Advanced Economics of the Einvironment

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3 Dynamik
ökonomischer
Systeme
3.1 Ökonomische Akteure
3.2 Marktinteraktion
3.3 Entwicklungstendenzen
Prof. Dr. Frank Beckenbach ADVANCED ECONOMICS OF THE ENVIRONMENT
3.1 Ökonomische Akteure
3.1.1 Allgemeine Merkmale
(i)Zielorientiertes Handeln
(ii)Beschränkte Rationalität
(iii)Satisfiszierung
(iv)Adaption
(v)Multiple Handlungsmodi
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.1 Allgemeine Merkmale
(i) Zielorientiertes Handeln
• Autonomes (aber nicht autarkes!) Setzen von
Zielen
• Zielorientierung ist relevant bei der Festlegung
der Handlung und ihrer Bewertung
• Unterschied zu
– zufälligem Handeln
– affektivem Handeln
– traditionalem Handeln
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.1 Allgemeine Merkmale
(ii) Beschränkte Rationalität
• Generell: Subjektive Beschränkungen bei der
Informationsaufnahme und –verarbeitung
– Wahrnehmung
– Verstehen
– Gedächtnis
• Diese Beschränkungen können führen zu:
– unklarer Einschätzung der Handlungssituation
– unvollständiger Kenntnis der Handlungsmöglichkeiten
– Schwierigkeiten bei der Bewertung von
Handlungsmöglichkeiten (Zuordnung zu Zielen)
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.1 Allgemeine Merkmale
(iii) Satisfiszierung (statt Optimierung)
• Verbindung von Zielorientierung und beschränkter
Rationalität
• Bildung eines Anspruchsniveaus in Bezug auf die
Zielrealisierung
– individuelle Faktoren
– gesellschaftliche Faktoren
• Abgleich von faktischer und ‚beanspruchter‘
Zielrealisierung
– Keine Veränderung bei Entsprechung
– Veränderung bei Nicht-Entsprechung
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.1 Allgemeine Merkmale
(iv) Adaption
• Dynamischer Charakter des Handelns: Veränderung
von externen und internen Zuständen
• Speicherung von Erfahrungen: Gedächtnis
• Auswerten von Erfahrungen: Lernen
– Induktives/deduktives Lernen
– Instruktives Lernen
– Assoziatives Lernen
• Aufbau von Handlungsflexibilität
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.1 Allgemeine Merkmale
(v) Multiple Handlungsmodi
• Handlungsmodus: Verknüpfung von
– Situationswahrnehmung
– Handlungsselektion
– Informationsbeschaffung
• Ökonomisch relevante Handlungsmodi:
– Gewohnheiten/Routinen
– (Aus-)Wahl
– Suche nach Neuerungen und deren Umsetzung
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.1 Allgemeine Merkmale
(v)Multiple Handlungsmodi/Forts.
• Situationsabhängiger Wechsel und ggf. Kombination
unterschiedlicher Handlungsmodi
– Gibt es eine bewußte Kontrolle?
– These der kognitiven Ökonomisierung
Quelle: Haier et. al. 1992
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(i)Was soll durch das Modell erklärt werden?
(ii)Übersicht zur Modellarchitektur
(iii)Simulation des Modells
(iv)Folgerungen
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(i)Was soll durch das Modell erklärt werden?
• Was beschränkte Rationalität in einem
dynamischen Kontext bedeutet
• Welchen Einfluss die Satisfiszierung auf das
Handeln hat
• Wie induktives Lernen funktioniert
• Wie Routinehandeln mit Neuerungshandeln
kombiniert werden kann
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(ii)Übersicht zur Modellarchitektur
• Generelle Annahmen
– Es wird ein diskretes Zeitkonzept verwendet
– Es gibt eine kontinuierliche Kontrollgröße (x), die durch den
Handelnden verändert werden kann
– In Abhängigkeit von dem Wert für x erfolgt eine Auszahlung
(z(t); z(t)=f(x(t)))
– Die Auszahlungsfunktion f ist dem Handelnden nicht
bekannt
– Der Akteur ist mit einem beschränkten Gedächtnis
ausgestattet, das m Zeitschritte zurück reicht
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(ii)Übersicht zur Modellarchitektur/Forts.
• Bildung des Anspruchsniveaus
– Es werden nur individuelle Faktoren berücksichtigt: vergangene Werte für z
– Die verfügbaren Werte z sind durch die Reichweite des Gedächtnisses (m)
bestimmt
– Ergebnisse aus dem letzten Zeitschritt erhalten ein besonderes Gewicht
– Es werden die absoluten Werte von z und die Veränderungen von z zwischen zwei
Zeitschritten berücksichtigt
AS(t) = (1- ) AS(t-1) + V(t) mit
V(t) = VI(t) + VII(t) und
VI(t) = [(1-)
VII(t) = [(1- )
m z(t−i)
i=1 m
+  z (t-1)]
m z(t−i)−z(t−i−1)
i=1
m−1
+ (z(t-1) –z(t-2))].
