Femto_Katarakt - Ober Scharrer Gruppe

Femto_Katarakt.doc
Presseinfo:
Femto-Laser-OP gegen den Grauen Star
Es ist der häufigste Eingriff in der gesamten Medizin: die Operation des Grauen Stars
(Fachausdruck: Katarakt). Rund 600.000-mal wird er jedes Jahr allein in Deutschland
durchgeführt. Prof. Krause: „Beim Grauen Star trübt sich die normalerweise glasklare
Augenlinse ein. Bei 90 Prozent der Betroffenen ist das Leiden altersbedingt und setzt nach
dem 60. Lebensjahr ein. Die Patienten sehen alles wie durch einen leichten Schleier, der
mit der Zeit immer dichter wird. Oft nimmt auch die Blendungsempfindlichkeit zu.“
Der Augenarzt entfernt die getrübte Augenlinse und ersetzt sie durch eine künstliche Linse.
Danach sehen die Patienten wieder alles scharf. Die OP gilt heute als Routine-Eingriff.
Besonders spezialisierte Chirurgen führen mehr als 10.000 dieser Operationen pro Jahr
durch. Prof. Krause: „In spezialisierten Zentren wie im MVZ Nürnberg liegt die
Komplikationsrate zwar bei unter einem Prozent, trotzdem arbeitete die augenchirurgische
Forschung unermüdlich daran, die bestehenden Risiken weiter zu minimieren. Das Ziel sind
bessere OPs und zufriedene Patienten. Der Einsatz des Femto-Sekunden-Lasers war hier
ein gewaltiger Schritt in Richtung Zukunft.“
Die Femto-Laser-OP – präzise, sicher, schonend
Bei der Operation des Grauen Stars mit einem Femto-Sekunden-Laser werden die
notwendigen Mikroschnitte präzise und schonend mit einem Laser – und nicht wie bei dem
Standardverfahren mit einem Skalpell – durchgeführt.
Prof. Krause: „Mit einer hochauflösenden Operationskamera und einem OCT (optische
Kohärenztomographie) hat man als Augenchirurg während der gesamten Operation einen
perfekten Überblick – jeder Schritt kann genau beobachtet werden.“ Dank einer exakten
computergesteuerten Vorplanung kann individuell auf den Patienten eingegangen werden.
Prof. Krause: „Der Patient kann nach einer Laser-Katarakt-OP besser sehen, weil die
Augenhornhaut geschont wird und die eingesetzte Kunstlinse besser und genauer sitzt.“
Gerade bei diesem Eingriff bietet sich den Patienten die Chance, durch das Einsetzen von
sogenannten Premiumlinsen Sehfehler zu korrigieren.
„Es tut sich viel in der modernen Augenheilkunde“, so Prof. Krause. „Im Interesse unserer
Patienten bleiben wir sozusagen immer am Ball bzw. am Auge“.
Prof. Dr. Krause leitet zusammen mit Dr. Stephan Fröhlich das MVZ Nürnberg der
renommierten Ober Scharrer Gruppe, einem der führenden Anbieter im Bereich
Augenheilkunde mit Schwerpunkt Augenchirurgie. Die Firmengruppe ist mit 52 Standorten
in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, davon 20 OP-Zentren sowie
einem Plankrankenhaus und mehreren stationären Belegabteilungen in Deutschland
präsent.
Insgesamt kümmern sich 180 Ärzte mit höchster Kompetenz um das Wohl von jährlich über
500.000 Patienten.
Ihr Pressekontakt:
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BU:
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Prof. Dr. med. Matthias Krause
Ärztlicher Leiter des MVZ Nürnberg Augenheilkunde
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