presse - ilmenau

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4. ilmenauer newcomerfestival
presse- und öffentlichkeitsarbeit
c/o reizkultur
markus stitz
goethestrasse 11
98693 ilmenau
tel. + 49 (0)3677 203339
fax. + 49 (0)3677 203335
mobil. +49 (0)177 422 6660
[email protected]
www.ilmenau-festival.de
Presseinformationen 4. Ilmenauer Newcomerfestival 2004
Sehr geehrte Pressevertreter,
Liebe Freunde und Kollegen,
Vielen Dank für Ihr Interesse am 4. Ilmenauer Newcomerfestival am 7. und 8.05. 2004 in der Mensa
der Technischen Universität Ilmenau. Beiliegend erhalten sie die wichtigsten Presseinformationen
zur Veranstaltung.
Unter www.ilmenau-festival.de finden sie auf der Homepage zum Festival ständig aktuelle
Pressetexte und Bildmaterial zum Download und zum honorarfreiem Abdruck.
Gerne stellen wir Ihnen auch Freikarten oder Plätze auf der Gästeliste für Verlosungsaktionen zur
Verfügung. Für Mengen und weitere Anfragen diesbezüglich wenden sie sich bitte rechtzeitig an
mich.
Für die Akkreditierung für das 4. Ilmenauer Newcomerfestival nutzen sie bitte das
Akkreditierungsformular in dieser Presseinformation und senden es ausgefüllt per Fax an 03677203335 oder per Email an [email protected] bis zum 06.05.2004 zurück. Bitte beachten sie,
dass eine Akkreditierung am Veranstaltungstag aus organisatorischen Gründen nur in
Ausnahmefällen möglich ist.
Bei einer Veröffentlichung eines Beitrages würden wir uns über Belegexemplare oder den Hinweis
auf eine Veröffentlichung sehr freuen.
Bei Rückfragen wenden sie sich bitte an:
Ilmenauer Newcomerfestival
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c/o Reizkultur
Goethestrasse 11
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Ansprechpartner: Markus Stitz
Tel: +49 (0)3677-203339
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Beste Grüße und vielen Dank für Ihre Unterstützung
Markus Stitz
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Pressemitteilung (19.04.2004)
Rekord bei den Bandbewerbungen - Bereits zum vierten Mal rockt der Ilmenauer Campus beim
diesjährigen Newcomerfestival
Wenn sich am 7. und 8. Mai die Türen der Ilmenauer Mensa zum mittlerweile vierten
Newcomerfestival öffnen, werden an beiden Tagen ab 20.00 Uhr insgesamt 16 Bands aus ganz
Deutschland um den begehrten ersten Platz wetteifern.
Dabei können die Organisatoren des Festivals auf bereits drei erfolgreiche Veranstaltungen dieser
Art in den letzten Jahren zurückblicken. Auch diesmal stehen die Zeichen gut, dass die
Veranstaltung wieder ein Highlight im Ilmenauer Veranstaltungsleben wird und somit die
erfolgreiche Tradition fortsetzt.
Bereits bei der Ausschreibung, welche bis Anfang Februar lief, war das Interesse an der
Veranstaltung ungebrochen. Mit insgesamt 214 Bewerbungen aus fast allen Teilen Deutschlands
konnten die Veranstalter dieses Jahr einen neuen Rekord verbuchen. Ein erfahrenes Team aus
Musikinteressierten der studentisch geführten Clubs wählte insgesamt 16 Bands aus, welche zum
Finale in der Mensa antreten werden. Dabei dienten die Kriterien spielerisches Können, gesangliches
Können und Zusammenspiel als Orientierung bei der Auswahl und Bewertung der zahlreichen
Einsendungen.
Obwohl der Jury die Entscheidung in diesem Jahr nicht leicht fiel, wurden insgesamt 16 Bands
eingeladen. Sie werden am Freitag- und Samstagabend in der Mensa auf insgesamt drei
verschiedenen Bühnen mit einer jeweils halbstündigen Performance ihr Können dem Publikum und
der Jury präsentieren, wobei für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist. Das Spektrum reicht von
Rock in allen Variationen über Ska und Reggae bis hin zu Funk und Soul.
