leipziger symposium

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Leipziger Symposium
Leipziger Symposium – Themenübersicht
Verbindliche Anmeldung, bitte ankreuzen
Freitag, 29. Mai 2015
❏ 29. Mai 2015, 08.30 – 11.30 Uhr
08.30 – 11.30 Interaktive Fallbesprechung:
Vom Leitsymptom über die Diagnose zur Therapie.
Kasuistiken aus der kardiovaskulären Medizin
Workshop I: Echokardiographie, Gewebedoppler in der systolischen Funktionsanalyse
Workshop (Parallelveranstaltung), kostenpflichtig, begrenzte Teilnehmerzahl
11.30 – 12.00 Kaffeepause
❏ 29. + 30. Mai 2015
❏ 159,00 E ❏ DGIM/BDA* 139,00 E ❏ Ass. 149,00 E
Interaktive Fallbesprechungen (Parallelveranstaltungen) in der Symposiumsgebühr enthalten
29. Mai 2015, 08.30 – 11.30 Uhr
❏ WS I Echokardiographie:
Gewebedoppler in der systolischen Funktionsanalyse
❏ 99,00 E
Workshops (Parallelveranstaltungen) in der Symposiumsgebühr enthalten
29. Mai 2015, 14.30 – 16.00 Uhr
❏ WS II Diabetisches Fußsyndrom
❏ WS III Aktive Implantate zur Behandlung der Herzinsuffizienz
❏ WS IV Antithrombotische Behandlung bei kardiovaskulären Erkrankungen
Workshops (Parallelveranstaltungen) in der Symposiumsgebühr enthalten
30. Mai 2015, 10.45 – 12.15 Uhr
❏ WS V Therapierefraktäre arterielle Hypertonie
❏ WS VI Bakterielle Endokarditis
❏ WS VII Diagnostik und Therapie von nichtkardialen Ödemen
* Mitglieds-Nr.
(BDA – Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V., DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin)
In der Tagungsgebühr sind Speisen und Getränke enthalten.
Alle Preise inkl. MwSt.
Privatanschrift
– bitte unbedingt angeben
Anrede/Titel, Name:
Vorname:
PLZ/Ort:
❏ wie Privatanschrift
Institut/Abteilung
Straße:
PLZ/Ort:
Teilnahmebedingungen: Ihre Anmeldung ist verbindlich umd verpflichtet zur Zahlung der
Teilnahmegebühr. Bei Überweisungen aus dem Ausland gehen die Bankspesen zu Lasten des
Teilnehmers. Bei Absage der Veranstaltung wird die Kursgebühr voll zurückerstattet. Darüber
hinausgehende Ansprüche bestehen nicht. Erfolgt eine – wenn auch unverschuldete – Absage des Teilnehmers bis zum 15.5.2015, so wird für die Stornierung der Tagung und des Gewebedoppler-Workshops eine Bearbeitungsgebühr i.H.v. 65,– E und des Anwenderseminares i.H.v.
35,– E einbehalten. Nach diesem Termin erfolgt keine Rückvergütung. Die Vertretung eines
angemeldeten Teilnehmers ist aber selbstverständlich möglich. Die Absage muss schriftlich erfolgen. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen vor. Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an.
Datum/Ort
Unterschrift
Universitätsklinikum Leipzig – AöR
13.40 – 14.30 Mittagspause
14.30 – 16.00 Workshop II: Das Diabetische Fußsyndrom in
der kardiovaskulären Medizin
Workshop III: Aktive Implantate zur Behandlung
der Herzinsuffizienz
Workshop IV: Antithrombotische Behandlung
bei kardiovaskulären Erkrankungen
29. – 30. Mai 2015
16.00 – 16.45 Kaffeepause
Hauptsitzungen
16.45 – 18.15 Hauptsitzung II:
Hauptsymptom Thoraxschmerz
Diagnose und Therapie des Akuten Koronarsyndroms und Struktureller Herzerkrankungen
18.15Verabschiedung
Aushändigung der Zertifikate
Samstag, 30. Juni 2015
10.00 – 10.45 Kaffeepause
Telefon/E-Mail:
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. med. Dietrich Pfeiffer
Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff
12.10 – 13.40 Hauptsitzung I:
Hauptsymptom Leistungseinbruch, Ödem
Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz
08.30 – 10.00 Hauptsitzung III:
Hauptsyndrom Dyspnoe
Diagnose und Therapie der Lungenembolie
Straße:
Rechnungsanschrift
12.00 – 12.10 Eröffnung des Leipziger Symposiums
Kardiovaskuläre Therapiestrategien
10.45 – 12.15 Workshop V: Therapierefraktäre arterielle
Hypertonie
Workshop VI: Die bakterielle Endokarditis
