Zahnpflege - Familienschule Fulda

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Familienschule Fulda
Wir machen die Familie stark.
Zahnpflege bei Kindern - Was Eltern häufig wissen möchten
Informationen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege, Stand 10.08.2011
Worauf muss man bei der Zahnpflege von Kindern achten?
Lohnt sich intensive Zahnpflege bei den Milchzähnen überhaupt?
Wann muss ich das Daumenlutschen oder Schnullern abgewöhnen?
Ist Stillen für die Kiefer- und Zahnentwicklung meines Kindes wichtig?
Wie wichtig sind die Milchzähne für mein Kind?
Wie viele Zähne hat das Milchgebiss?
Wann und wo erscheint bei meinem Kind der erste bleibende Zahn?
Was kann ich durch Ernährung für die Zähne meines Kindes tun?
Was soll mein Kind trinken?
Was ist der sogenannte "zuckerfreie Vormittag"?
Ab wann kann mein Kind aus dem Becher trinken?
Darf ich meinem Kind die Nuckelflasche überlassen?
Welche Rolle spielt Fluorid für die Zähne und Knochen meines Kindes?
Wann beginne ich mit der Zahnpflege bei meinem Kind?
Welche Zahnbürste und Zahnpasta ist die richtige für mein Kind?
Wie soll mein Kind sich die Zähne putzen?
Ab wann kann ich die Zahnpflege meinem Kind alleine überlassen?
Mein Kind will sich seine Zähne nicht putzen lassen. Was kann ich tun?
Wie häufig soll ich mit meinem Kind zum Zahnarzt gehen?
Wie kann ich mein Kind auf den Zahnarztbesuch vorbereiten?
Wie schützen sich Zahnspangenträger vor Karies?
Quellenangabe
Worauf muss man bei der Zahnpflege von Kindern achten?
Lohnt sich intensive Zahnpflege bei den Milchzähnen überhaupt?
Milchzähne sind wichtig für das Zerkleinern der Nahrung sowie für die Sprachbildung. Sie dienen
als Platzhalter für die nachrückenden bleibenden Zähne. Ein frühzeitiger Verlust der Milchzähne
wirkt sich nachhaltig auf die Gesundheit und die Stellung der bleibenden Zähne aus. Ab dem
Durchbruch des ersten Milchzahnes sollten Eltern die Zähne ihres Kindes einmal täglich mit einer fluoridhaltigen Kinder-Zahnpasta und einer Lern-Zahnbürste putzen.
Wann muss ich das Daumenlutschen oder Schnullern abgewöhnen?
Das Lutschen am Daumen oder Schnullern ist in den ersten 12-18 Lebensmonaten ein kindliches Bedürfnis und somit völlig normal. Im Laufe des 2. Lebensjahres sollten Sie beginnen, das
Schnullern gezielt einzuschränken, z.B. den Schnuller nur noch zum Einschlafen zu geben.
Sonst wird aus dem Saugbedürfnis eine schlechte Angewohnheit. Mit Beginn des 4. Lebensjahres sollte das Schnullern und wenn möglich das Daumenlutschen abgewöhnt sein. Um Verformungen der Kiefer zu vermeiden, verwenden Sie den Dentistar oder bleiben bei der kleinsten
Schnullergröße (www.beruhigungssauger.de).
Ist Stillen für die Kiefer- und Zahnentwicklung meines Kindes wichtig?
Stillen Sie Ihren Säugling! In den ersten sechs Lebensmonaten ist Muttermilch die beste Säuglingsnahrung. Der enge Körperkontakt beruhigt Ihr Kind. Gleichzeitig kräftigt das Saugen die Kiefer, Lippen, Zunge und die übrige Kopf- und Halsmuskulatur. Das wirkt positiv auf eine harmonische Zahn- und Kieferstellung, was in der Folge eine kieferorthopädische Behandlung häufig
erübrigt. Das Stillen strengt zudem Ihr Kind an, so dass es müde und zufrieden einschläft. Falls
Sie nicht stillen, sollten Sie keinesfalls das Loch des Saugers der Flasche erweitern. Auch bei
Flaschennahrung sollte sich Ihr Kind während des Trinkens anstrengen müssen.
Trägerin: Deutsche Familienstiftung
Gallasiniring 8, 36043 Fulda
Telefon: (06 61) 9 33 88 72
Telefax: (06 61) 9 33 88 71
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Wie wichtig sind die Milchzähne für mein Kind?
