FIGUBeschneidung - Werner Grundmann

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BeschneidungWBG.doc
Abrufbare Veröffentlichung am 22.09.09
#### Beginn der E-Mail am 21.09.2009, 21:33 Uhr, an [email protected]
Von Werner Grundmann
Berlin, den 21.09.2009
an alle FIGU-Mitglieder
Wie steht Eduard Meier zur Beschneidung?
Werte Mitglieder der FIGU,
ein höriges Ihrer Mitglieder wollte verhindern, dass weitere unangenehme
Wahrheiten die Ohren des Verkünders der „wahrheitlichen Wahrheit“ erreichen.
Als ich die beigefügte siebenseitige Ausarbeitung über „Religiöse Hintergründe
der Beschneidung“ am 19.09.2009 in Form der Datei Beschneidung.doc an Ihre
E-Mail-Adresse übersenden wollte, war der Zugang für die von mir am 8.
September 2009 neu eingeführte Adresse [email protected] gesperrt. Dies
geschah nach dem Übersenden von „Eduard Meiers imaginäre Götter“ „an alle
Mitglieder der FIGU“ am 12.09.2009 sowie des dreiseitigen Offenen Briefes an
Eduard Meier vom 14.09.2009 über: Stehen wir vor einem selbst
provozierten Atomschlag in den USA? Beide Dateien wurden inzwischen über
die dritte Ebene von www.wbgrundmann.de abrufbar veröffentlicht. Sie brachten
allein am 14.09.2009 insgesamt 1406 = 1348 + 58 Zugriffe mit 9,48 MB
Speicherabzügen.
Es fällt mir schwer, die Verhaltensweise bestimmter FIGU-Mitglieder hinsichtlich
der Zugangssperre nachzuvollziehen. Offenbar störe ich sie in ihrer vom
Propheten der Neuzeit geschaffenen heilen FIGU-Gedankenwelt. Doch die von
Eduard Meier verschwiegene Wahrheit lässt sich nicht tilgen; sie findet immer
wieder Schlupflöcher, wobei von verschiedenen Seiten nachgeholfen wird. Diesen
bisher negierten Wahrheiten müssen sich letztlich alle FIGU-Mitglieder stellen,
wenn sie ihrer Aufgabe vor der Schöpfung gerecht werden wollen, insbesondere
Eduard Meier selbst.
Das notwendige Bekennen zu einer unangenehmen Wahrheit betrifft vermutlich
auch die Haltung von Mohammed (Muhammed) zur Beschneidung. Er war ja ein
geistiger Vorgänger von Eduard Meier! Als Prophet Allahs (Gottes) erhielt
Mohammed Offenbarungen und half, eine neue Weltreligion zu schaffen. Eduard
Meier informiert selbst, dass das klein geschriebene <islam> die Bedeutung
„Hingabe an Allah und Unterwerfung unter Allah“ hat, während <Islam> die
Religion selbst bezeichnet. Die „falsche Bezeichnung <Frieden> für den Begriff
Islam … entspricht“ nach seiner Darstellung „nicht der Wahrheit“. „Aus
muslimischer Sicht ist der Koran also Allahs resp. Gottes Wort, das
abschnittsweise durch den Engel Gabriel dem Propheten Muhammed überbracht
wurde. Der Koran „[gilt] als Manifestation des göttlichen Willens …und in seiner
arabischen Fassung als heilig“. (Vgl. FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 22 vom September
2005, S. 2)
Eduard Meier geht von einer Verfälschung der Lehre Muhammeds aus. „So
wurden auch unmenschliche sowie frauendiskriminierende Gesetze und
2
Verordnungen usw. geprägt, die niemals auf Muhammeds Aussagen, Erklärungen
und Lehre zurückführten …“ (vgl. ebd., S. 3). Den Begriff Beschneidung erwähnt
Eduard Meier allerdings nicht. Doch gerade zu diesem Begriff streiten sich die
muslimischen Gelehrten. Es geht darum, welche Aussage Mohammed
zugesprochen werden kann. Er soll gegenüber einer Beschneiderin sinngemäß
gesagt haben: „Nimm ein wenig weg, aber zerstöre es nicht. Das ist besser für
die
Frau
und
wird
vom
Mann
bevorzugt.“
(Vgl.http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidung_weiblicher_Genitalien#Religion)
Es stellt sich somit die Frage, ob Mohammed die Beschneidung von Frauen und
Mädchen in gemäßigter Form toleriert oder gar unterstützt hat. Kein anderer
kann dies heute sicher beantworten – außer Eduard Meier.
