Askin & Co SPECTRALIS OCT Der Standard moderner SD-OCT Technologie in der Ordination D ie moderne SD-OCT Technologie hat in den letzten Jahren Einzug in Klinik- und Praxisalltag gehalten und ist bei der Betreuung der Patienten nicht mehr wegzudenken. Hier sind die Ordinationen in Österreich ganz vorn mit dabei. Dabei freuen sich Askin & Co und Heidelberg Engineering über eine ganz besondere Entwicklung: mit über 100 installierten Geräten hat Österreich die höchste Dichte an SPECTRALIS OCT weltweit. Warum entscheiden sich die Ordinationen in Österreich so oft für das SPECTRALIS OCT? Hier sind zahlreiche Faktoren Ausschlag gebend. Diese sollen im Folgenden einmal zusammengefasst werden: Vielseitiges Anwendungsspektrum SPECTRALIS® steht für die Kombination aus Fundusbildgebung mit einem konfokalen Scanning Laser Ophthalmoskop und dem Schnittbildverfahren der Spektral-Domänen OCT (SD-OCT). Diese Kerntechnologie eröffnet ein breites Anwendungsspektrum der diagnostischen Bildgebung bei Patienten mit Erkrankungen der Netzhaut, bei der Glaukomdiagnostik sowie der Bildgebung des vorderen Augenabschnittes. Dabei steht eine einfache Bedienung und ein Höchstmaß an diagnostischer Qualität im Blickpunkt der Ordinationen. Spectralis MultiColor Fundus Imaging Alle SPECTRALIS Modelle können mit der neuen MultiColor™ – Scanning Laser Imaging Farbbildgebung ausgestattet werden. Diese nicht-invasive und nicht-mydriatische Fundusbildgebung mit mehreren Laserfarben gestattet eine einfache Untersuchung und selektive Darstellung unterschiedlicher Strukturen der Netzhaut. Als weitere Option sind alle Modelle mit der einzigartigen BluePeakTM Technologie erhältlich. Diese ermöglicht ohne Gabe von Kontrastmitteln eine In-vivo-Bildgebung zum metabolischen Mapping von Lipofuszin, das im RPE als Stoffwechsel-Indikator akkumuliert. Glaukomdiagnostik Auch im Bereich der Diagnose und Verlaufskontrolle des Glaukoms bietet das SPECTRALIS umfangreiche Möglichkeiten. So erlaubt diese Technologie eine präzise Messung der Nervenfaserschichtdicke um den Sehnervenkopf. Dabei können Veränderungen von lediglich 1 μm sicher erfasst werden. Der Vergleich zu einer normativen Datenbank ermöglicht die schnelle und si- tersuchungen (HEP – neues Perimeter von Heidelberg Engineering) kombiniert werden. Diagnostik vorderer Augen­ abschnitt Das Anterior Segment Modul, bestehend aus einem Spezialobjektiv sowie dedizierter Software, eröffnet eine neue Dimension der Bildgebung für alle SPECTRALIS OCT Modelle. Die Beurteilung beider Kammerwinkel in einem SD-OCT Scan ermöglicht eine ‚digitale Gonioskopie‘ und damit effizientere Glaukomdiagnostik. Durch Heidelberg Rauschunterdrückung und Aktives Eye Tracking werden jetzt nicht nur hochaufgelöste, kontrastreiche Bilder der Netzhaut, sondern auch der Kornea, der Sklera und des Kammerwinkels möglich. Keine Kompromisse bei der ­ diagnostischen Qualität Eine Reihe von außergewöhnlichen Eigenschaften macht das SPECTRALIS OCT zu einem einzigartigen Instrument. Zwei simultan arbeitende Laser liefern OCT Schnittbilder und Infrarot-Referenzbilder höchster Qualität, die in Echtzeit punktgenau aufei- Netzhautdiagnostik Die im SPECTRALIS OCT erhältliche SD-OCT Technologie ist einzigartig. Als einziges Instrument bietet das Gerät ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit durch das patentierte Aktive ‚Live‘ Eye Tracking (Vermeidung von Bewegungsarte- Simultane Aufnahme: SPECTRALIS MultiColor Fundus Imaging + OCT fakten), präzise Folgeuntersuchungen durch die AutoRescan Funktion so- chere Erkennung lokaler Verluste von Ner- nander registriert und live dargestellt werwie gestochen scharfe Aufnahmen unabhän- venfasern. Die „Posterior Pole Asymmetrie- den. Aktives ‚Live‘ Eye Tracking vermeidet gig von der Größe des OCT Volumenscans. Analyse“ gestattet dabei die Detektion der wirksam Bewegungsartefakte. Zur präzisen Die Geräte sind standardmäßig bereits heute Integrität der Ganglienzellschicht über den Verlaufskontrolle können mit der AutoRemit einer neuartigen Bildgebungsmodalität gesamten hinteren Augenabschnitt. Auch scan-Funktion Schnittbilder an exakt gleiausgestattet – „Enhanced Depth Imaging für die immer weiter an Bedeutung gewin- cher Stelle wiederholt werden. Das HeidelOCT“ (EDI-OCT). Diese innovative Techno- nende Struktur-Funktions-Diagnostik ist das berg Rauschunterdrückungssystem liefert logie ermöglicht eine diagnostische Bildge- SPECTRALIS sicher gewappnet. Schon jetzt gestochen scharfe