann mittlerweile die 2010 initialisierte, standardisierte Famulaturbetreuung für FamulantInnen aus
dem In- und Ausland betrachtet werden. Jedem/jeder
Studierende/n wird ein fixer ärztlicher Betreuer/eine fixe
ärztliche Betreuerin für die Dauer der Famulatur zugeteilt. Der Betreuer/die Betreuerin wird durch ein Merkblatt in seinen/ihren Betreuungspflichten instruiert und
ist für die Abhaltung der im Rahmen einer Checkliste
angeführten Eckpunkte (zB wöchentliche Fallbesprechungen, regelmäßige Feedbackgespräche, etc.) und
damit für die Gewährleistung eines Ausbildungsfortschrittes im Rahmen der Famulatur verantwortlich. Die
benötigten Unterlagen (Checkliste, Merkblatt) liegen für
Studierende aus dem Ausland auch in englischer Version vor. Insgesamt famulierten im Studienjahr 2011/12
17 Studierende an der Universitätsklinik für Orthopädie
und Orthopädische Chirurgie.
Curriculumsweiterentwicklung
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Studienjahres
2012 war die Beteiligung von VertreterInnen der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
an Gremien der Curriculumsweiterentwicklung. So repräsentierte Herr Univ.-Prof. Dr. Leithner die Klinik im
Kernteam 1 (Neugestaltung des 6. Studienjahres); als
in
seine Stellvertreterin fungierte Dr Susanne Scheipl.
in
Frau Dr Susanne Scheipl vertrat die Klinik im Kernteam
2 (Neugestaltung der Lernziele der 2. – 5. Studienjahres), die Stellvertretung oblag Univ.-Prof. Dr. Andreas
in
Leithner. In diesem Zusammenhang erfolgte durch Dr
Scheipl die Erstellung eines orthopädischen Lernzielkataloges mit Definition und Ausarbeitung von Lehr- und
Lernzielen für den Fachbereich der Orthopädie und Orthopädischen Chirurgie, welcher an die Medizinische
Universität Graz weitergeleitet wurde.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
6. Studienjahr
Darüber hinaus ist die Universitätsklinik für Orthopädie
und Orthopädische Chirurgie an der Studierendenausbildung des 6. Studienjahres (KPJ) beteiligt. Insgesamt
wurden im Jahr 2012 7 Studierende des 6. Studienjahres betreut. Die Lehr- und Lernziele für Studierende des
6. Studienjahres wurden in einem ausführlich überarbeiteten Logbuch festgehalten, welches seit 2011 als
Grundlage für die Ausbildung im Rahmen des 6. Studienjahres dient. In diesem Zusammenhang werden
selbstverständlich auch entsprechende Begleitseminare
angeboten und abgehalten.
Ein weiteres Ziel war und ist die Überarbeitung der Prüfungsfragen des Moduls 23, welche 2012 fortgesetzt
wurde. Insgesamt wurden 160 neue Fragen erstellt und
klinikinternen Reviewern zur Begutachtung vorgelegt.
Diese Fragen werden demnächst in den Fragenpool der
Medizinischen Universität Graz eingespielt.
Hr. Ass.-Prof. Dr. Glehr beim Bandagieren von StudentInnen
Ausblick 2013
Auch für das kommende Studienjahr 2013/14 soll ein
aktives Engagement der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie im Zuge der Curriculumsweiterentwicklung erfolgen. Darüber hinaus soll die
Einspielung der überarbeiteten Lehrveranstaltungen in
den VMC abgeschlossen werden. Auch die Überarbeitung des Prüfungsfragenpools bzw. die Erstellung neuer
Fragen soll weiterhin intensiv vorangetrieben werden.
Insgesamt kann somit im Jahr 2012 auf eine sehr erfolgreiche Bilanz im Rahmen der orthopädischen Lehre
verwiesen werden. Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit mit allen am Modul 23 mitwirkenden Personen und
Lehrenden auch im Studienjahr 2013/14 ähnlich positiv
und konstruktiv verlaufen wird wie im vergangenen Jahr.
33
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Labor
Dr. Birgit Lohberger
Leitung Labor
Forschungsprojekte 2012:
Personelle Änderungen 2012:
Aus der intensiven Zusammenarbeit mit Frau Dr. Rinner
Beate von der Core Facility Flow Cytometry (ZMF), und
Frau PD Dr. Liegl-Atzwanger Bernadette (Institut für
Pathologie, MUG) hat sich in den letzten beiden Jahren
ein großangelegtes Forschungsfeld „Chordome und
Weichteilsarkome“ mit vielen Einzelprojekten und zahlreichen Publikationen entwickelt.
Frau Nicole Stündl (BMA 100%) wurde im Jahr 2012 zur
Gänze über Drittmittel finanziert. Frau Mag. Margherita
Breisach wurde zu 75% als wissenschaftliche Mitarbeiterin speziell für die Betreuung von klinischen Studien
angestellt und ging mit August 2012 in Karenz. Die Stelle von Frau Heike Kaltenegger (100% BMA) konnte im
Zuge der Neubesetzung von Prof. Dr. Leithner zum
neuen Institutsvorstand mit Jahresende von einer Drittmittelfinanzierung auf eine 75% Planstelle (+25% Karenzvertretung) umgewandelt werden. Berufsbegleitend
absolviert Fr. Kaltenegger das Masterstudium für Angewandte Bioanalytik (FH Joanneum).
Weiters wurden die Kooperationen mit dem Institut für
Pharmazeutische Wissenschaften, KF-Uni Graz, (Prof.
Dr. Bauer Rudolf und Dr. Kretschmer Nadine) und dem
Ludwig Boltzmann Cluster für Rheumatologie, Balneologie und Rehabilitation; Saalfelden (Dr. Steinecker Bibiane) intensiviert. Die Isolierung von Tumorstammzellen
und die Untersuchung möglicher neuer Substanzen für
die Wachstumsregulation und Apoptose-Induktion an
humanen Weichteilsarkom-Zelllinien nehmen einen besonderen Stellenwert ein.
Neben den laufenden Tumorprojekten wurden im Jahr
2012 vor allem die mechanische Stimulierung von
Chondrozyten und mesenchymalen Stammzellen, sowie
die Stimulierung von Rotatorenmanschettenfibroblasten
mit Blutplättchen-reichem Serum erforscht.
34
H. Kaltenegger im Forschungslabor der Klinik.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Neue Geräte und etablierte Methoden 2012:
Die Isolierung von Primärzellen aus humanen Weichteilsarkomen nimmt auch weiterhin einen wichtigen Stellenwert in unserem Labor ein. Zusätzlich ist uns die
Etablierung und Charakterisierung einer Myxofibrosarkom-Zelllinie gelungen. Im Zuge dieses Projektes wurden eine Reihe von molekularbiologischen Techniken
neu etabliert, wie z.B. STR (short tandem repeat)Analysen, Untersuchung der Ploidie mittels Flow Cytometry und Karyotypisierung, sowie immunhistochemische Färbungen. Weiters konnte in Kooperation mit
Frau Dr. Rinner Beate von der Core Facility Flow Cytometry (ZMF) das NOD/SCID Mausmodell für die in vivo
Tumorgenitätsanalysen etabliert werden.
Die xCELLigence Technologie konnte in mehreren Projekten eingesetzt werden. Diese MikroelektronikTechnologie liefert quantitative Informationen in Echtzeit
über den biologischen Status der Zelle, einschließlich
Zellzahl, Lebensfähigkeit und Morphologie. Im Bereich
der Molekularbiologie wurden die Qualitätskriterien der
quantitative real-time PCR weitgehend an die neuen
internationalen MIQE-Kriterien angepasst.
Über den MUG Gerätefond 2011 könnte eine neues
inverses Olympus IX71 Mikroskop mit SC30 Livebildkamera aquiriert werden, welches in der Bibliothek der UK
für Orthopädie & Orthopädische Chirurgie aufgestellt
wurde und bei Tumorbesprechungen und für die Dokumentation immunhistochemischer Schnitte verwendet
wird.
35
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Gender Bestrebungen
Ass. Dr. Scheipl
Als Genderbeauftragte der Univ. Klinik für Orthopädie
und Orthopädische Chirurgie fungierte wie auch in den
in
Jahren zuvor Frau Dr. Susanne Scheipl.
Erfreulicherweise konnte die in den Vorjahren bereits
initiierte Vernetzung mit dem Gender-Unit der Medizinischen Universität Graz und vergleichbaren Einrichtungen (z.B. Koordinationsstelle für Geschlechterstudien
der Universität Graz) weiter vorangetrieben werden.
Die
bereits
etablierte
Ringvorlesung
„GenderUnterschiede in der Orthopädie“ wurde im Wintersemester 2011/2012 erneut abgehalten. Wie bereits in den
Durchgängen davor zeigte auch die Evaluierung dieses
Durchganges hervorragende Ergebnisse mit einer
durchschnittlichen Bewertung von 1,2.
Basierend auf dieser Ringvorlesung wurde in Zusamin
in
menarbeit mit Frau Univ.-Prof. Dr Éva Rásky vom
Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität
Graz ein Buchkonzept erarbeitet. Für dieses konnten
insgesamt 32 AutorInnen von 20 Fachdisziplinen gewonnen werden, welche Gender-Aspekte der Orthopädie und Orthopädischen Chirurgie aus unterschiedlichen
– medizinischen wie auch nicht-medizinischen – Blickwinkeln beleuchten. Daraus resultierte ein 373 Seiten
starkes Lehrbuch, welches im März 2012 erschien
(Susanne Scheipl, Èva Ràsky (Hg.): „GenderUnterschiede in der Orthopädie: … bis an die Knochen.
Eine Einführung.“ Wien: wuv Facultas 2012, 373 Seiten). Ausgewählte Arbeiten betrachten neben epidemiologischen und genderrelevanten Einflussfaktoren auf
orthopädische Erkrankungen auch soziale Unterschiede,
berufliche Perspektiven im Fachbereich der Orthopädie
für Männer und Frauen, Unterschiede in der
Schmerzwahrnehmung, Mädchen und Buben in der
Orthopädie, geschlechtsspezifische Sportverletzungen
bis hin zu Rheumatologie, Unfallchirurgie, Physiotherapie, Kiefergelenksarthralgie, Knochenmetastasen, Gesundheitsökonomie
und
Evidenzbasierter
Gesundheitsinformation in der Orthopädie, u.a.m.
Abgesehen von etlichen positiven Rezensionen in diversen Fachzeitschriften und Zeitungen stieß die Präsentation dieses Buches, welche am 04. Juni 2012 in der
Buchhandlung Moser, Am Eisernen Tor 1, 8010 Graz,
abgehalten wurde, auch bei einem Fach- bzw. interessierten Laienpublikum auf großes Interesse. Wie den
untenstehenden Abbildungen zu entnehmen ist, verfolgten über 220 Personen, darunter auch Gesundheitslana
desrätin
Mag.
Christina
Edlinger-Ploder
und
in
in
Vizerektorin Univ.-Prof. Dr. Andrea Langmann, die
Präsentation, in deren Zuge in Form von Kurzvorträgen
wesentliche Inhalte des Buches durch die AutorInnen in
verständlicher Weise wiedergegeben wurden.
36
Dass Gender-relevante Inhalte zunehmend auch inhaltlich implementiert wurden, zeigt die Auszeichnung der
Diplomarbeit von Herrn Dr. Peter Pongratz, welche
in
durch Herrn PD Dr. Gerald Gruber und Frau Dr.
Susanne Scheipl betreut wurde. Diese, sie trägt den
Titel „Bestehen arthrosegradassoziierte Geschlechtsunterschiede hinsichtlich präoperativer objektiver und subjektiver
Scores
vor
dem
endoprothetischen
Kniegelenksersatz?“, wurde durch das Vizerektorat für
Personal und Gleichstellung bzw. durch das GenderUnit der Medizinischen Universität Graz mit dem Würdigungspreis für hervorragende Abschlussarbeiten mit
Gender-Bezug ausgezeichnet.
