ThyreoNews#05 Herbst 2006 EDITORIAL F E L I C I TA S F R E I S E & DR. ULI KIESSWETTER Liebe Leserin, Lieber Leser, Eine Schwangerschaft ist mit viel Freude, aber auch ein paar Risken verbunden. Etwa wenn die werdende Mutter Probleme mit der Schilddrüse hat. Den speziellen Fragen dazu widmet sich Dr. Uli Kiesswetter in unserem Haupttext. Dr. Juan Flores informiert als SchilddrüsenExperte zu diesem wichtigen Thema. Wie einfach das Leben trotz SchilddrüsenOperation sein kann, erzählt die Niederösterreicherin Elisabeth Schulz im Interview mit Felicitas Freise. Leserbriefe, Veranstaltungstipps und News aus der Wissenschaft finden Sie wie immer auf Seite 4. Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anliegen, dann schreiben Sie uns – per Post an Redaktion ThyreoNews, Horagasse 4, 2500 Baden oder E-Mail an [email protected]. Viel Vergnügen beim Lesen Ihre Felicitas Freise & Dr. Uli Kiesswetter THYREO-NEWS_05/HERBST 2006 KINDERWUNSCH Schwangerschaft bei Schilddrüsen-Leiden? Eine SchilddrüsenErkrankung ist meistens kein Grund, um auf eine Schwangerschaft zu verzichten. Eine engmaschige Betreuung ist jedoch erforderlich. VON DR. ULI KIESSWETTER S chwanger – was nun? Zunächst: Herzlichen Glückwunsch! Genießen Sie die Zeit bis zur Geburt, und passen Sie auf sich und Ihr noch ungeborenes Baby auf. Vergessen Sie aber nicht, dass Sie und Ihr Baby besondere Bedürfnisse haben, wenn Sie Schilddrüsen-Patientin sind. Das Wichtigste daher vorab: Informieren Sie um- gehend und ausdrücklich Ihre Ärzte, dass Sie Schilddrüsen-Patientin und schwanger sind. Ihr Frauenarzt muss wissen, dass Sie Schilddrüsen-Patientin sind, Ihr Spezialist für Schilddrüsen-Erkrankungen muss wissen, dass Sie schwanger sind! „Auch bei Schilddrüsen-Patientinnen verläuft eine Schwangerschaft in der Regel unproblematisch“, beruhigt SchilddrüsenSpezialist Dr. Juan Flores, „selbstverständlich soll die Patientin, wie jede Schwangere, besonders auf eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und einen gesunden Lebensstil achten.“ Kontrolle alle zwei Monate Engmaschige Kontrollen der Schilddrüse sind aber während einer Schwangerschaft noch wichtiger als sonst. Dr. Flores rät, den freien Anteil des Schilddrüsen-Hormons T4, also fT4 S E I T E 01 STATEMENT DR. JUAN A. FLORES der häufigsten Fragen ist: Wirkt sich Schilddrüsen-Erkrankung auf mein EBabyinemeineaus? Hier kann ich beruhigen: Bei entsprechenden Kontrollen in der Schwangerschaft ist die Wahrscheinlichkeit genauso groß, dass das Baby gesund auf die Welt kommt, wie bei einer Mutter ohne Schilddrüsen-Erkrankung. In seltenen Fällen kann das Kind mit einem Kropf geboren werden. Dieser verschwindet jedoch bald wieder, das Kind braucht zumeist nicht behandelt werden. Zudem wird bei jedem Neugeborenen der TSH-Wert bestimmt, bei auffälligen Nach der Geburt Werten wird sich der Kinderarzt sofort um das Neugeborene kümmern und eine entsprechende Therapie einleiten. Natürlich wollen auch die meisten Mütter, die eine SchilddrüsenErkrankung haben, ihr Neugeborenes stillen. Dagegen ist nichts einzuwenden. SchilddrüsenMedikamente können zwar über die Muttermilch an das Kind weitergegeben werden, das Kind wird dadurch aber zumeist nicht beeinträchtigt. Wie auch während der Schwangerschaft empfehle ich zum Thema Stillen ein individuelles Beratungsgespräch mit dem behandelnden Schilddrüsen-Arzt. In