Am weitesten anreisen werden TEN WITHOUT P, die sich auf den langen Weg von Arnheim in den
Niederlanden nach Ilmenau begeben. Folgende Bands werden weiterhin an der Endausscheidung
teilnehmen:
-
ALIVE (Zwickau)
BRAINPRISON (Erfurt)
BRASH (Steinheim)
B.TOWN-BUSTED (Berlin)
CRAZY SPUTNIC (Dinslaken / Niederrhein)
FOUR DAYS (Hamburg)
HONEYTOAST (Jena)
MOUN (Köln)
MYRA BELLE (Köln/Bergisch Gladbach)
NO EXPECTATIONS (Nürnberg)
QIREX (Berlin)
REGIONALLIGA (Amberg/Regensburg)
SIOTU (Oldenburg)
STEARIC (Jena)
ZERO815 (Hannover)
Die Gewinnerband wird kurze Zeit später am 19. Mai beim Himmelblau-Festival im Ilmenauer
Stadtpark schon ein weiteres Mal ihre Bühnentauglichkeit vor einem großen Publikum unter Beweis
stellen können. Zusammen mit dem Frank Popp Ensemble, Clueso und den Phoneheads wird die
beste Band des diesjährigen Newcomerfestivals den Abend mit ihrer Performance eröffnen.
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Karten für das Festival sind ab sofort über Thüringenticket in allen Geschäftsstellen der Zeitungen
TA/TLZ/OTZ, in den angeschlossenen Touristinformationen in Thüringen, telefonisch unter 0180 505
5 505 oder im Internet unter www.thueringenticket.de erhältlich. Weiterhin erfolgt der Verkauf
auch ab sofort in den Stundentenclubs auf dem Ilmenauer Campus.
Es sind drei verschiedene Tickets im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich. Das Tagesticket
für Freitag oder Samstag kostet im Vorverkauf 4 und 6 € zuzüglich Gebühren (ermäßigt/normal), an
der Abendkasse 5 und 7 €. Das Ticket für beide Tage zusammen kostet 6 und 10 € im Vorverkauf, an
der Abendkasse dann 7 und 11 €.
Weiterhin wird es dieses Jahr ein besonderes Angebot für alle Festivalbegeisterten geben, die
sowohl das Newcomerfestival am 7. und 8. Mai in der Mensa, als auch das Himmelblau-Festival am
19. Mai im Stadtpark Ilmenau besuchen wollen. Für 12 und 16 Euro (ermäßigt/normal) zuzüglich
Gebühren gibt es im Vorverkauf ein Dreitagesticket, was für beide Festivals gültig ist und ebenfalls
an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich ist. An der Abendkasse kostet das Kombiticket
dann 14 bzw. 18 Euro.
Aktuelle Informationen zum Festival sind im Internet unter www.ilmenau-festival.de erhältlich. Das
4. Ilmenauer Newcomerfestival 2004 findet mit freundlicher Unterstützung von Sternquell und
Köstritzer bibop statt.
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BANDS NEWCOMERFESTIVAL 2004 ILMENAU
ALIVE
(Zwickau)
Die Band ALIVE steht für kompromisslos produzierte und professionell dargebotene Rockmusik, die
sich verschiedenster musikalischer Stilrichtungen und Genres bedient. Dabei fließen alle diese
Einflüsse zu einem harmonischen Ganzen zusammen und kommen somit extrem kraftvoll und
energiegeladen beim Zuhörer an. Hinter der Band stehen fünf Musiker, die allesamt auf eine
fundierte Instrumental- und Musikausbildung aufbauen können und sich so flexibel auf die
unterschiedlichsten Spielweisen ihrer Instrumente einstellen können. Dabei bringt jeder von ihnen
eine Menge an Eigenpotential ein, um so die Vielseitigkeit der Musik zu wahren.
Entstanden ist die Band 1999 als Schülerband des musischen Gymnasiums "Clara Wieck" in Zwickau.
