Basiswissen

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2012
Qualifikationsverfahren
Multimediaelektroniker /
Multimediaelektronikerin
Berufskenntnisse schriftlich
Basiswissen: Bauteilkunde
Name
Kandidatennummer
.........................................................................................
.........................................................
Vorname
Datum
.........................................................................................
.........................................................
Zeit
120 Minuten für alle 3 Positionen
(Für die Position Bauteilkunde wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen)
Hilfsmittel
erlaubt:
⋅ Taschenrechner (netzunabhängig)
⋅ Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite
von 7 cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen
aufgefüllt werden.
nicht erlaubt:
⋅ Datenaustausch
Hinweis:
Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein!
Notenskala
Maximale Punktzahl: 20
19 - 20
Punkte = Note 6
17 - 18,5 Punkte = Note 5,5
15 - 16,5 Punkte = Note 5
13 - 14,5 Punkte = Note 4,5
11 - 12,5 Punkte = Note 4
9
- 10,5 Punkte = Note 3,5
7
- 8,5
Punkte = Note 3
5
- 6,5
Punkte = Note 2,5
3
- 4,5
Punkte = Note 2
1
- 2,5
Punkte = Note 1,5
0
- 0,5
Punkte = Note 1
Erreichte
Punktzahl
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift)
Note
Unterschrift der Experten/Expertinnen
..........................................................................................
........................................................................................
..........................................................................................
........................................................................................
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2013 zu
Übungszwecken verwendet werden !
Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
Herausgeber:
SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
Basiswissen: Bauteilkunde
Fragen
Punkte
1. Zeichnen Sie das Symbol für einen N - Kanal PNFET und beschriften Sie die
einzelnen Elektroden.
........../ 1
2. Zeichnen Sie die Symbole für folgende passive Bauteile.
Bauteil
Symbol
Z-Diode
LDR-Widerstand
NTC-Widerstand
Potentiometer
........../ 2
........../ 3
BS_BAUTEILKUNDE_Kandidat_QV_2012_Stand_17_02_12.docx
2
Basiswissen: Bauteilkunde
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 3
3. Welche Schaltung hat die kleinste Kapazität? Alle Kondensatoren haben die gleiche
Kapazität.
B)
A)
C1 1u
C)
C4 1u
C5 1u
C7 1u
C9 1u
C2 1u
C6 1u
C8 1u
C3 1u
ˆA
ˆB
ˆC
........../ 1
4. Bei der gezeichneten Schaltung müssen Sie den 100µF Elektrolytkondensator
ersetzen. Sie haben die folgenden Kondensatoren zur Verfügung.
Welcher Kondensator ist die beste Wahl?
ˆ 100µF / 6.3V
ˆ 100µF / 10V
ˆ 100µF / 16V
......../ 1
ˆ 100µF / 63V
Übertrag
BS_BAUTEILKUNDE_Kandidat_QV_2012_Stand_17_02_12.docx
........../ 5
3
Basiswissen: Bauteilkunde
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 5
5. An einer Leuchtdiode wurden folgende Spannungs- und Stromwerte aufgenommen.
U(V)
0
1
1.7
1.8
1.9
2.0
2.1
2.2
2.3
2.4
I(mA)
0
0
0
0.9
3.5
9.0
14.5
19.8
26.1
32.1
a) Zeichnen Sie die Kennlinie I = (f) U.
......../ 3
b) Berechnen Sie die Leistung der LED bei einem Strom von 30mA.
......../ 1
c) Zeichnen Sie die Messschaltung, mit welcher diese Spannungs- und Stromwerte
aufgenommen wurden.
Übertrag
BS_BAUTEILKUNDE_Kandidat_QV_2012_Stand_17_02_12.docx
......../ 2
........../ 11
4
Basiswissen: Bauteilkunde
Fragen
Punkte
Übertrag ........../11
6. Das Diagramm zeigt die Stromsteuerkennlinie eines Transistors.
IC
IB
Berechnen Sie den Stromverstärkungsfaktor B für:
a) einen Kollektorstrom von 20mA und
b) für einen Kollektorstrom von 30mA.
......../ 2
Übertrag
BS_BAUTEILKUNDE_Kandidat_QV_2012_Stand_17_02_12.docx
........../ 13
5
Basiswissen: Bauteilkunde
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 13
7. Symmetrisches Netzteil.
a)
Beschreiben Sie die Aufgabe der Diode D1.
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
b)
Beschreiben Sie die Aufgabe des Widerstandes R9.
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
c)
Beschreiben Sie die Aufgabe des Kondensators C1.
