Was macht galvanischen Strom so einzigartig und wirkungsvoll?

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Was macht galvanischen Strom so einzigartig und w irkungsvoll?
Galvanischer Strom nutzt beim Eindringen in den Körper das vorhandene biologische Stromsystem.
Galvanischer Strom erregt die Nervensignale als Ersatz fehlender natürlicher Reize und löst in den Zellen die
so genannte Alles-oder-Nichts-Reaktion (All or nothing law) zur elektrischen Steuerung der gesamten
Körper- und Gehirnfunktionen aus, von der Wundheilung bis zum Überlebenswillen.
Physikalischen Gesetzen folgend, entsteht ein AP-Signal entw eder maximal in voller Höhe oder
gar nicht. Erregbarkeit ist eine Grundeigenschaft lebender Systeme. Ebenso ist die Zeitdauer
des Aktionspotentials ( AP) von der Reizintensität unabhängig: Deshalb w irkt schon sehr
schw acher galvanischer Strom. Die APs sind genormte elektrische Signale, die über die Nervenfasern
zum Zielort, wie Gehirn, Organe, Drüsen, Knochen, Muskeln oder Blutstrom geleitet werden und dort
gesundheitsfördernde und lebensverlängernde Reaktionen auslösen. Da galvanischer Strom nur im positiven
Sinne die Zellen und das I mmunsystem aktiviert, gibt es bis heute keine bekannte Nebenwirkung oder
Gewöhnung bei Langzeitanwendungen.
Da der bioelektrische Strom nicht fragt: Haben Sie Kopfschmerzen oder ein offenes Bein, Arthrose, Migräne
oder dies und jenes, kann galvanischer Strom fast überall Anwendung finden. Für den galvanischen Strom
ist jede gesundheitliche Beschwerde einfach nur ein anonymes, namenloses Störfeld oder eine Blockade, die
er durchdringt und den Weg bereitet für die Mikrozirkulation der Durchblutung. Dadurch werden Botenstoffe
und Neurohormone des eigenen I mmunsystems zur Selbstheilung sicher an die betroffenen Stellen gefördert
und bringen diese weitgehendst wieder in Ordnung. Der Medikamentenverbrauch nimmt ab. Die
Beweglichkeit nimmt in jedem Alter zu.
Die Anwendung kann täglich erfolgen. Es genügen 5 bis 8 Minuten um überraschende und lang anhaltende
Resultate zu erzielen. Wenn die Beschwerden nachgelassen haben, sollte man vorbeugend weiter
behandeln.
Galvanischer Strom ist deshalb so vielseitig erfolgreich einsetzbar und fördert die neurohormonale
Steuerung in unserem Körper, weil es das bioelektrische System, die Basis unseres Lebens, immer
optimiert, in Ordnung bringt und in Ordnung hält, was auch in Studien nachgewiesen wurde. Man fühlt sich
einfach wohler und psychisch überlegener.
Der ungestörte Fluss von Elektrizität in unseren Nervenleitungen ist die Voraussetzung für jede Besserung
und Linderung. Erst dann können Energie und das selbstheilende I mmunsystem die gestörten Nerven-,
Muskel- und Stoffwechselzellen erreichen und eine Heilung bewirken.
Wissensw ert:
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I n neuerer Zeit setzt auch die Schulmedizin immer häufiger galvanischen Strom ein. I n
Universitätskliniken werden Tumoren gespickt, der durchfliessende galvanische Strom führt zu einer
Nekrose der Tumorzellen.
Diese Galvanotherapie (Exogen-Cancer-Therapie / Electronic Cancer Therapie / Elektro-Chemo-Therpie)
stellt einen neuen Therapieansatz zur Behandlung verschiedener Tumoren dar.
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Behandlungsprinzip: "Bei normaler Organfunktion (gesundes Gewebe) sind die elektrischen Ladungen
der Zellen getrennt. I m Tumorgewebe sind die elektrischen Ladungen der Zellen nicht getrennt, es
kommt zu einem "Kurzschluss". Greift man in dieses elektrische System durch die Galvanotherapie ein
und verändert die Unterschiede im elektrischen Potenzial zwischen normalem und geschädigtem
Gewebe, so soll dies die Heilung beeinflussen können. Spricht ein Tumor auf die Elektrodenbehandlung
an, kommt es im Tumor zu Verschlüssen kleiner Gefäße und damit zu einem Absterben des Tumors
(Nekrose). Durch die eingebrachten positiv und negativ geladenen Elektroden werden massive
I onenwanderungen im Gewebe verursacht und das Mikromilieu wird so massiv gestört, dass die
besonders empfindlichen Tumorzellen schließlich früher oder später absterben. Zusätzlich sammeln sich
um die Anode massenhaft weiße Blutkörperchen (Körperabwehr), was möglicherweise die lokale
I mmunabwehr erhöht. Durch diese Veränderungen werden die Tumore in ihrem Wachstum gehemmt,
und es kann eine Größenreduktion des Karzinoms erzielt werden" (I nternet, Universitätskliniken
Frankfurt a.M.).