Sie sind die Grundlage für lebenslange Zahngesundheit. Kinder mit gesunden Milchzähnen bleiben zu 90 % zahngesund fürs ganze Leben. Ihr Kind braucht die gesunden Zähne zum Abbeißen und zum Zerkleinern der Nahrung und zur Sprachbildung. Die Milchzähne haben Platzhalterfunktion für das bleibende Gebiss und erhöhen die Ausstrahlung und damit das Selbstbewusstsein Ihres Kindes. Gerade Kinder im Kindergartenalter werden oft wegen ihrer schwarzen
Zähne rücksichtslos gehänselt und leiden sehr darunter. Zudem haben Kinder mit kranken Zähnen häufiger Infektionen (z.B. Grippe, Schnupfen, Husten), häufiger eine chronische Blutarmut
sowie eine verminderte Produktion von Wachstumshormonen. Auch das Lernverhalten und die
soziale Kompetenz sind eingeschränkt.
Wie viele Zähne hat das Milchgebiss?
Im Oberkiefer hat Ihr Kind zehn Zähne, ebenso im Unterkiefer; rechts wie links jeweils zwei
Schneidezähne, einen Eckzahn und zwei Backenzähne. Die ersten Zähne brechen im Alter von
6-8 Monaten durch, das Milchgebiss ist mit ca. 2 1/2 Jahren vollständig.
Wann und wo erscheint bei meinem Kind der erste bleibende Zahn?
Zwischen dem 5. und 7. Lebensjahr brechen hinter den letzten Milchzähnen die ersten bleibenden Backenzähne durch. Erst danach fallen die Frontzähne Ihres Kindes aus und werden durch
bleibende Zähne ersetzt. Tipp: Mit dem üblichen Zahnputzen erreichen Sie die ersten bleibenden Backenzähne nicht, da sich diese hinter den Milchzähnen lange Zeit „verstecken”. Nehmen
Sie die Zahnbürste quer und putzen jeden durchbrechenden Backenzahn einzeln.
Was kann ich durch Ernährung für die Zähne meines Kindes tun?
Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist gut für die Zähne und für den ganzen
Körper, denn rohes Gemüse, frisches Obst und Vollkornbrot enthalten genau die Nährstoffe, die
Ihr Kind zur optimalen Entwicklung benötigt. Außerdem regen diese Lebensmittel den Speichelfluss an, weil sie kräftig gekaut werden müssen. Durch das Kauen entsteht sehr viel mehr und
qualitativ besserer Speichel. Speichel ist unser wichtigstes natürliches Schutzsystem im Mund.
Speichel spült, schützt, repariert und härtet die Zähne. Speichel schützt Zähne und Zahnfleisch.
Der Speichel ist sozusagen die Reparaturwerkstatt für die Zähne und damit der Abwehrspieler
gegen den Angreifer Zucker. Dafür muss der Speichel an die Zähne herankommen können, d. h.
die Zähne müssen frei von Zahnbelag (=sauber) sein und genügend Zeit haben, d. h. 16 Stunden Reparatur können ca. 8 Stunden Angriff ausgleichen.
Die Reparaturzeit setzt sich zusammen aus der Nacht, wenn Sie Ihrem Kind am Abend alle
Zähne von allen Seiten sauber geputzt haben und am Vormittag, wenn Sie ihn „zuckerfrei” gestalten (siehe "Zuckerfreier Vormittag").
Die zuckerfreien Stunden am Vormittag erlauben einen süßen Nachtisch nach dem Mittagessen
und das Naschen am Nachmittag, wobei gilt: lieber mit Genuss und ohne schlechtes Gewissen
ein leckeres Eis, ein Stück Kuchen, ein paar Gummibärchen auf einmal genießen, als in kleinen
Portionen über den Nachmittag verteilt essen.
Was soll mein Kind trinken?
Gewöhnen Sie Ihr Kind von Anfang an ans Wassertrinken (Wasser / Mineralwasser, ungesüßte
Tees). Sie sparen sehr viele Kalorien und sehr viele Zuckerimpulse. Denken Sie daran: Geschmack wird anerzogen! Was wir kennen, schmeckt uns. Wenn Ihr Kind süße Getränke kennen
gelernt hat, schmeckt Wasser nicht mehr. Kennt es den Wassergeschmack, liebt es das Wasser.
Wasser ist ein Durstlöscher. Mit Wasser ist Ihr Kind konzentrierter, besser gelaunt und aktiver.
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Was ist der sogenannte „zuckerfreie Vormittag”?
Zuckerfreier Vormittag heißt, nach dem morgendlichen Zähneputzen bis zum Mittagessen kauaktive, naturbelassene Lebensmittel und Getränke ohne Zucker (z.B. Wasser/Mineralwasser,
ungesüßte Kräuter- oder Früchte-Tees) aussuchen. Kauaktive Lebensmittel sind: rohes Gemüse, frisches Obst, mit Käse oder magerer Wurst belegtes Brot, Vollkornflocken, Nüsse und Samen. Kinder knabbern gern: Schneiden Sie deshalb das Obst und Gemüse in mundgerechte
Stücke.
