Theatersaison 2016/2017

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Schwabenlandhalle Fellbach
_ ZUVERLÄSSIG.
NACHHALTIG.
FAIR.
THEATER · PROGRAMM · SPIELZEIT 2017/18
Schauspiel, Ballett, Konzert, Operette und Musical
Wieland Backes
Michaela May
Helmut Zierl
Akademie des Tanzes Mannheim
Wir sind die Experten für
Strom, Gas, Wasser und Wärme.
Ihr Ansprechpartner für eine
fachkompetente Beratung zum
Thema Energie.
Info´s unter:
Telefon 0711/57 543 - 25 oder
www.stadtwerke-fellbach.de
Anna Thalbach
www.theater.fellbach.de
Miroslav Nemec
Udo Wachtveitl
EINLADUNG
zum Abonnement für die Theatersaison 2017/18
Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum!
Herzlich heißen wir Sie willkommen zur neuen Spielzeit 2017/18
in der Schwabenlandhalle, die wieder alles bietet, was das Theaterherz begehrt:
In der großen gemischten Miete A/B sorgen die junge Weltklasse-Geigerin Tianwa Yang und Johann Strauß’ unvergängliche Operette „Die Fledermaus“ für musikalische Glanzpunkte.
Tanzfreunde kommen bei Peter Tschaikowskys „Dornröschen“
und dem Ballettabend der Akademie des Tanzes Mannheim auf
ihre Kosten. Den Sprechstücken verleihen bekannte Schauspieler wie Michaela May („Die Wunderübung“) und Helmut Zierl
(„Tod eines Handlungsreisenden“) Profil.
Die reine Schauspielmiete S wirft Schlaglichter auf deutsche
Geschichte („Des Teufels General“) und Gegenwart („Richtfest“
von Erfolgsautor Lutz Hübner) – und läutet mit den „Tatort“Kommissaren Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl („Eine Weihnachtsgeschichte“) die Adventszeit ein.
Ob im Abonnement oder im freien Verkauf – Theater in Fellbach hat Qualität. Und: Als Abonnent zahlen Sie über 30 % weniger als umgerechnet im freien Verkauf. Zudem ist Ihr Mieteausweis übertragbar – ein Geschenk, das Sie immer im Hause haben.
Für Theaterabonnenten, die nicht (mehr) mobil sind, bieten
wir in Kooperation mit der AWO wieder den Theater-Mobil-Service an. Dieser bringt Sie an den Abenden Ihrer Miete sicher ins
Theater und wieder zurück – im Stadtgebiet Fellbach und in der
Gemeinde Kernen. Information im Kulturamt, 0711/5851-354.
Eine neue Miete können Sie ab Montag, 15. Mai 2017, beim
i-Punkt Fellbach im Rathaus (Marktplatz 7) zeichnen. Bereits
existierende Abonnements werden automatisch verlängert. Der
Einzelkarten-Verkauf beginnt am Samstag, 1. Juli 2017. Geschäftszeiten des i-Punkts sind: Mo–Mi, Fr 9.30–18.30 Uhr, Do 9.30–
19 Uhr, Sa 9.30–14 Uhr (Preise siehe S. 47/49, Bestellkarte: S. 39).
Einzeichnung: 0711/58 00 58, [email protected]
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Kulturamt
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Programm 2017/18
A/B-MIETE
Das gemischte Programm
mit Schauspiel, Ballett, Konzert und Operette
AUFTAKTKONZERT
DIE WUNDERÜBUNG
Württembergische Philharmonie Reutlingen
mit Tianwa Yang (Violine) – S. 10
Montag
25. September 2017
20 Uhr
Miete A
Dienstag
26. September 2017
20 Uhr
Miete B
Komödie von Daniel Glattauer
mit Michaela May, Michael Roll und Robert Giggenbach – S. 20
Montag
26. Februar 2018
20 Uhr
Miete A
Dienstag
27. Februar 2018
20 Uhr
Miete B
DER SHERIFF VON LINSENBACH
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Eine schwäbische Komödie von Oliver Storz
Württembergische Landesbühne Esslingen – S. 12
Montag
23. Oktober 2017
20 Uhr
Miete A
Dienstag
24. Oktober 2017
20 Uhr
Miete B
Komödie von William Shakespeare
Theater Kompagnie Stuttgart – S. 22
19. März 2018
20 Uhr
20. März 2018
20 Uhr
Montag
Dienstag
Miete A
Miete B
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN
MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER
Schauspiel von Arthur Miller
mit Helmut Zierl, Stephanie Theiß u. a. – S. 14
Montag
20. November 2017
20 Uhr
Miete A
Dienstag
21. November 2017
20 Uhr
Miete B
Komödie von Stefan Zimmermann
mit Ralf Novak, Fee Denise Horstmann u. a. – S. 24
Montag
16. April 2018
20 Uhr
Miete A
Dienstag
17. April 2018
20 Uhr
Miete B
DORNRÖSCHEN
BALLETTABEND
Moldawisches Nationalballett mit großem Orchester
Musik: Peter Tschaikowsky – S. 16
Montag 11. Dezember 2017
19 Uhr
Miete A
Dienstag 12. Dezember 2017
19 Uhr
Miete B
Akademie des Tanzes Mannheim
Leitung: Prof. Birgit Keil – S. 26
Montag 7. Mai 2018
19 Uhr
Dienstag 8. Mai 2018
19 Uhr
DIE FLEDERMAUS
Montag
Dienstag
Operette von Johann Strauß
Thalia Theater Wien – S. 18
8. Januar 2018
19 Uhr
9. Januar 2018 19 Uhr
4
Miete A
Miete B
5
Miete A
Miete B
Programm 2017/18
S-MIETE
THEATER IM GESPRÄCH
Das reine Schauspiel-Abonnement
WE SHALL OVERCOME – PETE SEEGER
Ein inszeniertes Konzert von Heiner Kondschak
Theater Lindenhof, Melchingen – S. 28
Freitag
29. September 2017
20 Uhr
EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE
Musikalisches Bühnenmärchen nach Charles Dickens
mit Miroslav Nemec, Udo Wachtveitl u. a. – S. 30
Sonntag
3. Dezember 2017
19 Uhr
DES TEUFELS GENERAL
Schauspiel von Carl Zuckmayer
mit Gerd Silberbauer, Thorsten Nindel u. a. – S. 32
Donnerstag
25. Januar 2018
20 Uhr
DIE GLASMENAGERIE
Schauspiel von Tennessee Williams
mit Anna Thalbach, Nellie Thalbach u. a. – S. 34
Freitag
2. März 2018
20 Uhr
RICHTFEST
Freitag
Komödie von Lutz Hübner
Landestheater Tübingen – S. 36
13. April 2018 6
20 Uhr
Wer mehr weiß, versteht mehr und hat mehr vom Theater.
