Ist die Sprache der Photonen die älteste Sprache der Welt? Als die älteste Sprache der Welt könnte man die Sprache der Photonen bezeichnen, in der unsere Zellen Informationen und Mitteilungen austauschen und zwar schon lange bevor sich unsere verbale Sprache entwickelte. Photonen besitzen Energie und wechselwirken gemäß der Allgemeinen Relativitätstheorie mit der Gravitation. Photonen vermitteln die elektromagnetische Wechselwirkung. Sie sind also jene Teilchen, die es anderen Teilchen erlauben, miteinander elektromagnetisch wechselzu-wirken bzw. zu kommunizieren. Alles ist Licht und Schwingung oder Information. Dieses „neue“ alte Wissen lässt unsere Welt und unsere Existenz in einem anderen Licht erscheinen. In den letzten Jahrzehnten wurden auch verstärkt die Zusammenhänge zwischen Bewusstsein und Materie untersucht. Sie haben grundlegend bewiesen, dass Bewusstsein, Materie und Körperfunktion gezielt beeinflusst werden kann und Menschen über Fähigkeiten verfügen mit deren sie Resultate hervorzurufen vermögen, die bisher als „übernatürliche Phänomene“ bezeichnet wurden. Ein Teil dieser Fähigkeiten war in den asiatischen und zum Teil in den antiken Kulturen bereits bekannt. Am Anfang war das Licht (griechisch = Photon) so heißt es und die moderne Wissenschaft ist auf dem besten Weg dies auch zu beweisen. Alle bewegten Teilchen bzw. Photonen besitzen auch Welleneigenschaften. (Welle-Teilchen-Dualismus). Dieses alte Wissen Jahrtausende alter Kulturen findet nun auch nach begrenztem Verstehen der Zusammenhänge als neueste wissenschaftliche Erkenntnis ihre Akzeptanz. Es gibt viele Belege für fundamentalen Einfluss der Quanten Energiefelder auf unsere Existenz und als grundlegende Kraft im Universum. Als Photon bezeichnet man die elementare Anregung (Quant) des elektromagnetischen Felds. Einfacher ausgedrückt sind Photonen die „Bausteine“ elektromagnetischer Strahlung, so etwas wie Lichtteilchen. Licht kann auch als ein Strom von winzig kleinen Teilchen (Photonen) bezeichnet werden. Die Ruhemasse eines Photons = 0. Diese Tatsache ergibt sich zum einen aus der unendlichen Reichweite der elektromagnetischen Wechselwirkung und zum anderen aus der Lichtgeschwindigkeit, mit der Photonen im Vakuum unterwegs sind. (Relativitätstheorie) In diesem höheren Energiezustand bleiben die Elektronen aber nicht. Vielmehr springen sie ohne Beeinflussung innerhalb kürzester Zeit (ca. 10 Milliardstel Sekunden) in den Ausgangszustand zurück. Dabei geben sie die Energie, die sie vorher aufgenommen haben, in Form von Licht wieder ab. Von einem Atom werden einzelne Photonen oder Lichtquanten abgegeben. Da viele dieser Vorgänge gleichzeitig passieren, entsteht ein Strom von Photonen, den wir als Licht wahrnehmen. Welche Eigenschaften haben Photonen? Photonen bewegen sich stets mit Lichtgeschwindigkeit. Ruhende Photonen gibt es nicht. Jedes Photon besitzt eine bestimmte Energie. Die Energie eines Photons ist umso größer, je größer die Frequenz und je kleiner die Wellenlänge des Lichtes ist. Blaues Licht hat eine etwa doppelt so große Frequenz (Energie) und damit eine halb so große Wellenlänge wie rotes Licht. Mehr Energie besitzt das kurzwellige, nicht sichtbare ultraviolette Licht. Die mit dem „roten Licht“ (880 Nm) und einer Energiedichte von ca. 3.000 mW verbundenen positiven physikalischen Auswirkungen auf den Organismus mittels Einsatz des Biophotonengerätes bei Frequenzen 2,47 Hz (Soma Frequenz), 7,83 Hz (Schumann Frequenz), 9,88 Hz (Universal Frequenz) 11,77 Hz, 28,0 Hz, 80 Hz (Energiesteigerung) und 584 Hz (Stoffwechsel) sind dokumentiert. Photonen haben eine unendliche natürliche Lebensdauer. Diese kann aber auch bei einer Vielzahl physikalischer Prozesse erzeugt oder vernichtet werden. Freie Photonen befinden sich nie in Ruhe, sondern bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit. Ein Quantensprung gibt das Verhältnis von Energie und Frequenz, aber auch das Verhältnis zwischen Masse, Geschwindigkeit und Wellenlänge der Teilchen an. In Atomen und Ionen bilden Elektronen die elektrisch leitfähige Elektronenhülle. Während sich Elektronen auf stabilen Kreisbahnen um den Atomkern bewegen strahlen sie beim Umlauf um die Kerne keine Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab, d.h. sie sind ohne Energieverlust. Je größer der Abstand der Bahnen vom Kern ist, umso größer ist das Energieniveau des Elektrons. Der Radius der Elektronenbahn ändert sich nicht kontinuierlich, sondern sprunghaft. Art.Nr. PQ 000250 Art.Nr. PQ 000500 Inhalt: 250 ml Inhalt: 500 ml PZN: 3405884 PZN: 3405878 Healthcare BASOFIT ® Das harmonisierte Überreicht durch: Jegliche elektromagnetische Strahlung, von Radiowellen bis Gammastrahlung, ist in Photonen quantisiert. Das bedeutet, dass die kleinste Menge an elektromagnetischer Strahlung beliebiger Frequenz ist 1 Photon. Wie entstehen Photonen? Die Aussendung von Licht ist mit Vorgängen in den einzelnen Atomen verbunden. Wird einem Körper und damit auch seinen Atomen Energie in Form von Licht oder Wärme zugeführt, so gelangen Außenelektronen in einen energetisch höheren Zustand bzw. auf ein höheres Energieniveau, also in einen energetisch höheren Zustand. BASU Basenkonzentrat zur Herstellung von basischem Wasser www.basu.at Erhältlich bei medizinischem Fachpersonal, Therapeuten und in Ihrer Apotheke. Druckfehler und Änderungen vorbehalten BASOFIT_D_Prospekt_2013_04.cdr BASOFIT® ist ein eingetragenes Warenzeichen von BASU - registriert - Patentamt Wien Nr. 247987 - EU-Reg. Nr. 989 194 - World Intellectual Property Organisation. Copyright: BASU Warum BASOFIT® - Unausgewogene Ernährung, Stress sowie körperliche Belastung kann eine Unterstützung des Säuren-BasenHaushaltes notwendig machen. BASOFIT® ist ein Qualitätsprodukt ohne chemische Zusatzstoffe und reich an Biophotonen. Die harmonisierenden Strukturen können Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Was zeichnet BASOFIT® aus? - BASOFIT® ist ein Konzentrat zur Herstellung von weichem, rechtsdrehendem Trinkwasser, welches der Übersäuerung entgegenwirkt. BASOFIT® hat kleine Cluster und ist daher höchst bioverfügbar. Der Organismus profitiert von BASOFIT® wie folgt: - Trinkwasser wird neu strukturiert, informiert und harmonisiert. - Der Sauerstoffgehalt des Wassers wird erhöht. - Säuren werden neutralisiert. - Die hohe Pufferkapazität garantiert einen hohen pH-Wert - Positiv geladene Elektrolyte fördern die Regeneration und Langlebigkeit der Zellen. - Organische und anorganische Gifte werden ausgeschieden. - Zellen werden besser versorgt und der Stoffwechsel wird reguliert Gesundheit und Vitalität beginnt mit dem Wasser. Wasser ist unser unverzichtbares Hauptlebensmittel und wichtigster Nährstoff. Alle Stoffwechselvorgänge können nur mit Hilfe von Wasser ablaufen. Wasser dient unserem Körper als Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel. Wasser transportiert Nährstoffe zu den