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Ein Artikel ƒber die sportmedizinsche Verwendung von Galvanischem Strom (Mikrostrom) in der
Zeitschrift „Alternative Medicine Digest" fa€t es folgenderma€en zusammen: „Diese Mikrostr„me
scheinen die zellul•re „Batterie" wieder aufzuladen, was seinerseits zur Heilung fƒhrt."
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Es gibt noch weitere M„glichkeiten, wie Strom die Gesundheit wieder herstellen kann: Dr. Flanagan
erkl•rt, da€ Blut und alle anderen zellul•ren Flƒssigkeiten eine ausreichende negative Ladung haben
mƒssen, um die Zellen und alle Partikelchen in L„sung halten zu k„nnen. Wenn das nicht der Fall ist,
klumpen die unterschiedlichen Partikel zusammen und bilden eine Art Schlamm. Er erkl•rt, da€ nur sehr
wenige Mediziner sich dieses Erfordernisses und seiner Bedeutung fƒr die Gesundheit bewu€t sind, weil
dies nur innerhalb der kolloidalen Chemie studiert wird. Die Lebendblut-Analyse mittels
Dunkelfeldmikroskopie vor und nach Anwendung galvanischer Mikrostr„me zeigt eine Verbesserung in
der Form und St•rke der Zellmembranen, geringere Verklumpung und bessere Flie€eigenschaften der
roten Blutk„rperchen. Offensichtlich werden die negativen Ladungen der roten Blutk„rperchen verst•rkt.
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Eine weitere Wohltat bezieht sich auf die Produktion von ATP (Adenosintriphosphat). Dieses in der Zelle
gebildete Molekƒl, ist zur Energiebildung wesentlich. Die aerobe Atmung (Sauerstoff) fƒhrt zur
Produktion von hunderttausenden von ATP-Molekƒlen innerhalb einer jeden Zelle in jeder Minute. Das
US-Patent Nr. 5 133 352 zur Behandlung von Herpes I und II besagt: „Niedrige elektrische Spannung
l•dt tats•chlich das Energieniveau der Zelle wieder auf, was die biochemische Arbeitsweise der Zelle auf
Mikroebene •ndert. Es wurde in neueren Studien nachgewiesen, da€ die ATP-Energieproduktion durch
Mikrostr„me um ca. 500 Prozent angehoben wird und da€ dadurch eine erh„hte Proteinaufnahme durch
die Zellen um 30 bis 40 Prozent stattfindet. Vielleicht ist das der Grund, warum Personen, die am
Chronischen Mƒdigkeitssyndrom (CFS) leiden, oft von dramatischen Verbesserungen ihres Energieniveaus durch Blut- und Lymphelektrifizierung berichten.
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Es gibt noch eine weitere Erkl•rung von einem Physiker namens Gary Wade fƒr die Wirksamkeit von
Mikrostr„men und pulsierenden magnetischen Feldern: Es entstehen dadurch Ultraschallfrequenzen in
den Zellmembranen. Dieser Ton entwaffnet Viren und Bakterien, ist jedoch fƒr die Zellen wohltuend.
Das produzierte Ultraschallniveau sei sicher, weil es sich um eine Intensit•t handele, die um eine Billion
geringer ist als die, die bei diagnostischen Ulttraschallger•ten zur Anwendung kommt.
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Indem wir das Elektrizit•tsniveau in uns anheben, verbessert sich die Blutzirkulation, erh„ht sich der
Sauerstoffgehalt im Blut; schlie€lich ist dessen basisch machende Auswirkung auf die Zellen eine
weitere erwiesene Heilwirkung. Der Wissenschaftler Michael Hutchinson schreibt in seinem Buch „Mega
Brain Power" „Die elektrischen Impulse, wenn sie in der angemessenen Form und Intensit•t verabreicht
werden, sind wie das reinste Nahrungsmittel."
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