Mit ihrem selbstgesetzten Ziel, Kontraste zu setzen zu der sonst eher klassisch orientierten
Sichtweise der Schule, treffen sie genau den Geschmack des Publikums.
URL: www.alive-again.de
BRAINPRISON
(Erfurt)
„Brainprison", deren Musik schwer in ein Genre passt und somit dem Ohr etwas ganz Neues bietet,
wandelt auf den Spuren von Neil Young, den Rainbirds, The Gathering und R.E.M. Viele sagen der
Band "The Coors-Charakter“ auf Grund von Mehrstimmigkeit und Querflöte nach. Das
abwechslungsreiche Programm setzt sich aus liebevoll arrangierten Stücken zusammen, die allesamt
durch eingängige, melodische - oft melancholische Ideen überzeugen.
Verschiedene Stile, von alternativem Rock und Pop, über Grunge, Funk, bis hin zu klassischen
Elementen und softem Gothik werden zu einem harmonischen Ganzen verbunden. So entstanden
gefühlvolle, energiegeladene Songs, die auch textlich zu überzeugen wissen.
"Brainprison" bestechen insbesondere durch die Individualität der Musik mit ihrem harmonischen
Satzgesang und die Versunkenheit in Melodie und Text.
URL: www.brainprison.de
BRASH
(Steinheim)
Im Frühling 2002 beschlossen drei Burschen ihrem Spaß und Emotionen in Form von Musik freien Lauf
zu lassen. Es waren Daniel Freitag (18), Sebastian Leifeld (19) und Sebbe Kornek (20), die mit dem
Namen BRASH im Sommer desselben Jahres die erste Studio-EP Clouds & Windows aufnahmen. Am
01. November 2003 gewannen BRASH, nachdem sie eine prominente Jury vor ca. 2300 Zuschauern
mit ihrer Live-Performance überzeugen konnten, im Rahmen des europaweit ausgeschriebenen
Talentwettbewerbs “YAMAHA MusicXpress” im Tempodrom (Berlin) einen Hauptpreis, sowie den
Publikumspreis.
Gesellschafts- und Selbstkritik, Sehnsucht, Träume und Ängste geben ihren Texten Tiefe, die sich in
ihrer Musik wiederspiegelt und zu Überzeugen weiß. Sie beweisen große Experimentierfreudigkeit,
behalten aber immer das Ohr für das Wesentliche, nämlich zu rocken. Seit 2004 unterstützt sie der
mehrfach prämierte Pianist Thomas Wypior, der auch auf der zweiten Studioplatte, die Ostern
diesen Jahres aufgenommen wurde, zu hören ist.
URL: www.brash.rockt.de
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B.TOWN-BUSTED
(Berlin)
URL: www.btownbusted.de
CRAZY SPUTNIC
(Dinslaken / Niederrhein)
Den Stil der fünfköpfigen Combo kann man der Einfachheit halber unter „Alternative Rock“
einordnen, obwohl man damit dem Potential ihrer Musik nicht ganz gerecht wird. Die gut
arrangierten Songs reichen von sentimentalen, melodiösen Balladen bis hin zu aggressivem
Hardrock. Dabei wird den Stücken von herausragender instrumenteller Handhabung und
ausdrucksstarkem Gesang eine Stimmung eingehaucht, die schwer einzuordnen ist. Beim
Zusammenspiel aller Elemente entsteht etwas Neues, dass die Musiker David Duscha (Gesang),
Thomas Lendzian (Bass, Zweitgesang), Andreas Schulze (Schlagzeug), Martin Lücking (Gitarre,
Keyboards, Zweitgesang) und Fabian Rohr (Gitarren) selbstbewusst als „Sputrock“ bezeichnen.
Daher kommt auch der Name ihrer 2003 erschienenen CD: „Sputrock“.
URL: www.crazysputnic.de
FOUR DAYS
(Hamburg)
Wer hier mit einer Beschreibung des Musikstils rechnet, wird leider enttäuscht, da die Band auch
keine bessere Beschreibung als "Mixture of R'n'B, Pop and Soul" für ihren ganz eigenen Stil hat. Ihr
Tipp: Am besten hört ihr euch einfach die Live-Mitschnitte an.
