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Diphtheritis 3 Seiten, 2'321 Wörter, 17'288 Zeichen
?Diphtheritis (Diphtherie, v. griech. diphthera oder diphtheris, Haut, Fell), eine schwere Form der Schleimhautentzündung,
welche vorzugsweise den Rachen, Gaumen und die Mandeln befällt (angina diphtherica), aber auch am Dickdarm (Ruhr) und in der
Gebärmutter (Kindbettfieber) oder der Harnblase vorkommen kann und anatomisch dadurch charakterisiert ist, daß sich die kranke
Schleimhautstelle mit einer gelbgrauen, anfänglich fest aufsitzenden Membran oder Haut (daher der Name) überzieht.
? Indessen genügt die Bildung einer solchen Ausschwitzungsmembran nicht zur Definition des Wesens der Diphtheritis. Bei der
diphtheritischen Entzündung ist das Gewebe der Schleimhaut selbst, meist in der ganzen Dicke derselben, schwer erkrankt; die
Schleimhaut ist in verschiedenem Grad geschwollen, außerordentlich blutreich, ihr Gewebe mit zahlreichen roten wie weißen
Blutkörperchen, welche aus den Blutgefäßen ausgetreten sind, stark infiltriert. Die Schicht der Epithelzellen, welche die freie
Schleimhautfläche überzieht, wird entweder frühzeitig abgestoßen, oder sie verschmilzt mit der aus den Blutgefäßen ausgesickerten
und auf der Schleimhautoberfläche geronnenen faserstoffigen Exsudatmembran. Leichtere Grade dieser Entzündungsform können
sich wohl wieder zurückbilden, ohne augenfällige Spuren zu hinterlassen; in schwereren Fällen aber stirbt die erkrankte
Schleimhautpartie ab, wird in einen feuchten, schmutzig graubraunen Schorf umgewandelt und stellt ein brandiges Geschwür
dar, welches sich beim Übergang zur Heilung allmählich reinigt, aber einen Substanzverlust zurückläßt, welcher nur mit Hinterlassung
einer Narbe ausheilt. Die Ursachen der Diphtheritis sind noch nicht ganz einwurfsfrei festgestellt, indessen nimmt man mit hoher
Wahrscheinlichkeit an, daß die massenhaft an den erkrankten Stellen vorkommenden kleinsten Pilze (Bakterien) die eigentlichen
Träger des diphtheritischen Giftes seien. Für diese Deutung spricht das Vorkommen eines sogen. Inkubations- oder Latenzstadiums,
d. h. einer mehrtägigen Pause zwischen der Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit, ferner das epidemische Auftreten der
Rachendiphtheritis, die notorische Übertragbarkeit sowie der Umstand, daß man durch absichtliche Übertragung der sogen.
Diphtheriepilze auf die Schleimhaut (sogar auf die Hornhaut des Auges) von Tieren die Diphtheritis künstlich hervorrufen kann.
Es ist daher die epidemische Diphtheritis des Rachens (brandige Bräune, s. Tafel »Halskrankheiten«; Fig. 5) eine mit Recht
gefürchtete, in hohem Grad ansteckende Krankheit, deren Ansteckungskeime von großer Widerstandsfähigkeit sind, wochen- und
monatelang angetrocknet liegen können, um dann auf geeignetem Nährboden sofort mit alter Bösartigkeit weiterzuwuchern. Ein
kleinster Fetzen der Diphtheritishaut, den der Kranke beim Bepinseln aushustet, kann dem Arzte, der nicht mit größter Sorgsamkeit
demselben ausweicht, Auge und Leben kosten, wie zahlreiche traurige Erfahrungen gelehrt haben. Auch diese Ansteckungsfähigkeit
kleinster Mengen deutet auf einen parasitischen Ursprung, und wenn die Diphtheritis in milderer Form niemals ausstirbt, dagegen
zuweilen sich zu verheerenden Epidemien steigert, so ist auch dieser Wechsel in der Bösartigkeit nur bei der Annahme eines
lebenden Kontagiums einigermaßen verständlich (vgl. Mykosen).