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(ii)Übersicht zur
Modellarchitektur/Forts.
• Folgerungen für das Handeln (x)
– Es wird der Zielerreichungsgrad
ermittelt
– Es wird festgelegt was bei einem NichtErreichen des Anspruchsniveaus
geschieht:
• Soll x erhöht oder vermindert werden?
• Wie groß soll diese Veränderung sein?
W(t) 
AS(t)  z(t  1)
z(t  1)  z(t  2)
x(t  1)  x(t  2)
x(t)  x(t  1)  W(t)
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
Start
Festsetzung x
Speicher
Ermittlung z(x)
Ermittlung AS
Bestimmung 
Bestimmung AS-z(x)
Veränderung x
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Vergessen
3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(iii)Simulation des Modells
• Vorgabe der Zielfunktion z=f(x):
z
3
2.5
2
1.5
z(x) = 1.2 x (1- 0.1 x)
1
0.5
• Vorgabe der Parameter für
die Anpassungsgleichung
2
=?
=?
=?
m=3
=m
• Startwerte der Variablen
x(t-1) = 2; x(t-2) = 1; x(t-3) = 2;
AS(t-1) = 8; AS(t-2) = 0; AS(t-3) = 0;
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4
6
8
10
x
3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(iii)Simulation des Modells/Forts.
10
Parameter
x, z, AS
 = 0.4
 = 0.1
 = 0.1
8
z
6
6
5
4
4
3
2
2
1
0
20
40
80
2
100 120 140
4
6
Zeit t
6
8
10
z
6
5
x, z, AS
Parameter
 = 0.3
 = 0.1
 = 0.1
60
5
4
4
3
3
2
2
1
1
0
20
40
60
80
100 120 140
4.2
4.4
4.6
Zeit t
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4.8
5.2
x
x
3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(iii)Simulation des Modells/Forts.
6
5
x, z, AS
 = 0.6
 = 0.1
 = 0.1
z
6
Parameter
5
4
4
3
3
2
2
1
1
0
20
40
80
100 120 140
4
6
8
10
x
z
6
5
x, z, AS
2
Zeit t
6
Parameter
 = 0.6
 = 0.2
 = 0.2
60
5
4
4
3
3
2
2
1
1
0
20
40
60
80
100 120 140
2
Zeit t
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4
6
8
10
x
3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(iii)Simulation des Modells/Forts.
• Ergebnisse bei variabler Zielfunktion
• Annahme einer zeitabhängigen Veränderung der Zielfunktion
Funktion am Ende der
Simulation
z
5
4
Bereich der möglichen
Zielrealisierungen
3
2
Funktion am Anfang der
Simulation
1
2
4
6
8
10
x
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(iii)Simulation des Modells/Forts.
10
Parameter
5
8
x, z, AS
 = 0.2
 = 0.4
 = 0.4
z
4
6
3
4
2
2
1
0
20
40
60
80
100 120 140
2
4
6
8
10
12
14
2
4
6
8
10
12
14
x
Zeit t
10
z
5
8
x, z, AS
Parameter
 = 0.5
 = 0.7
 = 0.7
4
6
3
4
2
2
1
0
20
40
60
80
100 120 140
Zeit t
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x
3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(iii)Simulation des Modells/Forts.
•
Auswertung der Ergebnisse bei variabler Zielfunktion
3
2
1
0
Ziel_Ende
Ziel_Durchschnitt
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(iv)Folgerungen
• Pfadabhängigkeit des Adaptionsvorgangs (und damit
des Adaptionserfolgs)
– Einfluss der Startwerte (Vorzeichen) auf die Suchrichtung
– Einfluss der Zielfunktion(-sdynamik) auf das Suchergebnis
• Geeignete Kalibrierung der Einflussgrößen ist
erforderlich
– Träges Anspruchsniveau und Filterung aktueller Ergebnisse
bei eingipfligen Funktionen
– Volatiles Anspruchsniveau und Sensibilität für aktuelle
Ergebnisse bei mehrgipfligen dynamischen Funktionen
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.2 Modell des Adaptionshandelns
(i)Was soll durch das Modell erklärt
werden?/Wiederholung
• Was beschränkte Rationalität in einem
dynamischen Kontext bedeutet
• Welchen Einfluss die Satisfiszierung auf das
Handeln hat
• Wie induktives Lernen funktioniert
• Wie Routinehandeln mit Neuerungshandeln
kombiniert werden kann
Prof. Dr. Frank Beckenbach ADVANCED ECONOMICS OF THE ENVIRONMENT
3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
(i)Haushalte
• Was ist ein Haushalt?
