Patienteninformation Mehr Lebensqualität mit Zahnimplantaten SWISS PRECISION AND INNOVATION. 1 Inhalt 2 Wie wichtig sind Zähne für unsere Lebensqualität? 4 Was ist ein Zahnimplantat? 6 Welche Möglichkeiten gibt es, einen Zahn zu ersetzen? 8 Wann ist ein Implantat die richtige Lösung? 14 Wie verläuft eine Behandlung mit Implantaten? 24 Warum ein Implantat von Thommen Medical? 26 Was muss ich sonst noch wissen? 28 3 selbstbewusst und sicher Wie wichtig sind Zähne für unsere Lebensqualität? Schöne gesunde Zähne verleihen uns eine sympa­ thische Ausstrahlung. Sie verbessern unsere Lebens­ qualität und das Selbstvertrauen. Sie ermöglichen uns ein sicheres, natürliches Auftreten im beruflichen und privaten Umfeld. Doch nicht nur für unser äusseres Erscheinungsbild ist es wichtig, Zähne zu haben. Wis­ senschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass gesunde Zähne einen wesentlichen Einfluss sowohl auf unsere Ernährung und Gesundheit als auch auf unser gesamtes Wohlbefinden haben. Gesunde Zähne sind keine Selbstverständlichkeit und dabei spielt das Alter keine Rolle. Ob jung oder alt – jeder kann von einem Zahnverlust betroffen sein. Erkrankungen von Zahnfleisch und Zähnen sowie Un­ fälle können zu Zahnverlust führen. Das Fehlen von Zähnen schränkt uns in der Regel in vieler Hinsicht ein. Zahnlücken sind nicht nur ästhetisch ein Problem, sondern führen zu einer Verschlechterung der ge­ samten Gebisssituation. Diese kann sich im täglichen Leben negativ bemerkbar machen, sei es beim Es­ sen, Sprechen, Lachen oder in Kontakt mit anderen Menschen. Zahnverlust und/oder schlecht sitzender Zahnersatz kann manchmal auch massive Schmerzen im Kopf­ Hals­Bereich auslösen. 4 5 Was ist ein Zahnimplantat? Zahnimplantate bieten seit mehr als 50 Jahren die Möglichkeit, einzelne oder mehrere verloren gegan­ gene Zähne langfristig und vollwertig zu ersetzen. Die Implantologie gehört mittlerweile zu den Standard­ therapien in der Zahnheilkunde und basiert auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament. Der natürliche Zahn besteht aus Zahnkrone und Wur­ zel. Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die direkt in den Kieferknochen eingesetzt wird, um einen verloren gegangenen Zahn zu ersetzen. Um die sichtbare Zahnkrone wiederherzustellen, be­ dient man sich eines Aufbaus, in der Fachsprache Abutment genannt, auf der künstlichen Zahnwurzel. Dieser Aufbau ist notwendig, um künstliche Zahn­ kronen, Brücken oder Halterungen für Prothesen am Implantat zu befestigen. Das unten stehende Bild (rechts) zeigt ein eingesetztes Implantat mit einem Aufbau und einer darauf befestigten Krone im Ver­ gleich zu einem natürlichen Zahn (links). Zahnkrone Über einen Zeitraum von wenigen Wochen bis meh­ reren Monaten verwächst das Zahnimplantat mit dem Knochen (Osseointegration). Bei der Osseointegra­ tion bilden Kno­­­chenzellen neuen Knochen um das Implantat und bewirken eine feste Verbindung mit der Implantatoberfläche. Ein «Verwachsen» des Implantats mit dem Knochen ist Voraussetzung, um ein belastbares Fundament für die künstliche Zahnkrone zu schaffen. Das Zahnimplantat übernimmt damit ähnliche Funkti­ onen wie eine natürliche Zahnwurzel. Wie eine echte Zahnwurzel können Implantate im Vergleich zu kon­ ventionellen