manchen Fällen kann die mütterliche Schilddrüse nach der Geburt „verrückt” spielen und die Patientin ist dann übermäßig erschöpft. Ich empfehle, sich bei vorbestehender Schilddrüsen-Erkrankung und besonderer Müdigkeit nach der Geburt nicht mit der Diagnose „WochenbettDepression“ zufrieden zu geben, sondern ausdrücklich die Schilddrüse untersuchen zu lassen, ob nicht eine Post-partum Thyreoiditis vorliegt. Dr. Juan A. Flores ist ausgebildeter Nuklearmediziner, Internist und Leiter der Schilddrüsen-Ambulanz am Institut Frühwald-SteinerObermayer in St. Pölten. 02 (freies Thyroxin), und das TSH (Thyreoideastimulierendes Hormon) mindestens alle zwei Monate, also drei bis vier Mal im Verlauf der Schwangerschaft, zu kontrollieren. Die Schilddrüsen-Medikamente sind auch während der Schwangerschaft unbedingt einzunehmen. „Gerade bei Einnahme eines Thyreostatikums, also eines Medikamentes, das die Schilddrüsen-Hormonproduktion hemmt, ist es wichtig, dass der behandelnde Arzt die optimale Dosierung während der Schwangerschaft ermittelt, denn die Dosierung sollte nicht höher als erforderlich, aber ausreichend hoch sein! Die erforderliche Dosis muss auf jeden Fall regelmäßig und zuverlässig eingenommen werden.” Manchmal kommt es vor, dass Patientinnen, die Schilddrüsen-Hormone einnehmen müssen, einen Mehrbedarf in der Schwangerschaft haben. Der behandelnde Schilddrüsen-Arzt wird dies dank der engmaschigen Kontrollen feststellen können und die Dosierung entsprechend anpassen. eine Schwangerschaft meine Schilddrüsen-Erkrankung? Dr. Flores antwortet: „Zum einen kann sich die Schwangerschaft günstig auswirken. Wir beobachten immer wieder Patientinnen mit einer Immunhyperthyreose, die während einer Schwangerschaft schwächer wird oder sogar verschwindet. Zum anderen aber kann sich eine bereits vorhandene, aber klinisch noch nicht feststellbare Unterfunktion der Schilddrüse während einer Schwangerschaft verschlechtern, das heißt manifest werden.” Sollte sich also die Schilddrüse während der Schwangerschaft vergrößern, müssen entsprechende Untersuchungen durchgeführt werden. Auch eine Immunhyperthyreose kann während der Schwangerschaft erstmals auftreten, typische Zeichen sind innere Unruhe, Zittern, Schweißausbrüche und Herzrasen. Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, dass ein Schilddrüsen-Leiden in ganz seltenen Fällen daran „schuld” sein kann, dass es mit einer Schwangerschaft einfach nicht klappen will. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über Ihren Wunsch, schwanger zu werden. In den allermeisten Kein Szintigramm während der Schwangerschaft Während SchilddrüsenHormonpräparate zuverläsIhr Baby und Sie haben besondere sig eingenommen werden Bedürfnisse, wenn Sie Schilddrüsenmüssen, ist ein Szintigramm Patientin sind. der Schilddrüse während der Schwangerschaft hingegen zu vermeiden. „Sollte diese Unter- Fällen wird sich eine Lösung finden, die suchung bei Ihnen angeordnet werden, Ihnen zu Ihrem Wunschbaby verhilft. müssen Sie sofort und ausdrücklich nochmals bekannt geben, dass Sie schwanger Alle behandelnden Ärzte über Schildsind”, betont Dr. Flores. Eine Ultraschall- drüsen-Erkrankung informieren Untersuchung der Schilddrüse kann jedoch „Lassen Sie mich abschließend nochmals jederzeit gemacht werden, da Ultraschall- betonen: Eine Schilddrüsen-Erkrankung ist Untersuchungen generell