Viel lieber beantworten die sieben Musiker diese häufig gestellte Frage:
Warum "Four Days"?
Im April 2000 saßen sich sieben Gesichter gegenüber, die sich zwar kannten, zuvor aber noch nie
zusammen Musik gemacht hatten. Das Besondere: Vier Tage nach diesem Treffen war das erste
Konzert. Der Auftritt kam so gut an, dass die Band beschloss, weiter zu machen. Der Bandname
wurde im September 2001 erneut bestätigt, als der neue Bassist an nur vier Tagen das gesamte
Programm für einen Auftritt lernte.
URL: www.fourdays.de
HONEYTOAST
(Jena)
Die Bandhistorie hat ihren Ursprung im Jahr 1997, als Sänger Alexander Dietz und Gitarrist Steffen
Hampel begannen, neue Songs zu schreiben. Diese hatten ein besonderes Flair und wollten nicht so
recht in das gewohnte Umfeld passen. Schnell war mit Bassist Stefan Holtz und dem jungen
begabten Drummer Jens Weidhase eine Rhythmusgruppe gefunden, die genau das hatte, was die
beiden Kreativköpfe brauchten: Dynamik, Druck und Groove.
Die Bezeichnung „New Alternative Rock“ sollte einer Einordnung von „honeytoast“ gerecht werden:
aggressive Vocals, dicke Gitarrenwände kombiniert mit sentimentalen oder gar poppigen Melodien.
Klatschende Grooves animieren zum Bangen, straighte Beats einfach auch nur zum ständigen
Mitwippen... stets theatralisch und doch intensiv, ebenso wie die Emotionen, die durch die Songs
vermittelt werden.
URL: www.honeytoast.de
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MOUN
(Köln)
MOUN (aus dem kreolischen, bedeutet „Mensch“), das ist das Songwriterduo Elena und Marc und die
dazu gehörige Liveband. Die Band verbindet wahrscheinlich am ehesten Alternativerock und SingerSongwriter-Elemente. Beim Schreiben denken sie aber nicht an ein bestimmtes Genre – sie mischen
die Instrumente und Klänge, die ihnen gefallen. Es geht ihnen weniger um die große Botschaft,
sondern um persönliche Geschichten, Momente und Gedanken aus dem Leben und der Phantasie. Sie
möchten Worte mit Musik vertonen, schöne Musik für das Herz und den Kopf machen - mal
nachdenklich, mal humorvoll oder auch mal durcheinander; wie das wahre Leben eben.
Die Live-Auftritte sollen keine stereotype Rockshow sein. Sie möchten nah sein, euch auf eine Reise
mitnehmen und hoffen, man merkt wie sehr sie lieben, was sie tun.
In einem Satz gesagt ist MOUN vor allem eines: 100% Selbsterfüllung.
URL: www.moun.de
MYRA BELLE
(Köln/Bergisch Gladbach)
MYRA BELLE ist der Name der wohl berühmtesten Banditen-Königin Amerikas. Ihr Grab ist eine
„Sehenswürdigkeit“ Oklahomas - hier beginnt die Geschichte der Band:
Im Sommer 2001 begegnen sich vier Musiker aus Europa während ihres Urlaubs in Amerika. Beim
gemeinsamen Besuch der Grabstädte von Myra Belle gründet man die Band und übernimmt den
Namen wegen der vielen Parallelen. Die Frontfrau heißt ebenfalls Myra, der ungewöhnliche Ort der
Bandgründung und außerdem konzentrieren sich die vier ganz "back to the roots"-mäßig auf das
Wesentliche guter Songs. Folk-Elemente im Stil von Sheryl Crow sind ebenso wie poppige AlanisMorisette-Sounds präsent. Aber auch laute, krachende Songs, in denen Myras gewaltige Stimme zum
Tragen kommt, bringt die mittlerweile sechsköpfige Band mit fettem, überzeugendem Sound auf die
Bühne.
