Zahnarzt - Ratgeber

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Zahnarzt - Ratgeber
Veneers
(Keramikverblendschalen)
E
in altes chinesisches Sprichwort sagt:
Lächeln ist die schönste Sprache der
Welt. Darum sollte ein Lächeln auch
Gesundheit, Sympathie und Schönheit
vermitteln.
Laut einer Umfrage des Institutes
für Grundlagenforschung im Juni 2003
sind für 91% aller Befragten gesunde
und gepflegte Zähne das wichtigste
Merkmal für Attraktivität. Das Lächeln
des Gegenübers ist das entscheidende
optische Merkmal, noch deutlich
vor einer schlanken Figur, gepflegten
Händen, makelloser Haut oder vollen
Haaren.
Unter erkrankten und unschönen
Zähnen leidet also nicht nur die Gesundheit oder das psychische Wohlbefinden, sondern auch die Attraktivität
gegenüber dem Partner und Freunden. Für viele sind gesunde und schöne
Zähne auch Symbol des erfolgreichen
Auftritts in der Öffentlichkeit und im
Geschäftsleben.
Bei Zahnfehlstellungen, großen
Zahnzwischenräumen, Fehlbildungen,
Rissen, Karies und Verfärbungen können Veneers helfen. Diese Zähne können wieder gerade, formschön und
dauerhaft hell wiederhergestellt werden. Und dies natürlich absolut präzise
und hochästhetisch. Dabei werden die
hauchdünnen Keramikverblendschalen
mit speziellen Klebe-Compositen auf
die vorbereiteten Zähne geklebt und ersetzen fehlende oder optisch störende
Zahnsubstanz.
Der Vorteil bei der Behandlung mit
Veneers liegt in der Minimalität des
Eingriffs: Gesunde Zahnhartsubstanz
bleibt weitestgehend erhalten. Nach
einer Präzisionsabformung der Zähne
stellt das Zahntechnikerteam die vollständig aus Spezialkeramik bestehenden Veneers her. Dabei kann man die
individuelle Farb- und Formgebung des
neuen Lächelns schon während der Vorbehandlung durch Gespräche und Veranschaulichung auf dem Kiefermodell
nach dem Patientenwunsch festlegen.
Auch eine Anprobe vor der definitiven
Fertigstellung ist natürlich möglich.
Doctores
Thomas Müller
Matthias Müller
Überörtliche Gemeinschaftspraxis
Implantate
Die kleine Schraube mit dem großen Nutzen
I
mplantate sind heute aus der modernen Zahnheilkunde nicht mehr
wegzudenken. Wo früher gesunde Zähne abgeschliffen werden mussten, um
eine Brücke anzufertigen, kann man
heute den fehlenden Zahn mit einem
Implantat wieder ersetzen. Dabei übernimmt eine kleine Titanschraube die
Funktion der ehemaligen Zahnwurzel.
Darauf kann man dann die neue Krone befestigen. Diese Situation findet
sich häufig nach Sportunfällen oder der
Entfernung von Zähnen aus den unterschiedlichsten Gründen.
Es sind aber nicht nur einzelne
Zähne, die mit Implantaten wieder rekonstruiert werden können, sondern
es bieten sich vielfältige Möglichkeiten,
Zahnersatz auf Implantaten anzufertigen. Zahnlose Kiefer können mit Implantaten versorgt werden. Der Patient
hat dann die Möglichkeit, seine Prothese wieder fest zu verankern oder ganz
darauf zu verzichten. Situationen, in
denen klassischer herausnehmbarer Ersatz angefertigt werden musste, können
weitgehend vermieden werden, da das
natürliche Restgebiss mit Implantaten
ebenso sinnvoll ergänzt werden kann.
Die künstliche Zahnwurzel wird
meist in einer Behandlungssitzung in
den Knochen eingebracht und nach
einer gewissen Einwachszeit mit dem
Aufbau versorgt. Die Voraussetzung
ist ein ausreichendes Knochenangebot,
welches aber durch geeignete Vorbehandlungsmaßnahmen auch geschaffen
werden kann.
Implantate blicken auf eine nunmehr über 40-jährige Erfolgsgeschichte
zurück. Die Versorgung mit Implantaten gilt daher als sehr gut erforscht,
sicher und nachhaltig.
Für weitere Informationen stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung.
u
Text: Doctores Müller
Fotos: proDente e.V.; Doctores Müller
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