Insgesamt kann somit auf eine ausgesprochen positive
Bilanz des Jahres 2012 verwiesen werden. Wir hoffen
auf eine weiterhin so zügig voranschreitende Implementierung von Gender-relevanten Inhalten im Bereich der
Orthopädie auch im kommenden Jahr 2013.
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Vitalmesse
21.–22.01.2012
Unsere Klinik war auf der Vitalmesse am 21. und 22.
Januar 2012 in Graz mit einem eigenen Stand vertreten,
der abwechselnd von acht Ärztinnen und Ärzten sowie
einigen Studierenden betreut worden ist.
Unter großem Besucherandrang wurden „LiveOperationen“ am Kunstknochen demonstriert – es wurde mittels Säge und Bohrer gezeigt, wie Knietotalendoprothesen implantiert werden. Diese Live-OPs an
Kniegelenk und Wirbelsäule waren ein Publikumsmagnet. Zusätzlich fanden einzelne Beratungsgespräche
direkt vor Ort statt.
Univ.-Prof. Dr. Leithner und Ass. Dr. Friesenbichler bei einer Live-OP
PD Dr. Gruber und Ass. Dr. Wolf erklären und demonstrieren den
Ablauf der Implantation einer Knietotalendoprothese
Ass. Dr. Weger im Gespräch mit wissbegierigen Besuchern
Ass. Dr. Friesenbichler bei der Implantation einer Knietotalendoprothese am Kunstknochen
37
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Tag der Universitäten
12.04.2012
Tausende MaturantInnen nutzten am Tag der offenen
Tür der vier Grazer Universitäten die Gelegenheit, sich
einen Überblick über die insgesamt 300 ordentlichen
Studien zu verschaffen. Via Impulsreferate, Info-Touren
durch die Institute und Klinken sowie individuelle Beratungen konnten die Interessierten in die Welt der Wissenschaft eintauchen.
Die Univ.- Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie war mit dem Thema „Orthopädie - die Knochendocs“ vertreten. Anhand von Röntgenbildern, Modellen
und auch direkt am Kunstknochen wurde der Einbau
dieser „künstlichen Gelenke“ demonstriert. Es wurde
auch den Fragen nachgegangen, wie diese Prothesen
hergestellt werden und funktionieren bzw. welche Gefahren es gibt. Die MaturantInnen schienen hoch interessiert
und
durften
auch
direkt
bei
den
Demonstrationsoperationen Hand anlegen bzw. assistieren.
Einführung durch Univ.-Prof. Dr. Leithner
OA. Dr. Kastner führt mit Hilfe der SchülerInnen eine Knie-OP durch
Univ.-Klinik für Orthopädie und
orthopädische Chirurgie
„Orthopädie – die Knochendocs.“ Die Orthopädie beschäftigt sich unter anderem mit dem Ersatz arthrotischer, das heißt „abgenützer“ Gelenke. Anhand von
Röntgenbildern, Modellen und auch in direkt am Kunstknochen soll der Einbau dieser „künstlichen Gelenke“
gezeigt werden. Es soll auch den Fragen nachgegangen
werden, wie diese Prothesen hergestellt werden und
funktionieren bzw. welche Gefahren es gibt.
.
38
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Andreas Leithner und OA
Dr. Norbert Kastner, Univ.-Klinik für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
100 Jahre LKH – Univ.Klinikum Graz
Nach 10-jähriger Planungs- und Bauzeit wurde am 12.
Mai 1912 das Landeskrankenhaus Graz als damals
größtes und modernstes Krankenhaus Europas in Betrieb genommen. Auch heute noch genießt das LKHUniv. Klinikum Graz mit seinen medizinischen Spitzenleistungen und einem höchstmöglichen Qualitätsstandard einen ausgezeichneten Ruf.
Als Universitätsklinikum ist das Landeskrankenhaus von
Beginn an eng mit der Medizinischen Fakultät der KarlFranzens-Universität und seit 2002 mit der Medizinischen Universität Graz verbunden.
Dieses Jubiläum wurde zum Anlass genommen, 100
Jahre medizinische und pflegerische Versorgung und
150 Jahre medizinische Lehre und Forschung zu feiern.
Fakten 100 Jahre LKH - Univ. Klinikum Graz
Bettenstand:
1913: 1.640 Betten, 1959: 3.030 Betten (mehr als
AKH Wien), 2012: 1.565
Namensgeber für den Standort
„Auenbruggerplatz" war ein berühmter Grazer Arzt:
Joseph Leopold von Auenbrugger.
Als Sohn eines Wirtes 1722 in
Graz geboren, studierte er in Graz
und später in Wien Medizin. Auenbrugger gilt als Begründer der
Perkussion, die nach seinem Tod
1809 in Vergessenheit geriet, seit Mitte des 19. Jahrhunderts jedoch wieder unabdingbar zur ärztlichen Untersuchung gehört.
Heute besteht das LKH - Univ. Klinikum Graz aus 70
Organisationseinheiten:
20 Universitätskliniken
1 Department
5 Institute
10 Intensivstationen
16 Ambulanzbereiche
43 Klinische Abteilungen
1 Gemeinsame Einrichtung
58 Pflegstationen
9 OP-Bereiche
2 Anästhesiebereiche
Mitarbeiter:
1913: 650, 1933: 900, 1982: 5.300, 2012: 6.700
(exkl. Bundesärzte)
Stationäre Patienten:
1913: 24.000, 1981: 73.000, 2012: 84.000
Kliniken und Klin. Abteilungen
1912: 11, 1982: 14 Univ.-Kliniken und 10 Klin. Abteilungen, 2012: 20 Univ.-Kliniken und 43 Klin. Abteilungen
Die Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie war
wieder mit Live-OPs vor Ort vertreten, wobei auch die BesucherInnen Hand anlegen konnten.
39
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
AMSOS - Jahrestagung
20.-21.04.2012 Graz
Von 20. bis 21. April 2012 fand die 3. Jahrestagung der
Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie
(AMSOS) in Graz statt. Themenschwerpunkt war „Der
kindliche Tumor“. Als Kongresspräsident veranstaltete
Univ.-Prof. Dr. Andreas Leithner gemeinsam mit dem
Präsidenten der Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Martin
Dominkus von der Univ.-Klinik für Orthopädie der Medizinischen Universität Wien, das Symposium.
Die Therapie maligner Erkrankungen des Bewegungsapparates im Kinder- und Jugendalter zählt zu den
komplexesten und schwierigsten Tätigkeiten des ärztlichen Handelns: Neben dem Besiegen einer lebensbedrohlichen Erkrankung müssen zunehmend auch
Überlegungen bezüglich der Langzeitfolgen in den Vordergrund gerückt werden, ebenso wie die besondere
emotionale Komponente, die die Kinder, deren Familien
und uns Ärzte betrifft.
Am Freitag, 20. April fanden am Institut für Anatomie der
Medizinischen Universität Graz Workshops statt, wobei
im Rotationsprinzip unterschiedliche Anwendungen von
Tumor- und Revisionsendoprothesen der Firmen „Alpha
Med“, „Lars Band“, „Stryker“, „Waldemar Link“ und
„Zimmer“ demonstriert wurden.
Zahlreiche in- sowie ausländische Experten der verschiedensten Fachrichtungen referierten am Samstag,
21. April zu Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der
einzelnen Tumoren. Im Anschluss an die Vortragsreihe
fand die Verleihung des AMSOS-Wissenschaftspreises
und die Generalversammlung der AMSOS statt.
40
Prof. Salzer, Prof. Kotz, Prof. Jürgens, Prof. Urban (v. links n. rechts)
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
41
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Gäste
Gastärzte
Dr. Kropzcynski Grzegorz
Ärzte im Haupt- und Nebenfach
Dr. Matthias Sperl
Dr. Martin Ottacher
Dr. Martin Ornig
Dr. Marlies ThallerKreiter
Dr. Anja Grazer
Turnusärztinnen und -ärzte
Dr. Eva Schönhart
Dr. Barbara
Hölzelhofer
42
Dr. Anja Rannegger
Dr. Benedicta
Nwoha
Dr. Matthias
Kristoferitsch
Dr. Adolf Landgraf
Dr. Klemens Papst
Dr. Jessica Wolfesberger
Dr. Alice
Haubenhofer
Dr. Esther
Klauscher
Dr. Hansjörg
Huber
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
Ausländische Studierende
Hun-Je Park
Kanada
Zafer Omar
Ägypten
Karolien
Raeymaekers
Belgien
Santos da Costa
Taline
Brasilien
Santos Plaza
Jose Ignacio
Spanien
Laensineva Otto
Emil
Finnland
Famulantinnen und Famulanten
Weber
Kurt
Taferner
Lisa
Maier
Michael
Krestanova
Ladislava
Schaffler
Angelika
Wild
Markus
Aberer
Peter
Hochmiller
Doreen
Ebner
Helene
Herr
Alexander
Sindlhofer
Stefan
Lukas
Andreas
Neziri
Bujar
Sarler
Taras
Khosravi
Ismail
Hausberger
Gernot
Studencnik
Georg
Studierende im 6. Studienjahr
Gebhard
Sandrina
Hirzberger
Daniela
Winterheller
Wolfgang
Prattes
Jürgen
Treichler
Stefan
Falb
Thomas
Lernbass
Markus
43
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Wissenschaftliches Outcome 2012
Impactfaktor
Beiträge in Fachzeitschriften mit IF:
Originalarbeit (Zeitschrift)
1. Lohberger, B; Rinner, B; Stuendl, N; Absenger, M; LieglAtzwanger, B; Walzer, SM; Windhager, R; Leithner, A, 2012
Aldehyde dehydrogenase 1, a potential marker for cancer
stem cells in human sarcoma.
PLoS One. 2012; 7(8): e43664-e43664.
2. Sadoghi, P; von Keudell, A; Vavken, P, 2012
Effectiveness of anterior cruciate ligament injury prevention
training programs.
J Bone Joint Surg Am. 2012; 94(9):769-776
3. Kretschmer, N; Rinner, B; Deutsch, AJ; Lohberger, B; Knausz,
H; Kunert, O; Blunder, M; Boechzelt, H; Schaider, H; Bauer,
R, 2012
Naphthoquinones from Onosma paniculata Induce CellCycle Arrest and Apoptosis in Melanoma Cells.
J Nat Prod. 2012; 75(5): 865-869.
4. Scheipl, S; Froehlich, EV; Leithner, A; Beham, A; Quehenberger, F; Mokry, M; Stammberger, H; Varga, PP; Lazary, A;
Windhager, R; Gattenloehner, S; Liegl, B, 2012
Does insulin-like growth factor 1 receptor (IGF-1R) targeting
provide new treatment options for chordomas? A retrospective clinical and immunohistochemical study.
Histopathology. 2012; 60(6): 999-1003.
5. Celarek, A; Kraus, T; Tschegg, EK; Fischerauer, SF; StanzlTschegg, S; Uggowitzer, PJ; Weinberg, AM; , 2012
PHB, crystalline and amorphous magnesium alloys: Promising candidates for bioresorbable osteosynthesis implants?.
MATER SCI ENG C. 2012; 32(6): 1503-1510.
44
Publikationen
6. Ludt, S; Petek, D; Laux, G; van Lieshout, J; Campbell, SM;
Künzi, B; Glehr, M; Wensing, M, 2012
Recording of risk-factors and lifestyle counselling in patients
at high risk for cardiovascular diseases in European primary
care.
Eur J Cardiovasc Prev Rehabil. 2012; 19(2): 258-266.
7. Pirker-Frühauf, UM; Friesenbichler, J; Urban, EC; ObermayerPietsch, B; Leithner, A, 2012
Osteoporosis in Children and Young Adults: A Late Effect
After Chemotherapy for Bone Sarcoma.
Clin Orthop Relat Res. 2012; 470(10): 2874-2885.
8. Hölzer, A; Schröder, C; Woiczinski, M; Sadoghi, P; Müller, PE;
Jansson, V, 2012
The transport of wear particles in the prosthetic hip joint: a
computational fluid dynamics investigation.