dem Baby nicht kein Hindernis für eine Schwangerschaft. schaden. Und: Nach einer hochdosierten Genauso können ja Patientinnen mit Radiojodtherapie wegen Schilddrüsen- anderen chronischen Erkrankungen wie Krebs sollte die Patientin ein Jahr warten, Zuckerkrankheit schwanger werden. Wichtig ist, dass alle behandelnden Ärzte ehe sie schwanger wird. Eine häufig gestellte Frage ist: Beeinflusst Bescheid wissen”, so Dr. Juan Flores. THYREO-NEWS_05/HERBST 2006 PORTRÄT THYREO-LEXIKON Durch die Generationen Abort: Vorzeitiger Verlust einer Schwangerschaft; d.h. der Verlust des Fötus vor Eintritt der extrauterinen Lebensfähigkeit (also vor Ende der 24. Woche). Differenziertes Karzinom: Von Schilddrüsen-Zellen ausgehende Karzinome werden entsprechend dem mikroskopischen Bild in die vier Haupttypen – papillär, follikulär, medullär und anaplastisch – unterteilt. Papilläres und follikuläres Karzinom werden unter dem Begriff differenziertes Karzinom zusammengefasst. Fertilität: Fruchtbarkeit. Fähigkeit zur geschlechtlichen Vermehrung. Ovulation: Eisprung. Durch Zusammenwirken von Hormonen ausgelöste Ausstoßung der reifen Eizelle aus dem Follikel (etwa 14 Tage vor Menstruationsbeginn). Zeitpunkt der maximalen Empfängnisfähigkeit. Papilläres Schilddrüsenkarzinom: Bösartige Geschwulst der Schilddrüse. Häufigste Krebsform der Schilddrüse, insgesamt gute bis sehr gute Prognose. Plazenta: Mutterkuchen. Stoffwechselorgan im Bereich der Gebärmutter, das für das entstehende Kind Ernährungs-, Atmungsund Ausscheidungsfunktion übernimmt. Post partum/postpartal: Nach der Entbindung. Schilddrüsen-Probleme sind in der Familie von Elisabeth Schulz fast schon „Familiensache”. V O N F E L I C I TA S F R E I S E B etroffen – scheint’s – waren immer nur die Frauen. Schon Mutter und Großtante von Elisabeth Schulz hatten Probleme mit der Schilddrüse, auch ihre Schwester und sie blieben nicht „verschont”, und in der dritten Generation ist ihre jüngere Tochter betroffen. Dennoch machte Elisabeth Schulz sich vorerst keine Gedanken über eine tastbare Erhebung am Hals, nachdem diese ihr fünf Jahre lang keinerlei Beschwerden verursachte. Statt des Hausarztes war es dann die Kronenzeitung, welche die energische Pensionistin aufrüttelte. „In der Gesundheitsbeilage stand, dass unbehandelte kalte Knoten zum Tod führen können, und da bin ich ins Wiener AKH gefahren”, erzählt sie. Dort stellte man tatsächlich kalte Knoten fest und zwei Jahre Wartezeit bis zur Operation in Aussicht. Damit waren die Mediziner jedoch an die Falsche geraten. Die resolute ehemalige Wirtin, die ihr Leben lang ein Gasthaus im niederösterreichischen Parbasdorf geführt hatte, setzte ebenso Charme wie Hartnäckigkeit ein und bekam bereits ein halbes Jahr später einen OPTermin. „Am 13. März 2000 war’s”, erinnert sich Frau Schulz genau, und bei der Operation stellte sich heraus, dass ein papilläres Karzinom* vorlag, sodass die Schilddrüse entfernt werden musste. „Ich habe sogar eine spezielle Narkose THYREO-NEWS_05/HERBST 2006 bekommen”, strahlt Elisabeth Schulz und fügt stolz hinzu, „und sehen tut man auch nix mehr.” Damit zeigt sie auf eine zarte Narbe am Hals, die nur wahrnimmt, wer von ihr weiß. Generell war die Zeit nach der OP völlig problemlos, bis auf die ersten sechs Wochen. Während dieser Zeit erhielt sie keinerlei Medikamente, welche die Schilddrüsen-Funktion