PRO FAMILIA: KINDERANHÄNGER Mamas Taxi ist prima: Darin können Kinder in Ruhe die Welt betrachten, Kekse naschen und auch mal ein Nickerchen halten. Kinderkutschen Im Anhänger durch die Stadt zu sausen ist ein Riesenspaß. Kein Wunder, dass Kinder die bunten Kutschen so lieben. Wir haben sechs Modelle im Alltag getestet und klären, welcher Anhänger zu wem passt und was Eltern vor dem Kauf wissen sollten. ANGELIKA URBACH ❘ text DANIEL SIMON ❘ fotos Die breite Brücke hat das Zeug zur Rennstrecke: „Los Mama, auf die Überholspur“, juchzt Sarah im knallorangen Wagen, während ihre Mutter in die Pedale tritt. Ein Kinderanhänger ist der ideale Transporter für junge Familien, die auch ohne Auto mobil sein wollen. Die Kleinen lernen dabei den Wandel der Natur kennen und die Bewegung an der frischen Luft schätzen. Trotzdem sind sie im Anhänger vor Wind und Regen geschützt – und haben alles griffbereit, was sie unterwegs brauchen: Trinkflasche, Kuschel-Teddy und ein Bilderbuch. Somit ist gute Laune garantiert, wie unsere Fahrten mit Sarah und anderen Kindern gezeigt haben. Im Alltagsbetrieb testeten wir drei Ein- und drei Zweisitzer. Sie unterscheiden sich zum Teil deutlich voneinander in Bauweise, Ausstattung und Preis. WANNE ODER BESPANNUNG? Im Test waren Anhänger mit zwei grundsätzlich unterschiedlichen Bodenausführungen: feste Wannen aus Alu und Stoffbespannungen. Die Wagen mit Bespannung sind sehr leicht, was vor allem bei längeren Touren, Bergfahrten sowie beim Joggen und Skaten von Vorteil ist. Außerdem lassen sie sich gut falten. Wannen dagegen sind in der Regel haltbarer, können besser gereinigt werden und eignen sich auch zum Transport von schweren Lasten. Außerdem gelten sie als besonders sicher. „Bei Unfallsimulationen schneiden Anhänger mit einer festen Wanne deutlich besser ab“, sagt Dr. Dieter Wobben vom TÜV Nord in Essen. Auch auf Feldwegen mahnt der Experte zur Vorsicht: „Liegt die Achse sehr tief, könnten die Füße des Kindes bei einem Modell mit Bespannung an Steine oder einen Baumstumpf stoßen.“ 53 SO TESTEN WIR Alle Anhänger wurden über einen längeren Zeitraum hinweg auf täglichen Strecken mit Kindern unterschiedlicher Größe getestet. Besonderes Augenmerk legten wir dabei auf den Komfort der Passagiere auf den Sitzen sowie beim Einsteigen und Angurten. Wichtig waren uns außerdem die Handhabung bei der Erstmontage, beim Umbau zum Jogger oder Kinderwagen sowie beim Falten. Ein weiteres - für viele Eltern entscheidendes - Testkriterium war schließlich die Größe des Stauraums. Unsere großen und kleinen Testfahrer liebten die Anhänger über alles, v. l.: Silja, Melina, Sarah und Nils. Einen Stoffboden besitzen die drei Einsitzer und der Chariot CX2. Bei letzterem dient die Bespannung gleichzeitig als Sitztuch: Zwar blieben unsere Testkinder trocken, doch der Hersteller empfiehlt wetterfeste Kleidung bei Regen. Der Weber Ritschie2 und der Kindercar City SSL haben eine Aluwanne. Beim Ritschie ist sie aus hochwertigem Sandwich-Alu gefertigt. Die Ausführung des Kindercar City SSL ist vergleichsweise einfach, erfüllt aber dennoch ihren Zweck. SICHER FAHREN INTERVIEW Egal ob sportlicher