Seitdem die Diphtheritis zu Anfang der 60er Jahre unsers Jahrhunderts in unsern Gegenden aufzutreten begann, hat sie
allmählich an Ausdehnung und Bösartigkeit stetig zugenommen, und sie ist jetzt als einheimische Epidemie definitiv bei uns
eingebürgert. Die Diphtheritis besitzt von allen entzündlichen Krankheiten die größte Sterblichkeitsziffer und fordert die weitaus
meisten Opfer im zarten Kindesalter. Die Gesetze, welche den Ausbruch und die Verbreitung dieser Volkskrankheit regeln, kennen
wir nicht; es hängen dieselben nicht von den Witterungsverhältnissen ab, sondern die Diphtheritis erhebt sich zu epidemischer
Verbreitung im Winter wie im Sommer.
Bei ihrer Verbreitung im Binnenland hält sie sich nicht an die Verkehrswege, auch zeigen die herrschenden Winde keinen Einfluß
auf dieselbe. Begünstigt wird in den Städten die Verbreitung der Diphtheritis durch schlechte hygieinische Beschaffenheit der
Wohnungen, durch feuchte, verdorbene Luft, besonders in Kellerwohnungen, durch schlechte Nahrung und Unsauberkeit. Die
Sterblichkeitszahl betrug nach den Ermittelungen des Gesundheitsamtes vom Jahr 1876 in Augsburg 0,8 Proz. aller Verstorbenen, in
Straßburg 0,9, Breslau 1,9, Hannover 2,6, Köln 3,3, Stettin 4,1, Quedlinburg 7,3, Nordhausen sogar 12 Proz.
Der Verlauf der Rachendiphtheritis beginnt gewöhnlich mit unbedeutendem Frösteln, Mattigkeit, Mangel an Appetit, selten mit
einem Schüttelfrost. Die Kranken klagen dabei über Schlingbeschwerden, welche anfangs nicht eben sehr lästig sind. Untersucht
man jetzt die Schleimhaut des Rachens und des Gaumens, so findet man sie bereits stark gerötet und mit weißgrauen Flecken oder
zusammenhängenden Membranen überzogen; auch entdeckt man am Hals einige angeschwollene Lymphdrüsen.
Dies sind schlimme Zeichen, welche eine schwere und gefährliche Krankheit erwarten lassen, auch wenn kein Fieber vorhanden
ist und die Patienten bisher sich verhältnismäßig so wohl fühlten, daß sie kaum im Bett bleiben mögen. Hatte die Krankheit einen
stürmischen Anfang mit einem Frostanfall und Erbrechen genommen, so pflegt auch der weitere Verlauf derselben ein schwerer zu
sein. Allerdings erreichen weder die Schlingbeschwerden noch das Fieber in der Regel einen besonders hohen Grad; aber die
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Kranken sehen blaß und eingefallen aus, die Augen sind matt, der Puls ist klein und sehr frequent, große Hinfälligkeit und
Teilnahmlosigkeit für alle Vorgänge in ihrer Umgebung bemächtigt sich der Kranken.
Die Bildung fauliger Geschwüre im Rachen ist mit einem sehr übeln und penetranten Geruch aus dem Mund verbunden; aus
dem Mund und nicht selten auch aus der Nase fließt eine mißfarbige, stinkende Flüssigkeit ab. Bei der Untersuchung des Harns
findet man denselben sehr häufig reich an Eiweiß. In günstigen Fällen währt der Zustand 2-3 Wochen, dann reinigen sich die
Geschwüre, die Gefahr ist vorüber, und es folgt ein oft recht langes Stadium der Rekonvaleszenz. In bösartigen Fällen kann schon
nach wenigen Tagen unter den Erscheinungen schnell fortschreitender Erschöpfung, aber meist bei ganz klarem Bewußtsein der Tod
eintreten.