J Biomech. 2012; 45(3):602-604
9. Rinner, B; Froehlich, EV; Buerger, K; Knausz, H; Lohberger,
B; Scheipl, S; Fischer, C; Leithner, A; Guelly, C; Trajanoski,
S; Szuhai, K; Liegl, B, 2012
Establishment and detailed functional and molecular genetic
characterisation of a novel sacral chordoma cell line, MUGChor1.
Int J Oncol. 2012; 40(2):443-451
10. Obermeier, A; Matl, FD; Schwabe, J; Zimmermann, A; Kühn,
KD; Lakemeier, S; V Eisenhart-Rothe, R; Stemberger, A;
Burgkart, R, 2012
Novel fatty acid gentamicin salts as slow-release drug carrier systems for anti-infective protection of vascular biomaterials.
J Mater Sci Mater Med. 2012; 23(7):1675-1683
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
11. Kretschmer, N; Rinner, B; Stuendl, N; Kaltenegger, H; Wolf,
E; Kunert, O; Boechzelt, H; Leithner, A; Bauer, R;
Lohberger, B, 2012
Effect of Costunolide and Dehydrocostus Lactone on Cell
Cycle, Apoptosis, and ABC Transporter Expression in Human Soft Tissue Sarcoma Cells.
Planta Med. 2012; 78(16):1749-1756
12. Froehlich, EV; Scheipl, S; Lazary, A; Varga, PP; Schmid, C;
Stammberger, H; Beham, A; Bodo, K; Schroettner, H;
Quehenberger, F; Windhager, R; Liegl, B; Leithner, A, 2012
Expression of Ezrin, MMP-9, and COX-2 in 50 Chordoma
Specimens: A Clinical and Immunohistochemical Analysis.
Spine (Phila Pa 1976). 2012; 37(13): E757-E767.
13. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Lovse, T;
Windhager, R; Leithner, A, 2012
Serum metal ion levels after rotating-hinge knee arthroplasty: comparison between a standard device and a megaprosthesis.
Int Orthop. 2012; 36(3): 539-544.
14. Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Marwin, SE;
Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012
Failure rate of a rotating hinge knee design due to yoke fracture of the hinged tibial insert: a retrospective data analysis
and review of the literature.
Int Orthop. 2012; 36(5): 993-998.
15. Kastner, N; Gruber, G; Aigner, BA; Friesenbichler, J; Pechmann, M; Fürst, F; Vavken, P; Leithner, A; Sadoghi, P, 2012
Sex-related outcome differences after implantation of lowcontact-stress mobile-bearing total knee arthroplasty.
Int Orthop. 2012; 36(7): 1393-1397.
16. Kastner, N; Gruber, G; Sadoghi, P, 2012
Can we always trust in the computer? Adequate tibial alignment and flexion-gap balancing using personalised knee arthroplasty cutting blocks.
Int Orthop. 2012; 36(11):2395-2395
17. Pichler, K; Schmidt, B; Fischerauer, EE; Rinner, B; Dohr, G;
Leithner, A; Weinberg, AM, 2012
Behaviour of human physeal chondro-progenitorcells in early growth plate injury response in vitro.
Int Orthop. 2012; 36(9): 1961-1966.
18. Rienmüller, A; Guggi, T; Gruber, G; Preiss, S; Drobny, T,
2012
The effect of femoral component rotation on the five-year
outcome of cemented mobile bearing total knee arthroplasty.
Int Orthop. 2012; 36(10):2067-2072
19. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Vavken, P, 2012
Initial Achilles tendon repair strength-synthesized biomechanical data from 196 cadaver repairs.
Int Orthop. 2012; 36(9): 1947-1951.
20. Sadoghi, P; Schröder, C; Fottner, A; Steinbrück, A; Betz, O;
Müller, PE; Jansson, V; Hölzer, A, 2012
Application and survival curve of total hip arthroplasties: a
systematic comparative analysis using worldwide hip arthroplasty registers.
Int Orthop. 2012; 36(11):2197-2203.
21. Stihsen, C; Radl, R; Keshmiri, A; Rehak, P; Windhager, R,
2012
Subsidence of a cementless femoral component influenced
by body weight and body mass index.
Int Orthop. 2012; 36(5): 941-947.
Jahresbericht 2012
22. Sadoghi, P; Borbas, P; Friesenbichler, J; Scheipl, S; Kastner, N; Eberl, R; Leithner, A; Gruber, G, 2012
Evaluating the tibial and femoral insertion site of the anterior
cruciate ligament using an objective coordinate system: A
cadaver study.
Injury. 2012; 43(10): 1771-1775.
23. Van Lieshout, J; Grol, R; Campbell, S; Falcoff, H; Frigola
Capell, E; Glehr, M; Goldfracht, M; Kumpusalo, E; Kuenzi,
B; Ludt, S; Petek, D; Vanderstighelen, V; Wensing, M, 2012
Cardiovascular risk management in patients with coronary
heart disease in primary care: variation across countries and
practices. an observational study based on quality indicators.
BMC Fam Pract. 2012; 13(12):96-96
24. Lohberger, B; Payer, M; Rinner, B; Bartmann, C;
Stadelmeyer, E; Traunwieser, E; Devaney, T; Jakse, N;
Leithner, A; Windhager, R, 2012
Human Intraoral Harvested Mesenchymal Stem Cells: Characterization, Multilineage Differentiation Analysis, and 3Dimensional Migration of Natural Bone Mineral and Tricalcium Phosphate Scaffolds.
J Oral Maxillofac Surg. 2012; 70(10):2309-2315.
25. Maurer-Ertl, W; Glehr, M; Friesenbichler, J; Sadoghi, P;
Wiedner, M; Haas, F; Leithner, A; Windhager, R; Zwick, EB,
2012
No adverse affect after harvesting of free fibula osteoseptocutaneous flaps on gait function.
Microsurgery. 2012; 32(5): 364-369.
26. Giessauf, C; Glehr, M; Bernhardt, GA; Seibert, FJ; Gruber,
K; Sadoghi, P; Leithner, A; Gruber, G, 2012
Quality of life after pertrochanteric femoral fractures treated
with a gamma nail: a single center study of 62 patients.
BMC Musculoskelet Disord. 2012; 13(1):214-214.
27. Maurer-Ertl, W; Friesenbichler, J; Sadoghi, P; Pechmann, M;
Trennheuser, M; Leithner, A, 2012
Metal ion levels in large-diameter total hip and resurfacing
hip arthroplasty - Preliminary results of a prospective five
year study after two years of follow-up.
BMC Musculoskelet Disord. 2012; 13: 56-56.
28. Weber, P; Utzschneider, S; Sadoghi, P; Pietschmann, MF;
Ficklscherer, A; Jansson, V; Müller, PE, 2012
Navigation in minimally invasive unicompartmental knee arthroplasty has no advantage in comparison to a conventional minimally invasive implantation.
Arch Orthop Trauma Surg. 2012; 132(2):281-288
29. Farr, S; Petje, G; Sadoghi, P; Ganger, R; Grill, F; Girsch, W,
2012
Radiographic early to midterm results of distraction osteogenesis in radial longitudinal deficiency.
J Hand Surg Am. 2012; 37(11):2313-2319
30. Friesenbichler, J; Glehr, M; Sadoghi, P; Maurer-Ertl, W; Ott,
F; Leithner, A, 2012
In vivo testing of knee stability after rotating-hinge total knee
arthroplasty: a comparison of 2 knee systems.
ORTHOPEDICS. 2012; 35(3): e335-e342.
31. Zacherl, M; Kastner, N; Glehr, M; Scheipl, S; Schwantzer, G;
Koch, H; Leithner, A; Windhager, R; , 2012
Influence of Prereferral Surgery in Soft Tissue Sarcoma: 10
Years' Experience in a Single Institution.
ORTHOPEDICS. 2012; 35(8): E1214-E1220.
32. Brodowicz, T; Amann, G; Leithner, A; Sztankay, A;
Kainberger, F; Eisterer, W; Liegl-Atzwanger, B; Rachbauer,
F; Rath, T; Bergmann, M; Funovics, PT; Ploner, F;
Windhager, R, 2012
Consensus diagnosis and therapy of soft tissue sarcoma.
Wien Klin Wochenschr. 2012; 124(3-4): 85-99.
45
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
33. Leithner, A; Friesenbichler, J; Andreou, D; Maurer-Ertl, W;
Tunn, PU, 2012
[Bone metastases treatment strategies.]
Orthopade. 2012; 41(10): 863-872.
34. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Pirker-Fruhauf, U; Wolf, M;
Leithner, A; Weger, C; Pechmann, M; Sadoghi, P; , 2012
Adverse effects after metal-on-metal bearings in total hip arthroplasty.
MINERVA ORTOP TRAUMATOL. 2012; 63(5): 379-385.
35. Holzer, LA, 2012
Statue of baron guillaume de dupuytren.
J Hand Surg Eur Vol. 2012; 37(8):803-803
36. Sadoghi, P; Wilkins, R; Bisson, LJ, 2012
Publication Bias in Meta-analysis Studies: Letter to the Editor.
Am J Sports Med. 2012; 40(10): NP27-NP27.
37. Wolf, M; Leithner, A; Clar, H, 2012
Letter to the Editor: Treatment of Early Postoperative Infections After THA: A Decision Analysis.
Clin Orthop Relat Res. 2012; 470(6): 1792-1792.
38. Bernhardt, GA; Gruber, K; Glehr, M; Asslaber, M; Gruber, G;
Mischinger, HJ, 2012
Misdiagnosis of an atypically located inflamed proctodeal
gland mimicking deep infiltrating endometriosis.
Int J Colorectal Dis. 2012; 27(8): 1121-1122.
Beiträge in Fachzeitschriften ohne IF:
Originalarbeit (Zeitschrift)
1. Borbas, P; Leithner, A; Sadoghi, P; Berndt, A; Liegl, B; Haas,
OA, 2012
Clonality assessment in a case of multifocal adamantinoma
and a review of the literature.
Case Report Med. 2012; 2012:605685-605685
2. Friesenbichler, J; Molcan, A; Aigner, R; Sadoghi, P; LieglAtzwanger, B; Maurer-Ertl, W; Weger, C; Leithner, A, 2012
The role of somatostatin receptor scintigraphy on the diagnosis of desmoid tumors.
ISRN Oncol. 2012; 2012:167545-167545
3. Frings, A; Geigl, JB; Liegl-Atzwanger, B; Leithner, A, 2012
Familial aggregation of urinary tract and bone tumors:
searching for a syndrome.
Case Report Med. 2012; 2012:107894-107894
4. Gänsslen, A; Heidari, N; Weinberg, AM; , 2012
Fractures of the pelvis in children: a review of the literature.
European journal of orthopaedic surgery & traumatology.
2012; 22(7):
5. Gruber, G, 2012
Kletterfinger und Bergsteigerknie.
Arzt und Patient. 2012; 5/2012: 28-29.
6. Rosso, C; Vavken, P; Sadoghi, P; Weisskopf, L; Valderrabano,
V, 2012
Evidenzbasierte Therapie der Achillessehnen-Tendinopathie
und -ruptur
Sport-Orthopädie Sport-Traumatologie. 2012;
7. Vavken, P; Sadoghi, P; Valderrabano, V; Pagenstert, G, 2012
Nachbehandlungsschema und Return to Sports nach
Kreuzbandplastik
Schweizerische Zeitschrift fur Sportmedizin und Sporttraumatologie. 2012; 60 (2): 83-87.
46
8. Zacherl, M, 2012
Osteoporotische Wirbelkörperfraktur: Chirurgische Versorgung abseits von Ballonkyphoplastie und Vertebroplastie.
Spectrum Osteoporose. 2012; 1/2012: 20-23.
Übersichtsarbeiten
1. Holzer, L; Holzer, G, 2012
Können Medikamente die Knochenheilung verbessern?
Spectrum Osteoporose. 2012; (1): 29-30.
