su forsetti - SAATEN

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Hybridwinterroggen
SU FORSETTI
Anpassungsfähig und anbausicher
Körnernutzung
Vorteile
Zusammen mit SU PERFORMER Spitzensorte der
bundesweiten LSV-Ergebnisse 2014, 2015 und 2016
Sehr hohe Ertragsstabilität auf unterschiedlichsten
Standorten und unterschiedlichsten Jahren
Hohe Fertilität, geringerer Mutterkornbefall im
Praxisanbau
Anbau
Geeignet für alle uneingeschränkt alle Lagen, Böden und
Saatzeiten
Eine rechtzeitige und ausreichend dosierte
Fungizidbehandlung ist lohnend, bei hohem
Rhynchosporiumdruck evtl. splitten
In kritischen Jahren rechtzeitiger Drusch für hohe
Fallzahlen
Kurzprofil
Profil
Entwicklung
Druschreife
---- = sehr schlecht/früh/kurz, ++++ = sehr gut/spät/lang
----
---
--
-
0
+
++
+++
++++
Standfestigkeit
Gesundheit
Blattgesundheit
Mutterkorn
Qualität
Fallzahl
Proteingehalt
Stand: 05.04.2017
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Profil
----
---
-0
+
++
+++
---- = sehr schlecht/früh/kurz, ++++ = sehr gut/spät/lang
++++
Entwicklung
Sehr vitale Entwicklung vom Feldaufgang bis zur Abreife (siehe Ergebnisse)
Ährenschieben
Druschreife
Pflanzenlänge
Ähren/m²
Körner/Ähre
TKM
Vitalität
Standfestigkeit
Gesundheit
Mehltau
Rhynchosporium
Braunrost
Mutterkorn2
Qualität
Proteingehalt
Stärkegehalt
Amylogrammviskosität
Temp. im Verkleisterungsmax
Fallzahl
Züchter
HYBRO Saatzucht GmbH & Co. KG
2 Bei natürlicher Infektion mit Einmischung von 10 % Populationsroggen
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes oder auf eigenen Einstufungen. Eine Gewähr oder
Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen
Schwankungen unterliegen.
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Anbauregionen
Aussaat
Saatzeitoptimum
Für alle Anbauregionen, insbesondere auch sehr trockene Standorte
Bestand soll - vor allem auf Trockenlagen - vor Winter die Hauptbestockung erreichen (EC
25)
Trockenlagen
früh, Mitte
September
spät, Mitte
Oktober
Bessere Standorte
etwas
früher, 20.
September
Saatstärke (Körner/m²)
Trockenlagen
frühe Saat
mittlere Saat
späte Saat
Bessere Standorte
frühe Saat
mittlere Saat
späte Saat
sehr spät,
Ende
Oktober
ortsüblich, z.B. 140-160
ortsüblich, z.B. 160-190
etwas erhöht, z.B. 220-260
etwas erhöht, z.B. 160-190
etwas erhöht, z.B. 190-220
deutlich erhöht, z.B. 260-300
N-Düngung
(Beispiele in kg/ha)
Betonte Frühjahrsdüngung, mit stabilisiertem Stickstoff, auf Sandstandorten auch in einer
Gabe
Bestockung (inkl. Nmin)
Trockenlagen
Bessere Standorte
Schossen
Trockenlagen
Bessere Standorte
Spätgabe
Trockenlagen
Bessere Standorte
Stand: 05.04.2017
Vegetationsbeginn: 110-120
Vegetationsbeginn: 100-110
EC 32-39: 30-40
EC 39-49: 40-50
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Wachstumsregler (l/ha)
(Mittel- und Dosierungsbeispiele)
ortsüblich, z.B
EC 31/32
0,6 - 0,8 CCC + 0,15 - 0,2 Moddus
+
EC 39/49
0,2 - 0,3 Camposan
oder
Einfachbehandlung in EC 37/39 0,4 - 0,5 CCC (bis EC 37) + 0,3 - 0,5 Camposan
Pflanzenschutzempfehlung
(Mittel, Termine und
Breitbandbehandlung in EC 39 - 49, bei frühem Rhynchosorium-Druck gesplittet in EC 32 +
Aufwandmengen
EC 49.
schlagspezifisch)
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes oder auf eigenen Einstufungen. Eine Gewähr oder
Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen
Schwankungen unterliegen.
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Körnernutzung
Ertragsstabilität
Aussaatempfehlung
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Besserer Start! Bonitur: Mängel nach Feldaufgang
kräftigere Jugendentwicklung
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Kräftigere Bestockung! Zählung Ähren/m²
Bessere Blattgesundheit! Bonitur Braunrost
Stand: 05.04.2017
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LSV 2016, Teil 1
LSV 2016, Teil 2
Stand: 05.04.2017
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