aRENSUNDaRENS Günter Arens 2017 Seminare Kliniken Waltraud Arens Ihre Mitarbeiter sind AKTIV in unseren Seminaren eingebunden! Unsere Seminare sind keine Vortragsveranstaltungen. Von Anfang an ste-hen Falllösungen im Mittelpunkt, die im Stationsalltag ihre Bewährungs-probe bestehen müssen. ZWEI-TRAINER sind bei den meisten Themen von uns vor Ort, damit die positive Gruppendynamik genutzt werden kann. Ihre Mitarbeiter werden intensiver betreut und damit ist die Zeit effektiver investiert. Durch unsere Seminarpraxis in Pflegeeinrichtungen und Kliniken seit 10 Jahren können wir auf typische Patientenund Angehörigensitua-tionen zurückgreifen. Videotechnik KANN eingesetzt werden. sie muss es aber bei uns NICHT. Nicht die Methode ist für uns wichtig, sondern dass sich Einstellun-gen und Verhaltensmuster positiv bewegen. WAS FÜR UNS SPRICHT Firmeninterne Seminare seit 1991 Trainingsfelder: Dienstleistung, Handel, Pflege - Know how für Kundenumgang und Mitarbeiterführung aus Hotellerie, Bank und Verwaltung Praktische und konkrete Lösungen NICHT die Befindlichkeit des Mitarbeiters entscheidet, sondern die IHRER Patienten, Angehörigen, Ärzte und Kostenträger Maßgeschneiderte Seminare, die den Kenntnisstand Ihrer Mitarbeiter und die Ziele Ihres aktuellen Klinikkurses als Start- und Fixpunkt haben Wir liefern passgenau die Unterstützung, die Sie für Ihre Pflegekräfte suchen Mit einem Kreis von 15 Experten sind wir groß genug, um auch schwierige Aufgaben für Sie zu lösen - und klein genug, damit Ihr Auftrag für uns wichtig ist Wir haben erstklassige Referenzen im Bereich Kliniken und Pflegeeinrichtungen GRUPPENARBEIT Wir arbeiten mit Ihren Mitarbeitern an konkreten Situationen und Fällen. Lösungen werden nicht vorgebetet, sondern erarbeitet, hinterfragt und optimiert. TRAINING Dialoge und Verhaltenstechniken werden trainiert, damit sie hinterher sitzen und in den Stationsalltag einbezogen werden. BEGLEITEN UND BETROFFEN MACHEN Natürlich geben wir Hilfestellungen, dort wo es nötig ist. Die Arbeitsatmosphäre soll locker sein. Erst so kommen auch unbequeme Wahrheiten bei Ihren Mitarbeitern an und werden nicht frühzeitig blockiert. Themen 2015 F.1 Führungsrolle: Vorbild und Leitfigur F.2 Mitarbeitergespräche F.3 Führen schwieriger Mitarbeitertypen F.4 Stationsleitung: Führungsrolle ausfüllen – Führungsfehler vermeiden F.5 Führungsarbeit in der Stationsleitung IK.1 Umgang mit Patienten und Besuchern aus anderen Kulturen IK.2 Umgang mit neuen Kollegen aus anderen Kulturen E.1 Stress- und Burn Out-Prävention E.2 Generation Y: Passende Bewerber finden, auswählen, motivieren M.1 Kritische Diagnosen empfängerbezogen vermitteln M.2 Werkzeuge für Ihre Konfliktlösung M.3 Kommunikation Basis: In knapper Zeit positive Betreuung M.4 Kommunikation Aufbau oder Update für alle Berufsgruppen M.5 Durch Körpersprache Zeit sparen M.7 Wir sind DIENSTLEISTER M.8 Professionelle Notaufnahme und Aufnahme in der Ambulanz M.9 Kommunikation für Mitarbeiter des OP-Teams M.10 Ambulanz-Sprechstunden: Kommunikation und Handlungsmechanismen für typische Situationen M.11 Kommunikation mit schwierigen Patienten und Angehörigen – das WIE entscheidet F.1 Führungsrolle: Vorbild und Leitfigur Jeder Mitarbeiter, der andere Mitarbeiter anleitet steht permanent auch selber unter Beobachtung. Und Vorbildverhalten muss leider nicht immer nur positives Verhalten sein. Desinteresse, Ärger und Frust in Veränderungsprozessen werden genauso beobachtet und gespiegelt. Unser Training soll diese persönliche Verantwortung wieder ins Gedächtnis holen,. Oft sind es die kleinen Zeichen und Gesten, die aus einer bloßen Anwesenheit eine positive Orientierung werden lassen – mit Einfluss auf Engagement und Arbeitsatmosphäre. Führungsrolle definieren Spiegelverhalten im sozialen Kontext und der Zusammenarbeit Position beziehen – oder sich heraus halten Kritischer