Pressebericht rtf - outdoor

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03.07.2013
20 Jahre OutDoor: Statements
aus Handel und Industrie zur
Leitmesse in Friedrichshafen
Handelsstimmen
Ekkehard
Brahm,
Geschäftsführender
Teilhaber
Sack&Pack, Düsseldorf:
"Die Messe hat maßgeblich dazu beigetragen, dass aus
der kleinen Nische ?Outdoor? ein kräftiger Trend
geworden ist. Selbst der Sportfachhandel, der diesen
Trend lange verschlafen hat, ist dann auf diesen Zug
aufgesprungen.
Auch
zum
Selbstbewusstsein
der
Outdoor-Branche war eine eigene Messe ganz wichtig.
Wir wollen kein Anhängsel vom ?Sport? sein."
Andreas
Bartmann,
Geschäftsführender
Gesellschafter Globetrotter GmbH, Hamburg:
"Die Messe hat dazu beigetragen unsere Branche aus
dem Schatten der Sportartikelindustrie heraus zu holen
und ihr ein klares zu Profil gegeben - und dies nicht nur
national, sondern auch international."
Gerhard
Lauche,
Geschäftsführer
Lauche&Maas,
München:
"Ich freue mich seit Jahren immer auf diese Messe, auf
ein Treffen mit vielen langjährigen Freunden, auf
internationale Teilnehmer, die die Messe zu einer Oase
der Marktwirtschaft machen in unserem zunehmend
sozialistisch
organisierten
Deutschland
und
auf
interessante Entwicklungen."
"Die Messe ist für meine Mitarbeiter eine riesige
Schulungsveranstaltung.
Sie
ist
die
wichtigste
Informationsplattform unserer Branche. Hier kann man
zum Beispiel den richtigen Umgang mit dem Internet
diskutieren - mit klaren Strategien lassen sich die
natürlich
auch
in
der
Entwicklung
des
Internet
auftretenden Probleme gemeinsam gut lösen."
Rainer Angstl, Geschäftsführer Sporthaus Schuster,
München:
"Die OutDoor hat die Branche elementar beeinflusst! Aus
der am Anfang ?belächelten? Aktion von drei Visionären den Herren Albrecht von Dewitz, Knut Jäger und Manfred
Hell - ist eine der Leitmessen im Sport schlechthin
geworden."
Guy Lorétan, Leiter Kommunikation Transa, Zürich:
"Früher reisten die Transa-Einkäufer in ferne Länder, um
dort neue Produkte zu entdecken. Dadurch erhielt Transa
einen
Vorsprung
und
konnte
exklusive
Neuheiten
anbieten. Mit der zunehmenden Globalisierung und dem
Aufkommen großer Messeformate wie der OutDoor,
macht dies immer weniger Sinn. Die OutDoor hat so
gesehen für die Transa Vor- und Nachteile: Sie
vereinfacht den Einkaufsprozess und das ?Scouting?,
schafft jedoch auf der anderen Seite einen Gleichstand
von Informationen für alle Mitbewerber."
Erik Bohlander, Geschäftsführer Viking Adventures,
Trier:
"Die OutDoor hat sich nach anfänglichem Wettbewerb mit
der Sommer-ispo als Branchenleitmesse in Europa
durchgesetzt und etabliert. Hier sind alle wichtigen
Marktteilnehmer und alle wichtigen Neuerungen werden
in Friedrichshafen präsentiert. Die OutDoor setzt Trends,
die in der Zwischenzeit auch von den Medien und der
breiten Öffentlichkeit beachtet werden. Somit sorgt die
OutDoor auch für die ?Outdoorisierung? des klassischen
Sport- und Bekleidungshandels."
Manfred
Bachmann,
Geschäftsführer
Ergo,
Wiesbaden:
"Ich persönlich und auch als Händler war nicht begeistert,
als die OutDoor als eigenständige Messe eröffnet hat.
Dadurch
wurde
das
Thema
Outdoor
zu
einem
Massenmarkt, das viele Marktteilnehmer von Aldi bis
Adidas angezogen hat. Das Thema hat dadurch seine
Unschuld verloren und viele kleine Läden - die dem
Produkt verpflichtet waren - sind heute verschwunden
bzw. werden noch verschwinden. Dem Markt an sich hat
die Messe natürlich geholfen."
Philipp
Schweizer,
Geschäftsführer
Adventure
Company, Freiburg:
"Die Messe ist ein super Dienstleister für die Branche und
spiegelt diese wider. Der Anfang war selfmade, es gab
keine geschlossenen Stände. Dann wurde es lauter,
schneller, greller voller. Man hat darauf gewartet, wann
endlich die ?Reef-Girls? Klettergurte präsentieren. Nun
fängt sich das wieder."