Daher hat das Kulturamt die Reihe „Theater im Gespräch“
eingerichtet, die zu ausgewählten Stücken ein kostenloses
Begleitprogramm bietet. Je nach Sinn und Möglichkeiten werden Experten, Regisseure, Dramaturgen, Autoren oder Schauspieler selbst eingeladen, Einführungen zu halten und Hintergrundwissen zu vermitteln.
Für die Spielzeit 2017/18 sind folgende zusätzliche Veranstaltungen geplant:
In Carl Zuckmayers „Des Teufels General“ führt am
25. Januar 2018, 19 Uhr, die Stuttgarter Literaturwissenschaftlerin Dr. Ute Harbusch ein. Über „Die Glasmenagerie“ von Tennessee Williams spricht am 2. März 2018, 19 Uhr, der Amerikanist Dr. Wolfgang Holtkamp von der Universität Stuttgart.
Eine Einführung in William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ hält am 19. und 20. März 2018, 19 Uhr, der Regisseur
Christian Schlösser.
Einzelheiten zum Begleitprogramm werden rechtzeitig
bekannt gegeben. Der Eintritt ist für die Theaterbesucher
kostenfrei.
Hinweis Zur Barrierefreiheit
Alle Räume und Säle der Schwabenlandhalle sind barrierefrei
zugänglich, allerdings sind einige Reihen im Hochparkett des
Hölderlinsaals sowie die Emporenplätze im Hölderlin- und
Uhlandsaal nur über Treppen zu erreichen. Behindertentoiletten sind vorhanden.
Für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen steht
im Hölderlinsaal eine Infrarotanlage zur Verfügung, für die an
der Garderobe gegen Pfand Kopfhörer ausgeliehen werden
können. Zudem ist der Parkettbereich des Hölderlinsaals mit
einer Induktionsschleife für entsprechende Empfänger (z. B.
Hörgeräte mit T-Einstellung) ausgestattet.
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Programm 2017/18
C/D-MIETE
Das Abonnement mit 5 Stücken der A/B-Miete
Zukunft braucht Herkunft
DER SHERIFF VON LINSENBACH
Eine schwäbische Komödie von Oliver Storz
Württembergische Landesbühne Esslingen – S. 12
Montag
23. Oktober 2017
20 Uhr
Miete C
Dienstag
24. Oktober 2017
20 Uhr
Miete D
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN
Schauspiel von Arthur Miller
mit Helmut Zierl, Stephanie Theiß u. a. – S. 14
Montag
20. November 2017
20 Uhr
Miete C
Dienstag
21. November 2017
20 Uhr
Miete D
DIE WUNDERÜBUNG
Komödie von Daniel Glattauer
mit Michaela May, Michael Roll und Robert Giggenbach – S. 20
Montag
26. Februar 2018
20 Uhr
Miete C
Dienstag
27. Februar 2018
20 Uhr
Miete D
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Komödie von William Shakespeare
Theater Kompagnie Stuttgart – S. 22
Montag 19. März 2018
20 Uhr
Dienstag 20. März 2018
20 Uhr
Miete C
Miete D
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER
Wir machen den Weg frei.
Komödie von Stefan Zimmermann
mit Ralf Novak, Fee Denise Horstmann u. a. – S. 24
Montag
16. April 2018
20 Uhr
Miete C
Dienstag
17. April 2018
20 Uhr
Miete D
Für die C/D-Miete steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen im vorderen Parkett­
bereich zur Verfügung.
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www.voba-aw.de
Volksbank
am Württemberg eG
Mo 25.9.2017, 20 Uhr
Di 26.9.2017, 20 Uhr
Werke von Smetana, Dvořák und Brahms
AUFTAKTKONZERT
Württembergische Philharmonie Reutlingen
Solistin: Tianwa Yang (Violine), Leitung: Fawzi Haimor – A/B-Miete
I I I MEISTERWERKE DER ROMANTIK
Württembergische Philharmonie Reutlingen
Tianwa Yang
Einen klingenden Auftakt der neuen Theaterspielzeit gestaltet
die Württembergische Philharmonie Reutlingen mit der Solistin Tianwa Yang (Violine). Auf dem Programm stehen drei virtuose Meisterwerke der Romantik: „Die Moldau“ von Bedřich
Smetana (1824–1884), das Violinkonzert von Antonín Dvořák
(1841–1904) sowie die zweite Sinfonie von Johannes Brahms
(1833–1897). Während die Werke der beiden großen tschechischen Nationalkomponisten durch den unüberhörbar slawischen Tonfall bestechen, verdankt Brahms’ zweite Sinfonie ihre
anhaltende Beliebtheit nicht zuletzt ihrem heiter-pastoralen
Charakter.
„Tianwa Yang ist die stärkste junge Geigerin, weit und breit“,
schrieb die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über die
1987 in Peking geborene Ausnahmemusikerin, die bereits mit
13 Jahren als bisher weltweit jüngste Interpretin die 24 Capricen von Niccolò Paganini auf CD einspielte. Seit 2013 in Kassel
lebend, debütierte sie als Solistin bereits bei international re-
nommierten Klangkörpern wie dem Bayerischen Staatsorchester München oder dem Royal Philharmonic Orchestra London.
2014 erhielt Tianwa Yang einen ECHO Klassik als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ und wurde mit dem Jahrespreis der
Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. 2015 wurde sie
erneut mit einem ECHO Klassik geehrt – diesmal als „Instrumentalistin des Jahres“.
Die Württembergische Philharmonie Reutlingen hat sich
seit ihrer Gründung im Jahr 1945 zu einem international gefragten Orchester entwickelt, das neben Gastspielen im
In- und Ausland regelmäßig bei bekannten Festivals auftritt.
Dabei ist die WPR in den bedeutendsten Sälen zu erleben und
konzertiert mit Solisten von Weltrang wie Edita Gruberova,
Jonas Kaufmann, José Carreras, Thomas Hampson oder Lang
Lang. In Fellbach gastiert das Orchester unter seinem neuen
Chefdirigenten Fawzi Haimor.
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Eine schwäbische Komödie von Oliver Storz
DER SHERIFF VON LINSENBACH
Württembergische Landesbühne Esslingen
Regie: Christine Gnann – A/B-Miete
Mo 23.10.2017, 20 Uhr
Di 24.10.2017, 20 Uhr
I I I ’S CHAOS FANGT BEIM SALAT AN
Wieland Backes und Martin Theuer
Bei Hermann Zettler hat alles seine Ordnung. Das geht Ehefrau Elfriede und Tochter Inge zuweilen gehörig auf die Nerven. Dem Bürgermeister von Linsenbach allerdings kommt es
gerade recht, denn auf dem städtischen Marktplatz herrscht
Chaos: Alle parken, wie sie wollen. Also überredet er den invaliden Frührentner, Ordnung in den ruhenden Verkehr zu bringen.
