EinebewegteReise durchden Körpervon Fussbis Kopf von Ludmilla Weber,Diplomsportlehrein ETH,BewegungspädagoginBGB Heute und in den kommendenGymNess-Aust!t:a gaben .2? Lendenwirbelsäule sogarkleiner.Benutzen SiealsoeineFussstützeodereineFussstange, wennSielangeundmonotonstehenmüssen. ne, Becken,Wirbelsäule, Brustkorb, DieStandfläche derFüsse istweniger eineFläche, sondern vieF )l Schultern,Arme. Nackenund Kopf mehretwasDreidimensionales, einekomplexe Verbindung von erforschen. lchvermittle Wissen,lasse starrenund elastischen Teilchen. Je besserwir unserGewicht Sieaber auch spüren,was gemeintist, und überdieFüsse demBodenabgeben können, umsomehrfühwerfe ldeen auf, das cespürte im Alltag lenwir unsnachobenentlastet, schwebend. werdeich mit lhnenin verdaubaren Portionendie Körperdestinationen Füsse,Bei anzuwenden.5ie könnendie Beiträgeherausschneiden und an strategisch nützlichen Füsseals Fühlerund sprungfedern Ortenanbringen. Diefastanaloge Bauweise der Füsse zu denHänden erlaubt Die Reihenfolge der Körperstationen ent- uns,damitvirtuosumzugehen. Voraussetzung dazuist entsprichtfür einmalnichtder Redewendung sprechendes Schuhwerk! DieFüsse könnenKräfteund Infor (von mationen <vonKopfbis Fuss),sondernumgekehrt vomBodenan denKörperweiterleiten undumgepräsentzu sein,könnenSiesich Fussbis Kopf).Dashat seinenGrund.UnsereGesellschaft kehrt.Uri in den Füssen bestehtimmermehrausKopfarbeitern, äusL4enschen, die vorstellen, dassSiemit lhrenFüssen malenoderWasser treten kopflästig sindoderdenKopfetwaszu hochtragen.Diehek- wollen.GehenSiegedanklich im SandoderaufWolken. Wie tischeArbeitswelt verlangtabervor allemeinegesundeBasis, vielEnergie die Füsse ausstrahlen, spürenwir,wennwir das aufdermanaufbauen. einenBoden. denmanunterdenFüs- Energiefeld derFusssohle Person einerliegenden berühren. kann.NichtnurBäume, senspüren auchMenschen brauchen DieLängsundQuergewölbe im Fuss sorgen für seineElastizität, (Wurzeln>. Energie Dasuntere undKraftentfaltung. Sprunggelenk hatüber (triplanare) dreiEbenen verlaufende celenkflächen. Diese verAls die Füsselaufenlernten den spiraligen Abrollprozess des Fusses. stärken Dankdesobe. DieFüsse erdenundverwuzelndenKörper. ren scharnierartigen Sprunggelenks wird ein senkrechter . DieAktivitätder Füsse (lch hebeund pumptdie Körperflüssigkeiten herz- (Fedenr'r'eg) möglich: EsentslehteinGeJühlvon wärtsundenllastetdasHerz. senkemeinenKörperum zweiDrittelmeinerSchuhgrössel). (Fersenbein) . Werdendie Füssevon hinten-aussen nach DenAbstoss ausdenZehengrundgelenken habenwirdenlum(grosse innen-vorne Zehe) abgerollt, entlastet diesdieKnie- brikalen Muskeln zuverdanken. Sieerzeugen eineVorspannung undHüftgelenke. in denZehen alsHebel, um unsanschliessend nachvorne-hoch . DieFüsse entscheiden mit,wiegutsichderKörper ingegen- zu katapultieren. Die Lumbrikalen spannendas muskuläre (Spinnennetz> gleichschwingendem Gang(kontralateral) bewegtund so desFusses dreidimensional auf,um ihn- einer (geschmiert> gleich zuaktivieren. wird. beijedemSchritt Steinschleuder Sollte lhnendiese Beschrei. DieFüsse brauchen Bewegungsfreiheit für ihrevielenGelen- bungunverständlich sein.sostellen 5iesicheinfach vor,dasslhre ke und nochzahlreicheren Muskeln. nichtzuletzt.um ihr Füsse elastisch undkräftigsind,wie Spiralfedern. Längsund Quergewölbe sowiedie Katapultwirkung von Sehnen undBändern elastisch zu erhalten. Füssekommunizieren . DieFüsse sindzweivonsechsgleichwertigen Endpunkten Verschiedenste Kulturenhabenin der Erfahrungsheilkunde gefunden, desKörpers; siewollenmit Kopf,Steissund Händenkom- Fusszonen denenKörperregionen, Organeoder munizieren, um dieströmungen im ganzenKörpergleich- Emotionen zugeordnet werden. DieWirkung wirdweniger auf mässig zuverteilen. nervalreflektorischem Wegerzielt, alsvielmehr überEnergie. Wenndie Füsseauf unebenem Bodenoderwackligem bahnen und-felderDieeinfachste Selbstbehandlung vonFussist dasBarfusslaufen Untergrundbalancieren dürfen,harmonisiert sich die reflexzonen auf abwechslungsreichen Grundspannung derMuskulatur im ganzen Körper Böden. Wir müssen keineExperten, sondern vielmehr ForscheFüsse zupflerinnen sein,umunsere selber odermitVertrauten gen, Füsseals Basisund Erdung zu berühren undvollumfänglich zu nutzen. Damit.ein Körper stabilist,braucht esmindestens dreiPunkte. Euch:LudmillaWeber:BewegteArbeit,VersusVerlag,Zürich;125 SeiMit unseren zweiFüssen sindwir alsoäusserst labil.DasSDiel ten, Fr.30.-, erhältlichim Buchhandel,ISBN3-03909-008-9 machtunslebendig, umunserGleichgewicht dynamisch. bereit ///ustation. Leo Kühne;O LudmillaWeber für Aktionenund Reaktionen. Stattunsim Stehenzu fixieren, dürfenwir unsere Standfläche so oft wie möglichvariieren. /Drot leteTonull 133 55 fts www tuom EweDercn BeimStehen miteinemerhöhten Fuss istdieBelastung aufdie Dieier Artikefisl erstmalserschienenbei vitaswiss:wwwvitaswiss.ch {:t.