Industriestimmen
Thoma
Gröger,
Country
Manager
Fjällräven
Deutschland:
"Die Messe am Bodensee ist nicht umsonst Jahr für Jahr
das Zentrum der globalen Outdoor-Welt. Die OutDoor ist
eine erstklassige Adresse für einen sympathischen
Austausch innerhalb der Branche und eine hervorragende
Plattform
für
Kontakte
in
allen
relevanten
Geschäftsbereichen. Und vor allem: Die OutDoor macht
einfach Spaß."
Bernd Kullmann, Geschäftsführer Schwan-Stabilo
Outdoor:
"Die OutDoor ist über die Jahre zur Weltleitmesse zum
Thema
Outdoor-Ausrüstung
geworden.
Ohne
diese
Messe und ohne die Bereitschaft der Messegesellschaft
in Friedrichshafen, seinerzeit in Person von Rolf Mohne,
hätte Outdoor in Deutschland und wohl auch in ganz
Europa diese Entwicklung sicher nicht so rasant und
intensiv genommen. Jedes Thema braucht eine Bühne.
Die OutDoor ist diese Bühne für unsere Produkte und
sollte ein Muss für jeden Händler sein, der sich
einigermaßen seriös mit dem Thema beschäftigt.
Es gibt nichts, was man auf dieser Messe nicht zum
Thema
sieht.
geschäftlichen
Über
Erfolg
all
hat
dem
die
Business
Messe
und
aber
dem
ihren
persönlichen Charme und ihre Authentizität bewahrt. Dies
auch aufgrund des Standorts, mitten in perfektem
Outdoor-Land gelegen."
Marc Fischer, Head of Outdoor Adidas Outdoor
DACH:
"Alle wichtigen globalen Marken sind vertreten, damit ist
die Messe international gesehen sehr attraktiv. Die
OutDoor ist nach wie vor der wichtigste Treffpunkt von
Handel und Industrie."
Maurice Gowen, Brand Director Europe, Cascade
Designs:
"Die OutDoor ist die wichtigste Messe in Europa und
entscheidend für den Erfolg unseres Unternehmens bei
der Markteinführung neuer Produkte für die kommende
Saison - für unsere neuen und bestehenden Kunden in
Europa. Bei der OutDoor
begrüßen und betreuen wir
Kunden aus ganz Europa. Die Messe ist die perfekte
Plattform, um sich mit neuen und bestehenden Kunden zu
treffen und sich über die neuesten Entwicklungen auf dem
Outdoor-Markt in Europa auf dem Laufenden zu halten."
Udo Heyder, International Area Manager Central
Europe The North Face:
"Die OutDoor ist nach wie vor die wichtigste Messe in
Europa und wird auch weltweit immer bedeutender. Die
OutDoor ist die Plattform der Outdoor-Community. Allein
schon die Anzahl der auf der OutDoor vertretenen Marken
beweist, dass der europäische Outdoor-Markt große
Bedeutung hat und als langfristig wachsender Markt
betrachtet wird. Viele Einzelhändler und Markenvertreter
aus aller Welt kommen zur OutDoor, um die neuesten
Entwicklungen
bei
Technologie,
Produktinnovation,
Farben und Fashion zu sehen.
Die OutDoor ist ...
- ? die wichtigste Fachmesse für das Outdoor-Geschäft.
-
?
nicht
nur
Geschäft.
Hier
trifft
sich
die
Outdoor-Community.
- ? gekennzeichnet durch ihre freundschaftliche und
entspannte Atmosphäre.
- ? äußerst professionell.
- ? ausgezeichnet organisiert."
Carolyn Budding, Marketing Director Terra Nova
Equipment:
"Die OutDoor ist die wichtigste europäische Messe zum
Thema und zieht inzwischen auch Einkäufer weit über die
europäischen Grenzen hinaus an. Sie ist nach wie vor
eine sehr wichtige Messe für unser Exportgeschäft. Leider
mussten wir erleben, dass die Zahl der teilnehmenden
unabhängigen Einzelhändler aus Großbritannien aufgrund
der Rezession abgenommen hat."
Peter Schöffel, Geschäftsführender Gesellschafter
Schöffel Sportbekleidung:
"Die OutDoor bietet stets gute Gelegenheiten zur
Information,
was
sich
in
der
internationalen
Outdoor-Szene tut. Sicherlich ist die Internationalität aber
noch ausbaufähig. Wir nutzen diese wie andere Messen
auch, um mit unseren Handelspartnern Aktionen und
Marketingpakete zu besprechen."
"Die OutDoor ist eine Fachhandelsmesse, die auch auf
Grund ihrer geografischen Lage den Nerv der Branche
trifft. Das Voralpenland als Kulisse, ein internationales
Outdoor-Völkchen
mit
seinen
zum
Teil
exotischen
sportiven Nischenangeboten im Mittelpunkt; es entwickelt
sich hier immer eine ganz besondere Atmosphäre."