Blick auf die eigene Diensteinteilung Nachvollziehbarkeit des Kurses und der Entscheidungen Konsequenz: Tag für Tag Von allen beobachtet: das persönliche Verhalten, die eigene Haltung Dauer - 1 Tag Teilnehmer – 8 bis 10 Mitarbeitergespräche F.2 Eines, wenn nicht das wirkungsvollste Instrument um Einfluss auf einzelne oder alle Mitarbeiter zu nehmen. Die Gefahr schlecht geführter Mitarbeitergespräche ist aber genauso gegeben: dann dominiert der Mitarbeiter das Gespräch, einzelne Themen ufern aus oder man dreht sich im Kreis. Innere Einstellung Werkzeug statt Pflichtübung Klares Ziel Professionelle Distanz – wo nötig Mitarbeitergespräch praktisch Gesprächsphasen und Gesprächsatmosphäre Steuerung der Gesprächsanteile Situations- und personen-angemessener Abschluss Gesprächsstrukturen für unterschiedliche Anlässe Dauer – 2 mal 1 Tag; Abstand 2 Wochen Teilnehmer - 8 bis 10 Um das zu vermeiden gilt es mit klaren Vorstellungen und einer präzisen Struktur das Mitarbeitergespräch zu führen. Zudem ist es sinnvoll für verschiedene Anlässe auch dazu passende Gesprächsabläufe zu nutzen. Unser Training bringt Ihre Führungskräfte (wieder) auf den neuesten Stand im Thema Mitarbeitergespräch. F.3 Führen schwierigen Mitarbeitertypen Einzelne Mitarbeiter können im Stationsteam für große Unruhe sorgen. Praktische Führungstipps sind gefragt wie man mit bestimmten Mitarbeitertypen und mit konkretem Verhalten umgehen kann. Harmoniesucht und Konfliktverhalten kritisch prüfen Kennzeichen schwieriger Mitarbeitertypen Fehler im Umgang Eigene Typanalyse Konsequenz und Geradlinigkeit Positiv-Regeln Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 15; Faktor Tagessatz 1 Ziel ist ein souveräner Umgang, der die Forderungen Konsequenz und Gerechtigkeit in die Tat umsetzt. F.4 Stationsleitung: Führungsrolle ausfüllen – Führungsfehler vermeiden Zu viel persönliche Nähe. Zu oft auf Harmoniekurs. Abrupte Änderungen und Launen. Nicht immer ist Ihrer Führungskraft bewusst welche Auswirkungen die eigenen Aussagen, das eigene Verhalten auf das Team negativ überträgt. Das sind die typischen Fehler, die es zu vermeiden gilt. Selbstverständnis und Selbstbild reflektieren Aufgaben, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen der Führungsrolle erkennen Gefahr: „Ansteckungseffekt“ der eigenen Stimmung oder Launen vermeiden Negativdiskussionen: Heraushalten oder einmischen Motivation der Mitarbeiter praktisch umsetzen Entscheidungen begründen und Anpassungen einfordern Klare Ansagen treffen Gefahr: Inkonsequenz ausschließen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12 F.5 Führungsarbeit in der Stationsleitung Die Führungsarbeit wird über eine überzeugende Kommunikation geleistet und erfüllt. Mitarbeiter- und Kliniksituationen erarbeiten wir mit Ihren Stationsleitungen Gesprächs- und Formulierungsmuster. Damit erhöht sich die Verbindlichkeit – Missverständnisse und nutzlose Diskussionen werden reduziert. Anhand von typischen Mitarbeiter leiten und motivieren Reden-Machen-Lücke korrigieren und lenken: Arbeiten auf alle verteilen Modell: Führungskommunikation Klare Aussagen formulieren: Anweisen und einteilen - ohne Missverständnisse Realitäten und Grenzen Abstimmungen mit Ärzten, einzelnen Mitarbeitern, schwierigen Mitarbeitern Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12 Umgang mit Patienten und Besuchern aus anderen Kulturen IK.1 Ein aktuelles Thema. Viele Verstimmungen oder Verhärtungen geschehen nicht aus böser Absicht, sondern durch fehlende Kenntnisse. Sicher wenden einige Mitarbeiter ein, Basis Know-how: Zentrale Herkunfts- und Kulturaspekte Umgang, Rollenerwartung und Respekt zwischen den Geschlechtern Besonderheiten in der verbalen und non-verbalen Kommunikation Gefahrenzone: eigene Gestik und Mimik DAS sollte Ihnen NICHT passieren Praktische Tipps – Umgangsformen Grenzen wahrnehmen Grenzen setzen