Der nimmt seine Aufgabe sehr genau – und macht nicht Halt
vor Bürgermeister, Regierungsdirektor, schon gar nicht vor der
eigenen Familie. Demokratie fängt schließlich beim Parken an.
Schnell zieht Zettler den Unmut der ganzen Stadt auf sich. Als
sein Moped demoliert und sein Hund Pluto überfahren wird,
wird aus Zettlers Liebe zu Ordnung und Gerechtigkeit Fanatismus: Eine Waffe muss her! Und dann packt auch noch Elfriede
ihre Koffer …
Mit liebevoller Bissigkeit zeichnet der in Schwäbisch Hall
aufgewachsene Filmemacher, Autor und Kritiker Oliver Storz
(1929–2011) ein Bild der fiktiven schwäbischen Kleinstadt Lin-
senbach, in der sich jeder selbst der Nächste ist, und setzt mit
seinem Protagonisten Hermann Zettler dem schwäbischen
Hang zum Perfektionismus ein komödiantisches Denkmal.
„Der Sheriff von Linsenbach“ wurde bereits 1983 fürs ZDF
verfilmt, die Theaterfassung erlebte aber erst im Oktober 2015
ihre umjubelte Uraufführung an der Württembergischen
Landesbühne Esslingen, wo das Stück rasch zum wahren Publikumsmagneten avancierte. Das spielfreudige Ensemble um
Zettler-Darsteller Martin Theuer wird dabei kongenial ergänzt
durch einen prominenten Gast: Wieland Backes, bekannt als
langjähriger Moderator der SWR-Talkshow „Nachtcafé“, überzeugt bei seinem Schauspieldebüt gleich in mehreren Nebenrollen.
„Ein Psychogramm eines Schwaben, wie es Thaddäus Troll
nicht schöner hätte entwerfen können“, lobt die Presse und berichtet von „etlichen wunderbar gluckskomischen Momenten“.
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Mo 20.11.2017, 20 Uhr
Di 21.11.2017, 20 Uhr
Schauspiel von Arthur Miller
TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN
mit Helmut Zierl, Stephanie Theiß u. a.
Regie: Harald Demmer – A/B-Miete
I I I ABGESANG AUF DEN AMERICAN DREAM
Helmut Zierl
Neuengland, Ende der 1940er Jahre: Sein ganzes Berufsleben lang ist Willy Loman als Handelsvertreter für eine große
New Yorker Textilfirma über die Dörfer gefahren. Doch der
Erfolg, von dem er einst träumte, hat sich nie eingestellt. Inzwischen ist er über sechzig, erschöpft und verschuldet. Als
ihm das Unternehmen dann auch noch kündigt, weil er mit
seinen jüngeren Kollegen nicht mehr mithalten kann, versucht er verzweifelt, nach außen hin den Schein zu wahren.
Innerlich flüchtet er sich mehr und mehr in eine Fantasiewelt.
Auch seine beiden Söhne, denen er das Streben nach Wohlstand als einzigen Weg zum Glück eingeimpft hat, sind im
Leben gescheitert und insbesondere Willys Verhältnis zu seinem Lieblingssohn Biff ist seit einer Affäre des Vaters zerrüttet. Schließlich sieht Willy nur noch einen Ausweg, um seine
Familie vor dem endgültigen Niedergang zu retten …
1949 uraufgeführt, zählt Arthur Millers pulitzerpreisgekröntes Gesellschaftsdrama zu den bedeutendsten Werken
der amerikanischen Nachkriegsliteratur. Mit seiner kritischen
Infragestellung des „American Dream“, demzufolge jeder, sofern er nur hart arbeitet, den sozialen Aufstieg schaffen kann,
ist das Stück heute im Zeitalter von Neoliberalismus und
Globalisierung aktueller denn je. Seine große Bekanntheit
verdankt sich nicht zuletzt der Verfilmung von Volker Schlöndorff aus dem Jahr 1985 mit Dustin Hoffman als Willy Loman.
Die hochgelobte Inszenierung von Harald Demmer besticht durch starke Bilder und hervorragende Schauspielerleistungen. Allen voran überzeugt in der Titelrolle der beliebte Fernsehdarsteller Helmut Zierl („Tatort“, „Der Alte“), der
in Fellbach zuletzt 2015 in der Tragikomödie „Wir lieben und
wissen nichts“ sein Können zeigte.
„Eine intensive Bearbeitung des vermeintlich altbackenen
Klassikers … so authentisch wie zeitlos inszeniert“, schreibt
die Presse.
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Ballett
DORNRÖSCHEN
Moldawisches Nationalballett mit großem Orchester
Musik: Peter Tschaikowsky – A/B-Miete
Mo 11.12.2017, 19 Uhr
Di 12.12.2017, 19 Uhr
I I I BALLETTMÄRCHEN FÜR DIE GANZE FAMILIE
Ein vorweihnachtliches Theatervergnügen für die ganze Familie: Mit einem personenreichen Ensemble, opulenter Ausstattung und großem Orchester setzt das Moldawische Nationalballett Peter Tschaikowskys Ballettklassiker „Dornröschen“ in
Szene und entführt große und kleine Tanzfreunde in eine zauberhafte Märchenwelt. 1890 in St. Petersburg uraufgeführt,
gilt die Bühnenadaption von Charles Perraults Erzählung „Die
schlafende Schöne im Walde“ (1696) als das gelungenste aller
Ballette aus der großen zaristischen Ära.
Viele Jahre muss das Königspaar warten, bis ihm der sehnlichste Wunsch erfüllt wird: die Geburt eines Kindes! Zur Taufe
sind sechs Feen geladen, die der Prinzessin Aurora Geschenke und gute Wünsche überbringen. Aus Wut darüber, dass
sie keine Einladung erhalten hat, erscheint plötzlich die böse
Fee Carabosse und verflucht das Kind. Es soll sich an seinem
16. Geburtstag an einer Spindel stechen und daran sterben.
Der guten Fliederfee gelingt es noch, den Fluch abzumildern:
Aurora werde nicht sterben, sondern lediglich in einen hundertjährigen Schlaf fallen. Nur der Kuss eines Prinzen kann sie
daraus erwecken …
Das 1957 gegründete Moldawische Nationalballett widmet
sich ganz bewusst der Pflege der großen klassischen Ballette und ist der russischen Ballett-Tradition eng verbunden.
Hochkarätige Solisten und ein herausragender tänzerischer
und darstellerischer Vortrag haben dem Ensemble auf dem
internationalen Parkett einen ausgezeichneten Ruf verschafft.
In Fellbach stellte das Moldawische Nationalballett seine
Klasse bereits im Dezember 2013 mit Tschaikowskys „Nussknacker“ unter Beweis.
„Eine hervorragende Truppe … weiß schnell das Publikum mit
seiner Präzision und überzeugenden Freude an den Bewegungen für sich einzunehmen“, schrieb die Fellbacher Zeitung und
berichtete von „Szenenapplaus“ und „begeisterten Pfiffen“.