ersetzt hätten, damit die Nachuntersuchung zeigen konnte, ob Metastasen vorhanden seien. Woraufhin Elisabeth Schulz dieselben Symptome entwickelte wie bei einer Schilddrüsen-Unterfunktion. Bei der Erinnerung daran schlägt sie die Hände über dem Kopf zusammen: „I war soo miad, I hob die Fiaß net aufizaht!” Mittlerweile gibt es ein Präparat, das auch während dieser Zeit vom Patienten eingenommen werden kann, sodass dessen Lebensqualität erhalten bleibt und zugleich das Ergebnis der Nachuntersuchung nicht beeinträchtig wird. Zur Kontrolle geht Elisabeth Schulz seither jedes Jahr, auch wenn das lebenslustige „Springinkerl” nicht die geringsten Anzeichen irgendwelcher gesundheitlicher Probleme bemerkt. Die ehemalige begeisterte Gastwirtin hat einen unerschütterlichen Glauben, an Gott wie auch an das Gute im Menschen. Und um anderen Menschen auch etwas zu geben, engagiert sie sich seit deren Gründung in der Selbsthilfegruppe Schilddrüsen-Karzinom Niederösterreich. Hier steht sie Betroffenen mit ihrer Erfahrung zur Verfügung, damit gar nicht erst Angst bei der Diagnose Schilddrüsen-Karzinom aufkommt. Denn: „Das können Sie schreiben”, erklärt sie im Brustton der Überzeugung, „fürchten braucht sich keiner!” * siehe Thyreo-Lexikon WEB-TIPPS http://elternforum.hebammen.at Erfahrungen rund ums Thema Kinderkriegen austauschen, Eltern mit gleichaltrigen Kids kennenlernen oder Babysachen verkaufen – hier ist Platz für (fast) alles zum Thema Nachwuchs. www.kinderbetreuung.at Vermittlung von Tagesmüttern, Au-Pair-Mädchen oder Babysittern in ganz Österreich. 03 Thyrex und Schwangerschaft Bei mir wurden eine Vergrößerung der Schilddrüse und eine Schilddrüsen-Unterfunktion festgestellt. Ich muss nun seit dem Juli das Präparat Thyrex einnehmen. Da bei meinem Mann und mir schon länger ein bisher unerfüllter Kinderwunsch besteht, fürchte ich mich vor allen negativen Einflüssen bezüglich einer Schwangerschaft. Daher möchte ich wissen, ob ich nicht besser für die Dauer der Schwangerschaft auf das Medikament verzichten soll? Bisher ist es mir auch ohne Thyrex gut gegangen. Nur die leichte Vergrößerung der Schilddrüse hat zu der Behandlung geführt. Eine Schilddrüsen-Vergrößerung kommt aber in meiner Familie öfter vor, und meine Großmutter hat ihr ganzes Leben lang keine Tabletten dagegen nehmen müssen. PETRA S. / FELDBACH Liebe Frau S., Bei Frauen, bei denen eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt, kommt es statistisch gesehen häufiger zu Fehl- und Frühgeburten. Bei manchen Formen der Unterfunktion ist auch die Empfängnisbereitschaft beeinträchtigt. Wird die Unterfunktion – die sich häufig erst durch eine Vergrößerung der Schilddrüse (=”Kropf”) bemerkbar macht – noch vor der Schwangerschaft behandelt, ist das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt genau so niedrig wie bei Frauen ohne Schilddrüsen-Funktionsstörung. Auch während einer Schwangerschaft muss die Schilddrüsen-Unterfunktion mit einem Schilddrüsen-Hormonpräparat wie Thyrex behandelt werden. Die richtige Dosis kann vom Arzt relativ einfach durch regelmäßige Kontrollen der Schilddrüsen-Werte bestimmt werden. Dem Ungeborenen schadet die Zufuhr des Schilddrüsen-Hormons überhaupt nicht. Im Gegenteil: Die Hormonzufuhr stellt sicher, dass keine Schwangerschaftskomplikationen durch eine Unterfunktion entstehen! 