Workshop VII: Diagnostik und Therapie von
nicht-kardialen Ödemen
12.15 – 13.00 Mittagspause
13.00 – 15.00 Hauptsitzung IV:
Hauptsymptom Palpitationen
Diagnose und Therapie der Rhythmusstörungen
15.00Verabschiedung
Aushändigung der Zertifikate
Weitere Informationen und Anmeldung auch unter
www.kardiowerkstatt.de
PROGRAMM
Symposium
LEIPZIGER SYMPOSIUM
Diagnose und Therapie
• Herzinsuffizienz
• Akutes Koronarsyndrom und
strukturelle Herzerkrankungen
• Lungenembolie
• Rhythmusstörungen
Interaktive Fallbesprechung
Workshops
– Echokardiographie, Gewebedoppler
– Diabetisches Fußsyndrom
– Aktive Implantate zur Behandlung der
Herzinsiffizienz
– Antithrombotische Behandlung bei
kardiovaskulären Erkrankungen
– Therapierefraktäre arterielle Hypertonie
– Bakterielle Endokarditis
– Diagnostik und Therapie von
nichtkardialen Ödemen
Veranstalter
MIFO
Medizinische Information und Organisation
Ingo Bohn
Am Hang 15
69488 Birkenau
Tel. 06209/71 36 36
Fax 06209/71 36 32
E-Mail: [email protected]
Registrierungs– und Tagungsbüro
eiberCOM
Heike Eiber
Mutschellestrasse 1
D-81673 München
T: 089/49 05 96 13
F: 089/49 05 96 15
E: [email protected]
Leipziger Symposium
Leipziger KUBUS
Konferenzzentrum
Permoserstraße 15
04318 Leipzig
Tel.: 0341 235-1880
e-mail: [email protected]
Kardiovaskuläre Therapiestrategien
Prof. Dr. med. D. Pfeiffer
Prof. Dr. med. A. Hagendorff
Universitätsklinikum Leipzig – AöR
Department für Innere Medizin
Liebigstraße 20, 04103 Leipzig
E: [email protected]
29. – 30. Mai 2015
Anfahrt zum:
Online-Anmeldung unter www.kardiowerkstatt.de
Ihre Anmeldung können Sie auch gerne per Fax schicken:
Fax: +49 (0)89/49 05 96-15, Tel.: +49 (0)89/49 05 96-13
Wissenschaftliche Leitung
Anmeldung und ausführliches Programm unter
www.kardiowerkstatt.de
✂
* Preisangaben vorbehaltlich Änderungen
MIFO
Parken:
– 80 kostenfreie* Tiefgaragenstellplätze
– öffentliche kostenfreie* Parkplätze auf der anderen Straßenseite.
Medizinische Information
Für das Symposium werden CME-Fortbildungspunkte bei
der Sächsischen Landesärztekammer beantragt.
Bahn: vom Hauptbahnhof ca. 8 EUR*, Fahrtzeit ca. 10 min, vom
Flughafen Leipzig/Halle ca. 30 EUR*
und Organisation
Freitag, 29. Mai 2015, 08.30 bis 18.15 Uhr
Samstag, 30. Mai 2015, 8.30 bis 15.00 Uhr
Flugzeug: Ab Flughafen Leipzig/Halle den Regionalexpress bis
Hauptbahnhof, dann mit der Straßenbahn zum UFZ. Abfahrt Flughafen im 30-Minuten-Takt, Kosten 3,20 EUR*
Registrierungs- und
Tagungsbüro
Tagungszeiten
Bahn: Ab Hauptbahnhof mit Straßenbahnlinie 3 bzw. 3E (Richtung Sommerfeld bzw. Taucha) bis Haltestelle Torgauer/Permoserstraße, die Straße überqueren und in die Permoserstraße in östlicher Richtung gehen. Nach ca. 300 Metern links befindet sich
der Leipziger KUBUS bzw. die Pforte des Wissenschaftsparks.
Fahrzeit ca. 15 Minuten.
eiberCOM
Heike Eiber
Mutschellestraße 1
Hinweis: kostenlose Parkplätze sind im KUBUS vorhanden;
es wird ein Shuttle-Service zwischen Hauptbahnhof Leipzig
und KUBUS eingerichtet
Auto: von der A14 (Abfahrt Leipzig-Ost), Richtung Stadtzentrum
in die Permoserstraße
81673 München
Veranstaltungsort
Leipziger KUBUS
Konferenzzentrum
Permoserstraße 15, 04318 Leipzig
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns Ihnen das Programm des Leipziger
Symposiums am 29.05. und 30.05.2015 präsentieren zu können. Das diesjährige Symposium über
aktuelle Therapiestrategien kardiovaskulärer Erkrankungen steht unter der wissenschaftlichen Leitung von
Herrn Prof. Pfeiffer und Herrn Prof. Hagendorff. Die
Tagung bietet ein umfangreiches praxisnahes Programm mit Fallbesprechungen, interaktiven Workshops und attraktiven Vortragssitzungen.
Die Themen der Hauptsitzungen orientieren sich an
den klinischen Symptomen Luftnot, Thoraxschmerz,
Leistungseinbruch und Ödem sowie Palpitationen.