Brücken- und Prothesenversorgungen den Knochenrückgang in zahnlosen Kieferabschnit­ ten reduzieren. Zahnfleisch Zahnwurzel Zahnimplantat Knochen Vorteile eines Zahnimplantats • Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik verlorener Zähne • Schutz vor weiterem Knochenabbau und somit Erhalt der eigenen Knochensubstanz • Schonung der noch vorhandenen Zähne • Gute Körperverträglichkeit Knochenrückgang 6 7 die welt umarmen Welche Möglichkeiten gibt es, einen Zahn zu ersetzen? Fehlende Zähne ersetzt man in erster Linie aus funktio­ nellen (kauen, reden), ästhetischen (Aussehen) und gesundheitlichen (Zerkleinerung der Nahrung für eine gute Verdauung) Gründen. Die Wahl des Zahnersat­ zes hängt vor allem von der Anzahl und Position der fehlenden Zähne im Mund ab und dem Zustand der benachbarten Zähne. Um fehlende Zähne zu ersetzen, gibt es die Möglich­ keit einer herausnehmbaren Vollprothese, einer fest­ sitzenden Brücke auf vorhandenen natürlichen Zäh­ nen oder eines Implantats. Herkömmliche Brücken oder Prothesen werden an den vorhandenen Zähnen befestigt, haben jedoch zur Folge, dass gesunde Zäh­ ne abgeschliffen werden müssen. Implantate bieten den grossen Vorteil, dass vorhandene Zähne in ihrer Funktionalität und Ästhetik erhalten bleiben und dass Brücken und Prothesen auf Implantaten besser befes­ tigt werden können und somit mehr Sicherheit bieten. 8 9 das leben geniessen Konventionelle Versorgung Die konventionelle Versorgung von Zahnlücken mit Hilfe einer Brücke erfordert ein Beschleifen gesunder Nachbarzähne, um den neuen Zahn sicher zu ver­ ankern. Bei dieser Methode geht wertvolle gesunde Zahnsubstanz verloren. Ist eine Zahnlücke zu gross oder sind nicht genügend Zähne im Gebiss zur Befestigung einer Brücke vor­ handen, bleibt nur die Möglichkeit einer Teilprothese, um die Lücken zu schliessen. Konventionelle Teilprothesen werden zumeist durch sichtbare Klammern an der vorhandenen Restbezah­ nung fixiert. Sind gar keine Zähne mehr vorhanden, ist eine Vollprothese die einzige Lösung. Abgesehen von der unzureichenden Funktionalität einer Vollprothese wird der Träger beim Herausnehmen der Prothese jedes Mal aufs Neue mit seiner Situation konfrontiert. Wie auch beim Tragen von Teilprothesen kann das Gefühl eines Fremdkörpers entstehen. 1.Ausgangssituation: Zahnlücke. 2.Beschleifung der gesunden Zähne rechts und links der Zahnlücke und Befestigung einer Brücke. Ausserdem lassen der Sitz und die Stabilität von Voll­ prothesen mit der Zeit nach, weil sich der Kieferkno­ chen besonders in zahnlosen Abschnitten um- oder zurückbildet. Eine Korrektur der Prothese ist nicht immer in opti­ maler Weise möglich. Dies führt unweigerlich zu einer Beeinträchtigung des Lebensgefühls. 3.Endergebnis. 10 11 neue ausstrahlung Versorgung mit Zahnimplantaten Bei Verwendung eines Implantats ergeben sich we­ sentliche Vorteile gegenüber einer konventionellen Versorgung. Hier erfolgt die Lückenversorgung nicht durch Beschleifen gesunder Nachbarzähne für eine Brücke oder sichtbare Klammern durch abnehmbare Teilprothesen. Das Implantat wird einfach an der Posi­ tion der Zahnlücke eingesetzt. Das Implantat wächst während weniger Wochen bis mehreren Monaten vollständig in den Kieferknochen ein – vergleichbar mit einem Baum, der seine Stand­ festigkeit durch die Wurzeln erhält. Nach der Einheil­ zeit des gesetzten Implantats wird darauf eine künst­ liche Zahnkrone befestigt. So wird das Implantat zum perfekten Halteelement für einen Zahnersatz und entlastet/schont auch die an­ deren Zähne. Dank seiner festen Verankerung kann das Implantat mühelos wie ein natürlicher Zahn bean­ sprucht werden. 