Mir ist bewusst, dass es keine Stärke von Eduard Meier ist, Fehler für seine
Vorgänger einzugestehen. Doch wenn er sich im Namen von Mohammed dazu
bekennen würde, dass selbst ein gemäßigter Eingriff schöpfungswidrig ist, könnte
die fast 7000 Jahre alte Praktik der Beschneidung in sich steigernder Form,
zuerst nur von Männern, dann auch von Frauen, letztlich aber von Mädchen und
Säuglingen, sehr bald ausgerottet werden!
Die Jahrtausende währende Beschneidung von vielen Millionen Frauen und
Mädchen ist nach meiner Einsicht ein Symptom für die Führung der
Erdenmenschheit durch negativ dominante Intelligenzen. Sie erzeugten unter
den geistig Abhängigen eine Dominanz des Schöpfungswidrigen. Die
Beschneidung begann mit dem Unterwerfen von Abraham unter den Willen von
Gott Arus und führte bis heute zu einem Dauerverbrechen ungeheuren
Ausmaßes. Wenn man dem „Teufel“ den kleinen Finger gibt, nimmt er die ganze
Hand!
Ich bitte Sie, liebe Mitglieder der FIGU, die als Datei „Beschneidung.doc“
beigefügte Ausarbeitung „Religiöse Hintergründe der Beschneidung“ für Eduard
Meier auszudrucken, ihm zu übergeben und meine Bitte an ihn weiterzuleiten, in
einem FIGU-Bulletin zu der Problematik Stellung zu beziehen.
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank im Voraus
Werner Grundmann
Berlin, den 21.09.2009, 21:28 Uhr
#### Ende der E-Mail am 21.09.2009, 21:33 Uhr, an [email protected]
==== Beginn der angehängten Datei Beschneidung.doc vom 19.09.09
Werner Grundmann
Berlin, den 15.-19. September 2009
Religiöse Hintergründe der Beschneidung
1. Ein Einzelschicksal der Beschneidung aus Somalia
Auf der Biennale in Venedig wurde im September 2009 der Film „Wüstenblume“
gezeigt, der aus dem Leben von Waris Dirie aus Somalia berichtet. „Sie wurde
3
mit 18 Jahren als Model entdeckt und gilt als eine der schönsten Frauen der
Welt. Auf den Laufstegen von Mailand, London und Paris war sie zu Hause. …
Doch ihr Leben hat noch eine andere Seite. 1997, auf dem Höhepunkt ihrer
Modelkarriere, berichtete sie der Zeitschrift ‚Marie Claire’ von ihrer
Beschneidung. Wie fast alle Mädchen in Somalia wurde auch Waris Dirie
beschnitten – im Alter von fünf Jahren. Sie fieberte dem Tag freudig
entgegen, denn die Beschneidung bedeutet, endlich zu den Erwachsenen zu
gehören. Welches Kind möchte das nicht? Die Freude war schnell vorbei, als ihre
Genitalien – ohne Narkose und mit einer abgebrochenen Rasierklinge –
verstümmelt wurden und die Wunde sich Tage später entzündete. Sie überlebte
die Qualen, ihre Schwester und zwei Cousinen starben daran. Unter den Folgen
ihrer Beschneidung leidet Waris Dirie noch heute. Lange Zeit hat sie
geschwiegen. Denn einerseits handelt es sich bei dem Thema um eine sehr
intime Angelegenheit, andererseits ist es in ihrer Kultur verboten, darüber zu
sprechen. Waris Dirie tat es trotzdem. In ihrem Buch ‚Wüstenblume’ erzählt sie
von ihrer Kindheit in Somalia, ihrer Beschneidung und ihrer Flucht. Seit 1997
kämpft sie als Sonderbotschafterin der UNO gegen Mädchenbeschneidung.“ (Vgl.