Tourenwagen oder Alltagskutsche für den Stadtverkehr: Das Thema Sicherheit steht bei den meisten Eltern ganz oben auf der Wunschliste. Generell gilt: Im Vergleich zu einem Kindersitz sind die Kleinen im Anhänger besser geschützt. Das haben Crashtests der Bundesanstalt für das Straßenwesen gezeigt. „Bei einem Unfall wirkt der Anhänger wie eine Fahrgastzelle: Er wird nicht zerdrückt, sondern nur weggeschoben“, erläutert Dr. Dieter Wobben. Im Fahrradsitz hingegen wird das Kind bei einem Unfall auf den harten Asphalt geschleudert. Keine Sorge vor Kipp-Unfällen: Wer in angemessenem Tempo fährt und vor Kurven abbremst, wird die getesteten Anhänger nicht zum Kippen bringen. Darauf können Eltern beim Kauf achten: Ein tiefer Schwerpunkt und breite Achsen erhöhen Was macht einen guten Anhänger aus? Kinder sollten darin möglichst tief sitzen, denn ein tiefer Schwerpunkt schafft Kippsicherheit. Je stabiler der Rahmen ist, desto besser schützt er bei Zusammenstößen. Ein Überrollbügel ist wichtig, falls der Anhänger mal kippt. Wie viel Geld muss man dafür ausgeben? Familien, die lediglich bei gutem Wetter Sonntagsausflüge unternehmen wollen, reicht ein einfaches Modell für 200 bis 250 Euro. Viel Zubehör darf man dafür allerdings nicht erwarten. Wer seinen Anhänger intensiver oder gar täglich nutzen will, findet ab 350 Euro geeignete Modelle. Auch der Gebrauchtkauf ist eine gute Option. PETER DE LEUW, Wie lange hält ein Anhänger? Technik-Experte beim AllgemeiMein eigener Anhänger, ein Weber Ritschie, hat in den vergangenen vier Jahren an nen Deutschen Fahrrad-Club die 20000 km zurückgelegt. Anderen hochwertigen Modellen traue ich ähnliches zu, einem Billig-Anhänger nicht. Wie lange soll die Probefahrt vor dem Kauf dauern? Da sich das Fahrgefühl bei den unterschiedlichen Modellen nicht großartig unterscheidet, ist eine Probefahrt nicht so entscheidend. Beim Kauf sollten die Handhabung und das Zubehör im Fokus stehen. Wichtig ist außerdem, ob das Kind bequem und sicher sitzt. Deshalb die Kleinen möglichst zum Kauf mitnehmen. 54 die Kippsicherheit. Zweisitzer sind also in dieser Hinsicht die bessere Wahl. Unter den Einsitzern verfügt der Croozer 737 über besonders breite Achsen. Beim Fahren ist wichtig: Hindernisse wie Bordsteinkanten langsam und immer mit beiden Reifen gleichzeitig überrollen. Ein einzelnes Kind sollte im Zweisitzer in der Mitte angeschnallt werden – bei allen Zweisitzern im Test ist das problemlos möglich. EIN- ODER ZWEISITZER? Einsitzer sind schmal und wendig, aber auch die zweisitzigen Modelle passten durch jedes Gartentor. Klar, die Einsitzer sind auf ein besonders kleines Maß faltbar und leichter im Kofferraum eines Kleinwagens zu transportieren. Apropos Faltbarkeit: Alle Einsitzer im Test können mit zwei simplen Handgriffen gefaltet werden, bei den Zweisitzern überzeugte vor allem der leichtgängige Mechanismus des Chariot CX2. Zur kleinen Variante sollten trotzdem nur solche Eltern greifen, die ihre Familienplanung wirklich abgeschlossen haben. Und selbst dann bleibt die Frage, ob ein Zweisitzer wegen des Plus an Stauraum und Platz fürs Kind nicht doch zu bevorzugen ist. Bei