2. Holzer, L; Maier, R; Holzer, G, 2012
Pharmakologische Intervention bei Frakturheilung
Jatros Unfallchirurgie und Sporttraumatologie. 2012; 7(2):
28-29.
Abstracts (Zeitschrift)
1. Pietschmann, MF; Sadoghi, P; Häuser, E; Scharpf, A; Gülecyüz, MF; Schröder, C; Jansson, V; Müller PE, 2012
Biomechanischer Vergleich von Fadenmaterial und Knotentechnik im feuchten Milieu für die Stabilität bei arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht - Slippery when wet?
Sport-Orthopädie Sport-Traumatologie. 2012; 28(2): 102103.
2. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Vavken,
P, 2012
Welchen Einfluß hat Platelet-rich Plasma bei Rekonstruktionen der Achillessehne oder Tendinopathien?
Sport-Orthopädie Sport-Traumatologie. 2012; 28(2): 116117.
Publizierte (zitierfähige) Beiträge zu wissenschaftlichen Veranstaltungen:
Abstracts (Zeitschrift)
1. Angerer, H; Krusch, D; Deutsch, A; Gruber, G; Setznagl, D;
Kremser, ML; Leithner, A; Stradner, MH; Graninger, WB,
2012
Potential role of nuclear orphan receptors NR4A1 and
NR4A3 in human chondrocytes.
OSTEOARTHR CARTILAGE. 2012; 20: S140-S140.-World
Congress on Osteoarthritis; APR 26-29, 2012; Barcelona,
SPAIN. -Poster
2. Fischer, L; Meischel, M; Tschegg, S; Weinberg, A; Hann, S;
Prohaska, T, 2012
Investigations of the effect on the mineral balance during in
vivo degradation of bio-resorbable magnesium alloys used
for osteosynthesis by ICP-MS.
Abstracts, Paper ID 132. 2012; 73-73.-5th Vienna Biomaterialsymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. Oral Communication
3. Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Wu, Xujun;
Uggowitzer, Peter; Weinberg, AM, 2012
In-vivo effects of micro-arc oxidation on magnesium-based
implants.
Abstracts. 2012; -Combined 33rd SICOT and 17th PAOA
Orthopaedic World Conference; NOV 28-30, 2012; Dubai,
UNITED ARAB EMIRATES. -Oral Communication
4. Fischerauer, S; Kraus, T; Nuss, K; von Rechenberg, B;
Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012
Use of Magensium-Based Biodegradable Implants for ESIN
in Children
Journal of Children`s Orthopaedics. 2012; -31st Annual
Meeting European Paediatric Orthopaedic Society; 18th –
21st April, 2012; Helsinki/Finland. -Oral Communication
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
5. Hofmann, G; Geigl, JB; Kastner, N; Leithner, A; Bodo, K; Kielhauser, S; Samonigg, H; Gruber, G, 2012
Genomic variability in osteosarcomas and its association
with different responses to neoadjuvant polychemotherapy.
MEMO . 2012; 5 Suppl.(1/12):24-24.-Frühjahrstagung 2012
der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie; APRIL 12-14, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster
6. Hofmann, G; Langsenlehner, T; Moazedi-Fuerst, F; Gerger, A;
Kielhauser, S; Thurner, E-M; Absenger, G; Szkandera, J;
Samonigg, H; Glehr, M; Krippl, P; Renner, W, 2012
Genetic variants of UGT1A4 and their impact on relapsefree survival in Tamoxifen treated breast cancer patients.
Onkologie. 2012; 35(S 6):64-64.-Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie; OCT 19-23, 2012;
Stuttgart, GERMANY. -Poster
Jahresbericht 2012
14. Müller, PE; Huttel, P; Sadoghi, P; Pietschmann, MF; Jansson V, 2012
Einfluss von Sehnenqualität, Nahtmaterial und Nahttechnik
auf die Ausreißkraft bei Rotatorenmanschettennaht
Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23,
2012; Salzburg, AUSTRIA. -Oral Communication
15. Pietschmann, M; Sadoghi, P; Jansson, V; Müller, PE, 2012
Biomechanischer Vergleich von Fadenmaterial und Knotentechnik im feuchten Milieu für die Stabilität bei arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht - Slippery when wet?
Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23,
2012; Salzburg, AUSTRIA. -Oral Communication
7. Holzer, G; Peichl, P; Holzer, LA; Maier, R, 2012
Parathyroid Hormone 1-84 Accelerates Fracture Healing In
Pubic Bones Of Elderly Osteoporotic Women
Osteoporosis International. 2012; 23(2):S77-S77.-IOFECCEO European Congress on Osteoporosis and Osteoarthritis / 2nd IOF-ESCEO Pre-Clinical Symposium; MAR 2124, 2012 ; Bordeaux, FRANCE. -Oral Communication
16. Pirker-Fruhauf, U; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Obermayer-Pietsch, B; Leithner, A; , 2012
Bone mineral density reduction and alterations in bone metabolism after chemotherapy in young bone sarcoma survivors.
BONE. BONE51: S20-S20. NEW YORK: ELSEVIER SCIENCE INC; ( Presented at: International Conference on
Progress in Bone and Mineral Research / Annual Autumn
Conference of the Austrian-Society-for-Bone-and-MineralResearch including a Symposium on Calcium Sensing Receptor, Vienna, AUSTRIA, NOV 29-DEC 01, 2012)
8. Holzer, G; Peichl, P; Holzer, LA; Maier, R, 2012
Parathyroid Hormone 1-84 Accelerates Fracture Healing In
Pubic Bones Of Elderly Osteoporotic Women
Osteoporosis International. 2012; 23(S4):S475-S476.- IOF
Regionals 1st Latin America Osteoporosis Meeting; MAY
24-27, 2012 ; Sao Paulo, BRAZIL. -Oral Communication
17. Sadoghi, P; Leithner, A; Dorotka, R; Vavken, P, 2012
Welchen Einfluss haben niederfrequente elektromagnetische Felder auf die Bioaktivität von humanen Chondrozytenexplantkulturen bei Gonarthrose?
Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23,
2012; Salzburg, AUSTRIA. –Poster
9. Kielhauser, S; Furst, FC; Gruber, G; Stradner, MH; Setznagel,
D; Kremser, ML; Leithner, A; Graninger, WB, 2012
Gene expression of IL-32, IGF-2 and IGF-3 during progression of osteoarthritis
WIEN KLIN WOCHENSCHR. 2012; 124(15-16):588-588.Jahrestagung der ÖGR; Wien. -Poster
18. Sadoghi, P; Rosso, C; Leithner, A; Valderrabano, V;
Vavken, P, 2012
Welchen Einfluß hat Platelet-rich Plasma bei Rekonstruktionen der Achillessehne oder Tendinopathien?
Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23,
2012; Salzburg, AUSTRIA. -Oral Communication
10. Kittinger, C; Marth, E; Stadler, J; Lipp, M; Leithner, A; Kühn,
KD, 2012
Comparative Study of Antibiotic Release on Commercially
PMMA Bone Cements.
Abstract book. 2012; 51-51.-31st Annual meeting of the European Bone and Joint Infection Society ; SEP 20-22, 2012;
Montreux, SWITZERLAND. -Oral Communication
19. Sadoghi, P; von Keudell, A; Vavken P, 2012
Welchen Nutzen haben Präventionsprogramme zur Vorbeugung eienr Ruptur des vorderen Kreuzbandes?
Abstractband GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23,
2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster
11. Kraus, T; Fischerauer, S; Martinelli, E; Pichler, K; Zötsch, S;
Fiedler, M; Treichler, S; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012
Biodegradation of magnesium implants ZX50 and WZ21 in a
transepiphyseal rat model.
Abstracts, Paper ID 127. 2012; 67-67.-5th Vienna Biomaterialssymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA.
-Oral Communication
12. Lohberger, B; Payer, M; Rinner, B; Schallmoser, K; Jakse,
N; Leithner, A , 2012
Intraoral Harvested MSPCs: Interesting Candidates for Applications in a Sinus Lift Model and on the Osseointegration
of Dental Implants.
45. Jahrestagung der DGTI. 2012; 39(suppl1):28-28.-DGTI;
SEP 11-14, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster
13. Mächler, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W;
Leithner, A, 2012
Chirurgische Rekonstruktion nach Resektion von primären
Knochentumoren und Metastasen im Bereich des proximalen Femurs.
European Surgery ACA Acta Chirurgica Austriaca. 2012;
44(S 245):125--53rd Annual Meeting of the Austrian Society
of Surgery; JUN 7-9, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster
20. Vavken, P; Rosso, C; Sadoghi, P; Valderrabano, V; Müller,
AM, 2012
Der Effekt des Glenoiddesign auf Lockerung und Revision
nach Schulterersatz - Eine Meta- und Kosteneffektivitätsanalyse.
Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23,
2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster
21. Weinberg, A; Pichler, K; Kraus, T; Martinelli, E; Fischerauer,
S; Uggowitzer, P, 2012
Resorbable metallic implants in orthopedic surgery in the
growing skeleton.
Abstracts, Paper ID 157. 2012; 121-122.-5th Vienna Biomaterialssymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA.
-Oral Communication
22. Weiss, B; Celarek, A; Kraus, T; Fischerauer, S; Weinberg,
A; Tschegg, E, 2012
Magnesium alloys and PHB as future materials for biodegradable osteosynthesis implants.
Abstracts, Paper ID 135. 2012; 79-79.-5th Vienna Biomaterialsymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. Oral Communication
47
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
6.
Berger, L; Weiß, B; Fischerauer, S; Castellani, C; Weinberg, AM; Tschegg, E, 2012
Locked Elastic Stable Intramedullary Nailing in Ovine
Tibia.
Abstracts. 2012; -5th Vienna Biomaterials Symposium;
NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. -Poster
7.
Glehr, M; Gruber, G; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Bernhardt, G; Avian, A; Hofmann, G; Leithner, A, 2012
Sensibilität und Sensitivität von Prokalzitonin in der septischen, orthopädischen Revisionschirurgie.
Abstractband des DKOU 2012, W164-1448. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. -Oral
Communication
Bernhardt, GA; Sadoghi, P; Mischinger, HJ; Gruber, G,
2012
Differences between rural and central surgery in medical
students' surgical education
Abstracts of 16th Graz Conference. 2012; 44-45.-16.
Grazer Konferenz der Lehre; APRIL 19-21, 2012;
Timisoara, ROMANIA. -Poster
8.
Tschauner, S; Kraus, T; Sorantin, E; Schmidt P; Fischerauer; E; Singer, G; Weinberg, AM, 2012
The true insertion points of the knee collateral ligaments
– a MRI study on pediatric patients during growth
Proceedings of the 5th Meeting of the Royal London
Hospital Trauma and Orthopaedic Society. 2012; -Royal
London Hospital Trauma and Orthopaedic Society; June
29, 2012; London. -Poster
Clar, V; Heschl, A; Koller, M; Haas, M; Wolf, M; Clar, H;
Leithner, A; Wimmer, G; Persson, R, 2012
Microbiological analyses of biofilms in patients with prosthetic joint infections (PJI) and periodontitis – a interdisciplinary pilot study.
J Clin Peridontol 2012;39:Issue Supplement s13:117..
2012; -EUROPERIO 7; JUNE 6-9, 2012; Vienna, AUSTRIA. -Poster
9.
Dardic, M; Wibmer, C; Berghold, A; Stadlmueller, L;
Zacherl, M; Leithner, A; Hofmann, G, 2012
Preoperative prognostic scoring systems for patients with
spinal metastases - Evaluation in a recent patient collective.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 227. 2012; 25--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Oral
Communication
Originalarbeiten (Konferenzband)
1.
2.
3.
Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Haenzi,
A; Uggowitzer, P; Wu, X; Weinberg, A, 2012
Micro-arc oxidation of biodegradable magnesium implant
surface approaches degradation performance to fracture
consolidation
http://www.efort.org/berlin2012/2_programme_scientific.a
spx. 2012; -EFORT; May, 23-25, 2012; Berlin. -Oral
Communication
Abstracts (Konferenzband)
1.