http://www.stop-mutilation.org/jugend.asp )
2. Zur heutigen Praxis der Beschneidung von Mädchen
Informationen aus http://www.koenigskinder-ev.de/afrika/beschneidung.htm :
>> Der Begriff "Female Genital Mutilation" - weibliche Beschneidung - wird
für alle Prozeduren verwendet, bei denen die äußeren weiblichen
Geschlechtsorgane teilweise oder völlig entfernt, oder verletzt werden. In
den meisten Kulturen wird diese Praktik von traditionellen Beschneidern mit
Instrumenten wie Messern, Rasierklingen und Glasscherben durchgeführt,
üblicherweise ohne Betäubungsmittel. In reicheren Gesellschaftsschichten
werden Beschneidungen auch in Krankenhäusern von qualifiziertem Personal
vorgenommen.
Das Alter der Mädchen, welche diese Prozedur mitmachen müssen, ist
verschieden: Beschneidungen werden an wenigen Tage alten Säuglingen
vorgenommen, an weiblichen Kindern und Jugendlichen, manchmal auch an
erwachsenen Frauen. Im allgemeinen werden die Mädchen aber zwischen
ihrem vierten und zwölften Lebensjahr beschnitten.
Die Beschneidung von Mädchen und Frauen führt sehr oft zu
Komplikationen. Kurzfristige Komplikationen sind starke Schmerzen,
Schockzustand, Blutsturz, Urinverhalten, Eiterungen im Genitalbereich und
Verletzungen des umliegenden Gewebes. Blutsturz und Infektionen können
tödlich sein. Längerfristige Komplikationen sind Zysten und Abszesse,
Narbenwucherung, Verletzungen der Harnröhre, extrem schmerzhafter
Geschlechtsverkehr, Harnwegsinfektionen, Unfruchtbarkeit und schwere
Komplikationen bei Geburten.
Jahr für Jahr werden ungefähr 2 Millionen Mädchen beschnitten. Die
Gesamtzahl der beschnittenen Frauen und Mädchen beträgt weltweit über
130 Millionen. Der Großteil der betroffenen Mädchen und Frauen lebt in 28
afrikanischen Ländern, der Rest in Asien und im Mittleren Osten. In Europa,
Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten findet man Fälle von
Beschneidung bei Immigranten. <<
4
3. Internationale Bemühungen zur „Ausrottung der Beschneidung von Frauen
und Mädchen“
Im April 1997 trafen sich „die Leitungen der drei UN-Organisationen - von
UNICEF, WHO (Weltgesundheitsbehörde) und UNFPA (United Nations Population
Fund)“. Sie riefen gemeinsam „zur Ausrottung der Beschneidung von Frauen und
Mädchen auf“ und appellierten „an die Internationale Gemeinschaft und an
Politiker“, „die gemeinsamen Bemühungen zur Abschaffung der Beschneidung
von Frauen und Mädchen zu unterstützen“.
( Vgl. http://www.koenigskinder-ev.de/afrika/beschneidung.htm )
Weiter heißt es auf der Website von Königskinder e.V. unter Berufung auf die
Quelle http://www.unicef.or.at/gericht/missachtungen/beschneidung/fgm2.html:
>> Carol Bellamy von UNICEF, Dr. Hiroshi Nakajima von WHO und Dr. Nafis
Sadik von UNFPA stellten ihren gemeinsamen Plan vor, der innerhalb der
nächsten 10 Jahre eine Senkung der Fälle von Beschneidung zur Folge
haben soll. Endgültiges Ziel ist die völlige Ausrottung der Beschneidung von
Frauen und Mädchen innerhalb der nächsten drei Generationen.