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Operette von Johann Strauß
DIE FLEDERMAUS
Thalia Theater Wien in Koproduktion mit der Oper Liberec
Regie: Wilhelm Schupp – A/B-Miete
Mo 8.1.2018, 19 Uhr
Di 9.1.2018, 19 Uhr
I I I GLÜCKLICH IST, WER VERGISST …
Vor Jahren an Karneval hat Eisenstein seinem Freund, dem
Notar Dr. Falke, einen Streich gespielt, als er ihn volltrunken in
einem Fledermauskostüm mitten in der Stadt hat liegen lassen – wohl wissend, dass er ihn damit dem Gespött der Passanten aussetzt. Nun ist der Tag der Rache gekommen. Eisenstein soll eigentlich eine Arreststrafe antreten, folgt aber lieber
der Einladung Dr. Falkes zu einem Ball des russischen Prinzen
Orlofsky in der Hoffnung auf erotische Abenteuer. Seine Frau
Rosalinde scheint die Abwesenheit ihres Gatten verschmerzen zu können. Hat sie eigene Pläne? Es wird ein rauschendes
Fest, bevölkert von maskierten Gestalten, die sich tatkräftig an
die Erfüllung geheimer Sehnsüchte wagen. Im Walzertaumel
sucht man das Risiko, täuscht und verführt mit Herzenslust.
Am Ende, als alle Masken fallen, ist dann aber natürlich der
Champagner der wahre und einzig Schuldige ...
1874 uraufgeführt, markiert „Die Fledermaus“ von „Walzerkönig“ Johann Strauß (1825–1899) den Höhepunkt der Golde-
nen Wiener Operettenära und gilt bis heute als Inbegriff der
Gattung schlechthin. Mit einer Fülle hinreißend eingängiger
Melodien, szenischem Schwung und hintersinnigem Witz hält
das zur Zeit des Wiener Börsenkrachs entstandene Werk der
vergnügungssüchtigen Gesellschaft der Gründerzeit einen
heiter-ironischen Spiegel vor.
Leicht, beschwingt und mit einer großen Portion Wiener
Charme bringt das Thalia Theater Wien das vergnügliche Verwirrspiel um Wahrheit und Verstellung, um Sein und Schein
auf die Bühne. Für die Regie verantwortlich zeichnet Wilhelm
Schupp, langjähriger Intendant der Operettenfestspiele Bad
Hall und ausgewiesener Operettenspezialist.
„Alle Darsteller waren in bester schauspielerischer Laune
und Kondition, stimmlich gut disponiert“, schreibt die Presse.
„Das Publikum bedankte sich bei den Künstlern mit tosendem
Applaus.“
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Komödie von Daniel Glattauer
DIE WUNDERÜBUNG
mit Michaela May, Michael Roll und Robert Giggenbach
Regie: Bernd Schadewald – A/B-Miete
Mo 26.2.2018, 20 Uhr
Di 27.2.2018, 20 Uhr
I I I WORTWITZIGE EHESCHLACHT
Michael Roll und Michaela May
Joana und Valentin Dorek haben einander eigentlich nichts
mehr zu sagen, nach 14 Ehejahren ist ihre Beziehung am absoluten Tiefpunkt angelangt. Die letzte Rettung: eine Paarberatung. Doch die Versuche des Therapeuten, zwischen den streitsüchtigen Partnern zu vermitteln, sind nicht gerade von Erfolg
gekrönt. Die temperamentvolle Historikerin Joana weiß immer schon vorher, was ihr Ehemann sagen will, und sorgt mit
ihrem Redeschwall dafür, dass er oft gar nicht zu Wort kommt.
Der verschlossene Luftfahrtingenieur Valentin kontert mit
Sarkasmus und stoischer Ignoranz. Aber nicht nur die beiden
haben Probleme – unvermittelt zeigt sich, dass es auch um die
Ehe des Therapeuten nicht zum Besten zu stehen scheint …
Dass er unterhaltsam und lebensnah vom Entstehen einer
Beziehung zu erzählen weiß, hat der österreichische Erfolgsautor Daniel Glattauer mit seinen Bestseller-Romanen „Gut
gegen Nordwind“ (2006) und „Alle sieben Wellen“ (2009) bewiesen. In seinem ersten Theaterstück, das seit seiner Urauf-
führung 2015 in Wien die deutschsprachigen Bühnen stürmt,
zeichnet er nun mit bissigem Witz und genauer Beobachtungsgabe das Bild eines Paares, das seine besten Zeiten zwar
hinter sich hat, aber sein gemeinsames Leben noch nicht verloren geben will.
Die pointenreichen Wortgefechte und überraschenden
Wendungen der höchst vergnüglichen Therapiestunde bieten eine Steilvorlage für ein formidables Schauspielertrio:
Allen voran glänzt als vorlaute, zänkische Joana die beliebte
Fernseh- und Bühnendarstellerin Michaela May („Münchner
Geschichten“, „Polizeiruf 110“), die in Fellbach bereits 2011 in
der französischen Komödie „Toutou“ für Begeisterung sorgte.
Profilierte TV- und Theaterschauspieler sind auch Michael Roll
(Valentin) und Robert Giggenbach (Therapeut).
„Das Publikum lacht Tränen“, berichtet die Presse. „Immer
wieder gibt es Szenenapplaus.“
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Komödie von William Shakespeare
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Theater Kompagnie Stuttgart
Regie: Christian Schlösser – A/B-Miete
Mo 19.3.2018, 20 Uhr
Di 20.3.2018, 20 Uhr
I I I AMOR STECKT VON SCHALKHEIT VOLL
Die beiden jungen Athener Hermia und Lysander sind unsterblich ineinander verliebt. Doch weil Hermias Vater bereits Demetrius als zukünftigen Bräutigam für seine Tochter
auserkoren hat, flieht sie mit ihrem Geliebten in den Wald,
verfolgt vom eifersüchtigen Demetrius. Der wiederum wird
verfolgt von Helena, die unglücklich in Demetrius verliebt
ist. Dies ist jedoch erst der Anfang eines Gefühls- und Liebeschaos, das im Laufe der Nacht immer verworrener wird. Denn
im Wald, in dem die vier Liebenden umherirren, probt nicht
nur eine Truppe von Handwerkern ein Theaterstück über tragische Liebe, sondern dort tobt auch ein Ehekrieg zwischen
dem Elfenkönig Oberon und seiner Gattin Titania. Eine Blume
mit Zauberkraft soll den Streit für Oberon entscheiden und
das Liebeswirrwarr entwirren, aber sein tollpatschiger Gehilfe
Puck stiftet damit nur weitere amouröse Verstrickungen …
1595/96 uraufgeführt, zählt William Shakespeares märchenhaftes Spiel um Liebesglück und Liebesleid, um Traum
und Wirklichkeit zu den beliebtesten und meistgespielten
Komödien der Weltliteratur und lieferte die Vorlage für unzählige literarische Bearbeitungen, Verfilmungen, Vertonungen und Ballettadaptionen.