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
Übertrag
BS_BAUTEILKUNDE_Kandidat_QV_2012_Stand_17_02_12.docx
........../ 3
........../ 16
6
Basiswissen: Bauteilkunde
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 16
8. Das Diagramm zeigt die Entladekurven verschiedener Batterien und Akkus.
Berechnen Sie die Kapazität des Lithium-Akkus, wenn die Entladespannung bei
1.2V angenommen wird.
......../ 2
Übertrag
BS_BAUTEILKUNDE_Kandidat_QV_2012_Stand_17_02_12.docx
........../ 18
7
Basiswissen: Bauteilkunde
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 18
9.
Ein Brückengleicher soll diskret aufgebaut werden. Welche der nachfolgenden
Schaltungen ist für den Aufbau vorzunehmen? Kreuzen Sie an.
A.
B.
D.
E.
C.
......../ 1
10. Welchen besonderen Vorteil haben Optokoppler?
Kreuzen Sie die richtige Aussage an.
‰
Sie lassen sich besonders gut zur
Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische
Energie einsetzen.
‰
Sie können auch mit Hochspannung
betrieben werden.
‰
Mit ihnen lassen sich besonders grosse
Lichtstärken erzeugen.
‰
Es besteht eine vollkommene galvanische
Trennung zwischen Eingang und Ausgang.
‰
Sie haben eine besonders grosse
Stromverstärkung.
......../ 1
Total
BS_BAUTEILKUNDE_Kandidat_QV_2012_Stand_17_02_12.docx
........../ 20
8
2012
Qualifikationsverfahren
Multimediaelektroniker /
Multimediaelektronikerin
Berufskenntnisse schriftlich
Basiswissen: Elektronik / Digitaltechnik
Name
Kandidatennummer
.........................................................................................
.........................................................
Vorname
Datum
.........................................................................................
.........................................................
Zeit
120 Minuten für alle 3 Positionen
(Für die Position Elektronik/Digitaltechnik wird 45 Minuten Prüfungszeit
empfohlen)
Hilfsmittel
erlaubt:
Taschenrechner (netzunabhängig)
Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite
von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen
aufgefüllt werden.
nicht erlaubt:
Datenaustausch
Hinweis:
Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein!
Notenskala
Maximale Punktzahl: 24
23 - 24
Punkte = Note 6
20,5 - 22,5 Punkte = Note 5,5
18 - 20
Punkte = Note 5
16 - 17,5 Punkte = Note 4,5
13,5 - 15,5 Punkte = Note 4
11 - 13
Punkte = Note 3,5
8,5 - 10,5 Punkte = Note 3
6
- 8
Punkte = Note 2,5
4
- 5,5
Punkte = Note 2
1,5 - 3,5
Punkte = Note 1,5
0
- 1
Punkte = Note 1
Erreichte
Punktzahl
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift)
Note
Unterschrift der Experten/Expertinnen
..........................................................................................
........................................................................................
..........................................................................................
........................................................................................
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2013 zu
Übungszwecken verwendet werden!
Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
Herausgeber:
SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
1.
Punkte
Analyse einer Digitalschaltung.
S
1
Q
1
X
Q
a)
Welches Ausgangssignal X liefert folgende Schaltung nach Ansteuern mit dem
Signal S?
S
1
0
t
X
1
a)
0
t
X
1
b)
0
t
X
1
c)
0
t
X
1
d)
0
b)
........../1
t
Wozu dient die Schaltung?
______________________________________________________________________________
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../1
........../2
2
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
........../2
2. Der Arbeitspunkt des Transistors V1 ist so eingestellt, dass die Basis-EmitterSpannung 0.7V beträgt. Der Gleichstromverstärkungsfaktor B ist mit 36 und der
Basisstrom IB mit 0.3mA angegeben.
Berechnen Sie den Widerstand CR2066?
........../2
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../4
3
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
3.
........../4
Im Kennlinienfeld ist der Arbeitspunkt A des Verstärkers dargestellt.
Berechnen Sie den Source-Widerstand RS.
........../2
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../6
4
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
4.
........../6
Die Schaltung dient zur Messung der Temperaturdifferenz.
Die Temperatur am Messort 1 (NTC R1 6kΩ) beträgt 90°C.
Die Temperatur am Messort 2 (NTC R2 1kΩ) beträgt 50°C.
Bestimmen Sie für die angegebenen Temperaturen den Wert von
a) R1 = ..................
........../1
b) R2 = ..................
........../1
c) Berechnen Sie die Ausgangsspannung U2.
........../2
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../10
5
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
5.
