Halitosis – Definition und Entstehung Halitosis ist der klinische Begriff für Mundgeruch oder unangenehmen Atem. Halitosis entsteht vor allem durch flüchtige Schwefelverbindungen, die sich unter die ausgeatmete Luft mischen. Halitosis – Ursachen und Epidemiologie Patienten mit Halitosis haben einen Zungenbelag mit einer bis zu 25fach höheren Bakteriendichte pro Flächeneinheit auf der Zunge als Menschen ohne Halitosis. Aus diesem Grund ist die Zungenreinigung bei diesen Patienten besonders wichtig. Halitosis-Diagnostik – Mundgeruch ist messbar Die Diagnostik kann grundsätzlich organoleptisch (also durch Riechen) oder instrumentell erfolgen. Beratung und Therapieempfehlungen Weil Patienten ungern und selten über Mundgeruch reden oder ihn oft nicht selbst wahrnehmen, sollte der Zahnarzt oder das zahnärztliche Team Patienten direkt auf Halitosis ansprechen. Effektiver und nachhaltiger Schutz vor Mundgeruch meridol HALITOSIS Mundspülung bekämpft die Ursachen von Mundgeruch mit einem 3-fach- Wirkmechanismus. Wirksame Bekämpfung der Ursachen Um geruchsbildende Bakterien im Mundraum effektiv und nachhaltig zu bekämpfen, bieten sich unterschiedliche Methoden an, die im Zusammenspiel eine wirksame Bekämpfung der Ursachen von Mundgeruch darstellen. © CP GABA Gmbh - all rights reserved. Anamnese Fragebogen Halitosis e-learning Mundgeruch (Halitosis) wird zunehmend ein Thema in der Zahnarztpraxis. Dieses Trainingsmodul (in englischer Sprache) macht Sie mit der Thematik vertraut, damit Sie Ihre Patienten kompetent beraten und behandeln können. © CP GABA Gmbh - all rights reserved.