Merkwürdigerweise zeigen viele Patienten trotz tief gehender Veränderungen an der Rachenschleimhaut ein kaum gestörtes
Befinden, so daß ihr Zustand nicht die geringste Besorgnis zu erregen scheint. Aber gerade solche Patienten erleiden häufig gegen
alle Erwartung einen plötzlichen Kräfteverfall und gehen in kürzester Frist zu Grunde. Am gefährlichsten steht es für den Kranken,
wenn die Diphtheritis mit Kehlkopfskrupp verbunden ist, und namentlich, wenn die Diphtheritis im Verlauf einer Scharlachepidemie
aufgetreten ist. Ist der Tod erfolgt, so findet man am Orte der Erkrankung selbst massenhafte Bakterienhaufen, sehr oft aber solche
auch in den Nieren oder der stets geschwollenen Milz, jedenfalls als Zeichen einer schweren Allgemeininfektion parenchymatöse
Entzündungen des Herzens, der Nieren und Leber, zuweilen Blutungen der Netzhaut und der Gehirnsubstanz.
Als Nachkrankheiten stellen sich zuweilen Lähmungen ein, allein diese schließen sich niemals unmittelbar an die an, sondern
treten erst auf, wenn der ehemalige Patient seit 2-4 Wochen vollkommen genesen zu sein scheint. Am häufigsten werden der weiche
Gaumen und die Rachenmuskeln gelähmt, so daß das Schlingen sehr erschwert und die Sprache eine näselnde wird. Hierzu
gesellen sich häufig Lähmungen der Augenmuskeln mit Verlust des Akkommodationsvermögens, wobei die Kranken anfangen zu
schielen. Auch die Arme oder Füße, namentlich die letztern, werden oft von einer Lähmung betroffen. Es ist noch nicht gelungen, den
Zusammenhang dieser Lähmungen mit der Diphtheritis aufzuklären. Übrigens geben diese diphtheritischen Lähmungen eine gute
Prognose: sie gehen fast in allen Fällen nach kürzerer oder längerer Dauer vollständig vorüber.
? Von großer Bedeutung ist es bei der Diphtheritis, Schutzmaßregeln gegen ihre weitere Verbreitung zu treffen. Nur der Arzt und
das Wartepersonal soll sich in der Nähe der an D. Erkrankten aufhalten, alle andern Personen sind zu entfernen, und wenn Kinder im
Hause sind, so thut man gut, sie aus dem Ort zu
entfernen, um die Möglichkeit einer weitern Ansteckung abzuschneiden. Die Krankenzimmer müssen wohl gelüftet werden, die
Fenster sollten womöglich gar nicht geschlossen werden, und die höchste Sorgfalt muß auf Lüftung und Reinigung aller Räume
verwendet werden, in welchen ein Kranker mit Diphtheritis gelegen hat.
Über die Behandlung der Diphtheritis gehen die Ansichten weit auseinander. Die meisten Ärzte huldigen einer lokalen
Behandlung der Diphtheritis, indem sie die häutigen Belagmassen von der Schleimhaut abkratzen und die Schleimhaut mit Ätzmitteln
bepinseln oder mit dem Ätzstift eingreifend touchieren. Gewöhnlich wird der Höllenstein in Lösung oder Substanz als Ätzmittel
benutzt; manche Ärzte geben der konzentrierten Salzsäure, der Chromsäure, dem Liquor ferri sesquichlorati oder andern Ätzmitteln
den Vorzug.