Ab wann kann mein Kind aus dem Becher trinken?
Ab dem 6.-9. Monat kann Ihr Kind anfangen mit Ihrer Hilfe aus dem Becher/Tasse zu trinken, ab
dem 12. Monat lassen Sie Ihr Kind nur noch aus dem Becher oder aus der Tasse trinken.
Schnabeltassen und andere Trinkhilfen sowie Radlerflaschen sollten Sie im Übergang nur kurzzeitig verwenden.
Darf ich meinem Kind die Nuckelflasche überlassen?
Überlassen Sie niemals Ihrem Kind die (Plastik-) Nuckelflasche zur „Selbstbedienung’’ im Kinderwagen oder nachts im Bettchen. Das Dauernuckeln führt sehr schnell zur massiven Zerstörung der Frontzähne Ihres Kindes. Durch das Dauernuckeln entwickelt Ihr Kind außerdem eine
falsche Zungenlage, welche dazu führt, dass Ihr Kind weder gut kauen noch richtig schlucken
und auch nicht deutlich aussprechen lernt. Die Nuckelflasche hilft auch nicht beim Durchschlafen. Ganz im Gegenteil: Trinken in der Nacht führt dazu, dass Ihr Kind immer wieder aufwacht
und immer wieder trinken will. Die Nuckelflasche raubt Ihnen und Ihrem Kind den Schlaf.
Welche Rolle spielt Fluorid für die Zähne und Knochen meines Kindes?
Fluorid ist ein natürlicher Bestandteil des pflanzlichen und tierischen und damit auch des
menschlichen Lebens. Wir nehmen über unsere Nahrung, unser Trinkwasser und die Luft immer
gewisse Mengen Fluorid auf. Fluorid wird daher als ein für den Menschen essentielles Spurenelement zum Knochen- und Zahnaufbau angesehen. Fluorid hilft sehr gut, Karies zu verhindern.
Vereinfacht gesagt: Fluorid härtet die Zähne. Fluoride zur Kariesprophylaxe werden heute individuell dosiert. Ihr Zahnarzt sagt Ihnen, ob Speisesalz mit der Aufschrift „Jod und Fluor” und fluoridhaltige Kinderzahnpasta oder ausnahmsweise Fluoridtabletten für Ihr Kind richtig sind.
Wann beginne ich mit der Zahnpflege bei meinem Kind?
Die Zahnpflege beginnt mit der Geburt Ihres Kindes! Schauen Sie regelmäßig in den Mund Ihres
Kindes und fühlen, bzw. massieren Sie den Kieferkamm. Ist der erste Milchzahn Ihres Kindes
durchgebrochen, reinigen Sie ihn täglich von allen Seiten mit einer kleinen und weichen Zahnbürste und einem Hauch fluoridhaltige Kinderzahnpasta (maximal 500 ppm Fluorid). Jeden weiteren Zahn Ihres Kindes pflegen Sie genauso, immer abends vor dem Schlafengehen.
Welche Zahnbürste und Zahnpasta ist die richtige für mein Kind?
Die Zahnbürste muss dem Alter Ihres Kindes angepasst sein. Ihr Zahnarzt hilft Ihnen bei der
richtigen Auswahl. Benutzen Sie eine erbsengroße Menge neutral schmeckende Kinderzahnpasta (Kinderzahnpasta enthält maximal 500 ppm Fluorid. Achten Sie auf die „ppm Fluorid’’-Angabe
auf der Zahnpasta-Verpackung bzw. -Tube). Nach dem 2. Geburtstag werden die Zähne morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen mit einer erbsengroße Menge
Kinderzahnpasta geputzt.
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Wie soll mein Kind sich die Zähne putzen?
Zähneputzen will gelernt sein! Regelmäßige und systematische Zahnpflege muss wie das tägliche Händewaschen trainiert werden. Im 3. Lebensjahr können Sie mit dem Üben beginnen.
Wichtig ist, dass Ihr Kind immer in der gleichen Reihenfolge die Zähne putzt: Ganz einfach geht
es mit der KAI-Zahnputzsystematik.
K: Putzen der „K”auflächen (unten: eine Seite, andere Seite; oben: eine Seite, andere Seite)
A: Bei zusammengebissenen Zähnen („Knurren wie ein Tiger”) Kreise auf die „A”ußenseiten
malen (vorn, eine Seite, andere Seite)
I: Putzen der „I”nnenseiten (Bewegung wie Gasgeben beim Motorradfahren unten und oben in
3 Abschnitten: vorn, eine Seite, andere Seite)
Ab wann kann ich die Zahnpflege meinem Kind alleine überlassen?