Aufnahmen mit herausFortsetzung > bung tiefer liegender Netzhautschichten. können Daten von OCT und Gesichtsfeldun- ragendem Bildkontrast. www.augen.co.at • M e d i c a l N e t w o r k 2 01 2 • S P ECIAL • 4 5 Askin & Co / Optos • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • SPECTRALIS OCT Der Standard moderner SD-OCT Technologie in der Ordination Einfachere Integration in Ordinations-EDV somit auch diagnostische Aufnahmen einfach und effizient zwischen Klinik und zuweisendem Arzt ausgetauscht werden. Stehen die Original-Patientendaten zur Verfügung können die Folgeuntersuchungen auch direkt an einem SPECTRALIS OCT in der Ordination durchgeführt werden. Eine sichere Investition Die gemeinsame Software-Plattform und Patientendatenbank, der Heidelberg Eye Explorer (HEYEX), ermöglicht die Speicherung und Verarbeitung von Aufnahmen aller diagnostischen Geräte von Heidelberg Engineering, wie HRT, HEP und SPECTRALIS. Diese kann problemlos in die Ordinations-EDV eingebunden werden und die Aufnahmen von verschiedenen Arbeitsplätzen innerhalb der Ordination befundet werden. Austausch von Patientendaten ­zwischen Klinik und Ordination Die SPECTRALIS Viewer Software ermöglicht Zuweisern die Übernahme von Bilddaten, welche in einer Klinik aufgenommen wurden. Es können SD-OCT Schnittbilder, Fundusaufnahmen und Angiographien in der Praxis betrachtet und gedruckt werden. Neben schriftlicher Dokumentation können Die unterschiedlichen Modelle der SPECTRALIS Produktfamilie passen sich preislich jedem Budget an – gleich ist allen die hochwertige Kerntechnologie. Einige Modelle bieten die Möglichkeit, später weitere Bildgebungsmodalitäten zu integrieren und schaffen so Investitionssicherheit für eine wachsende Praxis und Flexibilität bei zukünftigen Anschaffungen. hen allen Anwendern in Österreich die Ressourcen der Heidelberg Engineering Academy zur Verfügung. Auch bei Lösung technischer Fragestellungen steht die schnelle und effektive Lösung an erster Stelle. Askin & CO und Heidelberg Engineering bedanken sich sehr für Ihr Vertrauen über die letzten Jahre. Wir werden uns bemühen, Ihnen auch in Zukunft Premium-Produkte und Premium-Service für Sie und Ihre Patienten bieten zu können. k Schulung, Einweisung, Support Bei der Einweisung der Ordinationen in die neue Technologie sind sich Askin & Co und Heidelberg Engineering der Verantwortung bewusst und gehen auch hier Hand in Hand. Neben einer intensiven Schulung vor Ort bietet sich die Möglichkeit der Teilnahme an Ärzte- und Untersucherkursen sowie an regelmäßigen Anwendertreffen. Dabei ste- ASKIN & CO GesmbH Albert-Schweitzer-G. 6 1140 Wien Tel. +43 / 1 / 979 88 44 [email protected] kwww.askin.co.at Optos launcht Daytona™ – ein ultra-kompaktes ­Desktop-Gerät zur Ultra-Weitwinkel Netzhautbildgebung Die digitale Optos Ultra-Weitwinkel Scanning Laser Technologie – optomap – unterstützt den Augenarzt bei der Diagnose, Analyse, Dokumentation und Therapie von Erkrankungen des Auges. Optos bietet mehrere Geräte für unterschiedliche Bedürfnisse, die vom Screening über die Vorsorge bis hin zur modernen Fluoreszenz-Angiographie reichen. Auch Daytona, das neueste Mitglied der Optos Bildgebungs-Gerätefamilie, liefert hochauflösende UltraWeitwinkel Abbildungen der Netzhaut bis zu 200° in einer einzigen Aufnahme ohne Weittropfen. Das Gerät wurde erstmals im Oktober 2011 auf dem 89. Meeting der American Academy of Optometry in Boston, Massachusetts der Öffentlichkeit vorgestellt. „Medical Network“ war dabei, als das Gerät bei der AAD in Düsseldorf der Fachpresse gezeigt wurde. Ab Mai 2012 wird es auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz lieferbar sein. Daytona ist als kompaktes Tischgerät designt, mit einem Gewicht von nur circa 25 kg. Das Gerät ist kleiner und auch leiser als die bestehenden Geräte. Ziel bei der Entwicklung war es, auch Praxen mit wenig Platz den Zugang zur optomap Ultra-Weitwinkel-Technologie zu ermöglichen. Die neue ergonomische Form wurde designt, um den Komfort für den Patienten zu erhöhen und eine korrekte Positionierung zu vereinfachen. Die Bildqualität ist die gleiche wie beim P200C-Gerät. Zusätzlich zu den Optionen für Farbbilder, rotfreie und nur-rote Bilder, ermöglicht das Daytona UltraWeitwinkel AutofluoreszenzAufnahmen mit einem grünen Laser. Als erstes High-End-Gerät am Markt gibt es das Daytona in einer großen Auswahl verschiedener Farben. k 4 6 • M e d i c a l N e t w o r k 2 01 2 • S P ECIAL • w w w . a u g e n . c o . a t