Der Weinstock Gottes „Ich bin der wahre Weinstock!“ Johannes 15:1-8 Du, Jahuschua (Jaschua, Jesus) bist der Weinstock, der Vater JAHUWAH ist der Weingärtner und ich bin eine edle Rebe an dir, dem Weinstock. „Ich hatte dich gepflanzt als Edelrebe, lauter echtes Gewächs!“ Jeremia 2:21 Ich bleibe an (in) dir und du in mir. Ich entscheide nicht mehr nach meinem Verstand, menschlich-vernünftig, sondern wandle im Geist. Du lebst in meinem Geist – dein ganzer Reichtum wird durch deinen Geist in meinem Geist zur Auswirkung kommen. So bringe ich viel geistliche Frucht, selbst wenn ich mich gerade nicht bemühe! (Wie sollte sich auch eine Rebe bemühen?!) Denn dein Geist ist es, der in mir das rechte Wollen und die Kraft zum Vollbringen darreicht! Ich bin allezeit bereit! Hab Dank dafür in Ewigkeit! Philipper 2:13, Gal.5:22 > auch Kol.3:12, Eph.4::24; 5:9 Ich bleibe in dir und deine Worte bleiben in mir, deshalb kann ich bitten was ich will und es wird mir geschehen. Ich will den Vater verherrlichen mit dieser köstlichen Frucht aus der Gemeinschaft mit deinem heiligen Geist. Joh.15:7,16, 2.Korinther 13:13 Ich habe die Bemühungen aus meinem Selbst abgelegt, denn ich strebe nach bleibender, geistlicher, lebendiger Frucht. Ohne dich kann ich gar nichts tun, was bleibenden Wert hätte. Du, der Geist des Lebens, bringst diese Frucht aus mir hervor, denn du bist der Weinstock, der das Leben produziert in Zusammenarbeit mit dem Weingärtner. Ich bin nur die Rebe, die sich füllen lässt mit dem Saft und der Kraft aus deinem Stamm. Ich tue also nichts aus mir selbst. Ich hänge an dir – ich bin dir anhängig, also von dir ab-hängig, eben typisch Rebe! Ich überlasse mich ganz dir und genieße den Segen. Lob und Dank dem Weingärtner JAHUWAH, der den Weinstock mitsamt seinen Reben erschaffen hat, der ihn gepflanzt hat und bewässert, der auch dem Weinstock Leben und Kraft verleiht, denn auch der kann nichts aus sich selbst tun! O, du herrlicher, unfassbarer Gott. Ich bestaune deine Weisheit und Fruchtbarkeit! Ich genieße das Leben aus dir! Lob, Dank und Ehre dem Schöpfer des Universums, der durch seinen Weinstock den Reben Leben gibt im Überfluss! Johannes 5:19; 10:10 1 Du, Jaschua, erhältst mich durch deine dir verliehene allmächtige Kraft und teilst mir aus deiner unendlichen Fülle alles aus, was ich brauche, um so zu wandeln und zu handeln, wie du es getan hast. Ich bleibe in dir und schöpfe aus dir Freude und Lebenskraft zu einem gottgefälligen Leben. Vgl. 2. Petrus 1:3, Matthäus 28:18 Hingabe Ich bin wie eine Rebe am Weinstock des Lebens. Dabei müssen die Reben nicht verstehen, was der Weinstock vorhat. Sie fragen nicht und widerstreben nicht. So will auch ich mich willig fügen und dir für alles danken, weil ich dich liebe und dich kenne. Ich vertraue dir und gehorche deiner geistlichen Führung! Deine Entscheidungen sind überirdisch-weise, denn du selbst handelst und redest in völliger Abhängigkeit zum Vater, der dein Haupt und Weingärtner ist. Und zudem bist du in allem bewegt von unfehlbarerer, vollkommener Liebe. Schenke mir eine noch tiefere Offenbarung deiner Liebe zu mir und stärke mich im Glauben und Vertrauen! Johannes 5:19;12:50; 15:5, Epheser 5:20, 1. Korinther 11:3 Ich will in dir bleiben, an deinem Weinstock, zu deiner Freude, nicht nur wegen meines inneren Friedens. Ich will blühen zu einem Wohlgeruch für den Weingärtner und zu deiner Ehre Frucht bringen und in dein Bild umgestaltet werden. Von ganzem Herzen gebe ich mich dir völlig hin, wie auch du dich dem Vater völlig unterstellt hast und ich bin gewiss, dass ich durch diese Haltung der Hingabe alles empfangen werde, was deine Liebe für mich vorbereitet hat. Hohelied 2:13, Römer 8:29, Hebräer 5:8-9 Danke, für dein Leben und deine Kraft, die mir täglich zu einer göttlichen Erfahrung werden! Ich preise dich! Du bist ein Belohner für jeden, der sein eigenes Leben aufgibt. Und als Rebe an deinem Weinstock habe ich mein Eigenleben, mein Selbst, aufgegeben. Nur so bringe ich automatisch Frucht für Gott! Frucht aus dir, Jaschua (Jesus), ist Christusähnlichkeit!