Anhand dieser Symptomkomplexe werden aktuelle
diagnostische und therapeutische Konzepte vorgestellt. Es besteht nach den Vorträgen ausreichend Zeit
zu praxisnahen, fachübergreifenden Dialogen von
Kolleginnen und Kollegen in Klinik und Niederlassung.
Die Workshops betreffen u. a. elektrokardiographische, echokardiographische Anwendungen, interventionelle sowie angiologische Themen. Somit werden
Grundlagen und aktuelle Aspekte der diagnostischen
Möglichkeiten mit Blick auf die anschließenden
Therapieoptionen vorgestellt.
Wir würden uns freuen, Sie zu unserem Symposium über kardiovaskuläre Therapiestrategien im
Mai 2015 in Leipzig begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Prof. Dr. med. Dietrich Pfeiffer
Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff
Fallbesprechungen – Parallelsitzung
Freitag, 29.5.2015, 8.30 – 11.30 Uhr
Vom Leitsymptom über die Diagnose
zur Therapie: Kasuistiken aus der
kardiovaskulären Medizin
Vorsitz: M. Neef
08.30 – 08.35Einführung
08.35 – 08.50 Fall 1: Herzstolpern, liegt bei Vorhofarrhythmie immer Vorhofflimmern oder -flattern vor?
08.55 – 09.10 Fall 2: Thoraxschmerz mit ST-Hebungen, immer ein Hinweis auf
Myokardinfakt?
09.15 – 09.30 Fall 3: ICD-Schock bei vollem Bewusstsein, immer regelrecht bei
VT/VF?
09.35 – 09.50 Fall 4: Thoraxschmerz mit akuter
Dyspnoe, immer kardial
bedingt?
09.55 – 10.05
Kaffeepause
10.05 – 10.20 Fall 5: Plötzlicher Rückenschmerz,
welche Diagnose hat das
höchste Akutrisiko?
10.25 – 10.40 Fall 6: Progrediente Belastungsdyspnoe, welche kardiale Ursache
ist oft zu bedenken?
10.45 – 11.00 Fall 7: Rezidivierende Thrombosen,
welche Maßnahmen erfordert
der chronische Unterschenkelschmerz?
11.05 – 11.20 Fall 8: Akrale Durchblutungsstörungen,
was macht man bei Digitus
mortus?
11.25 – 11.30
Schlusswort
Workshop I – Parallelsitzung
Workshop I: Echokardiographische Deformationsanalyse zur Beurteilung der
systolischen Funktion
Vorsitz/Referent: A. Hagendorff
08.30 – 08.35 Kasuistik zum Thema (Teil 1)
Konventionelle Echokardiographie und
ihre Grenzen
08.35 – 08.55 Die Beurteilung der myokardialen
Kontraktion
Konventionelle Echokardiographie der
systolischen Funktion
09.00 – 09.20 Grundlagen von Gewebe-Doppler und
Speckle Tracking
Strain, Postsystolic Index, Displacement
09.20 – 09.45 Live-Demo
09.45 – 10.15 Fehlermöglichkeiten beim DeformationsImaging
Methodische Probleme der Dopplerechokardiographie. Detektion von
Artefakten beim Speckle Tracking
10.15 – 11.15 Spezielle Befunddiskussionen
Charakteristische Muster der linksventrikulären Kontraktion bei kardiovaskulären Erkrankungen. Nutzen des Deformations-Imaging bei Stresstestungen.
11.15 – 11.25 Kasuistik zum Thema (Teil 2)
Der diagnostische Beitrag des Gewebedopplers. Ist der Gewebedoppler noch
notwendig?
11.25 – 11.30 Vergabe der Zertifikate
11.30 – 12.00 Kaffeepause
Hauptsitzung I
12.00 – 12.10 Eröffnung des Symposiums
D. Pfeiffer, A. Hagendorff
Sitzung I:
Hauptsymptom Leistungseinbruch, Ödem Diagnose und
Therapie der Herzinsuffizienz
Vorsitz: K.-D. Schlüter, D. Pfeiffer
12.10 – 12.25 K.-D. Schlüter
Diagnostik der Herzinsuffizienz
Systolische und diastolische Herzinsuffizienz, Vorwärts- und Rückwärtsinsuffizienz, Rechtsherz-, Linksherz- und
biventrikuläre Herzinsuffizienz, akute
und chronische Herzinsuffizienz, Diagnostische Möglichkeiten aus Sicht der
Grundlagenforschung, Myokardmarker,
Peptide
12.30 – 12.45 A. Luchner
Neue medikamentöse Möglichkeiten in
der Behandlung der Herzinsuffizienz
Sind Diuretica, Betablocker, ACE-Hemmer/Angiotensinrezeptor- und Aldosteronantagonisten obligat? Ist Digitalis
out? Stellenwert von Ivabradin, Vasopressinantagonisten, Calciumsensitizer,
Nesiritid, Serelaxin, Neprilysin und andere neue Entwicklungen, Pharmakotheraie der diastolischen Herzinsuffizienz?