Die Ausrottung dieser gefährlichen und unverantwortlichen traditionellen
Praktik, die auf Mißverständnissen und Mythen beruht, wird den
Gesundheitszustand von Millionen Frauen und Kindern in den
Entwicklungsländern, vor allem in afrikanischen Staaten, beträchtlich
verbessern, verlautbarten die drei Organisationen. Außerdem wird die
Ausrottung der weiblichen Beschneidung erheblich zur Förderung der
Menschenrechte und der Gleichberechtigung der Geschlechter beitragen.
UNICEF, WHO und UNFPA betonen einen multidisziplinären Zugang und
Teamwork, sowohl in den Ländern, wo weibliche Beschneidung praktiziert
wird, als auch auf regionaler und globaler Ebene. Regierungen, politische
und
religiöse
Institutionen,
internationale
Organisationen,
NichtRegierungs-Organisationen und Hilfsorganisationen sollen gemeinsam an
der Ausrottung dieser schmerzvollen Tradition arbeiten. Die Basis für die
Zusammenarbeit auf Länderebene werden nationale "Interagency Teams"
sein, die von internationalen Organisationen unterstützt werden.
Diese "Interagency Teams" werden die Regierungen bei der Entwicklung und
Durchführung einer klaren nationalen Politik unterstützen, um "die weibliche
Beschneidung abzuschaffen, und, falls es notwendig ist, Gesetze zu
erlassen, die diese Praktik verbieten".
Die öffentliche Meinung in den betroffenen Ländern soll durch
Bewußtseinsbildung und Aufklärung über die schmerzhaften körperlichen
und seelischen Auswirkungen der weiblichen Beschneidung verändert
werden. Die Zielgruppen für diese Aufklärungsprogramme sind die
allgemeine Öffentlichkeit, Ärzte und medizinisches Personal, Regierungen,
politische und religiöse Führer, Dorfvorsteher, traditioneller Heiler und
Hebammen.
"Die Argumente gegen die weibliche Beschneidung beruhen auf den
Menschenrechten, vor allem auf dem Recht auf die bestmögliche psychische
und physische Gesundheit", sagt Dr. Nakajima. "Diese Praktik ist eine
Verletzung der psychischen und psychosexuellen Unversehrtheit von Frauen
5
und Mädchen, und stellt eine Art von Gewaltanwendung gegen sie dar.
Daher ist die weibliche Beschneidung in jeder Form und von jedem
Gesichtspunkt aus abzulehnen."
"Wir müssen uns allerdings darüber im Klaren sein, daß die weibliche
Beschneidung eine tiefverwurzelte traditionelle Praktik ist. Daher kann sie
nur dann völlig abgeschafft werden, wenn sich die Einstellung der
Bevölkerung dazu verändert", sagt Dr. Nakajima.
"Unser gemeinsamer Plan stellt eine entscheidende Ausgangsbasis dafür
her, diese Tradition ein für allemal auszurotten. Die weibliche Beschneidung
ist eine gefährliche und lebensbedrohende Prozedur, die jedes Jahr Millionen
Mädchen betrifft", sagt Carol Bellamy, Executive Director von UNICEF. "In
Ländern wie Kamerun, Ägypten und Burkhina Faso wurden unlängst Erfolge
durch Gesetze gegen die Beschneidung erzielt. Wir müssen weiterhin überall
Druck ausüben, um sicherzustellen, daß das Recht jedes Mädchens auf ein
sicheres und gesundes Leben geschützt wird."
"Die physischen und psychologischen Auswirkungen der weiblichen
Beschneidung beeinträchtigen ein Leben lang die Gesundheit und das
allgemeine Wohlbefinden - im speziellen die Sexualität und die
Fortpflanzung - der Betroffenen", sagt Dr. Sadik. "Die Abschaffung der
Beschneidung verlangt aber auch Wissen und Verständnis über die sozialen
und kulturellen Wurzeln dieser Tradition." <<
Zur internationalen Verständigung unterscheiden die zuständigen UNOOrganisationen nach dem Ausmaß des Eingriffs und dem betroffenen Teil der
weiblichen Genitalien die folgenden vier Typen der Beschneidung
- Typ I: Teilweises oder vollständiges Entfernen des äußerlich sichtbaren Teils
der Klitoris und/oder der Klitorisvorhaut
- Typ II: Teilweises oder vollständiges Entfernen des äußerlich sichtbaren Teils
der Klitoris und der kleinen Schamlippen mit oder ohne Beschneidung der großen
Schamlippen (Exzision).