URL: www.myra-belle.de
No Expectations
(Nürnberg)
„No Expectations“ kreieren seit 1997 ihren eigenen impulsiven, manchmal explosiven Sound.
Rotzige Gitarren-Solos, ein melodiöser Bass und die erdige Rhythmus-Gitarre treffen hier auf
groovige Schlagzeugrhythmen, die in die Beine gehen. Ergänzt wird diese Mischung durch
melancholischen Gesang, Ausdruck von Gefühlen, Stimmungen und Selbstironie. Alles in allem ein
runder Mix aus Rock, Pop, Funk und Latin.
Mit ihrer kraftvollen Direktheit sprechen die Texte für sich.
Das gute Zusammenspiel der fünf Musiker Johannes Zaar (Gesang, Gitarre), Johannes Wießner
(Percussion, 2. Gesang), Michael Graf (Gitarre), Michael Fiebrig (Bass) und Simon Froschauer
(Schlagzeug) und eine gehörige Portion Live-Erfahrung lassen auch auf der Bühne viel Spielraum für
Improvisationen. Musikalität paart sich mit unbändiger Spielfreude und erzeugt erdige Qualität.
URL: www.noexpectations.de
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QIREX
(Berlin)
QIREX können sich ruhigen Gewissens als Ausnahmeerscheinung bezeichnen.
Drei gestörte Saitensadisten liefern dem charismatischen Sänger eine Soundwand die ihres gleichen
sucht. Behände lassen die vier diese Wand auf ihr Publikum einstürzen um sofort die Verschalung für
den nächsten Stahlbetonsoundgiganten zu fertigen. Mit eruptiven Riffs und Gehörmassaker
anrichtenden Basslines spielen sie sich in einen Zustand zwischen Wahn und Wirklichkeit. Der
aggressive Gesang des bärtigen, glatzköpfigen Riesen „Schmu“ prügelt unaufhörlich auf alles ein was
Ohren hat und lässt Hoffnungen auf eine gediegene Veranstaltung sofort zerplatzen. Untermauert
wird dies alles durch den präzisesten, schnellsten, härtesten Drummer den man sich vorstellen
kann.
Um es kurz zu machen: QIREX Konzerte sind nichts für Heulsusen!
URL: www.qirex.de
REGIONALLIGA
(Amberg/Regensburg)
Im Oktober 2000 wurde Regionalliga von vier jungen Amberger Musikern gegründet. Nach einigen
Monaten kreativen Arbeitens betrat die Band im Mai 2001 zum ersten Mal eine Bühne und feierte
zugleich ihren ersten Erfolg.
“Rock mit deutschen Texten“, so die Beschreibung der Band. Und das trifft es ziemlich genau:
äußerst anspruchsvolle, deutsche Texte verpackt in groovende Sounds fesseln das Publikum, die vier
Musiker versprühen eine Faszination, die man bei diesem Musik-Stil nur selten findet.
Ein Jahr nach ihrem ersten Auftritt legte die Band in Eigenregie ihr Debütalbum „Regionallieder“ vor
Im März 2003 fand man sich erneut im Studio ein, um den Nachfolger aufzunehmen. Nach sechs
Monaten dann die Veröffentlichung von „Liganden“.
Alles in allem innovativer und ungewöhnlich gewürzter Rock!
URL: www.regionalliga500.de
SIOTU
(Oldenburg)
Im Sommer 2001 kam die große Herausforderung, denn die Musiker mit ihren unterschiedlichen
Stilrichtungen trafen sich zur ersten Probe. Sie experimentierten mit rauen Gitarrenriffs, Basslinien,
Hiphop-Beats und Synties. Im Frühjahr 2002 wurde eine passende Stimme gesucht – doch man fand
mehr – ein Gesangsduo mit Melodien in Ohrwurmqualitäten
SIOTU war geboren.
Seither machen die sieben MusikerInnen aus Oldenburg melodische Gitarrengrooves mit
mehrstimmigem Gesang. Verspielte Melodien und eingängige Riffs machen aus verschiedensten
Musikrichtungen eine interessante Kombination.