12.50 – 13.05 C. Butter
Kausale kardiologische Therapie und
Assistenzsysteme
Möglichkeiten kardiologischer Therapie
der Grunderkrankung, Interventionelle
Mitralklappen-Eingriffe, links- und rechtsventrikuläre Pumpensysteme mit und
ohne Membranoxygenierung,
Ventrikelverkleinerung mittels Parachute
13.10 – 13.25 Th. Walther
Gibt es eine Chirurgie der chronischen
Herzinsuffizienz?
Kausale Therapie, ventrikuläre Rekonstruktion und Reduktion: Aneurysmekto-
mie und Batista-Operation, Mitralklappenrekonstruktion, Splints, Acron-Netz,
implantierte Assistenzsysteme, Herztransplantation
13.30 – 14.30 Mittagspause
Workshop II – Parallelsitzung
Workshop II: Das Diabetische Fußsyndrom in
der kardiovaskulären Medizin
Vorsitz: K.S. Mühlberg
14.30 – 14.35 M. Weise
Kasuistik zum Thema (Teil 1)
Diagnostik und Probleme
14.35 – 14.50 T. Wiesner
Das Diabetische Fußsyndrom (DFS)
Was verstehen wir unter dem Diabetischen Fußsyndrom? Sind es nur die
offenen Läsionen oder fängt alles schon
viel früher an? Warum ist das DFS bis
heute die häufigste Ursache für Amputationen? Warum Claudicatio intermittens
und Angina pectoris Fremdwörter für
den Diabetiker sein können.
14.55 – 15.10 D. Scheinert
Die diabetische Makro- und Mikroangiopathie beim diabetischen Fußsyndrom
Warum macht der Diabetes unsere
Gefäße krank? Welche Gefäße sind
vordergründig betroffen? Was kann
interventionelle Angiologie heute leisten?
Profitieren auch Diabetiker von Revaskularisationen? Welche Optionen bleiben,
wenn endovaskuläre Verfahren ausgeschöpft sind?
15.15 – 15.30 R. Scholz
Der Charcot-Fuß – eine interdisziplinäre
Herausforderung
Was kennzeichnet den Charcot-Fuß?
Warum wird er auch heute noch selten
und/oder zu spät diagnostiziert?
Warum Sie die typischen Warnsignale
kennen müssen. Warum sind CharcotPatienten wenig begeistert von der
ihnen angebotenen Therapie? Warum
Charcot-Patienten dankbar für die ihnen
angebotene Therapie?
15.35 – 15.50 K. S. Mühlberg
Diabetisches Fußsyndrom ganz praktisch
oder „Die 10 Gebote des DFS“
Was sagt uns die Hornhaut auf der
Fußsohle? Druckentlastung ja, aber wie?
Einlagen oder Schuhe? Was macht der
Podologe, was nicht? Wundbehandlung
ja – aber wer und wie? Muss jeder
Diabetiker in einer Fußambulanz vorgestellt werden und wenn ja, wie oft?
Warum kardiovaskuläre Nachsorge?
15.55 – 16.00 M. Weise
Kasuistik zum Thema (Teil 2)
Therapie und Behandlungsergebnis
16.00 – 16.45 Kaffeepause
Workshop III – Parallelsitzung
Workshop III: Aktive Implantate zur Behandlung der Herzinsuffizienz
Vorsitz: N. Klein, B. Schumacher
14.30 – 14.35 D. Grey
Kasuistik zum Thema (Teil 1)
Grenzen von Lebensstiländerung und
medikamentöser Therapie bei
Herzinsuffizienz
14.35 – 14.50 C. Stellbrink
Kardiale Resynchronisation
Welche Befunde lassen einen guten/
weniger guten/keinen guten Behandlungserfolg erwarten? Wie können wir
ein unbefriedigendes Behandlungsergebnis optimieren? Gibt es eine akute
Indikation, eine first-line-Indikation oder
eine ex-juvantibus-Indikation für CRT?
14.55 – 15.10 B. Schumacher
Kardiales Kontraktilitätsmanagement
(CCM)
Wie wirkt CCM? Welcher Patient ist
für CCM ein guter Kandidat? Welche
Chancen und welche Grenzen hat diese
Behandlung?
15.15 – 15.30 C. Kühne
Vagus-, Karotissinus- und Barostimulation
Welche neuen Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Behandlung von
Hypertonie und Herzinsuffizienz
kommen? Welcher Patient ist dafür
geeignet? Was sagen erste Daten und
publizierte Studien?
15.35 – 15.50 T. Doenst
Ventrikuläre Assistenzsysteme
Sind Assistenzsysteme nur „bridging to
transplant“ und „bridging to recovery“
oder sind wir beim künstlichen Herzen
angekommen? Wie muss der follow-up
gut organisiert werden? Wo liegen die
Grenzen der chronischen ventrikulären
Assistenz?