Mit überbordendem Spielwitz, einem behutsam aktualisierten Text und vielen originellen Ideen setzt die Theater
Kompagnie Stuttgart den Klassiker frisch und modern, aber
niemals respektlos in Szene. Das junge Ensemble, das sich
aus Dozenten und fortgeschrittenen Studenten der privaten
Theater Akademie Stuttgart zusammensetzt, hat sich auf
Gastspielen in ganz Deutschland einen glänzenden Ruf erworben.
„Ein Sommernachtstraum, wie man ihn sich wünscht“,
schreibt die Presse. „Als zum Finale die vertrottelte Handwerkergruppe von einer Tollpatscherie in die nächste purzelte, vernahm man wahre Lachkrämpfe. Tosender Applaus“.
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Komödie von Stefan Zimmermann
MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER
nach dem Erfolgsfilm von Philippe de Chauveron und Guy Laurent
mit Ralf Novak u. a.; Regie: Stefan Zimmermann – A/B-Miete
Mo 16.4.2018, 20 Uhr
Di 17.4.2018, 20 Uhr
I I I BON DIEU, DER IST JA SCHWARZ!
Ralf Novak
Szenenfoto aus dem Film
Der erzkonservative Notar Claude Verneuil und seine Frau
Marie leben zufrieden und beschaulich in der französischen
Provinz als stolze Eltern von vier erwachsenen Töchtern. Sehr
zu ihrem Leidwesen heiraten drei davon jedoch Männer, die
zwar Franzosen, aber allesamt keine Katholiken sind. Adèle ist
mit dem erfolglosen jüdischen Geschäftsmann Abraham verheiratet, Isabelle hat sich mit dem muslimischen Rechtsanwalt
Abderazak vermählt und Michelle wurde die Frau des chinesischstämmigen Bankers Chao Ling. Musik in den Elternohren
ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter Laura, den – Halleluja! – katholischen Schauspieler Charles zu heiraten. Doch
als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles,
gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden ...
Die turbulente Multikulti-Komödie „Monsieur Claude und
seine Töchter“ von Philippe de Chauveron und Guy Laurent
lockte 2014 weltweit über 20 Millionen Menschen in die Kinos
und gehört damit zu den zehn meistgesehenen französischen
Filmen aller Zeiten. Ohne Rücksicht auf Political Correctness
macht sich der Erfolgsstreifen über rassistische Klischees und
Vorurteile lustig, lässt dabei kein Fettnäpfchen aus und schafft
es am Ende doch, die urfranzösische Idee der Brüderlichkeit
aller Menschen hochleben zu lassen.
Mit leichter Hand hat der erfahrene Theatermann Stefan
Zimmermann, der auch für die Regie verantwortlich zeichnet, den Stoff nun für die Bühne adaptiert. Die Hauptrolle des
Monsieur Claude hat der profilierte Theater- und Fernsehschauspieler Ralf Novak.
„Zwischen koscherem Champagner und Truthahn à la
Sichuan amüsierte sich das Publikum köstlich. Alles in allem: ein
höchst vergnüglicher Abend mit Esprit“, lobte die Presse nach
der Uraufführung der Bühnenfassung am Theater in der Josefstadt in Wien 2016.
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Mo 7.5.2018, 19 Uhr
Di 8.5.2018, 19 Uhr
Von klassischem Ballett bis Modern Dance
BALLETTABEND
Akademie des Tanzes Mannheim
Leitung: Prof. Birgit Keil – A/B-Miete
I I I DIE TANZSTARS VON MORGEN
Mit einem herausragend getanzten, stilistisch vielseitigen
Ballettabend sorgten die jungen Nachwuchstalente der Akademie des Tanzes Mannheim im Mai 2016 für Beifallsstürme
in der Schwabenlandhalle. Genau zwei Jahre später kehrt die
Kaderschmiede der Ballettstars von morgen mit einem neuen
Programm nach Fellbach zurück.
Die Akademie des Tanzes der Staatlichen Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst Mannheim zählt zu den traditionsreichsten Ausbildungsstätten für Tänzer in Deutschland.
Ihre Wurzeln reichen zurück bis in die glanzvolle Zeit des Balletts in Mannheim im 18. Jahrhundert. Seit 1997 wird sie von
Prof. Birgit Keil geleitet. Der ehemaligen international gefeierten Ballerina des Stuttgarter Balletts gelang es, den ausgezeichneten Ruf der Akademie weiter zu festigen und auszubauen. Zahlreiche Absolventen tanzen heute in bedeutenden
Kompanien im In- und Ausland.
Die Aufführungen der Akademie des Tanzes eröffnen als
Momentaufnahmen künstlerischer Weiterentwicklung immer wieder einen spannenden Dialog zwischen den jungen
Tänzern und dem Publikum. Ob Ausschnitte aus den großen
klassischen Balletten oder modernes Tanztheater, ob opulent
besetzte Ensembleszenen oder individuelle Soli – stets begeistern die hochveranlagten Eleven mit technischer Bravour und
emotionaler Hingabe.
„Sie studieren zwar noch …, aber was sie am Montag und
Dienstag in Fellbach gezeigt haben, war perfekt“, schrieb die
Fellbacher Zeitung. „Die junge Truppe nahm die Zuschauer
… mit auf eine Reise durch unterschiedlichste Tanzstile, zeigte
leichtfüßige körperliche Anmut und beeindruckenden tänzerischen Ausdruck.“
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Präsentiert von der
Ein inszeniertes Konzert von Heiner Kondschak
Fr 29.9.2017, 20 Uhr
Theater Lindenhof, Melchingen,
mit dem Chor Semiseria, Tübingen – S-Miete
I I I VON DER KRAFT DER LIEDER
„We shall overcome“, „Where have all the flowers gone“,
„If I had a hammer“ – mit seinen weithin populären Protestsongs hat der legendäre amerikanische Folksänger Pete Seeger (1919–2014) nicht nur Freiheits- und Friedensbewegungen weltweit inspiriert, sondern auch Musikgrößen wie Bob
Dylan, Joan Baez oder Bruce Springsteen nachhaltig geprägt.
Von Anfang an war sein musikalisches Schaffen eng verknüpft mit sozialem und politischem Engagement: Er sang
für die Arbeiter- und die Bürgerrechtsbewegung, kämpfte
gegen den Vietnamkrieg und engagierte sich für den Umweltschutz. Noch im hohen Alter bezog Pete Seeger politisch
Stellung und trat 2009 bei der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama auf.