Harald Schreiber, Public Relations Mammut Sports
Group:
"Die OutDoor ist eine ideale Plattform, um in wenigen
Tagen wichtige Partner zu treffen und sich intensiv
auszutauschen. Um all diese Meetings abzuhalten
bräuchte man ansonsten Wochen. Die OutDoor ist auch
auf dem internationalen Parkett eine feste Größe in der
Branche, doch eher mit Schwergewicht Europa. So ist die
Hauptsprache Deutsch."
Thomas Strobl, Geschäftsführer Invia:
"Es ist wohl der wichtigste Motor für unsere Branche in
Europa.
Auch
in
Asien
und
Amerika
wäre
der
Outdoor-Markt nicht dort, wo er jetzt ist, ohne die Impulse
der OutDoor in Friedrichshafen. Dafür ist das scharfe
Profil der Fachmesse, das in den 20 Jahren nicht
verwässert
wurde,
die
Kooperationsbereitschaft
hohe
des
Kompetenz
Messeteams
und
und
das
überwiegend geschlossene Commitment der Industrie
verantwortlich. Vielen Dank an das Messeteam in
Friedrichshafen!"
Marscha Aaldering, Marketing Mountain Hard Wear:
"Praktisch
gesehen
handelt
es
sich
um
eine
Verkaufsmesse, daher werden viele Geschäftsabschlüsse
und Vereinbarungen getroffen. Bei der OutDoor können
die Marken auch den aktuellen Status der Branche und
ihrer Mitbewerber abschätzen.
Sie bietet eine gute
Gelegenheit für Vertreter aus vielen Regionen und
Ländern, einander zu treffen, sich auszutauschen und die
Outdoor-Aktivitäten zu feiern, die wir alle so lieben und für
die wir unsere Produkte herstellen."
Sarah Seeger, Marmot Mountain:
"Die
OutDoor
ist
als
zentrale
Plattform
für
die
Kommunikation mit Partnern, Kunden und Medien nicht
aus unserem Jahreskalender wegzudenken. Sie ist nach
wie vor eines der wichtigsten Stimmungsbarometer für die
gesamte Branche, das auf grundsätzliche Trends und
Entwicklungen verweist."
Philipp Galewski, Marketing Manager CEP:
"Die OutDoor ist für den hiesigen Markt die wichtigste
Leitmesse.
Nach
ihr
werden
Produktentwicklungen
geplant, weshalb sie die perfekte Übersicht über die
zukünftigen Markt abgibt."
Theresa Frigger, PR Managerin Falke:
"Was vor 20 Jahren begonnen hat und sich heute so
richtungsweisend präsentiert, ist richtungsweisend als
conditio sine qua non. Wir können dazu nur gratulieren
und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre."
Jan Molander, Geschäftsführer Scandic, deutscher
Generalimporteur Woolpower:
"Die OutDoor als Marketinginstrument ist sicherlich nach
wie vor ein wichtiges Instrument. Vor allem die Pflege von
internationalen B2B-Kontakten (sowohl in Bezug auf
Kunden als auch auf Vertriebspartner) ist hier sehr gut
möglich. Auch die Gespräche mit Kollegen aus der
Branche sind für die Ermittlung eines Stimmungsbildes
sehr wichtig. Im Hinblick auf die Kundenbetreuung und
die Akquise von (Vor-)ordern tritt die Messe für uns aber
stetig in den Hintergrund - diese Arbeit wird zunehmend
durch Showrooms, Ordertage und Besuche bei den
Kunden vor Ort übernommen."
Nol Gerritse, Marketing Manager Europe Keen:
"Die OutDoor ist die Nummer eins der Messen für die
Outdoor-Branche in Europa - und die Stimmung ist
einfach fantastisch. Wir treffen uns hier immer mit vielen
Partnern, sowohl aus Deutschland als auch international
aus ganz Europa und weltweit! Die OutDoor ist unsere
Lieblingsveranstaltung des Jahres! Und ein inspirierender,
lebendiger Ort, um neue Trends zu erkunden, über die
Messe zu gehen und dort viele Freunde und Kollegen aus
der Branche zu treffen."
Stefan Müller, Verkaufsleiter Meindl Deutschland:
"Die OutDoor hat sich zu der internationalen Leitmesse
entwickelt. Durch die Ausstellervielfalt wird diese Messe
in Zukunft noch wichtiger. Die OutDoor ist für uns eine
sehr wichtige Messe mit nationaler und internationaler
Ausrichtung, auf der wir von der ersten Stunde an dabei
waren und dies auch zukünftig sein werden."
Hinweis an die Redaktionen:
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Für weitere Fragen steht Ihnen das Presseteam der
Messe Friedrichshafen gerne zur Verfügung.
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