15.55 – 16.00 M. Grey
Kasuistik zum Thema (Teil 2)
Ergebnis der Therapiemaßnahmen
16.00 – 16.45 Kaffeepause
Workshop IV – Paralellsitzung
Workshop IV: Antithrombotische Behandlung
bei kardiovaskulären
Erkrankungen
Vorsitz: S. Petros, U. Scholz
14.30 – 14.35 A. Tarr
Kasuistik zum Thema (Teil 1)
Plasmatische Gerinnungshemmung und
Stentimplantation
14.35 – 14.55 M. Metze
Tripeltherapie – Relikt oder
Notwendigkeit?
Vorhofflimmern, künstliche Herzklappe,
TVT/LE, kardialer Thrombus
15.00 – 15.20 D. Jurisch
Duale TAH – sind 12 Monate noch
adäquat?
Wie lange muss eine DAPT vor dem
Hintergrund neuer Stents erfolgen?
Wovon hängt die antithrombotische
Behandlung ab (Anatomie, Lokalisation
der Stenose,Generation des Stents …)?
Was wird empfohlen bei ASS-Unverträglichkeit, Nonrespondern gegen
ADP-Blocker, Medikamentenallergien)?
15.25 – 15.45 U. Scholz
Antithrombotika periprozedural –
Stop/Weiter/Bridging
Thrombozytenaggregationshemmer und
plasmatische Gerinnungshemmung bei
OPs (Herz- und Gefäßchirurgie, extrakardiale Operationen, Operationen an
aktiven Implantaten; Was ist besser:
Therapiepause, Antagonisierung mit/
ohne Bridging?
15.45 – 15.50 A. Tarr
Kasuistik zum Thema (Teil 2)
Plasmatische Gerinnungshemmung und
Stentimplantation
16.00 – 16.45 Kaffeepause
Hauptsitzung II
Sitzung II:
Diagnose und Therapie der
koronaren Herzkrankheit und
von strukturellen Herzerkrankungen
Vorsitz: J. Thiery, A. Hagendorff
16.45 – 17.00 H. Omran
Vorhofohrverschluss: welches Device für
welche Anatomie?
Ersetzt in Zukunft der Vorhofverschluss
die Antikoagulation? Was sind die
Risiken beider Therapieoptionen?
17.05 – 17.20 J. Thiery
Moderne Ansätze der lipidsenkenden
Therapie bei kardiovaskulären Risikopatienten
17.25 – 17.40 D. Pfeiffer
Neue Therapieansätze bei der
koronaren Herzkrankheit
Welchen Stellenwert hat die antianginöse Medikation? Werden wir zukünftig nur noch Scaffolds (bioresorbierbares
Gefäßgerüst) implantieren?
17.45 – 18.00 N. Klein
Mitralklappeninterventionen –
Was für wen?
Was sind die neuen Entwicklungen
der katheter-interventionellen Therapie
der Mitralklappeninsuffizienz? Welche
Verfahren sind bereits etabliert? Welche
kardiale Morphologie bestimmt die
Methode?
18.05 – 18.20 W. Bocksch
Differentialtherapie der Aortenstenose
Welches Verhältnis zwischen offener
Chirurgie und TAVI ist vernünftig? Welche diagnostischen Befunde favorisieren
zum chirurgischen Aortenklappenersatz?
18.25Verabschiedung
Hauptsitzung III
Samstag, 30.5.2015, 8.30 – 10.00 Uhr
Sitzung III:
Hauptsymptom Dyspnoe
Diagnose und Therapie der
Lungenembolie
Vorsitz: D. Pfeiffer, S. Petros
08.30 – 08.45 A. Hagendorff
Die Diagnostik der akuten Lungenembolie nach aktuellen Leitlinien
Welche klinischen Symptome charakterisieren die akute Lungenembolie?
Welche Laborparameter sind wegweisend? Computertomographie und/oder
Echokardiographie? Was sollte primär
eingesetzt werden? Welche Methode
bringt die entscheidenden Informationen? Was sind echokardiographische
Zeichen einer akuten Lungenembolie?
Wie erkennt man eine akute Lungenembolie bei vorbestehender chronischer
Druckbelastung des rechten Herzens?
08.55 – 09.10 K.S. Mühlberg
Stellenwert der Diagnostik der tiefen
Beinvenenthrombose als sichernder
Baustein in der Diagnose und Rezidivprophylaxe der Lungenembolie
Gehört die Venensonographie in die
Grundversorgung der akuten Lungenembolie? Was ist sonographisch normal,
was kennzeichnet eine tiefe Beinvenenthrombose? Warum auch die Venenentzündung Quelle einer
Lungenembolie sein kann. Was heißt
„Umfelddiagnostik“? Sind Kontrolluntersuchungen notwendig?