Zellen und Schadstoffe sowie Abbauprodukte aus Zellen und aus dem Bindegewebe. Die wichtigsten bisher bekannten Funktionen von Wasser im Körper sind: - Versorgung der Zellen und des Bindegewebes mit Nährstoffen - Entsorgung von Schadstoffen aus den Zellen und dem Bindegewebe - Neutralisierung von Säuren, um diese über die Nieren auszuscheiden Regulierung - Die Entschlackung des Körpers sowie eine optimale Blutzirkulation und Zellaktivität kann nur durch eine quantitativ und qualitativ ausreichende Versorgung mit Wasser erfolgen. Altersbeschwerden - Wissenschaftler vertreten die Ansicht, dass die Ursache von Altersbeschwerden die Ansammlung von Säuren (Schlacken) sowie schlechte Blutzirkulation und mangelnde Zellaktivität ist. „Die Zelle lebt ewig“, wenn sie ein gesundes Umfeld hat. Der französische Wissenschaftler Dr. Alex Carrel (1873-1944) erhielt den Nobelpreis dafür, dass er die Zelle eines Hühnerherzens 34 Jahre lang am Leben erhielt. Dr. Carrel: „Die Zelle ist unsterblich“. Es ist bloß die Flüssigkeit (Wasser in der Zelle) welche degeneriert! Das Wasser und seine Eigenschaften - Genügend Flüssigkeit in Form von reinem Wasser ist für das Wohlbefinden wichtig. Durch Zufuhr von g e s ä t t i g t e m Wa s s e r w i e z . B . K a ff e e , L i m o n a d e n u n d kohlensäurehaltigem Wasser, kann sich die Salzkonzentration im Körper erhöhen. Die schwerstlöslichen Salze oftmals harnsaure Kalziumsalze können dadurch im Körper auskristallisieren und abgelagert werden. Unterstützung zur Ausleitung gelöster Schadstoffe - Reines Wasser in Verbindung mit BASOFIT® ist eine gute Kombination zur Neutralisierung von Giftstoffen im Körper. Wasser ist auch ein gutes Transportmittel und ermöglicht, Schlacken abzubauen. Säure-Basen-Balance mit BASOFIT® - Im Körper werden viele Funktionen über den pH-Wert gesteuert. BASOFIT® ist basisch und besitzt Sauerstoff in Form von sehr stabilen Hydroxyl-Ionen OH-. Jede Zelle enthält Wasser. Übersäuerte Körperzellen weisen vermehrt Wasserstoff H+ Ionen auf. BASOFIT® kann durch die negativ geladenen OH- Ionen die sauren positiv geladenen H+ Ionen neutralisieren. Dadurch erhalten die übersäuerten Zellen einen Ausgleich zwischen den H+ und OH- Ionen und können somit freie Radikale neutralisieren. BASOFIT® hat durch die kleinen Wassercluster die Eigenschaft, Zellwand und Zellkern zu durchdringen. Es hat die Fähigkeit, Gewebe des Körpers in sehr kurzer Zeit zu erreichen. BASOFIT® neutralisiert nicht den Magen sondern nimmt den Ionentausch in den Zellen vor. Die vorhandenen Vitalstoffe werden direkt in die Zellen transportiert und Schlacken ausgeleitet. Schwarztee (Gerbsäure), Konservierungsmittel (Benzoesäure, Zitronensäure), Luftverschmutzung (Ozon und freie Radikale führen zu Übersäuerung), Milchprodukte und Käse (Milchsäure, Arachidonsäure, Salpetersäure), Rauchen (Nikotinsäure), Schmerztabletten (Acetylsalicylsäure), Schwache Verdauung, (Karbolsäure und Schwefelsäure infolge Gärung), Wein (Schwefelsäure, Weinsäure, Essigsäure), Weißmehl und Süßspeisen Ernährung und Sport helfen: Die meisten Programme zur Verbesserung des Säure-Basenhaushaltes gehen von einer Ernährungsumstellung aus. Dazu gibt es noch Entgiftungstaktiken die aber vor allem Harnwege und Darm belasten. Vernachlässigt wird dabei aber, dass es sehr schwierig ist, Säure auszuscheiden. Übersäuerung und deren Auswirkung: Von Geburt an sind alle Mineralstoffdepots gefüllt und der Organismus ist frei von