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Siehe auch: http://www.hli.at/content/view/113/
Siehe auch: http://www.kath.net/detail.php?id=21589
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(Ab hier aus: kath.net)
11. Mai 2007, 12:18
Leuchtender Embryo erscheint auf dem Bild der
Jungfrau von Guadalupe
Nachdem die Abtreibung in Mexico-Stadt bis zur 12. Woche
legalisiert worden war, bemerkten Gläubige ein Leuchten im
Bild der Jungfrau von Guadalupe, das die Form eines Embryos
hatte.
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Leuchtender Embryo
erscheint auf dem Bild
der Jungfrau von
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Mexico-Stadt (www.kath.net) Es war am 24. April, als in MexicoStadt die Abtreibung bis zur zwölften Schwangerschaftswoche
legalisiert wurde. Am gleichen Tag beobachteten Gläubige ein
ungewöhnliches Leuchten am berühmten Bild der Muttergottes von
Guadalupe.
Dr. Jean-Pierre Dickès, Präsident der „Catholic Association for
Doctors, Nurses and Health Professionals“, einer katholischen
Vereinigung für Ärzte, Krankenschwestern und medizinischen
Fachkräften, berichtete in einer Stellungnahme von dem
ungewöhnlichen Phänomen.
„Am Ende der Messe, die für die abgetriebenen Kinder aufgeopfert
wurde, fragte sich eine Helferin in der Basilika, was die Jungfrau
Maria von Guadalupe von ihr verlangen würde“, erzählt P. Luis
Matos, Superior der Gemeinschaft der Seligpreisungen.
Er erzählt: „Während viele Gläubige Fotos von der Tilma vom Berg
Tepeyac machten, die in der Basilika ausgestellt und verehrt wird
und zu deren Füßen die Gläubigen auf einem Laufband vorbeifahren,
verblasste das Bild der Jungfrau und machte einem intensiven Licht
Platz, das von ihrem Unterleib ausstrahlte und einen blendenden
Lichtschein in Form eines Embryos bildete.“
Und er ergänzt: „Durch eine Zentrierung und eine beträchtliche
Vergrößerung ist es möglich, die Position des Lichtes
wahrzunehmen, das wirklich aus dem Unterleib der Heiligen
Jungfrau kommt und keine Reflektion und kein Gegenstand ist.“
Das Bild ist auf der Tilma aus Agave des Indios Juan Diego 1531
entstanden. Heute ist es ein wesentliches Symbol für den
Lebensschutz, weil Maria auf dem Bild schwanger ist.
Ein Techniker habe herausgefunden, dass das entstandene Bild nicht
aus einer Reflektion stammt, „sondern buchstäblich aus dem
Inneren des Bildes der Jungfrau“, berichtet Matos. „Das entstandene
Licht ist sehr weiß, rein und intensiv, anders als das gewöhnliche
fotographische Licht, das durch Blitzlicht erzeugt wird.“
Dieses Licht sei „von einem Schein umgeben“ und scheine „innerhalb
des Unterleibs der Jungfrau zu schweben. „Der Lichtschein hat die
Form und die Maße eines Embryos.“
-- An die 20 Millionen Pilger kommen jährlich zu diesem größten
Heiligtum der katholischen
„Wie ist es möglich, dass wir das Bild farbig sehen, wo doch keinerlei
Farbstoff am Bild nachgewiesen werden kann? Wie konnte das
ungeschützt ausgestellte Bild ohne Schaden bleiben, als eine Bombe
in Zentimeternähe explodierte?“, oder: „Wie kann ein Poncho aus
Pflanzenfasern 475 Jahre lang ohne jede Zerfallserscheinung
überdauern?“
Am 9. Dezember 1531 ist in Guadalupe, Mexiko, dem Indianer Juan Diego
(um 1474 - 1548, 2002 heiliggesprochen) die Muttergottes erschienen.
"Ich bin eure erbarmungsreiche Mutter, die Mutter aller Menschen, all
jener, die mich lieben, die zu mir rufen, die Vertrauen zu mir haben. Hier
will ich auf ihr Weinen und ihre Sorgen hören und will ihre Leiden, ihre
Nöte und ihr Unglück lindern und heilen." Dies bewahrheitete sich auf
unwahrscheinliche Weise: Innerhalb weniger Jahre bekehrten sich über
acht Millionen Indios vom Götzendienst zum Christentum. Als Zeichen
hinterließ die Muttergottes ein fortwährendes Wunder: Ihr Bildnis auf der
Tilma, dem mantelartigen Überhang des Sehers, das in den letzten
Jahrzehnten Gegenstand ungezählter wissenschaftlicher Untersuchungen
gewesen ist. Wir geben hier einen Teil der betreffenden Kapitel aus dem
Buch Francis Johnston "So hat er keinem Volk getan" wieder.
Der übernatürliche Ursprung des Bildes
Die Jahrhunderte hindurch wurde das heilige Bild
einer Vielzahl von eingehenden Prüfungen und
gründlichen Untersuchungen durch Kunstexperten
und Wissenschaftler unterzogen, um zu
entscheiden, ob es irgendeine mögliche natürliche
Erklärung für seine Existenz gebe. Doch bis heute
haben alle Untersuchungen, ob mit Mikroskopen,
Infrarotstrahlung oder computer-vergrösserten
Fotografien, auf seinen übernatürlichen Ursprung
hingewiesen. Infrarotstrahlungs-Fotografien sind
ganz besonders aufschlussreich, da sie
Pinselstriche entlarven, Malkorrekturen aufdecken
können, und, was besonders wichtig ist, das
Vorhandensein einer früheren darunterliegenden Skizze blosslegen, eine
wesentliche Vorbedingung für fast alle Malarten
KATHPEDIA: Guadalupe
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Siehe auch: http://www.hli.at/content/view/113/
Siehe auch: http://www.kath.net/detail.php?id=21589
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