09.20 – 09.35 S. Petros
Die Therapie der akuten Lungenembolie
auf der Intensivstation
Wann besteht Indikation zur Fibrinolyse? Wie hoch sind Blutungsgefahr und
Embolierisiko bei den unterschiedlichen
Therapien mit „alten und neuen“ Antikoagulantien? Wann darf die Lungenembolie ambulant behandelt werden,
wann auf Normal- oder Intensivstation?
09.45 – 10.00 K. Halbritter
Antithrombotische Therapie der tiefen
Beinvenenthrombose und Lungenembolie
Sind UFH, LMWH und Arixtra noch
aktuell? Welche Dosis ist zu empfehlen?
Sind direkte Antikoagulantien noch
Zukunft oder sind sie bereits heute zu
bevorzugen? Thromboembolien in der
Schwangerschaft, bei malignen Erkrankungen und nach operativen Eingriffen
(Gelenkersatz, Tumorchirurgie, Neurochirurgie)
10.00 – 10.45 Kaffeepause
Workshop V – Parallelsitzung
Workshop V: Therapierefraktäre arterielle
Hypertonie
Vorsitz: N. Klein, A. Hartmann
10.45 – 10.50 M. Schmidt
Kasuistik zum Thema (Teil 1)
Patient mit medikamentös therapierefraktärer Hypertonie
10.50 – 11.05 A. Hartmann
Das Hexagramm der Deutschen Hochdruckliga und weiterte Antihypertensiva
Warum sind manche Antihypertensiva
vergessen (DRI: Aliskiren,
Vasodilatatoren:
(Di-) Hydralazin, Minoxidil, Prazosin,
Doxacosin; Diuretica: Indapamid,
Chlortalidon; ARB: Azilsartan; Aldosteronantagonisten: Spironolacton,
Eplerenon; Sympathicolytica: Clonidin,
alpha-Methyl DOPA, Guanabenz;
totale Nephronblockade …)?
11.10 – 11.25 T. Lindner
Besondere Situationen bei arterieller
Hypertonie
Hypertensive Krise, Schwangerschaft
und Laktation, Hypertonie bei Aortenklappenfehlern, Bradykardie, Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, juveniler und
geriatrischer Patient, orthostatische
Hypertonie, Weißkittelhypertonie,
isolierte systolische und diastolische
Hypertonie usw.
11.30 – 11.45 S. Reinhardt
Renale Denervation nach den beiden
Studien Symplicity III- und EnligHTN-IV?
Was wurde in den Studien falsch
gemacht? Was bleibt an Indikationen
und Erfolgen auch 2015 nach den
großen Studien? Was hat der Erfolg der
Therapie mit der Auswahl der Patienten,
der Erfahrung des Untersuchers und der
verwendeten Technik zu tun?
11.45 – 12.00 J. Beige
Baroreflexstimulation
Was lassen Studiendaten und eigene
Erfahrungen erwarten? Wieviel
Erfahrung des Implanteurs und in der
Nachsorge wird für die Barostimulation
benötigt?
Wo sind die Indikationen 2015?
12.05 – 12.10 M. Schmidt
Auflösung der Kasuistik zum Thema
(Teil 2)
Therapie und Behandlungsergebnis
12.20 – 13.00 Mittagspause
Workshop VI – Parallelsitzung
Workshop VI: Die bakterielle Endokarditis:
Chamäleon der kardiologischen
Diagnostik und Herausforderung
an richtige Therapieentscheidung
Vorsitz: T. Doenst, A. Hagendorff
10.45 – 10.50 M. Gerner
Kasuistik zum Thema (Teil 1)
Endokarditis bei hohem Operationsrisiko
10.50 – 11.05 A. Hagendorff
Der diagnostische Entscheidungsbaum
bei Verdacht auf Endokarditis
Welchen Stellenwert haben Anamnese
und klinische Untersuchung? Welche
Laboruntersuchungen sind wann und
wie häufig durchzuführen? Welchen
Stellenwert hat die Echokardiographie
für die Diagnostik? Welche Befunde
beweisen eine Endokarditis? Wann müssen Kontrolluntersuchungen durchgeführt
werden? Sind die Befunde der Echokardiographie entscheidungsrelevant?
11.10 – 11.25 C. Lübbert
Die Leitliniengerechte antibiotische Behandlung der bakteriellen Endokarditis:
Gibt es Unterschiede in der Sicht von
Infektiologen und Kardiologen?
Beeinflusst der Erreger die antibiotische
Therapie? Wie behandelt man die
Endokarditis mit unbekanntem Erreger?
Beeinflussen Klinik und diagnostische
Befunde die antibiotische Therapie?
Wie beeinflussen kardiale Grunderkrankungen die Therapie? Endokarditis bei
Immunsuppression, Klappenprothesen
und andere Fremdkörper, Welche Reserveantibiotika stehen anderen Fremdkörpern zur Verfügung? Werden unsere
pharmazeutischen Waffen stumpf?
11.30 – 11.45 D. Pfeiffer
Die Entscheidung zur chirurgischen
Behandlung einer bakteriellen Endokarditis: Warum ist es bei der Behandlung
einer Endokarditis schwieriger, eine
allgemeingültige SOP zu erstellen?