1.Ausgangssituation: Zahnlücke. 2.Versorgung der Zahnlücke mit einem Implantat. 3.Endergebnis. 12 13 Wann ist ein Implantat die richtige Lösung? Ein Implantat ist keineswegs nur für ältere Menschen eine gute Lösung, die im Laufe der Jahre ihre Zähne verlieren. Immer öfter sind auch junge Menschen von Zahnverlust betroffen. Ein kleiner Unfall beim Sport oder im täglichen Leben ist schnell passiert. Auch auf­ grund genetisch bedingter Zahn-Nichtanlagen kann es bereits von Geburt an zu einer Zahnlücke kommen. Darüber hinaus führen verschiedenste Erkrankungen wie beispielsweise Parodontitis und/oder Karies in je­ dem Alter zu einem Zahnverlust. Durch Zahnimplan­ tate werden das natürliche Lächeln einer Person und die Funktionsfähigkeit der Zähne wiederhergestellt. Von allen Zahnersatzmöglichkeiten ist ein Zahnimplan­ tat der Natur am nächsten. Zahnimplantate bilden ein solides Fundament zur Befestigung einer Zahnkrone und finden auch Verwendung als Verankerung von fest sitzenden Brücken und herausnehmbaren Teiloder Vollprothesen. Ausserdem können Zahnimplan­ tate eine Fehlbelastung der natürlichen Zähne sowie die Abnutzung am Kieferknochen und Erkrankungen am Kiefergelenk verhindern. Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Ar­ ten des künstlichen Zahnersatzes: Einzelzahnersatz, Ersatz mehrerer Zähne und Ersatz aller Zähne. 14 aktiv im leben Einzelzahnersatz Verliert man einen Zahn, so kann dieser mithilfe eines Implantats vollwertig ersetzt werden. 16 1. Ausgangssituation: Zahnlücke durch das Fehlen eines einzelnen Zahnes. 3.Die Zahnkrone wird auf dem Implantat mit dem Aufbau befestigt. 2.Das Implantat mit Aufbau wird eingesetzt. 4.Das Resultat nach Abschluss der Behandlung. 17 unbeschwert geniessen Ersatz mehrerer Zähne Kommt es zum Verlust von mehreren Zähnen, wer­ den Implantate als Pfeiler für eine Brücke verwendet. Die entstehenden Lücken zwischen den Pfeilern wer­ den durch «Brückenzwischenglieder» ersetzt. Somit ist es nicht erforderlich, jeden fehlenden Zahn durch ein Implantat zu ersetzen. 18 1. Ausgangssituation: Fehlen von drei Zähnen. 3.Eine Brücke (dreiteilig) wird auf den zwei gesetzten Implantaten befestigt. 2.Zwei Implantate werden zur Verankerung eingesetzt. Auf den zwei Implantaten mit Aufbauten wird die Brücke befestigt. 4.Das Resultat nach Abschluss der Behandlung. 19 neue energie Ersatz aller Zähne Beim Ersatz aller Zähne werden Implantate ebenfalls als Pfeiler verwendet, um der Prothese oder Brücke einen festen Sitz zu garantieren. Variante 1: fest sitzende Brücke (nur durch den Zahnarzt ein­­­setz- und entfernbar) 20 1. Ausgangssituation: Alle Zähne im Kiefer fehlen. 3.Die fest sitzende Brücke wird vom Zahnarzt auf den gesetzten Implan taten festgeschraubt. 2.Die Implantate werden so eingesetzt, dass sie einen optimalen Halt für die Brücke bieten. Auf den Implantaten werden die Aufbauten (Abutments) befestigt. 