Mit Schulbeginn beherrscht Ihr Kind die KAI-Zahnputzsystematik perfekt. Trotzdem sind die
Zähne Ihres Kindes nicht wirklich sauber, d.h. frei von Zahnbelag. Deshalb müssen Sie als Eltern die Zähne Ihres Kindes abends vor dem Schlafengehen immer zusätzlich von allen Seiten
sauber putzen. Zähne müssen sauber schlafen gehen. Nur saubere Kinderzähne bleiben gesunde Kinderzähne. Erst wenn Ihr Kind flüssig Schreibschrift schreiben kann, kann es eine Erwachsenen-Zahnputztechnik erlernen und damit selbst für saubere Zähne sorgen.
Mein Kind will sich seine Zähne nicht putzen lassen. Was kann ich tun?
Lassen Sie Ihr Kind sich auf alle Fälle hinsetzen! Ihr Kind kann nicht 3 Minuten still stehen, bis
Sie seine Zähne sauber geputzt haben.
Erzählen Sie von einem Tagesereignis, lenken Sie die Aufmerksamkeit des Kindes auf bekannte
Personen, Tiere, Spielsachen usw. Das Thema Zähneputzen wird gar nicht angesprochen. Das
passiert einfach nebenbei. Oder personalisieren Sie Zähne und Zahnbelag: „Deine Zähne rufen,
wir wollen sauber sein und strahlen. Wir wollen geputzt werden!” oder „Jetzt jagen wir die ganze
Karies-Bande (Zahnteufel, Zahn-Monster u.ä.) raus aus deinem Mund!” oder „Da hinten versteckt sich einer, den haben wir gleich. Weg vom Zahn, raus aus dem Mund!”
Zahnpflege sollte eine selbstverständliche Routine sein – ein Ritual morgens nach dem Frühstück und abends: Waschen – Schlafanzug anziehen – Zähne putzen – Geschichte vorlesen –
Gute Nacht! Abwechslung bringt neuen Spaß am Zähneputzen: Lassen Sie Ihr Kind eine neue
Zahnbürste / Zahnpasta aussuchen.
Ganz wichtig! Drohen Sie nie mit dem Zahnarzt oder mit Zahnschmerzen, z.B.: „Wenn wir deine
Zähne nicht putzen, dann kriegen sie Löcher und dann müssen wir zum Zahnarzt und der …”
Besser ist: „Zähne werden schmutzig im Laufe des Tages und deshalb wollen sie geputzt werden.”
Wie häufig soll ich mit meinem Kind zum Zahnarzt gehen?
In der Regel jedes halbe Jahr zur Kontrolle und Vorsorge, bei anfälligen Zähnen häufiger. Ihr
Zahnarzt wird Ihnen den für Sie und Ihr Kind richtigen Zeitabstand empfehlen.
Wie kann ich mein Kind auf den Zahnarztbesuch vorbereiten?
Achten Sie darauf, dass Omas, Opas, Verwandte und Bekannte Ihrem Kind nicht die typischen
Zahnarzt-Stories erzählen (keine Drohungen!). Wenn Sie selbst kein gutes Gefühl beim Zahnarztbesuch haben, machen Sie für Ihr Kind einen separaten Termin aus. So ermöglichen Sie Ihrem Kind, seine eigenen positiven Erfahrungen zu sammeln.
Gute Kinderbücher zur Vorbereitung wie z.B. „Ich hab eine Freundin, die ist Zahnärztin”, „Heute
gehe ich zum Zahnarzt”, finden Sie in der Mediendatenbank.
Tipp: Fragen Sie die Erzieherinnen Ihres Kindes, ob diese mit der ganzen Kindergartengruppe
die Praxis ihres Patenschaftszahnarztes besuchen dürfen.
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Wie schützen sich Zahnspangenträger vor Karies?
Gerade bei Menschen mit erschwerter Mundhygiene – wie z. B. Zahnspangenträgern – zeigt
sich, dass Zähneputzen allein nicht genügt. Bei ihnen ist das Kariesrisiko deutlich erhöht. Zahnspangen haben kleine Nischen und unebene Oberflächen, die begünstigen, dass sich Zahnbelag
bildet und ansammelt. Zusätzlich zu einer fluoridhaltigen Zahnpasta sollte eine fluoridhaltige
Zahnspülung verwendet werden, die weder Farbstoffe noch Alkohol enthält. Zur intensiven Kariesprophylaxe sind bei Zahnspangenträgern höher konzentrierte Fluoridpräparate zu empfehlen.
Quelle: Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Dr. Andrea
Thumeyer
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