Welche Gründe zwingen sofort zur
chirurgischen Intervention? Welche
Voruntersuchungen müssen vor einer
chirurgischen Therapie erfolgen? Gibt
es unterschiedliche Entscheidungsgrundlagen bei Patienten mit Endokarditis
an Nativklappen, an Prothesen, bei
malignen Grunderkrankungen, bei
Dialysepflichtigkeit, bei Drogenkonsum
oder bei anderen Ursachen einer Multimorbidität? Welche besonderen Aspekte
bestehen bei Endokarditis und einer
Indikation zu einer Antikoagulation?
11.50 – 12.05 T. Doenst
Chirurgische Probleme bei bakterieller
Endokarditis
Wann ist der optimale Zeitpunkt der
Operation? Sollte eine bakterielle
Endokarditis antibiotisch vorbehandelt
werden? Welche chirurgischen Probleme entstehen durch flottierende Vegetationen, Abszesse, Fisteln und nach
septische Embolien? Gibt es operative
Strategien bei charakteristischen Problemkonstellationen? Kann man infizierte Nativklappen erhalten? Wie muss bei
zusätzlichen Fremdkörpern im Herzen
(Prothesen, Schrittmacher) operiert
werden?
12.10 – 12.15 M. Gerner
Lösung der Kasuistik zum Thema (Teil 2)
Chancen und Grenzen der EndokarditisTherapie
12.20 –13.00 Mittagspause
Workshop VII – Parallelsitzung
Workshop VII: Diagnostik und Therapie von
nicht-kardialen Ödemen
Vorsitz: K. S. Mühlberg, H. Uhlemann
10.45 – 10.50 M. Weise
Kasuistik zum Thema (Teil 1)
Ödeme als diagnostische
Herausforderung
10.50 – 11.05 K. S. Mühlberg
Differentialdiagnostik peripherer
Ödeme: arterielles Ödem, Phlebödem,
Lymphödem, Lipödem, Myxödem,
nephrotisches Ödem, angioneurotisches
(Quincke-) Ödem, Arzneimittelindiziertes
Ödem
Wie sicher ist die klinische Differentialdiagnostik? Immer Kompression und
Diuretica – oder unterscheiden sich verschiedene Ödeme in der Behandlung?
Gibt es Verhaltensregeln für Patienten
mit Ödemen?
11.10 – 11.25 H. Uhlemann
Angiologische Therapieoptionen bei
verschiedenen Ödemen
Chancen von Gewichts- und Volumenmanagement. Ist eine kausale Therapie
überhaupt möglich? Lagerung der Extremität und Kompression. Welche Möglichkeiten bietet die Physiotherapie? Präund postoperative Behandlung, Grenzen
angiologischer Therapiemaßnahmen.
Ödeme in der Schwangerschaft, Ödeme
bei onkologischen Patienten
11.30 – 11.45 H. Staab
Gefäßchirurgie des postthrombotischen
Syndroms
Was kann der Chirurg bei Ödemen beitragen, und was kann er nicht? Können
operative Eingriffe Ursache von Ödemen sein? Operationen bei Extremitätenischämie, Kompartment, venösen und
lymphatischen Ödemen
11.50 – 12.05 M. Ziemer
Die dermatologische Sicht von Ödemen
Entzündlich-ödematöse Dermatosen,
Autoimmunerkrankungen mit Ödemen,
Ödem als Ausdruck von Arzneimittelreaktionen, Gewebedefekte als
Ursache/infolge von Ödemen,
Quincke-Ödem, wann ist der Dermatologe bei Ödemen gefragt?
12.10 – 12.15 M. Weise
Lösung zur Kasuistik zum Thema (Teil 2)
Grenzen angiologischer Ödembehandlung
12.20 – 13.00 Mittagspause
Hauptsitzung IV
Sitzung IV:
Hauptsymptom Palpitationen
Diagnose und Therapie von
Rhythmusstörungen
Vorsitz: B. Zrenner, N. Klein
13.00 – 13.20 Th. Gaspar
Vorhofflimmern:
Leitliniengerechte Therapie
Welche Ergebnisse bringen die kausale
Therapie und die Stabilisierung der
Hämodynamik? Wieviele medikamen
töse Behandlungsversuche sind sinnvoll?
Ist die Pulmonalvenenisolation Therapie
die 1. Wahl?
13.30 – 13.50 G. Hindricks
Ventrikuläre Tachykardien:
Wann ICD, wann Ablation?
Sind alle ventrikulären Tachykardien
prognoserelevant und behandlungsbedürftig?
Welche Tachykardien können/müssen
abladiert werden? Welchen Stellenwert
haben 2015 welche Antiarrhythmika?
14.00 – 14.20 B. Zrenner
Tachykardien nach Herz-Operation:
ein häufiges Problem
Was sind „incisionale“ Tachykardien?
Wie kann man sie erkennen und wie?