- Typ III: Verengung der Vaginalöffnung mit Bildung eines deckenden
Verschlusses, indem die kleinen und/oder die großen Schamlippen beschnitten
und zusammengefügt werden, mit oder ohne Entfernung des äußerlich
sichtbaren Teils der Klitoris (Infibulation).
- Typ IV: In dieser Kategorie werden alle Praktiken erfasst, die sich nicht einer
der anderen drei Kategorien zuordnen lassen. Die WHO nennt beispielhaft das
Einstechen, Durchbohren, Einschneiden (Introzision), Abschaben sowie die
Kauterisation weiblichen Genitalgewebes.
(Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidung_weiblicher_Genitalien#Religion )
Beschnittene afrikanische Mädchen und Frauen, die älter als 15 Jahre sind, sind
zu etwa 90 % von Praktiken der Typen I und II sowie Typ IV betroffen, zu 10 %
von Praktiken des Typs III.
4. Zur historischen Entwicklung und zur Einordnung der Beschneidung
Initiierungsthese: Die Einführung der Beschneidung ist an die Schaffung des
Monotheismus gebunden. Sie sicherte dem Betroffenen die Zugehörigkeit zu
jenem Gott, dem er sich bewusst körperlich und geistig unterwarf. Nach
6
Aufforderung von Gott Arus wurde die Beschneidung zuerst an Abraham
vollzogen, mit dem Gott einen „heiligen Bund“ schloss. Sie wurde über dessen
Söhne und Enkel fortgeführt und war der Beginn der Beschneidungspraxis
überhaupt. Gottessohn Aruseak übernahm die Beschneidung, als er im
Raumschiff Moses zur Schaffung und Verbreitung der von ihm kreierten
jüdischen Religion unterwies und damit Gottvater hinterging.
Anmerkungen:
- In den abrufbaren Religionsthesen „Zur Entstehung und Entwicklung der
monotheistischen Religionen“
(http://www.wbgrundmann.de/Religionsthesen_final.htm) vom 28.10.2007 kam
ich unter Nutzung außerirdischer Informationen zum Ergebnis, dass sich hinter
jener geistigen Intelligenz, die die Erdenmenschheit als Gott verehrt, der Geist
des extrem langlebigen außerirdischen Gewaltherrschers JHWH Arus verbirgt, der
vor etwa 13'000 Jahren mit seinem Gefolge zur Erde kam, im Verlaufe von 1500
Jahren zum „Herrn der Herren“, zum „Gott der Götter“ und zum „König der
Könige“ aufstieg und unsere Menschheit zeugen ließ. Jschwisch Arus wurde von
seinem drittgeborenen Sohn Jehavon vor ca. 10'400 Jahren ermordet (vgl.
Semjase-Kontakt-Berichte [SKB], FIGU, Schweiz, S. 1061) und stieg im irdischen
Jenseits zum „Herrn der Geister“, zum Gottesgeist, auf. Gottes Sohn ist nach
meinen Untersuchungen der zweitgeborene leibliche Sohn von Arus namens
Aruseak. Er lebt heute unter dem Namen Ashtar Sheran und richtete zahlreiche
Botschaften in Form von „UFO-Tatsachenberichten“ an die Erdenmenschheit. Sie
wurden vom Medialen Forschungskreis Schwalenberg 1990 in zweiter Auflage
veröffentlicht. Arus und Aruseak konkurrieren um die geistige und weltliche
Vormacht über die Erdenmenschheit.