Arbeiten mit Distanzzonen Praxisbeispiele, Übungen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12 dass hinzukommende Neu-Bürger sich anpassen müssten. Nur löst diese Einstellung nicht die JETZT zu lösenden Praxissituationen. Mit dem Wissen um Hintergründe und Zusammenhänge gelingt die Verständigung besser. Außerdem ist ein großer Teil des Tages für praktische Tipps im typischen Umgang reserviert. IK.2 Umgang mit neuen Kollegen aus anderen KulturenEin aktuelles Thema. Viele Verstimmungen oder Verhärtungen geschehen nicht aus böser Absicht, sondern durch fehlende Kenntnisse. anpassen müssten. Nur löst diese Einstellung nicht die JETZT zu lösenden Praxissituationen. Mit dem Wissen um Hintergründe und Zusammenhänge gelingt die Verständigung besser. Außerdem ist ein großer Teil des Tages für praktische Tipps im typischen Umgang reserviert. Sicher wenden einige Mitarbeiter ein, dass hinzukommende Neu-Bürger sich Basis Know-how: Zentrale Herkunfts- und Kulturaspekte Nordafrika – Arabische Länder – Türkei - Balkan-Länder – Syrien – Afghanistan - Irak Umgang, Rollenerwartung und Respekt zwischen den Geschlechtern Besonderheiten im kollegialen Verhältnis: Unterordnung, Kritikverhalten, Empfindlichkeiten DAS sollte Ihnen NICHT passieren Praktische Tipps – Integrieren und Motivieren Ehre – Gesicht wahren Anpassungshinweise respektvoll anbringen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12 E.1 Stress- und Burn OutPrävention Der eigene Akku braucht immer länger zum aufladen und hält immer kürzer? Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Ausfalltage und Krankheitsdauern infolge nicht DIE ANZEIGER Körperliche Warnhinweise Mentale und soziale Warnhinweise AKTIVE AUSGLEICHSMÖGLICHKEITEN Vermeidbare versus unvermeidbare Belastungsfaktoren Realistische Ziele und Erwartungen Wenig ist immerhin mehr als Nichts Körperliche Balance: Bewegung Belohnungsfelder aktiv suchen Energiespender Schlaf und Ernährung Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 15 abgefederter Belastungen steigen. Nur ein aktiver Umgang mit der Belastung oder Überlastung hilft. Je eher, desto besser. E.2 Generation Y: Passende Bewerber finden, auswählen, motivieren Der Fachkräftemangel in der Pflege ist leider Realität. Um so wichtiger ist es mögliche Bewerber für das eigene Haus zu finden. Dazu müssen die am Auswahlver-fahren Besonderheiten Generation Y, Bewerber motivieren und begeistern Passende Ansprache und Gesprächsführung Akquise und Selektion Kriterien für die Einschätzung – Risiko Notenfokus-sierung Objektivierung und Umsetzung in der Bewerberauswahl, Abgleich der eingesetzten Verfahren Möglichkeiten für die Einführung neuer Kriterien Dauer - 1 Tag Teilnehmer - 10 Beteiligten eine gute Akquise erfüllen. Zudem geht es darum die für die Praxis geeigneten Bewerber zuverlässig auszufiltern. M.1 Kritische Diagnosen empfängerbezogen vermitteln – für Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes Gespräche heikel. Die Arzt-Patienten-Kommunikation ist besonders in kritischen Situationen gefragt. Emotionen und Ausnahmereaktionen machen diese Er entscheidet ob und wir Ihr Patient mit der neuen Situation umgeht. Und ob und wie Ihre ärztlichen Empfehlungen dann befolgt werden. Vorbereitung – Durchführung – Nacharbeit Kritische Diagnosen Empfängerbezug Umgang mit Unzufriedenheit, Angst und Ablehnung Entlassungsgespräche Reflexion von eigenen Situationen Typische „Fallstricke“ Dauer - 1/2 Tag Teilnehmer - 8-12 Die fachliche Präzision und Erläuterung ist in der ersten Schockphase nicht so wichtig wie der kommunikative Umgang mit Emotionen wie Aggressivität oder Verzweiflung. Werkzeuge für Ihre Konfliktlösung M.2 In unserem Training lernen Ihre Mitarbeiter wie sie zu einer schnellen und dauerhaften Lösung von Konflikten beitragen können. Konflikte gehören zur Arbeit. Aber in der Praxis gibt es mehr