04 NEWS AUS DER WISSENSCHAFT TERMINE Kinder: Gesundes Gewicht, gesunde Schilddrüse! Wien/NÖ Schon während der ersten Babyjahre werden entscheidende Weichen für die spätere Gesundheit des Kindes gestellt – etwa in punkto Ernährung. Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ist nicht nur ein „kosmetisches“, sondern auch ein ernstes medizinisches Problem, wie eine aktuelle Studie erneut zeigt. Denn die mittleren TSH- und freien T3-Werte lagen bei 246 Kindern mit Übergewicht deutlich über jenen von 71 schlanken Kindern. Bei freiem T4 und bei den Messwerten des Lipidstoffwechsels gab es in dieser Studie keine Unterschiede. Erfreulich: Eine Gewichtsabnahme führte bei den übergewichtigen Kindern zu einer deutlichen Verbesserung der erhöhten Schilddrüsen-Werte. Vortrag des Indischen Ayurveda Meisters Ajay Mathur zum Thema „Ayurveda”, 19 Uhr, 2232 Deutsch-Wagram, Pfarrheim, Kirchengasse 2, Tel. 02247 / 51813 24. Oktober 2006 Quelle: Reinehr T, de Sousa G, Andler W. Hyperthyrotropinemia in obese children is reversible after weight loss and is not related to lipids. J Clin Endocrinol Metab 2006; 91: 473-7 Radiojodtherapie und Kinderwunsch Auch Männer müssen sich beraten lassen, wenn sie sich einer Radiojodtherapie unterziehen und gleichzeitig einen Kinderwunsch hegen. Denn laut einer aktuellen Studie führt die Radiojodtherapie ab einer bestimmten Bestrahlungsstärke zu einer mehrmonatigen Beeinträchtigung der Zeugungsfähigkeit. Die Autoren empfehlen für Männer mit Kinderwunsch in solchen Fällen die Inanspruchnahme einer Spermabank. Quelle: Rosario PW, Barroso AL, Rezende LL, Padrao EL, Borges MA, Guimaraes VC, Purisch S. Testicular function after radioiodine therapy in patients with thyroid cancer. Thyroid 2006; 16: 667-70 BUCH-TIPP 28. November 2006 Vortrag von Claudia Benedetter (Dipl. Fasten- und Gesundheitstrainerin) „Vollwerternährung – heute noch aktuell?”, 19 Uhr, 2232 Deutsch-Wagram, Pfarrheim, Kirchengasse 2, Tel. 02247 / 51813 23. Jänner 2007 Vortrag von Susanne Sonnleithner (TCM Ernährungsberaterin) „Gesund ins neue Jahr”, 19 Uhr, 2232 Deutsch-Wagram, Pfarrheim, Kirchengasse 2, Tel. 02247 / 51813 KÄRNTEN 10. 11./ 1.12.2006 12.1.2007 Monatliches Treffen der Selbsthilfegruppe, 16.00 Uhr, Gruppenraum der Kärntner Selbsthilfegruppe, Kempfstraße 23/3, 9020 Klagenfurt Silvia Höfer, Nora Szász HEBAMMEN-GESUNDHEITSWISSEN In diesem Buch werden normale Abläufe während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett beschrieben, aber auch die möglichen Beschwerden, Krankheiten und Komplikationen dargestellt. Den Autorinnen ist es ein Anliegen, werdende Mütter so neutral und umfassend zu informieren, dass sie zu allen wichtigen Fragen selbstbestimmt entscheiden können. 304 Seiten / Gräfe & Unzer 2006 / Euro 20,50 / ISBN 3774274630 TIPP Weitere Informationen und Termine finden Sie auf der Website der Österreichischen Selbsthilfegruppe Schilddrüsen-Karzinom: www.selbsthilfegruppe.at THYREO-NEWS_05/HERBST 2006 Medieninhaber u. Herausgeber: Sandoz GmbH, Brunner Str. 59, A-1235 Wien. Tel.: +43-1-866 59 722. Für den Inhalt verantwortlich: Sandoz GmbH, Dr. Wolfgang Andiel, Mag. Eva Holzer. Produktion: themata | kommunikation GmbH, Horagasse 4, 2500 Baden. Redaktion: Felicitas Freise, Dr. Uli Kiesswetter, E-mail: [email protected] Gestaltung: Studio B.A.C.K. Fotos: C.Husar, Sandoz, Dreamstime. Litho & Druck: Pillwein Druck LESERBRIEF