- Abraham, einer der drei Stammväter des Volkes Israel, lebte von 5040 bis
4865 v. Chr. (vgl. FIGU-Bulletin Nr. 57, www.figu.org ). „Abraham gilt als Vorbild
für strikten Gehorsam gegenüber Gottes Befehlen. Ohne zu zögern, unterzog er
sich der Beschneidung (Entfernung der Penis-Vorhaut), ein Opfer und Zeichen für
den Bund, den Gott mit ihm und allen seinen Nachkommen schloß; alle
männlichen Nachkommen müssen seither am achten Tage nach der Geburt
beschnitten werden.“ (Siehe Mary Pat Fischer: Religionen heute. Kapitel „Das
Judentum. Ein Bündnis mit Gott“ Könemann Verlagsgesellschaft, Köln, 1999, S.
221)
- Moses lebte von 1571 bis 1451 v. Chr. (vgl. SKB, S. 2150). Er kannte offenbar
die Beschneidung aus Ägypten.
- Jener Gott, der die Hebräer aus der Knechtschaft aus Ägypten führte und ihnen
das „gelobte Land“ als Existenzgrundlage zuwies, der als Jehova im Raumschiff
über Moses den „heiligen Bund“ mit dem „auserwählten“ Volk der Hebräer
schloss, war Gottessohn Aruseak. Nach dem Bruch dieses Bundes wandte er sich
Jahrhunderte später gegen das jüdische Volk, indem er ihm die
Existenzgrundlage wieder entzog.
Echnaton-These: Unter Pharao Echnaton entstand in der 18. Dynastie vor der
Zeit von Moses die erste monotheistische Religion. Sie verehrte den Sonnengott
Aton als einzigen Gott. Der höchste Repräsentant dieser Religion war der Pharao
Amenophis IV, der sich in „Echnaton“ („dem Aton wohlgefällig“) umbenannte. Es
liegt nahe, dass die historisch überlieferte Beschneidungspraxis der alten Ägypter
7
auf Weisung von Gott Arus mithilfe der Gizeh-Intelligenzen unter Echnaton
eingeführt und beibehalten wurde, obgleich die Lehre nach dem frühen Tod von
Echnaton und nach der Ermordung seines Sohnes Tutanchamun an inneren
Widerständen in Ägypten scheiterte.
Anmerkungen:
- Die Abbildung der Beschneidung zweier Knaben ist aus der 21. Dynastie
überliefert (vgl. „Lexikon der Bibel“, Komet Verlag Köln, S. 17). Im selben
Zusammenhang wird unter dem Stichwort „Ägypten“ auf die „Beschneidung bei
Priestern und gelegentlich auch sonst“ hervorgehoben.
- Die Schaffung einer ersten monotheistischen Religion war nach dem Vertreiben
der hörigen Nachfolger des Arus unter Arussem ein Versuch, unter Nutzung der
im Geheimen agierenden zurückgekehrten Gizeh-Intelligenzen auf indirekte
Weise die Erdenmenschheit weiter geistig zu beherrschen. Die „tief unter der
heutigen Gizeh-Pyramide sich befindenden Räume und Bauten“ funktionierten
sie „zur Zentrale … um“. Von der Gizeh-Zentrale aus verbreiteten sie „religiöse
Wahnsinnslehren und Kulte“ (vgl. SKB, S. 1062).
These zur pharaonischen Beschneidung von Mädchen und Frauen:
Die Zweitbezeichnung pharaonische Beschneidung für den Typ III Infibulation der
Beschneidung von Mädchen und Frauen verweist darauf, dass sie in Ägyptern
entstanden sein dürfte und sich im Verlauf von über 3000 Jahren von Ägypten
aus auf große Teile südlich, südöstlich und östlich der Sahara ausdehnte.
Anmerkungen:
- Entscheidender Faktor für die Verbreitung von Beschneidungen allgemein wie
auch bezüglich des Typs der Beschneidung ist nicht die Staatsangehörigkeit,
sondern die ethnische Gruppe, der die Frauen angehören. Ein geografischer
Ursprung
der
Praktiken
ist
nicht
bestimmbar.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidung_weiblicher_Genitalien#Religion )
- In Ägypten, im Norden Sudans, in Somalia, auf der Sinai-Halbinsel und entlang
der afrikanischen Küste zum Roten Meer sind „über 90 % der Frauen zwischen
15 und 49 Jahren … beschnitten“ (vgl. ebd.).