48
Andreou, D; Frings, A; Hamann, C; Werner, M; Bierbach,
U; Jobke, B; Pink, D; Reichardt, P; Tunn, PU; Leithner, A,
2012
Der Einfluss der postoperativen Infektion auf das Überleben von Osteosarkompatienten - Ergebnisse einer multizentrischen Studie.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 14--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
2.
Andreou, D; Frings, A; Leithner, A; Tunn, PU, 2012
Das Chondrosarkom im Kindes- und Jugendalter.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 12--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
3.
Andreou, D; Frings, A; Tunn, PU; Leithner, A, 2012
Chondrosarcoma of bone in children and adolescents.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 016. 2012; 93--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
4.
Avian, A; Messerer, B; Fischerauer, E; Berghold, A;
Weinberg, A, 2012
Postoeprative altersentsprechende Schmerzerfassung
bei Kindern und Jugendlichen.
Konferenzband. 2012; -Kinder-Schmerz-Kongress; NOV
9-10, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster
5.
Bäck, B; Leithner, A; Wolf, M; Jeserschek, R; Glehr, M,
2012
Sensibilität und Spezifität mehrfacher Punktionen und
Leukozytenszintigraphie bei liegender antibiotikahaltiger
Spacerprothese nach Hüftgelenksprotheseninfektion.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster
10. Fischerauer, EE; Pichler, K; Martinelli, E; Zötsch, S;
Weinberg AM , 2012
Fracture stabilization does preclude longitudinal bone
growth disturbances in an animal model.
Abstractbook. 2012; -25th International Symposium on
Paediatric Surgical Research; SEP 21-22, 2012; London,
Great Britain. -Poster
11. Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli E; Wu, X; Tangl, S;
Sorantin, E; Hänzi AC; Uggowitzer, PJ; Weinberg, A,
2012
Micro-Arc oxidation of biodegradable Magnesium implant:
In vivo findings of a rat study.
Abstract Book. 2012; Inviv3-Inviv4.-4th Symposium on
Biodegradable Metals; AUG 27-SEP 1, 2012; Maratea,
ITALY. -Oral Communication
12. Fraissler, L; Liegl, B; Beham, A; Lackner, H, Benesch, M;
Leithner, A, 2012
Therapie juveniler Desmoid Tumore.
Abstractbook der 3. jahrestagung der österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 28-28.-3. Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie ; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster
13. Fraissler, L; Liegl, B; Beham, A; Lackner, H; Benesch, M;
Leithner, A, 2012
Therapie juveniler Desmoid-Tumore.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 28--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
14. Frankl, B; Leithner, A; Wolf, M; Schwantzer, G; Glehr, M,
2012
Outcome von antibiotikahältigen Spacern im Hüftgelenk.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
15. Friesenbichler, J; Aigner, R; Sadoghi, P; Liegl-Atzwanger,
B; Maurer-Ertl, W; Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner,
A, 2012
The role of Somatostatin Receptor Scintigraphy (SRS) on
the diagnosis of desmoid tumors.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 030. 2012; 196--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
16. Friesenbichler, J; Glehr, M; Sadoghi, P; Windhager, R;
Leithner, A, 2012
In Vivo Stabilität achsgeführter Revisionsendoprothesen:
Vergleich zweier Knieprothesensysteme.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster
17. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Lovse, T; Sadoghi, P;
Windhager, R; Leithner, A, 2012
Serum metal ion concentrations following rotating hinge
knee arthroplasty: Comparison of a standard device and
a megaprosthesis
Abstractbook IC Tumor Workshop 2012. 2012; -IC Tumor
Workshop 2012; MAR 23-25, 2012; Palma de Mallorca,
SPAIN. -Oral Communication
18. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Pechmann,
M; Trennheuser, M; Leithner, A, 2012
Metal ion levels following metal-on-metal total hip arthroplasty: large diameter vs. Resurfacing two years following
implantation.
Book of Abstracts of the 9th CEOC; P05. 2012; 180--9th
Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23,
2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster
19. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Pechmann,
M; Trennheuser, M; Leithner, A, 2012
Metallionen Konzentrationen im Serum nach MetallMetall Hüfttotalendoprothetik: Großkopfprothesen vs Resurfacing.
Abstractband des DKOU 2012, PO16-1407. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster
20. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; PirkerFrühauf, U; Leithner, A, 2012
Metallionenkonzentration nach Kniegelenksersatz mit
Mega- und Revisionsprothesen: Gibt es einen Grund zur
Besorgnis?
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; 17--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication
21. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Szkandera,
J; Weger, C; Pirker-Fruehauf, U; Leithner, A, 2012
Serum metal ion concentrations in paediatric patients following total knee arthroplasty using megaprostheses: is
there a matter of concern?
Abstractbook 5th RLHOTS. 2012; -Fifth Annual Meeting
of the Rozal London Hospital Orthoapedic & Trauma Society; JUN 29, 2012; London, UK. -Poster
22. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Trennheuser, M; Leithner, A, 2012
Metallionen-Konzentrationen nach GroßkopfHüfttotalendoprothesen und Oberflächenersatz mit Metall-Metall Gleitpaarung: 2-Jahres Ergebnisse einer prospektiven 5-Jahres Studie.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster
23. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Wolf, E;
Leithner, A, 2012
Auto-aggressive subcutaneous and intramuscular metallic mercury injection: A case report.
Book of Abstracts of the 9th CEOC; P02. 2012; 177--9th
Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23,
2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster
Jahresbericht 2012
24. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Szkandera, J; Sadoghi,
P; Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A , 2012
Serum metal ion levels in pediatric patients following
knee reconstruction using megaprostheses.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 029. 2012; 160--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
25. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Szkandera, J; Sadoghi,
P; Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A, 2012
Serum-Metall-Ionen Konzentrationen nach Kniegelenksrekonstruktion mit achsgeführten Megaprothesen bei pädiatrischen Patienten.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 27--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
26. Friesenbichler, J; Molcan, A; Aigner, R; Sadoghi, P; LieglAtzwanger, B; Maurer-Ertl, W; Weger, C; Leithner, A,
2012
Der Stellenwert der Somatostatin-Rezeptor-Szintigraphie
(SRS) in der Diagnostik von Fibromatosen.
Abstractband des DKOU 2012, PO18-1379. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster
27. Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Marwin,
SE; Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Pirker-Frühauf, U; Leithner,
A, 2012
Disastrous failure of the hinged tibial insert of a rotating
hinge design: a retrospective data analysis.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 031. 2012; 254--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
28. Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Weger, C;
Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012
Metal yoke fracture of the hinged tibial insert of a rotating
hinge design: a new kind of complication.
Book of Abstracts of the 9th CEOC; P04. 2012; 179--9th
Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23,
2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster
29. Frings, A; Andreou, D; Machacek, F; Liegl-Atzwanger, B;
Zacherl, M; Windhager, R; Leithner, A, 2012
Osteolytic Lesions of the Calcaneus in Paediatric Patients: Results from a Multicenter Study.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 22--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
30. Frings, A; Geigl, J; Liegl-Atzwanger, B; Leithner, A, 2012
Familial Aggregation of Urinary Tract and Bone Tumours
– searching for a Syndrome: A Case Report.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 004. 2012; 132--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
31. Frings, A; Grimer, R; Andreou, D; Machacek, F; Pfeiffenberger, K; Liegl-Atzwanger, B; Tunn, PU; Leithner, A,
2012
Osteolytic Lesions of the Calcaneus: Results from a Multicenter Study.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 036. 2012; 221--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
49
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
32. Froehlich, EV; Scheipl, S; Wibmer, C; Varga, PP; Lazary,
A; Quehenberger, F; Liegl, B; Leithner, A , 2012
Preliminary data of HIF-1á expression in 50 chordoma
specimens: A potential adjuvant therapeutic target?
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 056. 2012; 114--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
40. Glehr, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Gruber, G; Hofmann, G; Bernhardt, G; Zacherl, M; Avian, A; Windhager,
R; Leithner, A; Maurer-Ertl, W, 2012
Sensitivity and specificity of procalcitonin in the field of orthopaedic revision surgery.
Abstract CD-ROM of 13th EFORT; 12.5731.pdf. 2012; 13th EFORT Congress 2012; MAY 23-25, 2012; Berlin,
GERMANY. -Poster
33. Fröhlich, EV; Scheipl, S; Wibmer, C; Varga, PP; Lazáry,
A; Quehenberger, F; Liegl, B; Leithner, A, 2012
Preliminary data of HIF-1á expression in 50 chordoma
specimens: A potential adjuvant therapeutic target?
Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 137--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012;
Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
41. Gruber, G; Aigner, BA; Bernhardt, GA; Kastner, N; Vavken, P; Leithner, A; Sadoghi, P, 2012
Impact of Study Choice on the Interest of Students of
Human Medicine versus Dental Medicine by Means of
the Study Module Muskuloskeletal System
Abstracts of the 16th Graz Conference. 2012; 54-55.-16.
Grazer Konferenz der Lehre; APRIL 19-21, 2012; Timisoara, ROMANIA. -Poster
34. Gilg, M; Andreou, D; Wibmer, C; Avian, A; Sovinz, P;
Tunn, PU; Leithner; A, 2012
Height prediction in children treated with polychemotherapy for osteosarcoma and Ewing’s sarcoma - a retrospective analysis.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 135. 2012; 175--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
35. Gilg, M; Andreou, D; Wibmer, C; Avian, A; Tunn, PU; Sovinz, P; Leithner, A, 2012
Längenwachstum von Kindern mit Osteo- und EwingSarkom nach Polychemotherapie.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 18--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
36. Gilg, M; Liegl, B; Wibmer, C; Maurer-Ertl, W; Leithner, A,
2012
Fallbericht eines zentralen niedrigmalignen Osteosarkoms bei einer 12-jährigen Patientin mit ungewöhnlicher,
diaphysärer Lokalisation.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 15--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
37. Glehr, M; Friesenbichler, J; Windhager, R; Maurer-Ertl,
W; Leithner, A, 2012
Lokale Argyrie nach der Implantation von silberbeschichteten Megaprothesen.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; 20--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication
38. Glehr, M; Gruber, G; Friesenbichler, J; Windhager, R;
Leithner, A, 2012
Neue Laborparameter zur Detektion von bakteriellen Infekten in der orthopädischen Revisionschirurgie.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; 11--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication
39. Glehr, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Gruber, G; Hofmann, G; Bernhardt, G; Zacherl, M; Avian, A; Windhager,
R; Leithner, A, 2012
Novel human biomarkers for the identication of infection
in orthopedic revision-surgery patients.
Abstracts of the 20th Annual Meeting of EORS. 2012;
PH.18--EORS 2012; SEP 26-28, 2012; Amsterdam,
NETHERLANDS. -Poster
50
42. Gruber, G; Giessauf, C; Bernhardt, G; Seibert, F, 2012
Lebensqualität nach pertrochantärer Femurfraktur versorgt mit Gamma 3 Nagel.
Abstractband des DKOU 2012, PO13-1645. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster
43. Hausbrandt, P; Beham, A; Bodo, K; Raith, J; Leithner, A,
2012
Infantile Myofibromatose? A rare tumor disease.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 16--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
44. Jelecevic, J; Leithner, A; Kühn, KD, 2012
Comparison of physical and practical properties of vacuum mixing systems for acrylic bone cement.
Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 133--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012;
Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
45. Jelecevic, J; Leithner, A; Kühn, KD; Meißner, J, 2012
Test of two commonly used vacuum mixing systems in an
in-vitro as well as in an in-vivo setting regarding MMA
fumes release.
IBI 2012 Abstracts, P-76. 2012; -4th International Symposium Interface Biology of Implants, IBI 2012; MAI 9-11,
2012; Rostock, GERMANY. -Poster
46. Karal, A; Wibmer, C; Krause, R; Bodo, K; Leithner, A,
2012
Salmonella oranienburg Osteomyelitis der Fibula bei einer 28-jährigen Frau. Ein Fallbericht.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster
47. Karal, A; Wibmer, C; Krause, R; Glehr, M; Leithner, A,
2012
Salmonella oranienburg osteomyelitis of the distal Fibula
in a 32-year-old female presenting as osteolytic lesion: A
case report.
Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 104--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012;
Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
48. Kögl, S; Friesenbichler, J; Mächler, M; Maurer-Ertl, W;
Leithner, A, 2012
Quality of Life nach Amputationen im Bereich der Extremitäten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: eine Fallserie.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 25--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Jahresbericht 2012
49. Leithner, A; Maurer-Ertl, W; Rabitsch, K; Friesenbichler,
J, 2012
Allograft reconstruction in the treatment of musculoskeletal tumours of the lower extremity.
Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 35--9th Central
European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
58. Maurer-Ertl, W; Zwick, E; Pechmann, M; Windhager, R;
Leithner, A; Friesenbichler, J, 2012
Evaluation of gait function following total hip arthroplasty:
Antero-lateral versus posterior approach.
Abstract CD-ROM of 13th EFORT; 12.1927.pdf. 2012; 13th EFORT Congress 2012; MAY 23-25, 2012; Berlin,
GERMANY. -Poster
50. Leithner, A; Pirker-Fruehauf, U; Friesenbichler, J; Wibmer, C, 2012
Sex and Osteosarcoma: still a riddle to be solved.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 165. 2012; 123--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
59. Ornig, M; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; LieglAtzwanger, B; Leithner, A, 2012
Neurothekeoma- a rare benign nerve sheath tumor: A
case report.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 043. 2012; 222--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
51. Lohberger, B; Kretschmer, N; Stuendl, N; Wolf, E; Kunert,
O; Boechzelt, H; Leithner, A; Bauer, R; Rinner, B , 2012
Dehydrocostus lactone causes apoptosis and G2/M arrest, and reduces MMP-2 and MMP-9 expression in human soft tissue sarcoma cells.
Abstracts of CYTO 2012, P382;. 2012; 228--CYTO 2012
Annual Meeting; JUN 23-27, 2012; Leipzig, GERMANY. Poster
52. Lohberger, B; Rinner, B; Stuendl, N; Kunert, O; Bochzelt,
H; Leithner, A; Bauer, R; Kretschmer, N, 2012
Effects of costunolide and dehydrocostus lactone on viability, matrix metalloproteinases and apoptosis in human
soft tissue sarcoma cells.
Abstracts of the 20th EORS. 2012; 4B.6--EORS 2012;
SEP 26-28, 2012; Amsterdam, NETHERLANDS. -Oral
Communication
53. Mächler, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl,
W; Leithner, A, 2012
Surgical reconstruction after resection of proximal femoral bone tumors and metastases.
Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 36--9th Central
European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
54. Maechler, M; Friesenbichler, J; Sadoghi, P; Maurer-Ertl,
W; Leithner, A, 2012
Reconstruction after resection of primary or secondary
tumours in proximal femoral bone: Comparison of different types of devices.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 129. 2012; 271--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
55. Martinelli E, Pichler K, Fischerauer S, Fischerauer E,
Kraus T, Zötsch S, Hofmeister A, Sonderegger G, Weinberg A, 2012
Femoral Bone Length Differences after epiphyseal
growth plate injury in a growing Rat model
Proceedings of the XXV International Symposium on
Paediatric Surgical Research, Abstractbook. 2012; -XXV
International Symposium on Paediatric Surgical Research ; SEPT 21-22, 2012; London, GB. -Poster
56. Maurer-Ertl, W; Friesenbichler, J; Zwick, EB; Pechmann,
M; Sadoghi, P; Leithner, A; Windhager, R, 2012
Gait function following total hip arthroplasty: antero-lateral
versus posterior approach.
Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 57--9th Central
European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
57. Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Trennheuser, M; Leithner, A;
Friesenbichler, J, 2012
Metal ion levels following large-diameter total hip arthroplasty and resurfacing arthroplasty: Two year results of a
prospective five year study.
Abstract CD-ROM of 13th EFORT; 12.1928.pdf. 2012; 13th EFORT Congress 2012; MAY 23-25, 2012; Berlin,
GERMANY. -Poster
60. Pichler, K; Schmidt, B; Widni, E; Rinner, B; Kraus, T;
Lohberger, B; Weinberg, AM , 2012
In Vitro Mechanical Loading On Human Growth Plate
Chondroprogenitorcells.
AAOS 2012 Annual Meeting. 2012; -AAOS 2012 Annual
Meeting; FEB 7-11; San Francisco, CA. -Poster
61. Pirker-Frühauf, U; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W;
Leithner, A, 2012
EMSOS 2012 (case report): Dermatofibrosarcoma of the
ankle in a 2 year old boy.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 177. 2012; 238--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. –Poster
62. Pirker-Frühauf, U; Obermayer-Pietsch, B; Leithner, A,
2012
Altersuntypische Verminderung der Knochendichte bei
Ewing- und Osteosarcompatienten nach Chemotherapie
im Kindes- und jungen Erwachsenenalter.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 09--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
63. Rabitsch, K; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012
Allografts in der Rekonstruktion interkalärer Knochendefekte nach Resektion von Knochentumoren an der unteren Extremität.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 08--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
64. Rinner, B; Froehlich, EV; Stuendl, N; Liegl, B; Leithner, A;
Lohberger, B, 2012
Isolation of ALDH+ cells and investigation of the expression pattern of Wnt pathway genes in the novel sacral
chordoma cell line MUG-Chor1.
Abstracts of CYTO 2012, P393;. 2012; 231-232.-CYTO
2012 Annual Meeting; JUN 23-27, 2012; Leipzig, GERMANY. -Poster
65. Sadoghi, P; Leithner, A; Böhler, N; Labek, G, 2012
Revisionseingriffe nach Totalendoprothesen: eine Ursachenanalyse anhand von Endoprothesenregistern
Abstracts des ÖGO Symposiums - Infekte und Revisionen . 2012; -ÖGO Symposium - Infekte und Revisionen;
OCT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster
66. Sadoghi, P; Leithner, A; Dorotka, R; Vavken, P, 2012
No Effect of Pulsed Electromagnetic Fields on the Bioactivity of Human Osteoarthritic Chondrocytes
Abstractbook of the AAOS 2012 San Francisco, USA.
2012; 245--American Academy of Orthopaedic Surgeons;
FEB 7-11, 2012; San Francisco, USA. -Poster
51
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
67. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Valderrabano, V, 2012
The Role of Platelets in Achilles Tendon Treatments - A
Systematic Review and Meta-Analysis of in vivo Trials
Programmheft der AGA 2012. 2012; -AGA - Gesellschaft
für Arthroskopie und Gelenkchirurgie; SEP 13-15,2012;
Zürich, SWITZERLAND. -Oral Communication
76. Weger, C, 2012
Preliminary data of HIF-1á expression in 50 chordoma
specimens: a potential adjuvant therapeutic target.
Abstracts of 2nd Bologna-Budapest Spine Meeting on
Tumors & Osteoporosis, A-0015. 2012; -2nd BolognaBudapest Spine Meeting on Tumors & Osteoporosis;
SEP 6-8, 2012; Budapest, HUNGARY. -Poster
68. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Vavken P , 2012
The Role of Platelets in Achilles Tendon Treatments - A
Sustematic Review and Meta-Analysis of in vivo Trials
Abstractbook of the 5th RLHOTS Academic Meeting.
2012; -Fifth Annual Meeting of the Royal London Hospital
Orthopaedic & Trauma Society; Jun 29, 2012 ; London,
UK. -Oral Communication
77. Weinberg, A; Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Castellani, C; Celarek, A; Tschegg, E; Fischer, E;
Tschegg, S; Uggowitzer, P, 2012
Biodegradable Implants for the use in a growing patient a challenge for research.
Abstracts. 2012; -Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomaterialien; NOV 1-3, 2012; Hamburg,
GERMANY. -Oral Communication
69. Scheipl, S; Froehlich, EV; Rinner, B; Lohberger, B; Moinfar, F; Leithner, A; Liegl, B, 2012
Tumor-to-tumor Metastasis: Male Breast Carcinoma Metastasis arising in an Extrapleural Solitary Fibrous Tumor
– a Case Report.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 193. 2012; 240--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
78. Wibmer, C; Fröhlich-Sorger, E; Sovinz, P; Maurer-Ertl, W;
Leithner, A; Liegl, B, 2012
Clear Cell Sarcoma of the gluteal region with a large intraosseous portion in the iliac bone.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 221. 2012; 142--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
70. Stadler, J; Kittinger, C; Lipp, M; Leithner, A; Kühn, KD,
2012
Comparable study of antibiotic release on commercially
PMMA bone cements.
Abstracts of the 20th Annual Meeting of EORS. 2012;
PH.20--EORS 2012; SEP 26-28, 2012; Amsterdam,
NETHERLANDS. -Poster
71. Stadler, J; Leithner, A; Marth, E; Kühn, KD; Kittinger, C,
2012
Unterschiede in der Freisetzung von Antibiotika aus 10
verschiedenen PMMA-Knochenzementen.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster
72. Stadler, J; Marth, E; Lipp, M; Leithner, A; Kühn, KD; Kittinger, C, 2012
Comparable study of antibiotic release on commercially
PMMA Bone cements.
Abstracts, P-19. 2012; -33rd Annual Meeting of the Austrian Society of Hygiene, Microbiology and Preventive
Medicine (ÖGHMP); MAI 21-24, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster
73. Traunmüller, E; Maurer-Ertl, W; Kürzl, G; Fröhlich, E;
Ghaffari-Tabrizi, F; Bodo, K; Liegl-Atzwanger, B; Leithner, A, 2012
Schmerzanalyse bei Kindern mit Fibröser Dysplasie.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 26--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
74. Tschegg, EK; Celarek, A; Fischerauer, SF; StanzlTschegg, S; Weinberg, AM, 2012
Fracture properties of growth plate cartilage compared to
cortical and trabecular bone in sheep femora
Proceedings of the 5th International Conference on Engineering Failure Analysis. 2012; -Fifth International Conference on Engineering Failure Analysis; JUL 1-4, 2012;
The Hague, The Netherlands. -Oral Communication
75. Weger, C, 2012
Enbloc resection of primary osteosarcoma of the cervical
spine: a case report and systematic review of the literature.
Abstracts of 2nd Bologna-Budapest Spine Meeting on
Tumors & Osteoporosis, A-0016. 2012; -2nd BolognaBudapest Spine Meeting on Tumors & Osteoporosis;
SEP 6-8, 2012; Budapest, HUNGARY. -Poster
52
79. Wibmer, C; Zielonke, N; Sperl, M; Wolf, F; Leithner, A,
2012
Weichteilsarkome im Kindesalter – epidemiologische
Analyse.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 29--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
80. Wolf, M, 2012
Vergleichende mikrobiologische Analyse biofilmproduzierender Bakterien bei Patienten mit Protheseninfekt und
Parodontitis.
Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion.
2012; 23--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6,
2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication
81. Wolf, M; Clar, V; Glehr, M; Lohberger, B; Windhager, R;
Leithner, A; Clar, H, 2012
The biofilm problem: Microbiological correlation between
periodontal lesions and orthopaedic implants.
Book of Abstracts of the 9th CEOC; P09. 2012; 184--9th
Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23,
2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster
82. Wolf, M; Pascher, A; Kastner, N; Gruber, G; Leithner, A;
Windhager, R; Clar, H, 2012
Kortisoninduzierte Knochennekrose einer Patientin mit
akuter lymphatischer Leukämie: matrixassistierte autologe Chondrozytenimplantation eines 14 cm2 grossen
Knorpeldefektes.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 17--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
83. Woltsche, N; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Urban, C;
Müller, E; Leithner, A, 2012
Osteosarkom in Assoziation mit Hodgkin Lymphom bei
einem 15-jährigen Patienten mit hoher familiärer Tumorlast.
Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen
Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 23--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral
Communication
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
84. Woltsche, N; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Urban, C;
Müller, E; Leithner, A , 2012
Osteosarcoma in Association with Hodgkin`s Lymphoma
in a 15-year old Male Patient Born in a Family with High
Tumor Burden.
Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European
MusculoSkeletal Oncology Society; 026. 2012; 146--25th
Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster
85. Woltsche, N; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Urban, E;
Müller, E; Leithner, A, 2012
Synchronous diagnosis of osteosarcoma and Hodgkin’s
lymphoma in an adolescent male patient from a family
with high tumor burden.
Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 132--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012;
Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
86. Zötsch, S; Kraus, T; Lindtner, R; Weinberg, A, 2012
Die Auswirkung einer Fraktur des Processus Styloideus
Ulnae auf das Outcome einer distalen Radiusfraktur im
Kindes- und Jugendalter.
Abstractband des DKOU 2012, PO15-1528. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster
Abstract (Webpublikation)
1.
2.
3.
4.
5.
Fischerauer, S; Martinelli, E; Kraus, T; Fiedler, M; Zötsch, S;
Treichler, S; Pichler, K; Fischerauer, E; Uggowitzer, P;
Weinberg, A, 2012
Biodegradation of magnesium implants ZX50 and WZ21 in a
transepiphyseal rat model.
Abstracts. 2012; -Jahrestagung der deutschen Gesellschaft
für Biomaterialien; NOV 1-3, 2012; Hamburg, GERMANY. Oral Communication
Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Szkandera, J; Sadoghi, P;
Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A, 2012
Serum metal ion levels in pediatric patients following knee
reconstruction using megaprostheses.
Proceedings of the 33rd SICOT; 32360. 2012; -Combined
33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster
Friesenbichler, J; Molcan, A; Aigner, R; Sadoghi, P; LieglAtzwanger, B; Maurer-Ertl, W, Weger, C; Pirker-Frühauf, U;
Leithner, A , 2012
Somatostatin receptor scintigraphy (SRS): the value in the
diagnosis of desmoids tumors.
Proceedings of the 33rd SICOT; 32365. 2012; -Combined
33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster
Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Marwin, S;
Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A,
2012
Disastrous failure of the hinged tibial insert of a rotating
hinge design: a retrospective data analysis.
Proceedings of the 33rd SICOT; 32371. 2012; -Combined
33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster
Gilg, M; Andreou, D; Wibmer, C; Avian, A; Sovinz, P; Tunn,
PU; Leithner, A , 2012
Does chemotherapy for sarcomas effect growth in children
and adolescents?
Session 1 Posters of 17th CTOS Annual Meeting, Poster 31.
2012; 163--17th Annual Meeting Connective Tissue Oncology Society; NOV 14-17, 2012; Prague, CZECH REPUBLIC.
-Poster
Jahresbericht 2012
6.
Glehr, M; Gruber, G; Friesenbichler, J; Sadoghi, P; Avian, A;
Schneider, N; Clar, H; Farzi, A; Wolf, M; Fazekas, C;
Leithner, A, 2012
The influence of psycho-social factors on the outcome of
knee and hip arthroplasty.
Proceedings of the 33rd SICOT; 32442. 2012; -Combined
33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster
7.
Gruber, G; Bernhardt, G; Sadoghi, P; Glehr, M; Leithner, A,
2012
Observer variability in the assessment of the acromiohumeral interval using anterioposterior shoulder radiographs.
Proceedings of the 33rd SICOT; 30850. 2012; -Combined
33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. –Poster
8.
Gruber, G; Giessauf, C; Bernhardt, G; Sadoghi, P; Glehr, M;
Leithner, A, 2012
Intramedullary nailing of pertrochanteric femoral fractures.
Proceedings of the 33rd SICOT; 30846. 2012; -Combined
33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster
9.
Kraus, Tanja; Fischerauer, Stefan; Martinelli, Elisabeth;
Fiedler, Michael; Zoetsch, Silvia; Treichler, Stefan; Pichler,
Karin; Fischerauer, Eva; Uggowitzer, Peter; Weinberg, Annelie, 2012
Biodegradation of magnesium implants ZX50 and WZ21 in a
transepiphyseal rat model.
Transactions Vol.20, 1B.9. 2012; -EORS 2012; SEP 26-28,
2012; Amsterdam, NETHERLANDS. -Oral Communication
10. Lohberger, B; Rinner, B; Stuendl, N; Kaltenegger, H; LieglAtzwanger, B; Walzer, S; Windhager, R; Leithner, A , 2012
Aldehyde dehydrogenase 1, a potential marker for cancer
stem cells in human sarcoma?
Session 1 Posters of 17th CTOS Annual Meeting, Poster 82.
2012; 197--17th Annual Meeting Connective Tissue Oncology Society; NOV 14-17, 2012; Prague, CZECH REPUBLIC.
–Poster
11. Martinelli, E; Pichler, K; Musumeci, G; Hofmeister, A;
Sonderegger, G; Zoetsch, S; Weinberg, AM, 2012
Femoral bone length differences after various sizes of epiphyseal growth plate injuries in a growing rat model.
Abstracts. 2012; -Combined 33rd SICOT and 17th PAOA
Orthopaedic World Conference; NOV 28-30, 2012; Dubai,
UNITED ARAB EMIRATES. -Oral Communication
12. Weiss, B; Celarek, A; Kraus, T; Fischerauer, S; Tschegg, E;
Weinberg, AM, 2012
Magnesiumgemische, PHB und deren Kombination als zukünftige Materialien für abbaubare OsteosyntheseImplantate.
Abstracts, P58. 2012; -Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomaterialien; NOV 1-3, 2012; Hamburg, GERMANY. -Poster
Übersichtsarbeit (Konferenzband)
1.
Grechenig, S; Leithner, A; Pilsl, U; Lidder, S, 2012
The risk of soft tissue and nerve injury in Minimally Invasive
Plate Osteosynthesis when using a distal tibia anterolateral
plate: an anatomic study.
Proceedings of the 9th Central European Orthopaedic Congress. 2012; -9th Central European Orthopaedic Congress;
JUN, 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication
53
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Nichtpublizierte Beiträge zu wissenschaftlichen Veranstaltungen:
1.
Albrecher,NM; Tam-Amersdorfer,C; Maurer-Ertl,W;
Leithner,A; Kuerzl,H; Haas,HS; Sadjak,A; Ghaffari Tabrizi-Wizsy,N, 2012
ADAM28 is over-expressed in human Osteosarcoma and
expression correlates with cell growth and angiogenesis
4. ÖGMBT Jahrestagung - Austrian Association of Molecular Life Sciences and Biotechnology; SEPT 17-19,
2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Poster
2.
Fischerauer, EE; Weinberg, AM, 2012
Postoperative Nachbehandlung und Implantatentfernung.
AO Kurs: Workshop Kindertraumatologie; FEB 17, 2012;
Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
3.
Fischerauer, EE; Weinberg, AM, 2012
Radiusköpfchenfrakturen.
AO Kurs: Workshop Kindertraumatologie; FEB 17, 2012;
Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Fischerauer, EE; Zötsch, S; Pichler, K; Evers, K; Hutter,
H; Weinberg, AM , 2012
The Impact of Fracture Stability on the turn-over of the
near-by growth plate.
3rd International Workshop on Growth Plate Research;
JUL 5-6, 2012; Vienna, Austria. 2012. -Oral Communication
Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Castellani, C; Celarek, A; Tschegg, E; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012
Magnesium-based Implants for Osteosynthetic Applications in Children.
ZMF Days; NOV 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Castellani, C; Celarek, A; Tschegg, E; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012
Magnesium-based Implants for Osteosynthetic Applications in Children (3 Years of BRIC).
BRIC Jahresmeeting; OKT 30, 2012; Leoben, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
Gruber, G, 2012
Arthroskopie.
VITAL-Messe; JAN 21-22, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. Oral Communication
Gruber, G, 2012
Genderspezifische Besonderheiten in der Sportorthopädie.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Sportorthopädie; NOV 910, 2012; Wien, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
Gruber, G, 2012
Infiltrationstechniken an der oberen Extremität.
Infiltrationskurs 2012 - Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie; NOV 16-17, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
10. Gruber, G, 2012
Infiltrationstechniken an der unteren Extremität.
Infiltrationskurs 2012 - Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie; NOV 16-17, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
54
11. Gruber, G, 2012
Kletterfinger und Bergsteigerknie.
Gemeinsame Jahrestagung der ARGE-Alpinmedizin, Österreichische Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin,
Österreichische Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention; NOV 9-11, 2012; Ramsau, AUSTRIA. 2012. Oral Communication
12. Gruber, G, 2012
Muskel, Sehnen & Menisci.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
13. Gruber, G, 2012
Sportorthopädie.
Buchpräsentation: Gender-Unterschiede in der Orthopädie ... bis an die Knochen; JUN 4, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
14. Gruber, G; Bernhardt, GA; Giessauf, C; Glehr, M; Leithner, A, 2012
Einfluss der Radiokarpalarthrose nach volarer Verplattung distaler Radiusfrakturen auf die Lebensqualität.
ÖGO Symposium Arthrose; MAR 2-3, 2012; Salzburg,
AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
15. Haxhija, EQ; Kraus, T; Wolf, E, 2012
Developmental Dysplasia of the Hip and Ultrasound Examination - General Screening Strategy: Experiences
from Austria
1st BASIC INFANT HIP ULTRASOUND COURSE; NOV
30 - DEC 1, 2012; Prishtina, KOSOVO. 2012. -Oral
Communication
16. Holzer, L, 2012
Die Bedeutung des kortikalen Knochens bei osteoporotischen Schenkelhalsfrakturen
Klinikfortbildung, Universitätsklinik für Unfallchirurgie,
Medizinische Universität Wien; Apr 24, 2012; Wien. 2012.
-Oral Communication
17. Holzer, L, 2012
Die Bedeutung des kortikalen Knochens bei osteoporotischen Schenkelhalsfrakturen.
Klinikfortbildung, Universitätsklinik für Orthopädie, Medizinische Universität Graz; JUL 18, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
18. Holzer, L, 2012
Die Physiologie und Pathophysiologie des Knochens
ÖGÖ Ausbildungsseminar Grundlagen der Orthopädie;
OCT 8-9, 2012; Graz. 2012. -Oral Communication
19. Holzer, L, 2012
Knochenpathophysiologie.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
20. Holzer, L, 2012
Körperbild bei Patienten mit muskuloskeletalen Erkrankungen
Menopause - Andropause - Anti-Aging Kongress; Dez. 68, 2012; Wien. 2012. -Oral Communication
21. Holzer, L, 2012
Osteoporose und Frakturen
Ausbildungsseminar der ÖGÖ - Osteologie; Nov 23-24,
2012; Wien. 2012. -Oral Communication
22. Kastner, N, 2012
Die Gonarthrose.
VITAL-Messe; JAN 21-22, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. Oral Communication
Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
23. Kastner, N, 2012
Knorpel.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
24. Leithner, A, 2012
Bone and soft tissue sarcomas.
4th International Orthopaedics Winterschool; FEB 15,
2012; Stolzalpe, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
25. Leithner, A, 2012
Geschichte und Zukunft der Orthopädie.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
26. Leithner, A, 2012
Künstliche Gelenke - Risiken und Chancen.
MINI MED STUDIUM ; MAY 10, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
27. Leithner, A, 2012
Maligne Knochentumoren: Case Discussion.
3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
28. Leithner, A, 2012
Osteosynthesen bei Tumoren.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Osteosynthese; OKT 1011, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
29. Leithner, A, 2012
Scientific work in orthopaedics for students.
4th International Orthopaedics Winterschool; FEB 15,
2012; Stolzalpe, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
30. Leithner, A; Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; MaurerErtl, W, 2012
Rotating hinge tumour-prostheses: risks and reasons.
15th international MUTARS workshop; MAR 23, 2012;
Palma de Mallorca, SPAIN. 2012. -Oral Communication
31. Martinelli, E; Fischerauer, S; Hofmeister, A; Kraus, T;
Pichler, K; Koller, M; Ebner, C; Uggowitzer, P; Weinberg,
A, 2012
Laura Bassi Centre of Expertise - BRIC.
