Kostenloser Newsletter Einundzwanzig 15.06.2012 Kulturzerstörung durch Anhänger der Religion des Friedens _________________________________________________________ The Religion of Peace may be a tiny minority in Buddhist Burma, but it is already earning the usual reputation with the locals. Sehr geehrte Damen und Herren der Presse, wie Samuel Huntington schon vermutet hat: Der Islam hat blutige Grenzen. Muslime zerstören die Kulturen der Länder, die sie erobert haben. Das sind keine Einzelfälle, es liegt ganz einfach am Herrschaftsanspruch dieser „Religion“ und deren Anhänger. Würde man es zulassen, dass Muslime sich mit der Geschichte des eroberten Landes und der bis dahin ausgeübten Religion oder Philosophie auseinandersetzen, müssten die islamischen Führer Angst haben, dass ihnen die Anhänger davonlaufen. Nur so ist das Bibelverbot in Saudi Arabien zu erklären. Ein „Wettbewerb“ der Religionen dürfte mit Sicherheit nicht im Interesse der Muslimführer sein. Alles islamophobe Propaganda? Hier einige Gegen-Beispiele: 1.500 Jahre lang standen zwei gigantische Buddha-Statuen in ihren Felsnischen im Bamiyan-Tal des heutigen Afghanistan. Anfang März 2001 wurden die großen Buddhas von der Terrororganisation AlQaida (Muslime) gesprengt. Zerstörung der kunsthistorisch und religionsgeschichtlich bedeutenden Felsenreliefs bei Bischapur durch Mullahs (islamische, nicht jüdische/christliche/buddhistische/konfuzianische Geistliche!!). Quasi ein islamischer Bildersturm im Iran (der ja ganz böse von Israel bedroht wird) Mali: Hier machen Muslime noch nicht einmal Halt vor islamischen Grabstätten Man muss eine existierende Kultur nicht mit Bomben angreifen, um sie zu zerstören. Das kann auch mit Worten geschehen, s. Mazyek vom Zentralrat der Muslime, der vom Beitrag des Islams zur westlichen Welt faselt: „Das europäische Abendland steht ganz klar auch auf muslimisch-morgenländischen Beinen.“ Wie Sie unschwer erkennen können, ist in dieser tautologischen Phrase weder der Begriff „jüdisch“, „christlich“, „abendländisch“ noch „humanistisch/aufgeklärt“ zu erkennen. Also überhaupt nichts von dem was unsere Zivilisation ausmacht. Toll! Mit dem Bildungsniveau in Deutschland ist es doch schlimmer bestellt als gedacht. Wir machen einen Kotau vor H. Mazyek für die mangelhafte Schulbildung, die ihm der deutsche Staat hat angedeihen lassen. Kostenloser Newsletter Einundzwanzig 15.06.2012 Kulturzerstörung durch Anhänger der Religion des Friedens _________________________________________________________ Baden-Württembergs Integrationsministerin Öney biegt sich die deutsche Vergangenheit im Sinne der islamischen Eroberung zurecht. Auch sie sollte sich das Buch von Heike Knortz „Diplomatische Tauschgeschäfte“ bei Gelegenheit 'reinziehn. Die Trümmerfrauen mit Kopftuch waren eben doch keine Türkinnen! Sie mogeln schon wieder, die Anhänger der Religion des Friedens: „Die Behauptung Jerusalem werde im Koran erwähnt“ Jesus Christus wurde zwar nicht „entfernt“, aber man degradierte ihn mal so nebenbei zu einem zweitklassigen Propheten im Islam (Sure 4/171). Mit anti-djihadistischen Grüßen PI-Nürnberg _____________________________________________________________________________ Infos zur Religion des Friedens: PI-NEWS Michael Mannheimer The Religion of Peace EuropeNews Jihad Watch Deutschland