These zur christlichen Taufe: Die Einführung der Taufe als Ritual der
Zugehörigkeit zur christlichen Glaubensgemeinschaft wurde in bewusster
Abgrenzung zur Beschneidung nicht von Gott Arus, sondern vom Gottessohn
Aruseak veranlasst.
Anmerkungen:
- Die christliche Taufe wurde zuerst vom „Sitten- und Bußprediger“ Johannes
dem „Täufer“ vorgenommen, der sie „als Sinnbild und Besiegelung der von ihm
geforderten inneren Reinigung“ ausübte. Auch „Jesus [gehörte] zu den von
Johannes Getauften“. „Im Bewußtsein, auf der Schwelle des messianischen
Zeitalters zu stehen, wollte er die Besserungsfähigen unter seinen Landsleuten
als ein geheiligtes Volk Gott zuführen, während die übrigen trotz abrahamitischer
Abstammung und pharisäischer Gesetzesgerechtigkeit dem Verderben anheim
fallen würden“ – eine Andeutung der Judenverfolgung? Johannes „verkündet …
das bevorstehende Auftreten eines Größeren, nämlich des Messias, der mit
8
seiner Geistestaufe die Wassertaufe überbieten und ergänzen werde“. (Vgl.
„Lexikon der Bibel“, Komet Verlag Köln, S. 220).
- Von Paulus „datiert … die dogmatische Behandlung des Begriffes Taufe. In
seinen Kreisen faßte man dieselbe als einen mysteriösen und der Beschneidung
entsprechenden Initialakt“ auf, „als ein ‚Bad der Wiedergeburt’ und setzte sie …
in besondere Beziehung zum Sterben (Untertauchen) und Auferstehen
(Auftauchen) Jesu. Daher auch die bestimmte Unterscheidung der christlichen
Geistestaufe von der johanneischen Wassertaufe.“ ( Vgl. ebd., S. 439).
- Ausdruck der angestrebten geistigen Erneuerung war später die Schaffung des
Neuen Testaments durch Aruseak, der in die Fußtapfen des gekreuzigten Jesus
stieg. Jesus hieß eigentlich Jmmanuel, überlebte die Kreuzigung und wurde von
Aruseak nach Srinagar in den Kaschmir gebracht, wo er mit 115 Jahren verstarb
(vgl. FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 12, S. 7).
- Der von Aruseak geschaffene und von ihm bis heute beherrschte Katholizismus
schuf über die Errichtung von Klöstern, durch das Eheverbot für Priester und
durch das Keuschheitsgelübde neue Formen der persönlichen Abhängigkeit vom
göttlichen Willen.
These zur Beschneidung im Islam: Der Islam ist ein Beleg dafür, dass die
Beschneidung von Männern und Frauen nicht an bestimmte Glaubensrichtungen
innerhalb einer Religion gebunden sein muss. Entscheidend für die
Hintergrundmächte ist offenbar nicht die Form, wie die Menschen ihrem
Machtanspruch gerecht werden, sondern der Machterhalt und die Ausdehnung
der Macht entsprechend ihrer jeweiligen Strategie, auch unabhängig von der
Religion.
Anmerkungen:
- In den Religionsthesen „Zur Entstehung und Entwicklung der monotheistischen
Religionen“ vom 28.10.2007 kam ich zum Ergebnis, dass der sunnitische Islam
an Gott Arus gebunden ist und der schiitische Islam an Gottessohn Aruseak.
Letzteres wird besonders am Erlöser-Glauben deutlich. Am Ende der Zeiten wird
„der Erwartete“ (al Mahdi) wiederkehren (vgl. ebd., S. 42/43)! Dies ist für den
extrem langlebigen Aruseak alias Ashtar Sheran bis heute persönlich möglich!