* Matthäus 16:25, Römer 8:29 Du schenkst mir die Gnade, völlig in dir zu bleiben. Ich verlasse mich auf dich in der völligen Zuversicht des Glaubens und bin gewiss, dass du das Werk, welches du mit deinem stellvertretenden Tod in mir begonnen hast, durch dein in mir wohnendes Leben vollenden wirst, denn du bist der Anfänger und Vollender meines Glaubens, mein treuer und wahrhaftiger Herr und Führer! Ich preise dich! Philipper 1:6, 1. Petrus 1:5, *geistliche Charaktereigenschaften und gerechte Taten: Kolosser 3:12, Philipper 1:11; 2:2, Galater 5:16 Ich will in dir bleiben, in deinem Wandeln, in deinem Handeln, in deinem Fühlen und Denken, in der Führung und dem Gehorsam deinem Geist gegenüber. Ich will lieben, was du liebst und hassen, was du hasst; ich will dienen, wem du dienen willst, 2 mich erbarmen, wem du dich erbarmen willst und vergeben, wem du vergeben hast. Ich will freundlich und geduldig sein, friedlich und treu, sanft und liebevoll! Dein ganzes Leben soll durch mich sichtbar werden, dir zur Ehre und zum Ruhm. Es ist die Fülle deines Lebens, du himmlischer Weinstock, die Fülle deiner Liebe, die durch mich Segen und Liebe auf meinen Nächsten ausgießt. Du machst mich fähig! Die Frucht deines Wirkens an mir soll zu deiner Ehre allen Menschen sichtbar werden. Jeder möge erkennen, dass ich eine Rebe des geistlichen Weinstocks bin, die herrliche, geistliche Frucht hervor bringt, durch die Pflege des Weingärtners! Sprüche 8:13 Christus, der Weinstock ist mein Leben! Aber du bist nicht nur der Weinstock, sondern auch der Herr der Weinlese und der Weizenernte. Ja, du trittst sogar die Weinkelter Gottes! Der Herr der Ernte Der Vater hat dich, Jesus (Jaschua), als Verwalter über das Missionsfeld, den Acker der Welt, eingesetzt! Du bist der Sämann, der den guten Samen, das Wort der Wahrheit des Evangeliums, einst in den Acker Israels gesät hatte und der es noch heute durch seine Glieder auf Erden tut. 2.Korinther 5:20 Der himmlische Vater, der allmächtige Herr der Ernte, hatte dich bevollmächtigt, deine Jünger in die Felder der Erde auszusenden, um das Evangelium der Versöhnung, die gute Nachricht auszusäen und er selbst gab Regenzeiten und Wachstum dazu, sodass du deine Arbeiter auch in die weißen, reifen Erntefelder aussenden konntest, um Frucht zu sammeln für das ewige Leben. Die einen säen, die anderen ernten! Du selbst erfreust dich an einer fruchtbaren Erntezeit, an der herrlichen Frucht der Erde! Matthäus 9:38;10:5;13.37, 28:19, Johannes 4:35-38, Markus 6:7-13, Matthäus 28:19 „… die Saat des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben und die Erde wird ihren Ertrag geben …“ Sacharja 8:12 In der Vollendung des Zeitalters werden deine Engel die Felder auf deinen Befehl hin abernten. Du wirst den Weizen vom Unkraut trennen und jeder erhält, nach seiner Art des hervorgebrachten Gewächses. Es wird eine Ernte des Gerichts werden. Du bist als Herr über die letzte Ernte JAHUWAHs auf der Erde und als gerechter Richter, 3 der die Gerichte Gottes ausführt, eingesetzt. Göttliche Langmut, Gnade und Erbarmen werden dann ein Ende haben, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden! Vgl. Matthäus 13:24-30; 36-43 Vor dieser letzten Erntezeit wird das ewige Evangelium allen Menschen, die auf der Erde ansässig sind, durch einen Engel vom Himmel aus verkündigt werden und der Vater im Himmel wird seinen Geist, seinen Spätregen dazu ausgießen. Geduldig hast du auf die köstliche Frucht der Erde gewartet. Dann wird es endlich soweit sein der Höhepunkt der Ernte der Erde ist gekommen: zuerst die Ernte der Barmherzigkeit und direkt darauf die Ernte des Gerichts! Du wirst mit deinen himmlischen Heerscharen und deiner scharfen Sichel die Weizenernte der Söhne des Reiches einbringen und alsdann die schlechten Trauben des Weinstocks der Erde ablesen. Diese Trauben wirst du in die Kelter des Grimmes Gottes werfen und zertreten. Dann ist die letzte aller Ernten eingebracht, die Spreu vom Weizen getrennt und alles Widerwärtige wird für alle Zeiten ausgerottet sein! Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen und für immer darauf wohnen – ein herrliches Zeitalter beginnt! Gepriesen sei der Herr, der König dieses Zeitalters! Ich beuge mich vor deinem Namen! Jahuschua! Vgl. Matthäus 24:14, Joel 3:1;4:13, Offenbarung 14:14-18;19:15, Jesaja 63:1-6, Jeremia 25:15;61:33 4