Siehe auch: http://www.hli.at/content/view/113/ Siehe auch: http://www.kath.net/detail.php?id=21589 (Ab hier aus: kath.net) 11. Mai 2007, 12:18 Leuchtender Embryo erscheint auf dem Bild der Jungfrau von Guadalupe Nachdem die Abtreibung in Mexico-Stadt bis zur 12. Woche legalisiert worden war, bemerkten Gläubige ein Leuchten im Bild der Jungfrau von Guadalupe, das die Form eines Embryos hatte. SIEHE AUCH TEXT aus Maria ruft !!! – Scannen! Tippfehler melden Druckversion Artikel versenden WEITERE ARTIKEL ZUM THEMA 'Guadalupe' Guadalupe war 2006 meistbesuchter Wallfahrtsort der Welt Leuchtender Embryo erscheint auf dem Bild der Jungfrau von Guadalupe Morenita, Lupi, Lupita Gebetsmarathon in Guadalupe Bin ich nicht deine Mutter? Mexico-Stadt (www.kath.net) Es war am 24. April, als in MexicoStadt die Abtreibung bis zur zwölften Schwangerschaftswoche legalisiert wurde. Am gleichen Tag beobachteten Gläubige ein ungewöhnliches Leuchten am berühmten Bild der Muttergottes von Guadalupe. Dr. Jean-Pierre Dickès, Präsident der „Catholic Association for Doctors, Nurses and Health Professionals“, einer katholischen Vereinigung für Ärzte, Krankenschwestern und medizinischen Fachkräften, berichtete in einer Stellungnahme von dem ungewöhnlichen Phänomen. „Am Ende der Messe, die für die abgetriebenen Kinder aufgeopfert wurde, fragte sich eine Helferin in der Basilika, was die Jungfrau Maria von Guadalupe von ihr verlangen würde“, erzählt P. Luis Matos, Superior der Gemeinschaft der Seligpreisungen. Er erzählt: „Während viele Gläubige Fotos von der Tilma vom Berg Tepeyac machten, die in der Basilika ausgestellt und verehrt wird und zu deren Füßen die Gläubigen auf einem Laufband vorbeifahren, verblasste das Bild der Jungfrau und machte einem intensiven Licht Platz, das von ihrem Unterleib ausstrahlte und einen blendenden Lichtschein in Form eines Embryos bildete.“ Und er ergänzt: „Durch eine Zentrierung und eine beträchtliche Vergrößerung ist es möglich, die Position des Lichtes wahrzunehmen, das wirklich aus dem Unterleib der Heiligen Jungfrau kommt und keine Reflektion und kein Gegenstand ist.“ Das Bild ist auf der Tilma aus Agave des Indios Juan Diego 1531 entstanden. Heute ist es ein wesentliches Symbol für den Lebensschutz, weil Maria auf dem Bild schwanger ist. Ein Techniker habe herausgefunden, dass das entstandene Bild nicht aus einer Reflektion stammt, „sondern buchstäblich aus dem Inneren des Bildes der Jungfrau“, berichtet Matos. „Das entstandene Licht ist sehr weiß, rein und intensiv, anders als das gewöhnliche fotographische Licht, das durch Blitzlicht erzeugt wird.“ Dieses Licht sei „von einem Schein umgeben“ und scheine „innerhalb des Unterleibs der Jungfrau zu schweben. „Der Lichtschein hat die Form und die Maße eines Embryos.“ -- An die 20 Millionen Pilger kommen jährlich zu diesem größten Heiligtum der katholischen „Wie ist es möglich, dass wir das Bild farbig sehen, wo doch keinerlei Farbstoff am Bild nachgewiesen werden kann? Wie konnte das ungeschützt ausgestellte Bild ohne Schaden bleiben, als eine Bombe in Zentimeternähe explodierte?“, oder: „Wie kann ein Poncho aus Pflanzenfasern 475 Jahre lang ohne jede Zerfallserscheinung überdauern?“ Am 9. Dezember 1531 ist in Guadalupe, Mexiko, dem Indianer Juan Diego (um 1474 - 1548, 2002 heiliggesprochen) die Muttergottes erschienen. "Ich bin eure erbarmungsreiche Mutter, die Mutter aller Menschen, all jener, die mich lieben, die zu mir rufen, die Vertrauen zu mir haben. Hier will ich auf ihr Weinen und ihre Sorgen hören und will ihre Leiden, ihre Nöte und ihr Unglück lindern und heilen." Dies bewahrheitete sich auf unwahrscheinliche Weise: Innerhalb weniger Jahre bekehrten sich über acht Millionen Indios vom Götzendienst zum Christentum. Als Zeichen hinterließ die Muttergottes ein fortwährendes Wunder: Ihr Bildnis auf der Tilma, dem mantelartigen Überhang des Sehers, das in den letzten Jahrzehnten Gegenstand ungezählter wissenschaftlicher Untersuchungen gewesen ist. Wir geben hier einen Teil der betreffenden Kapitel aus dem Buch Francis Johnston "So hat er keinem Volk getan" wieder. Der übernatürliche Ursprung des Bildes Die Jahrhunderte hindurch wurde das heilige Bild einer Vielzahl von eingehenden Prüfungen und gründlichen Untersuchungen durch Kunstexperten und Wissenschaftler unterzogen, um zu entscheiden, ob es irgendeine mögliche natürliche Erklärung für seine Existenz gebe. Doch bis heute haben alle Untersuchungen, ob mit Mikroskopen, Infrarotstrahlung oder computer-vergrösserten Fotografien, auf seinen übernatürlichen Ursprung hingewiesen. Infrarotstrahlungs-Fotografien sind ganz besonders aufschlussreich, da sie Pinselstriche entlarven, Malkorrekturen aufdecken können, und, was besonders wichtig ist, das Vorhandensein einer früheren darunterliegenden Skizze blosslegen, eine wesentliche Vorbedingung für fast alle Malarten KATHPEDIA: Guadalupe Siehe auch: http://www.hli.at/content/view/113/ Siehe auch: http://www.kath.net/detail.php?id=21589