Belastungen. Ablagerungen und deren Folgen in Allgemeinen: Muskelkraftverlust, Sehnen - eingeschränkte Gelenkigkeit, Gelenksschmerzen. Der Körper wird schwächer, weil Basen fehlen. Diese werden ersetzt durch kalisaure Salze. Wenn die Knochensubstanz viele Salze oder freie Säuren enthält, kommt es leichter zu Knochenbrüchen. Deswegen ist es nicht einfach nur Masse, die der Körper verlieren muss, sondern er muss Salze aktiv aus Depots lösen und mit Basen füllen. Ab dem 6. Lebensjahr - findet man bereits Strukturschäden und Ablagerungen in den Zellen. Dies kann sich durch folgende Symptome bemerkbar machen: Abgeschlagenheit, Akne, Appetitlosigkeit, Cellulite, Bindegewebsschwäche, Durchfall, Fettleibigkeit, Haarausfall, Heißhunger, Hyperaktivität, kalte Füße, Karies, Kopfschmerzen, Migräne, Parodontose, Sodbrennen, Schweißfüße, Unlust. Alle Säuren zu lösen, neutralisieren, verdünnen und auszuscheiden würde Jahrzehnte dauern, wenn man es mit basischer Ernährung allein versuchen würde, zumindest aber genauso lange, wie man übersäuert gelebt hat. Für die Entgiftung sind durchschnittlich 20 mg Basen aus einem Kilo basenüberschüssiger Nahrung (z.B. Bio-Obst und BioGemüse) täglich erforderlich. Ab dem 30. Lebensjahr - treten häufig folgende Beschwerden auf: Allergien, Arteriosklerose, Arthrosen, Bandscheibenleiden, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Durchblutungsstörungen, Krampfadern, Gicht, Hämorrhoiden, Muskelverspannungen, Rheuma. Die Essensmenge wäre gewaltig um vollständig alle Ernährungsfehler zu korrigieren. Durch regelmäßige Anwendung von BASOFIT® kann diese Zeit drastisch reduziert werden. Ab dem 50. Lebensjahr - leiden viele häufig an Diabetes, Drüsenerkrankungen, Herzinfarkt, Leberschäden, Leistenbruch, Magenund Darmerkrankungen, Nieren- und Gallensteine, Osteoporose. Ab dem 60. Lebensjahr - häufen sich folgende Krankheiten: Alzheimer, Gehörsturz, grauer Star, grüner Star, Tinnitus, Parkinson, Schlaganfall. Jeder kann seinen „Schlackenpegel“ selbst beeinflussen. Achtet man nicht darauf, findet eine fortschreitende Verschlackung statt, wobei der Körper o.a. Reihenfolge einhält. Dabei versucht der Organismus sich in einem Höchstmaß von subjektiv empfundenem Wohlbefinden zu halten. Ursachen der Übersäuerung - Chemotherapie (Harnsäure infolge von Zellzerstörung), Cola und Limonaden (Kohlensäure, Phosphatsäure, Zitronensäure), Fleisch und Wurstwaren (Harnsäure, Schwefelsäure, Arachidonsäure), Fruchtsäfte (Fruchtsäure, Zitronensäure), Kaffee und Fazit - Damit der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen werden kann, benötigt man ausreichend basische Puffersubstanzen. Der Körper ist nicht in der Lage Basen zu bilden. Er kann jedoch Säuren herstellen. Damit der Organismus im Gleichgewicht ist, müssen wir die richtigen zellverfügbaren Basen zuführen. Unterstützung zur Ausleitung gelöster Schadstoffe - Reines Wasser in Verbindung mit BASOFIT® ist eine gute Kombination zur Neutralisierung von Giftstoffen im Körper. Quellwasser ist auch ein gutes Transportmittel und ermöglicht so, sich der Schlacken über die Ausscheidungsorgane zu entledigen. Allgemeine Verzehrempfehlung - 10 ml BASOFIT® wird in 1 Liter Wasser gegeben und über den Tag verteilt getrunken. Daraus entsteht ein basisches Getränk mit einem pH-Wert von ~9,0 bis 9,2. BASOFIT® wird unverdünnt nicht zum Verzehr empfohlen. Flasche nach dem ersten Öffnen innerhalb von 90 Tagen verbrauchen. Copyright: BASU