14.20 – 14.35 B. Lemke
Telemonitoring von Arrhythmien und
aktiven Implantaten
Welcher Patient ist mit Telemonitoring
besser versorgt? Werden künftig alle
Patienten Implantate mit TelemonitoringOption haben? Bei wem sollen die Informationen einlaufen (nachts, Wochende,
feiertags, Urlaub …)?
14.45Verabschiedung
Vergabe der Zertifikate
Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter
Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise
(§ 20 Abs. 5):
Haupt-Sponsor Kategorie I
Bayer HealthCare1
Aussteller
AstraZeneca GmbH2
Berlin-Chemie AG3
Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG
B. Braun Melsungen AG
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG8
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA6
CVRx, Inc.
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH4
Genzyme GmbH8
Impulse Dynamics Germany GmbH
Lilly Deutschland GmbH7
MSD Sharp & Dohme GmbH4
Novartis Pharma GmbH4
Orion Pharma GmbH4
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH7
Servier Deutschland GmbH5
ST. Jude Medical GmbH
Zoll CMS GmbH
31.600,– EUR Ausstellungsfläche, 1 Firmenworkshop,
Nennung als Hauptsponsor, Nennung mit Logo in
ausgewählten Druckerzeugnissen, Ausstellerausweise
2)
6.000,– EUR Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise
3)
2.800,– EUR Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise
4)
2.100,– EUR Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise
5)
3.500,– EUR Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise
6)
2.500,– EUR Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise
7)
2.000,– EUR Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise
8)
1.000,– EUR Ausstellungsfläche, Ausstellerausweise
1)
Referenten
Prof. Dr. med. J. Beige, Klinikum St. Georg gGmbH,
Leipzig
PD Dr. med. M. Bernhard, Universitätsklinikum Leipzig
AöR
PD Dr. med. D. Bocksch, Universitätsklinikum
Tübingen
PD Dr. med. C. Butter, Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, Bernau
Prof. Dr. med. T. Doenst, Klinik für Herz- und
Thoraxchirurgie, Jena
Dr. med. Th. Gaspar, Herzzentrum Dresden
Dr. med. M. Gerner, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Dr. med. D. Grey, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. med. A. Hagendorff, Universitätsklinikum
Leipzig AöR
Dr. med. K. S. Halbritter, Universitätsklinikum
Carl Gustav Carus an der Technischen Universität
Dresden
Prof. Dr. med. A. Hartmann, Klinikum St. Georg
gGmbH, Leipzig
Prof. Dr. med. G. Hindricks, Herzzentrum
Leipzig GmbH, Leipzig
Dr. med. D. Jurisch, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Dr. med. N. Klein, Universitätsklinikum
Leipzig AöR
Dr. med. C. Kühne, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. med. B. Lemke, Märkische Kliniken GmbH,
Klinikum Lüdenscheid
Prof. Dr. med. T. H. Lindner, Universitätsklinikum
Leipzig AöR
Prof. Dr. med. A. Luchner, Klinikum St. Marien
Amberg, Amberg
PD Dr. med. Ch. Lübbert, Universitätsklinikum Leipzig
AöR
Dr. med. M. Metze, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Dr. med. K. S. Mühlberg, Universitätsklinikum
Leipzig AöR
M. Neef, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. med. H. Omran, GFO Kliniken Bonn,
Betriebsstätte St. Marien, Bonn
PD Dr. med. S. Petros, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. med. D. Pfeiffer, Universitätsklinikum
Leipzig AöR
Dr. med. S. Reinhardt, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. med. D. Scheinert, Universitätsklinikum
Leipzig AöR
Prof. Dr. med. K.-D. Schlüter, Justus-LiebigUniversität, Gießen
Dr. med. M. Schmidt, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Dr. med. R. Scholz, COLLM Klinik Oschatz, Oschatz
Dr. med. U. Scholz, MVZ Dr. Reising-Ackermann und Kollegen, Leipzig
Prof. Dr. med. B. Schumacher, Westpfalz-Klinikum
GmbH, Kaiserslautern
Dr. med. H. Staab, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. med. Ch. Stellbrink, Klinikum Bielefeld Mitte,
Bielefeld
Dr. med. A. Tarr, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Prof. Dr. med. J. Thiery, Universität Leipzig
Dr. med. H. Uhlemann, Klinikum Altenburger Land
GmbH, Altenburg
Prof. Dr. med. Th. Walther, Kerckhoff-Klinik GmbH,
Bad Nauheim
Dr. med. M. Weise, Universitätsklinikum Leipzig AöR
Dr. med. T. Wiesner, MVZ Stoffwechselmedizin
Leipzig
PD Dr. med. M. Ziemer, Universitätsklinikum
Leipzig AöR
PD Dr. med. B. Zrenner, Krankenhaus
Landshut-Achdorf
Zertifizierung
Das Symposium wurde zur Zertifizierung bei der
Sächsischen Landesärztekammer eingereicht.
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