Nun hat der Musiker, Schauspieler und Regisseur Heiner
Kondschak, der spätestens seit seinem hochgelobten BobDylan-Abend als Spezialist für biografisches Musiktheater gilt, das Leben und die Lieder der Folkikone in einer groß
angelegten Produktion in Szene gesetzt. Gemeinsam mit
Schauspielern des Theaters Lindenhof, Melchingen, und dem
30-köpfigen Tübinger Chor Semiseria zeichnet Kondschak, der
selbst in die Rolle des gealterten Pete Seeger schlüpft, das
ebenso berührende wie humorvolle Porträt einer stets aufrechten und authentischen Künstlerpersönlichkeit und lässt
zugleich ein ganzes Jahrhundert politischen und gesellschaftlichen Wandels in den USA lebendig werden.
Bereits bei der Uraufführung im September 2016 in Mössingen wurde das „inszenierte Konzert“ begeistert aufgenommen. Im Mai 2017 ist es zu zwei Gastspielen bei den renommierten Ruhrfestspielen Recklinghausen eingeladen.
„Live gesungen und gespielt … entfalten diese Lieder Kraft,
reißen mit, sich im Herzen jung und jeder Herausforderung gewachsen zu fühlen“, schreibt die Presse. „Das gesamte Team
und die Darsteller wurden mit stehenden Ovationen gefeiert.“
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WE SHALL OVERCOME – PETE SEEGER
Musikalisches Bühnenmärchen nach Charles Dickens
So 3.12.2017, 19 Uhr
mit Miroslav Nemec, Udo Wachtveitl u. a.
Regie: Martin Mühleis – S-Miete
I I I ADVENTSABEND FÜR GROSS UND KLEIN
EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE
Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl
Sie ist – neben der Geschichte von Jesu Geburt – das vermutlich meisterzählte Literatursujet der Adventszeit: Charles
Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“ aus dem Jahr 1843. Die sozialkritische Erzählung über den alten Geizhals Ebenezer
Scrooge, der am Vorabend des Weihnachtsfests von vier Geistern heimgesucht wird und durch sie seine Menschlichkeit
wiederentdeckt, ist ein internationaler Klassiker und bereits
vielfach bearbeitet und verfilmt worden.
Für die beiden Schauspieler Miroslav Nemec und Udo
Wachtveitl, bekannt als Münchner „Tatort“-Kommissare Ivo
Batic und Franz Leitmayr, haben der Autor und Regisseur
Martin Mühleis und der Komponist Libor Síma aus dem Stoff
ein musikalisches Bühnenmärchen geschaffen, das bereits in
der Vorweihnachtszeit 2016 deutschlandweit in ausverkauften Sälen gefeiert wurde. Begleitet von einem Streichquintett, gelingt es den Protagonisten, der Erzählung – trotz des
moralischen Grundtons – eine unglaubliche Lebendigkeit zu
verleihen und den typisch britischen skurrilen Humor auf
anrührende Weise herauszuarbeiten. So entsteht ein wunderbarer Adventsabend, der große und kleine Gäste gleichermaßen in Weihnachtsstimmung versetzt.
Martin Mühleis und Libor Síma zeichneten gemeinsam
bereits für das erfolgreiche Erich-Kästner-Programm „Als ich
ein kleiner Junge war“ mit Walter Sittler verantwortlich, das
im Dezember 2012 auch in Fellbach zu erleben war. Miroslav
Nemec und Udo Wachtveitl zählen zu den populärsten Fernsehdarstellern Deutschlands und wurden für ihre „Tatort“Rollen u. a. zweimal mit dem Grimme-Preis und zweimal mit
dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
„Das, was Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl gemeinsam
mit den Musikern knapp zwei Stunden boten, war schlicht
sensationell“, jubelt die Presse. „Diese Produktion hat das Zeug
zum Bühnenklassiker zu werden!“
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Schauspiel von Carl Zuckmayer
Do 25.1.2018, 20 Uhr
mit Gerd Silberbauer, Thorsten Nindel u. a.
Regie: Klaus Kusenberg – S-Miete
I I I VON WIDERSTAND UND MITLÄUFERTUM
DES TEUFELS GENERAL
Elisabeth Halikiopoulos und Gerd Silberbauer
Berlin im Herbst 1941: Luftwaffengeneral Harras, ein Kerl aus
echtem Schrot und Korn und lebensfroher Frauenheld, verachtet das nationalsozialistische Regime und dient ihm dennoch
aus Leidenschaft für die Fliegerei. Mit seiner Meinung hält er
nicht hinter dem Berg, fühlt er sich doch in seiner Funktion unentbehrlich. Erst Sabotageakte an den von ihm freigegebenen
Kampfflugzeugen bringen ihn in Schwierigkeiten. Er wird von
der Gestapo inhaftiert, dann wieder freigelassen mit der Auflage, innerhalb von zehn Tagen die Schuldigen ausfindig zu
machen. Als ihm sein engster Vertrauter, der Chefingenieur
Oderbruch, gesteht, dass er – als Akt des Widerstands gegen
den Wahnsinn des Hitler-Kriegs – die Sabotage verübt hat,
ist Harras zum ersten Mal gezwungen, seine Rolle in der NSMaschinerie zu überdenken …
Mit seinem 1946 uraufgeführten Schauspiel um den ebenso
charismatischen wie moralisch zwiespältigen Fliegergeneral
gelang Carl Zuckmayer einer der größten deutschen Theater-
erfolge der Nachkriegszeit. Auch heute haben die in dem Stück
verhandelten Themen – die Frage nach der politischen Verantwortung des Einzelnen oder das ethische Dilemma, ob legitimer Widerstand den Tod Unschuldiger rechtfertigt – nichts an
Relevanz verloren.
Die Zeitlosigkeit des modernen Bühnenklassikers betont
auch die hochgelobte, auf zahlreichen Gastspielen gefeierte
Inszenierung von Klaus Kusenberg, die auf vordergründige
Nazisymbolik weitgehend verzichtet. Das erstklassige Ensemble wird angeführt von dem bekannten Theater- und Fernsehdarsteller Gerd Silberbauer („SOKO 5113“), der mit seinem
intensiven, facettenreichen Spiel die Ambivalenz der Titelfigur
eindrucksvoll herausarbeitet.
„Stück, Schauspieler, Bühne, Regie – alles stimmte bei dieser
Inszenierung“, schreibt die Presse. „Bewegt und ergriffen spendete das Publikum minutenlang Applaus für einen großartigen
Theaterabend.“
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Schauspiel von Tennessee Williams
Fr 2.3.2018, 20 Uhr
mit Anna Thalbach, Nellie Thalbach u. a.
Regie: Katharina Thalbach – S-Miete
I I I POETISCH UND BERÜHREND
DIE GLASMENAGERIE
Anna Thalbach u. a.
Nellie Thalbach
St. Louis in den 1930er Jahren, zur Zeit der Großen Depression:
Amanda Wingfield lebt mit ihren beiden erwachsenen Kindern Tom und Laura in ärmlichen Verhältnissen. Seit dem Verschwinden des Vaters sind die drei ganz auf sich allein gestellt
– zurückgeblieben sind nur sein Foto und ein Grammophon.