Das erste Album erschien im August 2002, danach folgten etliche Auftritte. Nach einem schweren
Schlag in die musikalische Magengrube (das komplette Bandequipment wurde gestohlen) hat sich die
Band wieder zusammengerafft, sich neues Equipment zusammengeschnorrt und ist nun in 2004
wieder bereit, eine neue EP vorzustellen.
URL: www.siotu.de
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STEARIC
(Jena)
Die Band „stearic“ fand sich in ihrer heutigen Konstellation Anfang 2000 zusammen und setzte sich
in den Kopf, deutsche Rockmusik zu machen. Ihre bisherigen Erfolge bestätigen dieses Bestreben
der vier Thüringer um den charismatischen Sänger, Gitaristen und Texter Jan und ermutigen sie zum
Weitermachen. Mit Texten aus dem Leben zum träumen und nachdenken und mit Musik zum Tanzen
aus den unterschiedlichsten Sparten ziehen sie ihr Publikum in den Bann. Die Grooves des
sympathischen Schlagzeugers Marcel, der knackende Bass des musikalischen Multitalents Martin und
das virtuose Spiel des Leadgitarristen Marco tragen zum Erfolg der Lieder und der Auftritte nicht nur
bei, sondern machen ihn durch ihre Eigenarten erst möglich. Vor allem live ist die Band ein wahrer
Genuss fürs Ohr.
URL: www.stearic.de
TEN WITHOUT P
(Arnheim/NL und Wuppertal)
„Ten without P" gründeten sich im Februar 2002 im Rahmen eines Bandworkshops der
Kunsthochschule Arnheim (Niederlande) und fungierten bereits ein Jahr nach ihrer Gründung als
Vorzeige-Band des Konservatoriums.
Da Pieter van Engelen an den Präsentationen des Workshops nicht teilnehmen konnte, beschlossen
die übrigen neun Musiker sich "Ten without P" zu nennen. Seit Markus Lefen (Trompete) die Band
verließ, besteht sie aus neun Mitgliedern. Der Name wurde allerdings nicht mehr geändert.
Die junge Funk-Combo begeistert mit vier Bläsern und einem großen Repertoire selbstgeschriebener
Stücke. Die markante Stimme von Sänger Marvin Becker wird auf erstaunliche Weise mit den
groovigen Melodien der Instrumente kombiniert, besonders auffallend dabei ist die Harmonie
zwischen Gesang und dem Bass (Falk Hübner).
URL: www.tenwithoutp.com
ZERO815
(Hannover)
„ZERO815“ sind 5 Musiker zwischen 20 und 24 Jahren aus Hannover: Tobias Heinemann (Vocals/
Git.), Ralf Gogolin (Git.), Stefan Beck (Drums), Kay Dietrich (Turntables) und Carl Beddermann
(Bass).
Gegründet wurde die Band 1996 unter dem Namen Lunar Eclipse. Die Musikrichtung, wie auch der
Name, wechselten mit der Zeit des öfteren. Schaffenspausen wurden abgelöst durch kreative
Phasen. Mit der Zeit entwickelte sich eine Art moderner Alternative Rock mit Crossover-Einflüssen,
in Bandkreisen „Hip-Rock“ genannt, was eine energiegeladene Show verspricht.
Zu den bis dato wichtigsten Ergebnissen zählen viele Auftritte und Studiobesuche, wo 2002 das erste
Mini-Demo „Red Devil Records“ aufgenommen wurde.
Das zweite Werk „2003“ erschien im April 2003.
URL: www.zero815.com
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FAXANTWORT: Akkreditierung Ilmenauer Newcomerfestival 2004
Name der Redaktion

Akkreditierung für das Ilmenauer Newcomerfestival 2004 in der Mensa der Technischen
Universität erwünscht (zutreffendes bitte ankreuzen):
o
o
o
Name

Am Freitag, den 7.05.2004
Am Samstag, den 8.05.2004
An beiden Tagen
Funktion
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Mit freundlichen Grüßen
Markus Stitz
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