• Was sind die wesentlichen Aktivitäten eines
Haushalts?
• Welche Entwicklungstendenzen lassen sich in
Bezug auf die Haushalte beobachten?
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
• Was ist ein Haushalt?
– Definition: Ein (privater) Haushalt ist die Gesamtheit
der ökonomischen Operationen, die der individuellen
Reproduktion einer oder mehrerer Personen dienen
– Merkmale:
• besteht aus einer oder einer kleinen Anzahl von Personen
• Dominanz nicht-monetärer Zielgrößen
• keine systematische Arbeitsteilung bei der Organisation der
Aktivitäten
• keine institutionalisierte Erfolgskontrolle
• keine einheitliche Organisationsform
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
(2)Was sind die wesentlichen Aktivitäten eines
Haushalts?
•
•
•
•
•
•
•
Verkauf von Dienstleistungen bzw. Faktorleistungen
Bezug von Vermögensrenditen (Miete, Zins)
Kauf von Konsumgütern bzw. Dienstleistungen
Bildung und Auflösung von Ersparnissen
Verkauf von Gütern und Vermögenstiteln
Anmieten von Objekten
interne Dienstleistungen (“Eigenarbeit“)
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
(3)Welche Entwicklungstendenzen lassen sich in Bezug auf
die privaten Haushalte beobachten?
•
“Während (der Haushalt) früher für den Unterhalt seiner Menschen wesentlich aus eigener Kraft
einstand, ist er vom Markt abhängig geworden. Um der Einkommensbeschaffung willen muss er
den wechselnden Marktchancen durch Standortverlegung nachlaufen. Lohn- und
Preisschwankungen verändern sein Einkommen, Arbeitslosigkeit gefährdet seine Existenz,
Geldentwertungen vermindern oder rauben sein Vermögen. Auf dem Konsumgütermarkt sieht er
sich einer Unzahl von Gütern gegenüber, deren Qualität und Wohlfeilheit er nicht beurteilen kann,
um so mehr, als eine vielfältige Reklamemaschinerie sich ihm, ohne nach seinen besonderen
Belangen zu fragen, aufzudrängen sucht. Der Haushalt und erst recht der einzelne Konsument ist in
diesem Markte alles andere als ein Souverän, vielmehr das Objekt eines übermächtig über ihn
herfallenden Geschehens.“(E. Egner 1956)
•
•
•
Zunahme der Vielfalt der Organisationsformen
Zunahme der Warenvielfalt
Vielfalt der Lebens- und Konsumstile
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
(ii)Unternehmen
• Was ist ein Unternehmen?
• Was sind die wesentlichen Aktivitäten eines
Unternehmens?
• Warum gibt es überhaupt Unternehmen?
• Welche Entwicklungstendenzen lassen sich in
Bezug auf die Unternehmen beobachten?
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
(1)Was ist ein Unternehmen?
• Definition: Ein Unternehmen ist die Gesamtheit der
ökonomischen Operationen einer auf die Vermehrung von
Einkommensströmen und/oder Vermögen bezogenen
planvollen Verknüpfung von Produktionstechnik und
Organisation
• Merkmale:
–
–
–
–
–
Dominanz monetärer Zielgrößen (z.B. Umsatz, Gewinn)
planvoller Einsatz der Produktionsfaktoren
systematische Arbeitsteilung bei der Organisation der Aktivitäten
Hierarchie (ungleiche Entscheidungskompetenz)
institutionalisierte Erfolgskontrolle
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
(2)Worin bestehen die wesentlichen Aktivitäten eines
Unternehmens?
•
•
•
•
Kauf von Produktionsgütern/Faktorleistungen
Verkauf von Gütern/Dienstleistungen
Bildung und Auflösung von Vermögen (Anlagevermögen, Finanzvermögen)
Kauf von anderen Unternehmen/Verkauf eigener Unternehmsteile
(3)Warum gibt es überhaupt Unternehmen?
•
•
•
•
technische Effizienzvorteile
Produktionskostenvorteile
Transaktionskostenvorteile
Erschließung von neuen Wissenspotenzialen
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3.1 Ökonomische Akteure
3.1.3 Unterscheidung von Haushalts- und
Unternehmensakteuren
(4)Welche Entwicklungstendenzen der
Unternehmen lassen sich beobachten?
•
•
•
•
•
•
keine dominante Tendenz zur Vergrößerung
keine dominante Tendenz zur Verkleinerung
Spezialisierung und Differenzierung
Unternehmen als ‘global players‘
Vielfalt der Unternehmenskulturen
Zunehmende Bedeutung des Reputationswettbewerbs?
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