Der häuslichen Tristesse entflieht jedes Familienmitglied auf
seine eigene Art und Weise: Mutter Amanda schwärmt von
ihrer Jugend und einer verlorenen Zeit, in der sie gesellschaftlich anerkannt war. Sohn Tom arbeitet in einer Lagerhalle, verbringt aber jede freie Minute im Kino und schreibt heimlich
Gedichte. Tochter Laura, die leicht gehbehindert ist und so
verunsichert und schüchtern, dass sie sich kaum vor die Tür
traut, widmet sich ganz ihrer Sammlung zerbrechlicher Glastiere – ihrer Glasmenagerie. Mit Jim O’Connor, Toms Arbeitskollegen, zieht die Realität in das Leben der Familie ein. Für
Mutter Amanda wäre er der ideale Heiratskandidat für Laura …
Mit seinem 1944 uraufgeführten, stark autobiografisch geprägten „Spiel der Erinnerung“ gelang dem amerikanischen
Dramatiker Tennessee Williams (1911–1983) der literarische
Durchbruch. Nun hat Katharina Thalbach das poetischmelancholische Kammerspiel um Familienbande, die zu Fesseln werden, mit einem erstklassigen Ensemble eindringlich
in Szene gesetzt: Unter der Regie der renommierten Theaterund Filmschauspielerin, die bereits 2015 mit dem Schwank
„Der Raub der Sabinerinnen“ in Fellbach reüssierte, beeindrucken u. a. deren Tochter Anna Thalbach als Amanda Wingfield
und Enkelin Nellie Thalbach als Laura Wingfield mit prägnanten Figurenporträts.
„Thalbach nimmt ,Die Glasmenagerie‘ʻso zart und fürsorglich
in die Hand, wie es sich für die kleinen gläsernen Tiere gehört“,
schreibt die Presse. „Die vier Schauspieler ... bringen ihre Rollen
überzeugungskräftig zum Strahlen.“
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Komödie von Lutz Hübner, Mitarbeit Sarah Nemitz
Fr 13.4.2018, 20 Uhr
Landestheater Tübingen
Regie: Jan Jochymski – S-Miete
I I I VON UTOPIE UND WIRKLICHKEIT
RICHTFEST
Sarah Nemitz und Lutz
Hübner
Eine Gruppe von elf Personen will den Traum von einem gemeinsamen Haus verwirklichen: ein Soziologieprofessor und
seine Frau, die für eine Stiftung die PR-Arbeit macht, eine
ältere Ex-Kneipenwirtin, ein junger Assistenzarzt mit seiner
Frau, die als Juristin im Referendariat das zweite Kind erwartet, ein schwules Musikerpärchen, ein Finanzbeamter samt
Frau aus dem Sozialbereich und 17-jähriger Tochter sowie, last
but not least, ein ambitionierter Jungarchitekt. Dass die Beteiligten aus ganz unterschiedlichen Verhältnissen kommen
und ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Wohnen und
vom Leben haben, macht die Sache nicht leichter. Dass sie sich
untereinander bestenfalls flüchtig kannten, bevor sie sich zum
gemeinsamen Bauen entschlossen, ist dabei fast das kleinere
Problem. Denn wenn man zusammen ein Haus baut, lernt
man sich kennen – und wie …
Mit den besonders in Großstädten immer beliebteren privaten Baugemeinschaften hat Lutz Hübner erneut ein brand-
aktuelles gesellschaftliches Phänomen aufgegriffen und in ein
ebenso unterhaltsames wie tiefgründiges Theaterstück verwandelt. 1964 in Heilbronn geboren, wurde Hübner seit Ende
der 1990er Jahre mit Stücken wie „Das Herz eines Boxers“,
„Gretchen 89ff.“ oder „Die Firma dankt“ zu einem der meistgespielten Gegenwartsautoren auf deutschen Bühnen. 2013 war
in Fellbach bereits seine Elternabend-Satire „Frau Müller muss
weg“ zu sehen, die von Sönke Wortmann auch erfolgreich fürs
Kino verfilmt wurde.
Das Landestheater Tübingen hat sich in Fellbach mit eindrücklichen Klassikeraufführungen („Die Dreigroschenoper“,
„Maria Stuart“) einen guten Ruf erworben und sorgte zuletzt
im Januar 2017 mit dem Chordrama „Wie im Himmel“ für Begeisterung.
„Lutz Hübner ist mal wieder ein Wurf gelungen“, lobte die
Presse nach der Uraufführung von „Richtfest“ am Schauspielhaus Bochum 2012.
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ABONNEMENT-BESTELLKARTE
Ich bestelle ab der Spielzeit 2017/18 für .................. Person(en)
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A – B – S in der Preisgruppe I – II – III – IV – V – Schüler/Studenten*
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 nächsthöhere Preisgruppe  nächstniedere Preisgruppe
 jede andere Preisgruppe möglich
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2017/18 (bei Bestellung Kopie beilegen) erhältlich.
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Grund +
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Bitte verwenden Sie bei besonderen Platzwünschen die Rückseite. Karte bitte heraustrennen, ausfüllen und zurücksenden an:
i-Punkt Fellbach
Marktplatz 7
70734 Fellbach
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Schwabenlandhalle
Fellbach – Hölderlinsaal
A/B-Miete
C/D-Miete
1250 Sitzplätze
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Hier haben Sie die Möglichkeit, innerhalb der von Ihnen gewählten
Preisgruppe den Bereich grob zu markieren, in dem Sie sitzen möchten.
Eine Platzgarantie ist leider nicht möglich.
Sitzplan für S-Miete
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Telefon (07 11)
9 5 7 91 8 - 0
Telefax (07 11)
957 918 - 33
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IN DEN BESTEN HÄUSERN ZUHAUSE
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Schwabenlandhalle
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880 Sitzplätze
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Fellbach/Stuttgart · Dresden · Wiesbaden · Berlin ·
Hamburg · München · Luxemburg (L) · Prag (CZ) ·
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EUROPÄISCHER
KULTURSOMMER
FELLBACH
19. Mai – 9. September 2017
Italien – Griechenland
Einige Höhepunkte aus dem Programm:
© Herbolzheimer
Sa, 20.5., 19 Uhr, Alte Kelter
Kalispera – Buonasera
Griechisch-italienische Nacht mit En Chordais, Thessaloniki,
und Canzoniere Grecanico Salentino, Lecce
Sa, 27.5., 20 Uhr, Musikschule
Gianluigi Trovesi und Gianni Coscia
Die Jazz-Altmeister an Klarinette und Akkordeon – unplugged
Sa + So, 10. + 11.6., 19 Uhr, Scheune Schmiden
Im grellen Licht – Schauspiel von Tanjana Tsouvelis
Uraufführung mit dem Theater im Polygon
Sa, 24.6., 19 Uhr, Lutherkirche
Il Giardino Armonico
Das hinreißende Barockensemble aus Mailand
spielt Werke von Vivaldi u. a.