und weniger geeignete Werkzeuge mit Konflikten umzugehen. Konfliktarten Motivation – Ursachen und Auslöser Kosten Konfliktverlauf Intuitive Konfliktverarbeitung Werkzeuge: bewährte und neue Tools für eine konstruktive und zukunftsorientierte Lösung von Konflikten Videoanalyse vorbereiteter Konfliktszenen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - 10 M.3 Kommunikation Basis: In knapper Zeit positive Betreuung Der Stationsalltag ist für uns klare Voraussetzung und Rahmen für mögliche Kommunikationsverbes-erungen. Aber hängt die Qualität der Betreuung Ihrer Patienten und Angehörigen Kommunikationsmodell für die Pflegepraxis angepasst Kommunikation zur Zielerreichung Zeitknappheit als Startvoraussetzung Gute Beziehungsebene zum Patienten trotz Zeitfaktor Sympathiefaktoren aktiv suchen Routinefehler vermeiden Gespultes Programm im Klinik Small Talk "Stockfisch" - "..., denn fürs Reden werde ich nicht bezahlt" "Helikopter": Hektik und Stress offen austragen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 15 tatsächlich nur von der Zeit ab? Oft wird gedankenlos und aus der Routine heraus agiert. Klinikformulierungen und Klinikfloskeln schleichen sich ein. Statt individualisierter Pflege entsteht dann der Eindruck der Massenabfertigung. M.4 Kommunikation Aufbau oder Update für alle Berufsgruppen Das wichtigste Mittel der täglichen Arbeit ist und bleibt eine funktionierende Kommunikation mit Patienten, Angehörigen, aber auch untereinander. oder verursacht im negativen Fall viele zusätzliche und eigentlich unnötige Arbeitsschritte. In unsrem Aufbauseminar geht es darum, die Kenntnisse aufzufrischen und für die täglichen Prozesse besser und effektiver zu nutzen. Kommunikation kann Zeit sparen helfen Vier-Seiten Modell der Kommunikation Missverständnisse und Fehlinterpretationen vermeiden Anspruch Professionalität: in der eigenen Kommunikation genauso wie in der fachlichen Arbeit Fragetechniken und Lenkungstechniken Lösungsorientierte Kommunikation: Zeitersparnis und Professionalität Ziel: Pro-aktiv kommunizieren = Ärger im Frühstadium eindämmen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 13 M.5 Durch Körpersprache Zeit sparen „Erzähl mir nichts - ich sehe doch was Du fühlst“ Der Nutzen ist gerade im Klinikalltag hoch. Durch ein sicheres Verstehen der nonverbalen Signale sparen Ihre Mitarbeiter Zeit, schonen ihre Nerven und verbessern die Ergebnisse. Und das in medizinischer und kundenbezogener Sicht. Die Kooperationsbereitschaft der Patienten steigt und heikle Situationen werden einfacher gelöst. Für Mitarbeiter aus ärztlichem Dienst, den Funktionsabteilungen und der Pflege. Signale der Körpersprache - Basismechanismen und Ursachen - Anteil der non-verbalen Kommunikation Freiwillig und unfreiwillig gegebene Signale deuten Raumverhalten Blick – Kopf – Mimik – Hände – Arme – Haltung Freundlichkeit und Hilfe unterstreichen Grenzen verbindlich, aber ohne Grobheiten zeigen Befinden, Zustimmung oder Ablehnung einschätzen - inkongruente Botschaften Persönliche „Handbremsen“ erkennen Trainingsteil, Situationsanalyse Videobeispiele Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 14 M.7 Wir sind DIENSTLEISTER Ihr Patient und seine Angehörigen kommen auch als Anspruchsteller. Das Gefühl aus Kundenblickwinkel trifft auf Ihre Mitarbeiter. Eigener Beitrag zur Dienstleistung Freundlichkeit und Höflichkeit praktisch umgesetzt Dienstleistungsbegriff positiv besetzen Kundenblickwinkel und Zufriedenheit Persönlicher Beitrag: auch wenn es schwer fällt Korrektur- und Optimierungsmöglichkeiten Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12 Auch wenn es vielen Mitarbeitern gegen die innersten Überzeugungen geht: Sie müssen betriebliche Ziele erfüllen und sind in Marktprozesse eingebunden. An diesem intensiven Seminartag werden wir mit Ihren Mitarbeitern kritisch ihre Einstellungen