Bedarf kann dann sogar mal ein Freund mitfahren. Der Preisunterschied ist meist gar nicht so groß: Der Croozer kostet als Zweisitzer in gleicher Ausstattung lediglich 20 Euro mehr. VERWANDLUNGSKÜNSTLER Beeindruckend ist die Wandelbarkeit der neuen Modelle, die Familien-Ausflüge längst nicht nur aufs Fahrrad beschränken. Alle Anhänger im Test können ohne Werkzeug zu einem Jogger, Buggy oder zu beidem umgebaut werden. Der Chariot CX2 lässt sich darüber hinaus sogar mit einem SkiSet, einem Trekking-Set und einem Walking-Set aufrüsten. Gefallen haben uns die Aufbewahrungslösungen fürs Zubehör bei den Zweisitzern: Beim Kindercar City SSL wird das Buggyrad einfach unten weggeklappt, beim Chariot CX2 und beim Weber Ritschie2 kann ein drittes großes Laufrad hinten am Wagen befestigt werden. Wichtig für alle, die mit dem Wagen auch joggen oder skaten wollen, ist eine Handbremse. Der Chariot CX2 hat eine Trommelbremse, der Weber Ritschie2 besitzt sogar Scheibenbremsen. KOMFORT FÜR DIE KINDER Der Anhänger kann noch so perfekt auf die Bedürfnisse der Eltern zugeschnitten sein – will das Kind nicht mitfahren, fristet er ein trauriges Dasein im Keller. Deshalb sollten die Kleinen zum Kauf mitkommen. Die wichtigste Frage dabei: Sind die Sitze bequem? Super fanden wir die Sitze aus hartem Material beim Weber Ritschie2, weil sie den Rücken gut stützen. Dafür federn Sitze aus flexiblem Material Stöße besser ab. Übrigens: Alle Zweisitzer im Test verfügen über Federungs-Systeme (bei Kindercar nur zum Nachrüsten). Beim Ausprobieren sollten Eltern auch an die Zukunft denken: Können größere Kinder leicht ein- und aussteigen? Die festen Wannen erschienen uns dafür besser geeignet als eine Bespannung. Gibt es genügend Platz zum Wachsen? Kinder im Alter bis zu sieben Jahren dürfen im Anhänger mitfah- 10 TIPPS FÜR MEHR Die Babyschale von Weber gibt auch den jüngsten Mitfahrern guten Halt, ab 79,90 Euro. SICHERHEIT + Vor dem Start: Prüfen Sie, ob die Gurte fest sitzen und sicher geschlossen sind. + Auch im Anhänger sollten Kinder immer einen Helm tragen. + Babys, die noch nicht alleine sitzen können, fahren am besten in einer Babyschale (z. B. von Weber). + Das Regenverdeck oder Moskitonetz bitte immer schließen. Es schützt vor aufgewirbelten Steinen. + Vorsicht bei langen Schals: Hängen sie hinaus, können sie leicht in die Räder gelangen. + Die Passagiere dürfen nicht in die Speichen greifen können und mit den Füßen keinen Kontakt zum Boden bekommen. + Rückstrahler, Fahnenstange und eine unabhängige Lichtanlage machen den Anhänger für Autofahrer gut sichtbar, auch wenn das Rücklicht am Rad verdeckt ist. Praktisch und sicher: Die Kupplung der Firma Weber hat einen Bajonettverschluss und lässt sich abschließen. + Leistungsfähige Bremsen am Fahrrad und eine angepasste Geschwindigkeit garantieren, dass das Gespann rechtzeitig zum Stehen kommt. + Ein Rückspiegel erleichtert die Sichtkontrolle nach hinten. + Übung macht den Meister: Eine Testfahrt ohne Kinder ist sinnvoll, um sich an die Überbreite und den veränderten Kurvenradius zu gewöhnen. Wer seinen Anhänger mal im Kleinwagen transportieren will, fährt mit