Viele erfahrene Ärzte halten dagegen eine solche örtliche Behandlung der Diphtheritis für gänzlich nutzlos und sind nur bestrebt,
auf das Allgemeinbefinden kräftigend einzuwirken. Solange wir indessen ein durchschlagendes Mittel nicht haben, scheint es
geboten, örtlich die Ausbreitung der Pilze wenigstens nach Möglichkeit zu bekämpfen; möglichst frühzeitig lasse man mit einer
angenehm sauer schmeckenden Zitronensäurelösung alle fünf Minuten gurgeln. Nur die dauernde Berührung der Säure gibt Aussicht
auf Abschwächung der Diphtheritisorganismen, so daß man bei Kindern die Flüssigkeit, die ohne Schaden verschluckt werden darf,
wenigstens 2-3 Tage lang in kurzen Pausen durch Zerstäubung in Mund und Nase an die kranken Flächen zu bringen hat.
Daneben versuche man bei Beginn kalte Umschläge und Eispillen, später, wenn die Eiterung nicht mehr zu hindern ist, warme
Breiumschläge um den Hals. Die Hauptaufgabe des Arztes bleibt, die Kräfte des Kranken durch China- und Eisenpräparate, durch
Wein und kräftige Nahrung aufrecht zu erhalten. Jede schwächende Behandlung, zumal Blutentziehung, ist unter allen Umständen zu
vermeiden, namentlich auch in dem Fall, wenn Krupp des Kehlkopfes zur Diphtheritis hinzutritt, welcher übrigens für sich, am besten
durch frühzeitige Tracheotomie, zu behandeln ist. Gegen die diphtheritischen Lähmungen hat man den galvanischen Strom, kalte
Douchen, Seebäder etc. empfohlen. Da diese Lähmungen jedoch erfahrungsmäßig von selbst heilen können, so ist es schwer zu
sagen, ob jener Behandlung ein erheblicher Einfluß beizumessen ist.
Vgl. Seitz, Diphtheritis und Krupp, geschichtlich dargestellt (Berl. 1877);
Francotte, Die Diphtherie (deutsch, Leipz. 1885);
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Schottin, Die diphtheritische Allgemeinerkrankung (Berl. 1885).
Diphtherie bei Haustieren. Diphtherie der Rinder (bösartiges Katarrhalfieber, akute Kopfkrankheit), durch spezifische Infektion in
der Schleimhaut des Schlundkopfes, des Kehlkopfes, der Nasen- und Kieferhöhlen sowie in der Luftröhre und in den Bronchien
entstehende exsudative Entzündung, wobei sich Fibrin in größern oder geringern Mengen abscheidet und die Schleimhaut in ihren
obern Schichten brandig abstirbt. Mit dieser schweren Störung ist immer eine Blutvergiftung verbunden, durch welche Fieber,
Pulsfrequenz, Appetitmangel und große Schwäche verursacht werden.
Regelmäßig stellt sich entzündliche Infiltration der weichen Hirnhaut und infolgedessen starke Benommenheit des Bewußtseins,
selbst förmliche Schlafsucht ein. Ebenso konstant ist die Trübung der Augen (Entzündung der Kornea und der Iris). Als Symptome
sind außerdem schniebendes Atmen und Unvermögen zum Stehen zu beachten. Die Diphtheritis kommt sporadisch oder in größerer
Verbreitung innerhalb eines Viehbestandes vor. Auf andre Tiere oder auf den Menschen ist sie nicht übertragbar. Die Behandlung der
ausgebildeten Krankheit ist nur selten von Erfolg. Am meisten hat sich die Applikation von Kalkwasser auf die kranken Schleimhäute
des Kopfes und die Einatmung von Kalkdämpfen bewährt. In prophylaktischer Hinsicht ist die sofortige Trennung der kranken von den
gesunden Rindern und die Desinfektion des Standorts der kranken Tiere erforderlich.