4.Das Resultat nach Abschluss der Behandlung. 21 Variante 2: abnehmbar Im Gegensatz zur fest sitzenden Variante ist hier die Vollprothese vom Patienten abnehmbar. Die Implan­ tate werden mit einem Halteelement versehen (Steg, Druckknopf oder Vergleichbarem), auf denen die Pro­ these stabil gehalten wird. Für die tägliche Reinigung lässt sich die Prothese mit ein paar einfachen Hand­ griffen vom Patienten herausnehmen. Stegversorgung Druckknopfversorgung 22 23 freude am leben Wie verläuft eine Behandlung mit Implantaten? Die Planung einer Implantatbehandlung ist von der individuellen Situation eines Patienten abhängig und wird vor der eigentlichen Behandlung zusammen mit dem behandelnden Zahnarzt ausführlich besprochen. Die Dauer einer Behandlung hängt von der Art des Eingriffes und der Anzahl der Implantate, die gesetzt werden, ab. Normalerweise wird ein Zahnimplantat in einem am­ bulanten Eingriff eingesetzt, d.h. unter örtlicher Betäu­ bung. Ähnlich wie beim Legen einer Füllung wird die Stelle im Kiefer betäubt, um das Implantat schmerzfrei in den Knochen einzusetzen. Mit speziellen Bohrern wird entsprechend der Im­ plantatgrösse der Kieferknochen vorbehandelt und das Implantat passgenau in den Kieferknochen ein­ gesetzt. Die sogenannte Primärstabilität bezeichnet einen guten Sitz des Implantates im Knochen bereits bei der Operation und ist eine der wichtigsten Erfolgs­ faktoren für die Einheilung. 24 Nach der Operation spielt bei der Einheilung der Be­ lastungszeitpunkt des Implantates eine entscheiden­ de Rolle. Darunter versteht man den Zeitpunkt, ab dem ein Implantat mit einem Zahnersatz (z.B. Krone, Brücke oder Prothese) versorgt wird. Bei der Spät­ belastung geschieht dies in der Regel erst nach einer gewissen Einheilzeit (wenige Wochen bis mehrere Monate). Eine Sofort- oder Frühbelastung, d.h., wenn die Krone gleich bei der Implantation auf das Implantat gesetzt wird, setzt sehr gute Knochenverhältnisse, eine opti­ male Primärstabilität und ausgezeichnete Mundhygi­ ene voraus. Zahnimplantate benötigen eine ebenso gewissenhaf­ te und gründliche Mundhygiene wie natürliche Zähne. Dazu gehören regelmässige Kontrollen und profes­ sionelle Zahnreinigungen beim Zahnarzt. Nur durch sorgfältige Pflege und regelmässige Kontrollen kann ein Langzeiterfolg der Behandlung und des Implantats gesichert werden. 25 rundum wohlfühlen Warum ein Implantat von Thommen Medical? Thommen Medical entwickelt, produziert und ver­ treibt Produkte von höchster Qualität für die dentale Implantologie, basierend auf mehr als 25 Jahren kli­ nischer Erfahrung. Die Basis für die Qualitätsprodukte unseres Unternehmens bilden Schweizer Präzision, Innovation und funktionales Design. Die Sicherheit der Patienten und der Produkte steht für Thommen Medical an oberster Stelle. In Zusam­ menarbeit mit international führenden Zahnärzten und renommierten akademischen Institutionen entwickeln wir innovative Produkte mit dem Ziel, Patienten und Zahnärzten eine optimale Lösung anzubieten, um erst­­­­­­­­­­klassige klinische Resultate mit einer herausra­ genden Ästhetik zu erreichen. Um dies zu gewährleisten, wird den Thommen Me­ dical Produkten auf den Zahn gefühlt. Immer wieder. Ausgereifte Entwicklungs- und Produktionsprozes­ se sowie moderne Einrichtungen für umfangreiche Tests und Prüfungen bringen Produkte hervor, die sich durch höchste Sicherheit und Anwenderfreund­ lichkeit auszeichnen. Dies belegen auch statistische Analysen. So weisen Thommen Medical Implantate eine hohe Zuverlässigkeit und eine ausgezeichnete Erfolgsrate auf. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie hier: www.thommenmedical.com Unsere Qualitätsprodukte werden in unserer eigenen Schweizer Produktionsstätte in Grenchen hergestellt. Sie werden in regelmässigen Abständen strengen Qualitätskontrollen unterzogen. Wir bieten daher un­ seren Zahnärzten sowie Ihnen als Patient Produkte, die von gleichbleibend hochwertiger Qualität sind. 26 27 kommunikativ Was muss ich sonst noch wissen? 28 Kosten Der Behandlungsplan und die entstehenden Kosten richten sich nach der jeweiligen Situation eines Pa­tien­ ten und der Art des gewählten Zahnersatzes. Be­stim­ mende Faktoren sind die Anzahl der Zahn­im­plantate, die gesetzt werden müssen, ob ein Knochenaufbau erforderlich ist u.v.m. Aus diesem Grund lassen sich keine allgemein gültigen Richtwerte für anfallende Kos­ ten nennen. Der Zahnarzt stellt einen detaillierten Be­ handlungs- und Kostenplan zusammen und be­spricht diesen gemein­sam mit dem Patienten. Bei Zahn­im­plan­ taten ist even­tuell mit einer grösseren Anfangsinvestition zu rechnen. In vielen Fällen sind jedoch Implantate auf längere Sicht gesehen die kostengünstigste Lösung. folg. Da­­­zu gehören regelmässige Kontrollbesuche beim Zahn­­­­arzt, eine regelmässige und professionelle Zahn­­­ reinigung sowie eine sorgfältige persönliche Zahn­pflege. Qualität und Lebensdauer Ausgereifte Entwicklungs- und Produktionsprozesse sowie moderne Einrichtungen für umfangreiche Tests und Prüfungen bringen Produkte hervor, die sich durch höchste Sicherheit und Anwenderfreundlichkeit aus­ zeichnen. Dies belegen auch verschiedene interne Stu­­­­­­­­­ dien, die zeigen, dass Thommen Medical Zahnimplanta­ te bei 99% der Patienten auch nach 10 Jahren noch ein­wand­frei halten. Allerdings sind eine sorgfältige Pla­ nung, die fachgerechte Behandlung und die Ge­sund­heit des Pa­tien­ten mitbestimmend für einen langfristigen Er­ Schmerzen Normalerweise werden Zahnimplantate unter örtlicher Betäubung eingesetzt, um die Schmerzen während einer Operation auf ein Minimum zu beschränken. Sollten nach einem Eingriff Beschwerden auftreten, kön­nen diese in der Regel sehr gut mit leichten bis mittelstarken Schmerzmedikamenten behandelt wer­ den. Auch die Kühlung der operierten Region hilft, einer Schwellung entgegenzuwirken. Am besten ist es jedoch, sich bei auftretenden Schmerzen umgehend an den behandelnden Zahnarzt zu wenden. Risiken Jeder chirurgische Eingriff birgt potenzielle Risiken; eventuelle Komplikationen sind nicht vorhersehbar. Da­ her ist stets eine ausführliche Beratung und Untersuchung beim Zahnarzt unerlässlich. Risiken einer Zah­n­ implantation können bereits vor einer Operation ab­-­­­­ gewogen, aber nicht vollständig ausgeschlossen wer-­­­­ den. So können eine schlechte Mundhygiene oder bestehende Krankheiten (z.B. Os­teo­­porose, Diabetes) die Wundheilung beeinflussen. 29 Ihre Notizen 30 31 F o_21d011.0 7 09/12 Ihre Zahnärztin / Ihr Zahnarzt SWISS PRECISION AND INNOVATION. www.thommenmedical.com 32