einsitzigen Modellen am besten. EINSITZER Der Schnittige Monz Blue Bird Vertrieb Monz GmbH, Tel. 0651/970200, www.monz-trier.de Preis Gewicht/Zuladung Bauweise Maße gefaltet/offen Lieferumfang 339 Euro 15,2 kg / Tests beim TÜV laufen noch bespannter Alurahmen 143 x 73 x 23 cm / 143 x 73 x 85 cm Anhänger, Schiebebügel, zusätzliches Jogger-Rad Zubehör Flottes Design und sportliche Form: Der handliche Einsitzer lässt sich leicht falten und transportieren – sogar im Kofferraum eines Polo. Toll ist der günstige Preis – das Jogger-Rad gibt’s kostenlos dazu. FAZIT: Schicker und handlicher Begleiter für aktive Eltern. Komfort Handhabung Stauraum * nur in der Farbkombination pink/grau/burgund beim Händler erhältlich Das Leichtgewicht Burley Solo Vertrieb Merida Centurion Germany GmbH, Tel. 07159/9459-30, www.burley.de Preis 449 Euro Gewicht/Zuladung 9,5 kg / 40 kg Bauweise bespannter Alurahmen Maße gefaltet/offen 92 x 58 x 28 cm / 87 x 68 x 88 cm Lieferumfang Anhänger, Schiebestange, batteriebetriebene Beleuchtung vorne und hinten Zubehör Jogger-Set (89,90 Euro), Walking-Set (56,90 Euro) Die Ein-Passagier-Version des US-Klassikers „Burley D-Lite“ ist extrem leicht und bietet innen viel Platz. Bequemer Faltmechanismus, kleines Packmaß. Wenig überzeugend: starre Original-Kupplung und einfache Feststellbremse. FAZIT: Superleichter Anhänger für sportliche Touren. Komfort Handhabung Stauraum Der Robuste Croozer Baby 737 Vertrieb Zweipluszwei, Tel. 0221/9514700, www.zweipluszwei.com Preis 349 Euro (inkl. Buggy- u. Jogger-Set) Gewicht/Zuladung 14,9 kg / 35 kg Bauweise bespannter Stahlrahmen mit Alu-Elementen Maße gefaltet/offen 108 x 73 x 29 cm / 107 x 74 x 80 cm Lieferumfang Anhänger mit Buggy-, Laufwagen- und Fahrradoption; zwei Achskupplungen Zubehör Fußmatte (9,95 Euro), Regenverdeck (39,95 Euro) Super Preis-Leistungs-Verhältnis: Der günstige Anhänger bietet sogar das Buggy- und das Jogger-Set inklusive. Aber: Der starke Stahl-Rahmen ist vergleichsweise schwer; sehr enger Einstieg. FAZIT: Solider Anhänger mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Komfort Handhabung Stauraum 56 ren, aber unser größtes Testkind Nils, fünf Jahre alt und 1,20 Meter groß, hatte nur im Kindercar City SSL ausreichend Kopf- und Seitenfreiheit. Toll: Beim Weber Ritschie2 und beim Kindercar SSL lässt sich die Sitzhöhe verstellen. Wichtig sind auch die Gurte: Sind die Schlösser leicht bedienbar, aber vom Kind trotzdem nicht zu öffnen? Standardmäßig muss ein Kinderanhänger mindestens mit Drei-Punkt-Gurten ausgestattet sein, der Croozer 737, der Monz Blue Bird und der Chariot CX2, bieten darüber hinaus sogar 5-Punkt-Gurte an. Bei Letzterem sind sie vorbildlich gepolstert und schnüren selbst bei einem Nickerchen nicht ein. PLATZ FÜR 1000 N Wer nicht gerne mit einem schweren Rucksack radelt, sollte auf ausreichend Stauraum achten. Klar, dass hier die Zweisitzer besser abschneiden. Der Chariot CX2 verfügt über eine aufklappbare Hecktasche, in der zwei volle Einkaufstaschen Platz haben. Der Kindercar City SSL ist ein wahres Raumwunder: Hinter seiner Rückbank lässt sich sogar TESTBEWERTUNG Die sechs Anhänger erfüllen sehr