reflektieren. M.8 Professionelle Notaufnahme und Aufnahme in der Ambulanz In Ambulanz und Notaufnahme steigt das Patientenaufkommen. Der Fachärztemangel mit den bekannten Terminschwierigkeiten ist eine Ursache. Damit steigt die Arbeitsbelastung. Gleichzeitig häufen sich Ärger und Ungeduld auf beiden Seiten. Professioneller Patientenumgang hilft, das höhere Pensum zu bewältigen, Beschwerden zu vermeiden und insgesamt höhere Imagewerte zu erzielen. Service- und aufgabenorientierte Kommunikation Sicher, selbstbewusst und souverän Positive Ausstrahlung durch Erscheinungsbild, Auftreten, Körpersprache und Stimme Verbindliche Ausdrucksweise: Zeit sparen Umgehen mit Verwandten in der Ausnahmesituation Der schwierige Patient Nutzung von Deeskalationstechniken: Streit vermeiden, Agieren statt nur Reagieren Umsetzen in Alltags-Situationen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 15 M.9 Kommunikation für Mitarbeiter des OPTeams Nach strukturellen oder personellen Veränderungen entsteht leider häufig eine Unruhe, die die Zusammenarbeit behindert. unnötige Kraft und Nerven kosten. Am Ende des Tages steht die Zusammenfassung klarer und umsetzbarer Regeln für die aktuelle und zukünftige Zusammenarbeit. Natürlich ist das Thema auch für Teams anderer Abteilungen durchführbar. In unserer Seminar decken wir typische Verlust- und Ärger-Quellen auf, die viel Kommunikation im OP-Team Voraussetzungen, Ziele und persönliches Verhalten Unstimmigkeiten fair und schnell lösen Fehler im Teamverhalten, Ursachen und Verläufe von Missverständnissen Einfluss der Persönlichkeit: Sender-Empfänger-Interpretation Umgehen mit Vorwürfen und Kritik – Formulieren von Kritik Gegenseitige Akzeptanz Kommunikation in der Drucksituation lösungsbezogen – Klärung im Kollegengespräch später Übungs-Dialoge und konkrete Situationslösungen Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12 M.10 Ambulanz-Sprechstunden: Kommunikation und Handlungsmechanismen für typische Situationen abnehmen. Umso wichtiger ist es, dass Ihr Team vor Ort den richtigen Ton trifft, schnell und effizient Situationen klärt. Der Tagesrhythmus ist von Hektik und Drucksituationen geprägt. Trotzdem wird der Andrang in Zeiten knapper Facharztkapazitäten eher zu- als Thema aus Mitarbeitersicht: Welche Situationen sorgen für Ärger oder Missstimmungen und sind schwer handhabbar? Kommunikation mit Patienten und Begleitpersonen Warteraum-Management: pro-aktiv kommunizieren = Ärger im Frühstadium eindämmen Eigene Sicht und Emotion zurücknehmen und kanalisieren Positiv-Formulierungen - und Nogoes Telefonkommunikation: kurz, verbindlich, freundlich Umgehen mit Kritik und Vorwürfen Lösungsorientierte Gesprächsführung Praktische Möglichkeiten der Wogenglättung Handlungsrahmen und Handlungsmechanismen für typische Situationen in persönlicher und telefonischer Kommunikation Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12 M.11 Kommunikation mit schwierigen Patienten und Angehörigen – das WIE entscheidet Der Ton wird teilweise ruppig von Seiten der Patienten und/oder Angehörigen. Forderungs-Mentalität eingestellt. Die Folge ist, dass mitunter kleine Anlässe ausreichen um heftige Diskussionen zu entfachen. Ihr Pflegeteam wird dagegen in ihrem knappen Zeitgerüst überrascht und findet mitunter dann auch nicht den passenden Ton. Es hat sich eine Anspruchs- und Umgang mit Sorgen und Ängsten – Emotionen erkennen und Befürchtungen nehmen Empathie in der Praxis: sensible und umsichtige Patientenbetreuung nach der OP Nonverbale Signale „lesen“ und positiv einsetzen Selbstreflexion: Wie wirke ich Ärger kanalisieren: den eigenen und den meines Gegenübers – gute Impulskontrolle De-Eskalation: Gegenseitiges Aufschaukeln unterbrechen und Techniken zum (vorübergehenden) Beenden von Gesprächen Konkrete Problemsituationen und Lösungen, Falltraining Dauer - 1 Tag Teilnehmer - bis 12