ZMF Days; NOV 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
32. Maurer-Ertl, W, 2012
Benigne Knochentumoren: Difficult cases.
3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
33. Pechmann, M, 2012
Sonographie der Extremitätengelenke.
Infiltrationskurs 2012 - Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Rheumatologie; NOV 16-17,
2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
34. Pichler, K; Weinberg, AM, 2012
Forearm fractures in children
AOTrauma Workshop “Fracture Management during
Growth”; SEPT 9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
35. Pichler,K; Weinberg, AM, 2012
Biomechanics and Techniques in ESIN
AOTrauma Workshop “Fracture Management during
Growth”; SEPT 9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
Jahresbericht 2012
36. Pirker-Frühauf, U; Maurer-Ertl, W; Friesenbichler, J;
Obermayer-Pietsch, B; Leithner, A, 2012
Altersuntypische Verminderung der Knochendichte bei
Ewing- und Osteosarkompatienten nach Chemotherapie
im Kindes- und jungen Erwachsenenalter.
Sarkomkonferenz 2012; MAR 22-24, 2012; Berlin, GER
MANY. 2012. -Oral Communication
37. Sadoghi, P, 2012
Autologes konditioniertes Plasma und Platelet-rich Plasma zur Sehnenregeneration
Harbacher Orthopädietage; SEP 28-29, 2012; Bad Harbach, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
38. Sadoghi, P, 2012
Stoffwechselerkankungen in der Orthopädie
ÖGO Ausbildungsseminar 1; OCT 8-13, 2012; Graz,
AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
39. Scheipl, S, 2012
Buchvorstellung.
Buchpräsentation: Gender-Unterschiede in der Orthopädie ... bis an die Knochen; JUN 4, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
40. Scheipl, S, 2012
Gender.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
41. Scheipl, S , 2012
Does insulin-like growth factor 1 receptor (IGF-1R) targeting provide new treatment options for chordomas? A retrospective clinical and immunohistochemical study.
Workshop des FF-Krebsforschung; APR 23, 2012; Graz,
AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
42. Scheipl, S , 2012
Does insulin-like growth factor 1 receptor (IGF-1R) targeting provide new treatment options for chordomas? A retrospective clinical and immunohistochemical study.
3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
43. Scheipl, S;Maderthaner, R, 2012
Bildgebung und Diagnostik: Difficult cases.
3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA.
2012. -Oral Communication
44. Tschauner, S; Kraus,T; Sorantin,E; Schmidt,P; Fischerauer, E; Singer, G; Weinberg, A, 2012
Das Verhalten der Kniegelenks-Seitenbandursprünge
während des Wachstums: Ergebnisse einer MR-Studie
mit Fallbeispiel
OERG Kongress Graz 2012; Sep 13-15, 2012; Graz,
Austria. 2012. -Oral Communication
45. Wibmer, C; Zielonke, N; Sperl, M; Gilg, M; FröhlichSorger, E; Leithner, A, 2012
Increasing incidence rates of soft tissue sarcoma? A
population-based epidemiologic study and literature review.
Workshop des Forschungsfeldes Krebsforschung; FEB
27, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication
46. Zacherl, M, 2012
Ersatzteillager des Bewegungsapparates.
VITAL-Messe; JAN 21-22, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. Oral Communication
55
Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
47. Zacherl, M, 2012
Von der Idee zum Patent.
Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral
Communication
Originalbeiträge in wissenschaftlichen
Sammelwerken:
1.
Glehr, M, 2012
Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Überlastungssyndromen der unteren Extremität in der Sportmedizin.
In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in
der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 272-277.
2.
Gruber, G, 2012
Ursachen und Prävention von Rupturen des vorderen
Kreuzbandes bei SportlerInnen.
In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in
der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 267-271.
3.
Leithner, A; Pirker-Frühauf, U; Wibmer, C, 2012
Genderperspektiven in der Therapie von Knochen- und
Weichteiltumoren unter besonderer Berücksichtigung des
Osteosarkoms.
In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in
der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 228-233.
4.
Radl, R, 2012
Hallux valgus - ein Frauenleiden. Der grazile, ästhetische
Frauenfuß und der funktionsorientierte Männerfuß.
In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in
der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 246-255.
5.
Scheipl, S, 2012
Gender-Unterschiede in der Orthopädie - Eine Einführung.
In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in
der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 67-112.
6.
Scheipl, S; Rasky, E, 2012
Editorial
In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in
der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 9-13.
7.
Scheipl, S; Rasky, E, 2012
Gender Gap in der Medizin - Göttinnen in Weiß? Wie weiblich ist die Orthopädie?
In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in
der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 59-66.
Herausgeberschaften von wissenschaftlichem
Sammelwerk:
1.
Gender-Unterschiede in der Orthopädie
Genter-Unterschiede in der Orthopädie. Scheipl, S;
Rasky, E. editor(s). Wien, Austria: Facultas Verlags- und
Buchhandels AG; 2012.
Herausgeberschaften:
Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner
- ISRN Orthopaedics
Funktion: Editorial Board Member
- Sarcoma
Funktion: Editorial Board Member
Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg
- European Journal of Trauma
- Unfallchirurg
Funktion: Beirat (Editorial board)
GutachterInnen Förderinstitutionen:
1. Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner
- Bone Cancer Research Trust
- Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (ÖNB)
- Romanian National Council for Development and Innovation
2. Dr.med. Dr.med.univ. Patrick Sadoghi
- Alessandro Liberati Programme - Programma di ricerca
Regione-Università–Agenzia sanitaria e sociale regionale
3. Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg
- Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Frauenhofer Gesellschaft
- Loddenkemper Gesellschaft
Kommissionstätigkeit:
1. Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner
- Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
Externe Habilitation: Gutachter
- Universitätsklinikum Münster
Externe Habilitation: Gutachter
2. Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg
- Medizinische Universität Innsbruck
Externe Habilitation: Gutachter
Organisation von Veranstaltungen:
1. Ass.Prof. Dr.med.univ. Mathias Glehr
- Herbstsymposium Infektionen & Revisionen
Mitglied Organisationskomitee: Konferenz
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Orthopädie
- Revisionen
Vorsitz: Konferenz
Veranstalter: ÖGO Symposium Revision/Infektion
2. Dr.med.univ. Lukas Holzer
- Spezielle orthopädische Fortbildung (DFP akkreditiert
von der ÖÄK, TeilnehmerInnen validiert),
Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG
Organisator/in: Konferenz
Veranstalter: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG
3. Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner
- Herbstsymposium der ÖGO - Infektionen & Revisionen
Organisator/in: Konferenz
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Orthopädie
- 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
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Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Tumororthopädie
Organisator/in: Konferenz
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Tumororthopädie
- 9th central European Orthopaedic Conference
Vorsitz: Konferenz
Veranstalter: CEOC
4. Dr.med. Dr.med.univ. Patrick Sadoghi
- Ausbildungskurs Grundlagen der Orthopädie der ÖGO
Mitglied Organisationskomitee: Konferenz
Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Orthopädie
und orthopädische Chirurgie
- Journalclub Endoprothetik (DFP akkreditiert von der
ÖÄK, TeilnehmerInnen validiert), Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG
Organisator/in: Konferenz
Veranstalter: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der MUG
- Spezielle orthopädische Fortbildung (DFP akkreditiert
von der ÖÄK, TeilnehmerInnen validiert), Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG
Organisator/in: Konferenz
Veranstalter: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Betreute Diplomarbeiten im Jahr 2012:
1. Wretschitsch, P: Continuous Measurement and Monitoring of
the Postoperative Remobilization after Primary TKA
BetreuerIn: Clar Heimo, Leithner Andreas, Sadoghi Patrick
2. Bernlieger, G: Degenerative lesions of the TFCC (Triangular
Fibrocartilage Complex) Sensitivity and specificity of MRI in
comparison with arthroscopic intra-operative findings, in
consideration of the patients outcome.
BetreuerIn: Leithner Andreas, Glehr Mathias
3. Pongratz, P: Bestehen arthrosegradassoziierte Geschlechtsunterschiede hinsichtlich präoperativer objektiver und subjektiver Scores vor dem endoprothetischen
Kniegelenksersatz?
BetreuerIn: Gruber Gerald, Scheipl Susanne
4. Musser, E: Influence of cement on the amount of blood transfusions in patients with primary total knee endoprosthesis
BetreuerIn: Kastner Norbert, Sadoghi Patrick
5. Jelecevic, J: Comparison of physical and practical properties
of vacuum mixing systems for acrylic bone cement
BetreuerIn: Leithner Andreas, Kühn Klaus-Dieter
6. Rabitsch, K: Allograft reconstruction in the treatment of
musculoskeletal tumours a comparative analysis
BetreuerIn: Leithner Andreas, Maurer-Ertl Werner
7. Cordt, B: Genetic variants in the RAD51, XRCC2 and ERCC2
genes as predictors of outcome in soft tissue sarcoma patients
BetreuerIn: Leithner Andreas
8. Tschauner, S: Morphologie von MCL und LCL des Kniegelenks im Wachstumsalter anhand von MRT-Aufnahmen
BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina
9. Evers, K: Does fracture instability cause leg length discrepancy? Histologische Untersuchung des Einflusses der Stabilisierung diaphysärer Frakturen auf die physäre
Chondrozyten-Proliferation am Rattenmodell
BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina
Jahresbericht 2012
10. Weitzendorfer, M: Modification of Magnesium Surface is
changing Degradation significantly? In vivo Micro-CT Untersuchungen und 3D Rekonstruktion von bioresorbierbarem
Magnesium (ZX50) versus oberflächenverändertem Magnesium (Magox) am wachsenden Rattenskelett
BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina
11. Herbert, V: Influence of mechanical loading on the expression of matrix metalloproteinases in chondrocytes of the
human growth plate in vitro
BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina
12. Dardic, M: Preoperative prognostic scoring systems for patients with spinal metastases - Evaluation in a recent patient
collective
BetreuerIn: Wibmer Christine
Reviewing :
Dr.med.univ. Jörg Friesenbichler
- Sarcoma
Ass.Prof. Dr.med.univ. Mathias Glehr
- BMC Musculoskeletal Disorders
- International Journal of Thermodynamics
Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner
- Acta Orthopaedica
- American Journal of Clinical Oncology – Cancer clinical trials - BMC
Cancer
- BMC Musculoskeletal Disoreders
- BMC Research Notes
- Cancer
- Clinical Orthopaedics and Related Research
- International Orthopaedics
- ISRN Orthopaedics
- Journal of Cancer Research and Therapeutics
- Spine
- Virchows Archiv – an international Journal of Pathology
- Wiener Klinische Wochenschrift
Sen.-Scientist Mag.rer.nat. Dr.scient.med. Birgit Lohberger
- Cancer Letters
- Tissue Engineering. Part A
OA Dr.med.univ. Werner Maurer-Ertl
- Sarcoma
Dr.med.univ. Patrick Sadoghi
- Archives of Medical Science: AMS
- European Orthopaedics and Traumatology
- Indian Journal of Orthopaedics
- International Orthopaedics
- Irish Journal of Medical Science
- Journal of Orthopaedic Research
- Knee Surgery Sports Traumatology Arthroscopy
- Sarcoma
- The American Journal of Sports Medicine
Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg
- Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery
- Clinical Orthopaedics and Related Research
- European Journal of Trauma
- Unfallchirurg
- Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie
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Jahresbericht
2012
der Univ.-Klinik für Orthopädie
und Orthopädische Chirurgie
am LKH Univ.-Klinikum Graz
LKH Univ.-Klinikum Graz © 2013
Jahresbericht 2012 der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Herausgeber: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Auenbruggerplatz 5, 8036 Graz
Redaktion: Univ.-Prof. Dr. A. Leithner, H. Bauernhofer, C. Pichler
Gestaltung: N. Woltsche/M. Gilg/A. Frings
Fotos: M. Stelzer, V. Pllana
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion.
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