- Der schiitische Islam ist am stärksten im Iran verbreitet, wo es – bis auf
ethnische Gruppen im Osten des Landes – keine Beschneidung gibt. Bei den
schiitischen Kurden im Norden des Irak ist die Beschneidung von Frauen üblich.
(Vgl. http://www.wadinet.de/projekte/frauen/fgm/studie.htm )
- Analog gegensätzlich verhält es sich beim sunnitischen Islam: In den Ländern
Nordafrikas, die sich an den Küsten des Mittelmeeres und des Atlantiks befinden,
leben überwiegend Sunniten, bei denen keine Beschneidung bekannt ist. Eine
Ausnahme stellt Ägypten mit über 90 % beschnittenen Frauen dar.
- „Der Koran erwähnt weder die Beschneidung von Frauen noch diejenige von
Männern. In der Regel wird die Genitalbeschneidung unter Berufung auf einige
Aussprüche im Islam religiös legitimiert, … die dem Propheten Mohammed
zugeschrieben werden“. Sie „bilden neben dem Koran die zweite Quelle des
islamischen Rechts. Hierbei handelt es sich allerdings um eine bestimmte
9
Eingriffsform, die sogenannte leichte Beschneidung“. Mohammed soll gegenüber
einer Beschneiderin sinngemäß gesagt haben: „Nimm ein wenig weg, aber
zerstöre es nicht. Das ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“
(Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidung_weiblicher_Genitalien#Religion )
5. Abschließende Wertung der Beschneidung von Mädchen und Frauen
Die Beschneidung ist gegen die Schöpfung gerichtet und ein Verbrechen an mehr
als 100 Millionen Mädchen und Frauen, die ein Leben lang psychisch und
physisch unter dem Eingriff leiden können. Die Schädigung der Gesundheit und
der Tod vieler Mädchen und Frauen als Folge des Eingriffs werden von den
Verantwortlichen bewusst in Kauf genommen.
Alle Formen der Beschneidung erwuchsen aus dem Herrschaftsanspruch
konkurrierender hoch entwickelter negativ dominanter Intelligenzen, die sich von
den Menschen als „Götter“ bezeichnen, anbeten und verehren lassen.
Die Einführung der Beschneidung war möglich durch den Missbrauch der
überlegenen geistigen Macht eines „Gottes“ über unwissende Erdenmenschen.
Sie zog verstärkend das Ausnutzen der Macht von körperlich Stärkeren
gegenüber den Schwächeren und Unmündigen nach sich, zunächst innerhalb des
männlichen Geschlechts, danach in Übertragung auf das weibliche Geschlecht.
Die Beschneidung ist das Ergebnis hierarchischer Machtausübung.
Die Beschneidung begann mit der bewussten Unterordnung des gläubigen
Abraham unter den Willen einer für ihn unsichtbaren mächtigen geistigen
Intelligenz, des Gottesgeistes. Sie erfolgte mit dem Einverständnis von Abraham
und wurde zunächst auf die erwachsenen Nachkommen übertragen, später auf
die von ihren Vätern abhängigen Jungen und schließlich auf die männlichen
Säuglinge.
Da die Frauen zu jener Zeit zum Besitz ihrer Männer gehörten, war es nur eine
Frage der Zeit, bis die Männer ihre Macht über die Frauen ausübten und genitale
Verstümmelungen an Frauen, später an Mädchen und weiblichen Säuglingen
vornehmen ließen.
Die Beschneidung zog andere Formen der Unterwerfung von Menschen unter den
Willen geistiger Intelligenzen nach sich, wie z. B. der Eheverzicht von Geistlichen,
das Einrichten von Klöstern und das Keuschheitsgelübde.
Erst das Wissen über die historischen Hintergründe und Zusammenhänge zur
Entstehung und Entwicklung der Beschneidung wird es ermöglichen, die
Beschneidung auszurotten.
Werner Grundmann
Berlin, den 19.09.2009, 22:13 Uhr
==== Ende der angehängten Datei Beschneidung.doc vom 19.09.09
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