......../10
Berechnen Sie vom Rechteckimpuls im KO-Bild:
x-Achse: 0,2 ms/Div
y-Achse: 0,5 V/Div
a)
die Pulsfrequenz
......../1
b)
den Tastgrad
......../1
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../12
6
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../12
6.
Ordnen Sie die vier Schaltungen a) bis d) jeweils einer Schaltung e) bis h) zu,
welche das gleiche logische Verhalten aufweist.
a)
e)
b)
f)
c)
g)
d)
h)
a) --> .............
b) --> .............
c) --> .............
d) --> .............
......../2
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../14
7
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../14
7.
Die Schaltung hält die Helligkeit der Laserdiode konstant auf EV = 600lx.
a)
Lesen Sie den Photostrom IP aus dem Diagramm heraus. _______________
b)
Berechnen Sie den Kollektorstrom IC von Transistor Q1 (UBE = 0.6V; B = 107).
......../1
......../2
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../17
8
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
8.
........./17
Der Schleifer des 22kΩ Potentiometers teilt den Widerstand in
x = 2kΩ und y = 20kΩ.
a) Berechnen Sie die Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers.
......../1
b) Welche maximale Spannung lässt sich am invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers einstellen?
......../1
c) Nennen Sie eine Beleuchtungsstärke in Lux, bei der das Relais sicher angezogen
hat.
......../1
d) Bei welcher Beleuchtungsstärke schaltet der Operationsverstärker auf 0V?
......../ 1
Übertrag
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
........../21
9
Basiswissen: Elektronik/Digitaltechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../21
9.
Sekundärseite eines Schaltnetzteils. (5V/30A; 3.3V/28A, 12V/15A)
a) Die Stromdichte in der +5V Leitung beträgt 35A/mm2 bei maximaler Leistung. Die
Leiterbahn ist 3mm breit. Berechnen Sie die Dicke der Leiterbahn.
......../1
b) Zeichnen Sie den Stromverlauf für eine Last an +3.3V ein
(für die positive Halbwelle der Eingangsspannung grün, für die negative Halbwelle
der Eingangsspannung blau).
......../1
c) Berechnen Sie den Widerstand der grösstmöglichen Last an +12V.
......../1
Total
BS_Elektronik_Digitaltechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_17_2_12.doc
......../24
10
2012
Qualifikationsverfahren
Multimediaelektroniker /
Multimediaelektronikerin
Berufskenntnisse schriftlich
Basiswissen: Elektrotechnik
Name
Kandidatennummer
..........................................................................................
..........................................................
Vorname
Datum
.........................................................................................
..........................................................
Zeit
120 Minuten für alle 3 Positionen
(Für die Position Elektrotechnik wird 45 Minuten Prüfungszeit empfohlen)
Hilfsmittel
erlaubt:
Taschenrechner (netzunabhängig)
Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite
von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen
aufgefüllt werden.
nicht erlaubt:
Datenaustausch
Hinweis:
Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein!
Notenskala
Maximale Punktezahl: 30
28,5 - 30
Punkte = Note 6
25,5 - 28
Punkte = Note 5,5
22,5 - 25
Punkte = Note 5
19,5 - 22
Punkte = Note 4,5
16,5 - 19
Punkte = Note 4
13,5 - 16
Punkte = Note 3,5
10,5 - 13
Punkte = Note 3
7,5
- 10
Punkte = Note 2,5
4,5
- 7
Punkte = Note 2
1,5
- 4
Punkte = Note 1,5
0
- 1
Punkte = Note 1
Erreichte
Punktezahl
Name der Experten/Expertinnen (Blockschrift)
Note
Unterschrift der Experten/Expertinnen
..........................................................................................
........................................................................................
..........................................................................................
........................................................................................
Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2013 zu
Übungszwecken verwendet werden !
Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in
Herausgeber:
SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
1.
Punkte
Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
Angaben zur Schaltung:
R1 = 100Ω
R2 = 200Ω
L1 = 10V/1W
richtig
-
Der Widerstand der Lampe beträgt 10Ω.
-
Der Strom durch R1 ist bei geschlossenem Schalter
doppelt so gross wie durch R2.
-
Die Lampe brennt bei geschlossenem Schalter heller.
-
Wenn der Schalter offen ist, fliesst der grösste
Gesamtstrom.
-
Wenn der Schalter geschlossen wird, steigt die
Spannung über R3.
-
Der Spannungsabfall über der Lampe beträgt immer
10V.
falsch
......../ 0.5
......../ 0.5
......../ 0.5
........./ 0.5
........./ 0.5
........./ 0.5
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 3
2
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
2. Angaben zur Schaltung:
........../ 3
Iges = 500mA
UR1 = 2V
IR3 = 100mA
IR4 = 100mA
R4 = 50Ω
a) Zeichnen Sie alle Strompfeile (schwarz) und alle Spannungspfeile (blau) in der
Schaltung ein.