hohe Erwartungen. Unter Berücksichtigung des Preis-Leistungs-Verhältnisses und der für unterschiedliche Zwecke optimierten Bauart können wir alle Modelle mit „sehr gut“ bewerten. eine prall gefüllte Sporttasche verstauen. Der Weber Ritschie2 bietet wenig Platz für zusätzliche Fracht. Unter den Einsitzern verfügt der Burley Solo über den größten Stauraum. KUPPLUNG Für ein hohes Maß an Stabilität muss die Kupplung auf Achshöhe am Hinterbau oder direkt an der Achse befestigt werden – alle Testmodelle erfüllen dieses Kriterium. Wichtig ist außerdem ein Gelenk, damit der Anhänger stehen bleibt, wenn das Fahrrad umfällt. Eine Sicherheitsleine hält den Wagen bei einem Schaden am Fahrrad. Vorsicht: Nicht jede Kupplung passt an jedes Rad. Bei unserer Montage war häufig der Schnellspanner der Hinterachse zu kurz, um die Fassung für die Kupplung zu halten. Wer sicher gehen will, bringt am besten sein Fahrrad zur Erstmontage zum Händler. Empfehlen können wir die WeberKupplung. Sie gibt es auch als Nachrüst-Set für 69,90 Euro. ZWEISITZER Der Sportliche Chariot CX2 Vertrieb Zweipluszwei, Tel. 0221/9514700, www.zweipluszwei.com Preis 789 Euro Gewicht/Zuladung 14,8 kg / 45 kg Bauweise bespannter Rahmen aus anodisiertem Alu Maße gefaltet/offen 109 x 79 x 26 cm / 90 x 83 x 86 cm Lieferumfang Anhänger, Schiebebügel, kleine Lenkertasche Zubehör Je als Set: Jogger (89,90 Euro), Buggy (59,90 Euro), Trekking (89,90 Euro), Ski (199,90 Euro), Walking (89,90 Euro) High-End-Modell zum Erste-Klasse-Fahren: sehr hochwertige Ausstattung bei geringem Gewicht, leichtgängiger Faltmechanismus, einstellbare Federung und vielfältiges Zubehör. FAZIT: Hochwertiger und zugleich spritziger Begleiter für spontane Eltern. Komfort Handhabung Stauraum Das Raumwunder Kindercar City SSL Vertrieb Kindercar, Tel. 07242/701704, www.kindercar.de Preis 599 Euro Gewicht/Zuladung 14,9 kg / 60 kg Bauweise feste Aluwanne mit bespanntem Alurahmen Maße gefaltet/offen 88 x 86 x 22 cm / 88 x 86 x 93 cm Lieferumfang Anhänger mit Weberdeichsel und Weberkupplung, Schiebebügel Zubehör Buggyoption (99,95 Euro), Joggeroption (99,95 Euro), Elastomer-Federung (99,95 Euro) Durchdachter, funktionaler Anhänger für vergleichsweise wenig Geld. Ohne übermäßigen Schnickschnack, aber mit enorm viel Platz und Stauraum. Sondergrößen, auch für größere Kinder mit körperlichen Behinderungen. FAZIT: Geräumiger Begleiter für tägliche Fahrten mit Kind und Kegel. Komfort Handhabung Stauraum Der Komfortable Weber Ritschie2 Skater Vertrieb Weber Technik Werkzeugbau GmbH, Tel. 08054/7544, www.weber-products.de Preis 1179 Euro Gewicht/Zuladung 17,8 kg / 50 kg Bauweise Alu-Sandwich-Wanne und eloxierter Alurahmen Maße gefaltet/offen 120 x 82 x 41 cm / 80 x 72 x 102 cm Lieferumfang Anhänger, Schiebebügel, drittes Laufrad, Scheibenbremse an beiden Laufrädern Zubehör Babyschale (79,90 Euro), extra Kupplung „E“ (34,90 Euro) Komfortabler Wagen mit hochwertiger Wanne, Kopfstützen, ElastomerFederung, Scheibenbremsen und einem robusten Überrollbügel für viel Sicherheit beim Fahren. FAZIT: Nur das Beste für Kinder von Eltern, die es sich leisten können. Komfort Handhabung Stauraum