Diphtherie der Schafe, eine eigentümliche Infektionskrankheit, der vorwaltend die Lämmer unterworfen sind. Als Ursache ist das
Betreiben einer Weide, die kurz zuvor mit Jauche gedüngt wurde, bekannt. Die Diphtheritis kann aber auch im Stall durch spezifische
Miasmen veranlaßt werden. 3-8 Tage nach der Infektion zeigen die Tiere Fieber, Mangel an Appetit, Rötung der Schleimhäute und
Verfall der Kräfte, zuweilen Durchfall. Mit wenigen Ausnahmen gehen die erkrankten Lämmer stets zu Grunde.
Die Sektion ergibt in der Rachenschleimhaut eine ausgebreitete Entzündung mit Ertötung des Epithels und flächenartige
Modifikation der obern Schleimhautschicht, zuweilen auch das Vorhandensein tieferer Geschwüre. Die in den andern Organen des
Körpers befindlichen Veränderungen haben einen symptomatischen Charakter und stehen mit der Blutvergiftung in ursachlichem
Zusammenhang. Von einer Behandlung der kranken Tiere ist kein Erfolg zu erwarten. Es erübrigt daher nur, auf die Entfernung der
Krankheitsursachen Bedacht zu nehmen und insbesondere die Lämmerherden nicht auf Weiden gelangen zu lassen, auf welchen
kurz zuvor eine Düngung mit Fäkalstoffen, resp. mit Jauche stattgefunden hat.
Diphtherie des Geflügels. Bei Tauben, Hühnern, Pfauen und Puten, aber auch bei Gänsen und Enten kommt die Diphtheritis vor,
die sich als eine ansteckende Seuche charakterisiert und zuweilen mehrere Monate in einem Gehöft herrscht. Die Diphtheritis besteht
in einer kruppösen (faserstoffigen) Entzündung und oberflächlichen Modifikation der Schleimhäute, vorzugsweise der Maul- und
Rachenhöhle und der Augen. Durch Resorption der Krankheitsprodukte vollzieht sich eine eigentümliche Blutvergiftung mit
sekundärer Affektion der meisten innern Organe.
Das an D. leidende Geflügel zeigt beschwerliches, von rasselnden und pfeifenden Geräuschen begleitetes Atmen; die
Körpertemperatur steigt bis 42° und darüber; vermehrtes Durstgefühl und verminderte Futteraufnahme. Schwer erkrankte Tiere
niesen und husten viel. Die Schleimhäute des Mauls und der Nase sind mit kruppösen Exsudaten bedeckt. Nicht selten kompliziert
sich das Leiden mit Lungenentzündung und mit kruppöser Darmentzündung. Durchschnittlich erliegen 40 Proz. des Bestandes der
Seuche.
Zuweilen verläuft dieselbe günstiger. Bei Vernachlässigung der Behandlung kann der Verlust auf 80 Proz. steigen. Für das
Heilverfahren ist die Vernichtung des Infektionsstoffes die Hauptsache. Der Kausalindikation wird entsprochen durch Einrichtung von
Kontumazställen, durch schleunige Trennung der gesunden von den kranken Tieren, Vergraben oder Verbrennen der gestorbenen
Tiere und sorgfältige Desinfektion der Ställe mit Karbolsäure. Bei den erkrankten Tieren ist die häufige Verabreichung einer 2proz.
Alaunlösung oder Tannin in Wasser nützlich. Auch leistet ein Zusatz von Salzsäure zum Trinkwasser gute Dienste. Die faserstoffigen
Belege in der Maul- und Nasenhöhle sind behutsam abzustreifen. In geeigneten Fällen ist die Bepinselung der kranken Schleimhäute
mit Höllensteinlösung oder Jodtinktur zu versuchen.
Ende Diphtheritis
Quelle: Meyers Konversations-Lexikon, 1888; Autorenkollektiv, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte
Auflage, 1885-1892;4. Band, Seite 1003 im Internet seit 2005; Text geprüft am 7.5.2008; publiziert von Peter Hug; Abruf am
20.5.2017 mit URL:
Weiter: http://peter-hug.ch/04_1004?Typ=PDF
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