........../ 2
b) Wie gross ist die Gesamtspannung Uges?
........../ 1
c) Wie gross ist R2?
........../ 1
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 7
3
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
........../ 7
3. Eine Magnetspule aus Kupferdraht mit einer Länge von 172m hat einen Widerstand
von 24Ω.
Berechnen Sie den Durchmesser des Kupferdrahtes.
........./ 2
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 9
4
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
........./ 9
4. Wird an eine Spannungsquelle eine Leitung gemäss Bild 1 angeschlossen, entsteht
um die Leiter ein Magnetfeld.
Sicht
A
Bild 1
B
Sicht
a)
Zeichnen Sie im Bild 2 die korrekten Symbole für die Stromrichtung und die
magnetischen Feldlinien ein.
A
........../ 2
Bild 2
B
b)
Wie reagieren die Leiter auf die Kraftwirkung der magnetischen Feldlinien?
........../ 1
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 12
5
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
......../ 12
5. Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
richtig
falsch
-
Eine ideale Spannungsquelle hat einen grossen
Innenwiderstand.
......../ 0.5
-
Jede reale Spannungsquelle hat einen Innenwiderstand.
......../ 0.5
-
Belastet man eine reale Spannungsquelle, so sinkt die
Klemmenspannung.
......../ 0.5
-
Ist der Lastwiderstand viel kleiner als der
Innenwiderstand einer Spannungsquelle, handelt es sich
um Stromanpassung.
........./ 0.5
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 14
6
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag
......../ 14
6. Das Diagramm zeigt den Leistungsverlauf am Lastwiderstand einer belasteten
Spannungsquelle.
PRL = f(RL)
PRL
[W]
RL [Ω]
a) Wie gross ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle?
......../ 1
b) Wie gross ist die Leerlaufspannung?
......../ 2
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 17
7
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 17
7. Das Diagramm zeigt die Amplitudengänge der
abgebildeten Schaltung.
R1
Ua1
C1
C2
+
Ua2
VG1
R2
a) Ordnen Sie die beiden Amplitudengänge den Ausgängen Ua1 und Ua2 zu.
T
10.00
0.00
Verstärkung (dB)
-10.00
-20.00
-30.00
........../ 1
-40.00
-50.00
10
100
1k
10k
100k
Frequenz (Hz)
b) Wie gross ist R1, wenn C1 = 340nF beträgt?
........../ 2
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 20
8
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 20
8. Durch eine Spannungsquelle fliesst bei einer Klemmenspannung von 18V ein
Strom von 2.5A. Bei Kurzschluss fliessen 25A.
Berechnen Sie:
a) den Innenwiderstand,
b) die Leerlaufspannung und
c) die maximal zu entnehmende Leistung.
........../ 3
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 23
9
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 23
9. Die Abbildung zeigt das KO-Bild einer sinusförmigen Wechselspannung.
Der Effektivwert der reinen Wechselspannung beträgt:
Ueff = 10.6V mit einer Frequenz von f = 10kHz.
T
a)
b)
Auf welche Einstellungen ist der KO eingestellt?
x-Ablenkung: .......................................................................................
......../ 1
y-Ablenkung ........................................................................................
......../ 1
Wie gross ist der Gleichspannungsanteil, wenn die Nulllinie in der Mitte des
KO-Bildes liegt?
Gleichspannungsanteil: .....................................................................
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
......../ 1
........../ 26
10
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 26
10. Welche Energiekosten verursacht ein LCD-TV Gerät im Jahr (365 Tage)?
• Die Leistungsaufnahme im Betrieb beträgt 75W
• Die Leistungsaufnahme im Standby beträgt 0.5W
• Das Gerät ist im Durchschnitt 2Std.42Min pro Tag in Betrieb, und während
der restlichen Zeit im Standby
• 1kWh kostet CHF 0.25
........../ 2
Übertrag
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 28
11
Basiswissen: Elektrotechnik
Fragen
Punkte
Übertrag ........../ 28
11. In der folgenden Schaltung sind R = 2.2kΩ und C = 1μF.
a) Bei welcher Frequenz kann über dem Widerstand 70,7% der Gesamtspannung
gemessen werden?
......../ 1
b) Wie gross ist die Spannung über dem Kondensator, wenn die Gesamtspannung
Uges = 10V und die Spannung über dem Widerstand UR = 5V betragen?
......../ 1
Total
BS_Elektrotechnik_Kandidat_QV_2012_Stand_16_1_12.doc
........../ 30
12
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