© 2013 Yiannis Margetousakis Photography
Fr, 21.7., 20 Uhr, Rathaus-Innenhof
Giannis Haroulis und Band
Charismatisch zwischen Folk und Rock
Sa, 5.8., 20 Uhr, Rathaus-Innenhof
Pippo Pollina und Band: Il sole che verrà
Der poetische Liedermacher aus Sizilien
Sa, 26.8., 18 Uhr, Scheune Schmiden
Die Odyssee von Homer
Gelesen von Wolfram Berger, begleitet von Bouzouki-Musik
Das Festival bietet über 50 Veranstaltungen!
Gesamtprogramm: Stadt Fellbach – Kulturamt,
0711/5851-364, [email protected]
Kartentelefon: 0711 / 58 00 58
www.kultursommer-fellbach.de
MIETEBEDINGUNGEN
1. Jede Mietebestellung erfolgt unter Anerkennung der Mietebedingungen. Die Miete wird für die gesamte Spielzeit
abgeschlossen. Sie verlängert sich jeweils um eine weitere
Spielzeit, falls sie nicht zum angegebenen Stichtag schriftlich
gekündigt wird. Der Stichtag für die Miete 2017/18 ist Samstag, 6. Mai 2017.
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WAGNERSTRASSE 21
70734 FELLBACH
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WIR WÜNSCHEN GUTE UNTERHALTUNG
Bildnachweise
Titel:
Wieland Backes: Foto: Robin Rudel
Michaela May: © Janine Guldener
Helmut Zierl: © www.redpoint.tv
Akademie des Tanzes Mannheim: © Jochen Klenk
Anna Thalbach: © Moritz Thau
Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl: Foto: Stefan Nimmesgern
S. 10: Foto: Jürgen Lippert, S. 11: © Irène Zandel
S. 12/13: Fotos: Daniela Aldinger
S. 14/15: © Tom Philippi
S. 20/21: Fotos: Loredana La Rocca
S. 24: © Neue Visionen Filmverleih, S. 25: © www.ng-fotografie.de
S. 26: © Jochen Klenk, S. 27: Foto: Edwin Bartels
S. 28/29: Fotos: Richard Becker
S. 31: Foto: Stefan Nimmesgern
S. 32/33: © Bernd Böhner
S. 34/35: © Barbara Braun
S. 36: © Matthias Horn
S. 37: © PantherMedia / olechowski
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2. Die Miete A/B umfasst jeweils 9, die Miete C/D jeweils 5 und
die Miete S 5 Vorstellungen.
3. Der Mieteausweis ist übertragbar.
4. Nicht besuchte Veranstaltungen berechtigen nicht zu einer
Rück­forderung des Mietpreises.
5. D
as Kulturamt der Stadt Fellbach behält sich vor, Mietevorstellungen auf einen anderen als den in der Mietevorschau
ausgedruckten Wochentag zu legen oder eine andere als die
angekündigte Aufführung anzubieten. Ein Anspruch auf
Rückvergütung des Mietpreises besteht für keinen der genannten Fälle. Eine rechtzeitige Benachrichtigung erfolgt im
Rahmen des Möglichen.
6. Erfüllungsort ist Fellbach, Gerichtsstand Waiblingen.
Herausgeber: Stadt Fellbach – Kulturamt
Verantwortlich: Christa Linsenmaier-Wolf
Text und Redaktion: Lars Kaiser
Herstellung: Grafik-Design-Hauck, Fellbach
Druck: Offizin Scheufele, Stuttgart
Anzeigenbetreuung: Werbeagentur Michael Gross, Fellbach
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zu Original-Winzerpreisen
A/B-MIETE
9 Vorstellungen
147 
131 
105 
88 
57 
Preisgruppe
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II
III
IV
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S-MIETE
Preisgruppe
5 Vorstellungen
I 72 
II 64 
III 46 
SCHÜLER- UND STUDENTENMIETE
Miete S
15 
C/D-MIETE
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Fellbach · Stuttgarter Straße 32
Telefon 0711 / 58 98 44
Fellbach · Bühlstraße 138
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Oeffingen · Daimlerstraße 18
Telefon 0711 / 34 24 79 48
Montag bis Samstag von 7 – 22 Uhr
1 Preisgruppe
5 Vorstellungen
74 
Abonnement-Verkauf und Verwaltung:
i-Punkt Fellbach
Marktplatz 7
70734 Fellbach
Tel. 0711/58 00 58
E-Mail: [email protected]
Geschäftszeiten:
Mo–Mi, Fr 9.30–18.30 Uhr, Do 9.30–19 Uhr, Sa 9.30–14 Uhr
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14  12 * 9 *
22  16 * 12 *
*nur A/B-Miete
Top-Zuschlag für „Dornröschen“ und „Die Fledermaus“
45  40  32  25 * 19 *
Top-Zuschlag für „Eine Weihnachtsgeschichte“
29  26  19 
Schülerkarten für Schauspiel 5 , für Musiktheater 6 
(bei „Dornröschen“ und „Die Fledermaus“ 10 )
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i-Punkt Fellbach · Marktplatz 7 · 70734 Fellbach
Tel. 0711/58 00 58 · E-Mail: [email protected]
Mo–Mi, Fr 9.30–18.30 Uhr, Do 9.30–19 Uhr, Sa 9.30–14 Uhr
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* nicht im Sinne des § 39 KWG
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sowie an allen easyticket-Service-Stellen
Tel. 0711/255 55 55; www.easyticket.de
Rabatt für Fünf
Beim Kauf von jeweils einer Karte für fünf verschiedene Veranstaltungen wird ein Rabatt gewährt, ebenso beim Kauf von
mindestens fünf Karten für eine Veranstaltung. Weitere Informationen erhalten Sie beim i-Punkt.
Besonderes Angebot bei Landesbühnen
Bei Schauspielaufführungen der Landesbühnen gelten die
Schauspielpreise abzüglich 10 % Rabatt. Dies gilt nicht für bereits ermäßigte Schüler- und Studentenkarten.
Vorverkauf und Abendkasse
Im Vorverkauf über i-Punkt und easyticket wird eine ServiceGebühr in Höhe von 95 Cent (Schülerkarten 36 Cent) pro Karte
erhoben. Schulklassen nur über i-Punkt. Rollstuhlfahrer und
Schwerbehinderte (ab 70 %) erhalten gegen Vorlage des Ausweises 50 % Ermäßigung. Eine eventuell benötigte Begleitperson (im Ausweis mit „B“ vermerkt) ist frei. Inhaber der
Bonus-Card erhalten ebenfalls 50 % Ermäßigung. Karten sind
nur über den i-Punkt zu beziehen. Beim Kauf an der Abendkasse der Schwabenlandhalle beträgt der Zuschlag ebenfalls
95 Cent pro Karte (Schülerkarten 36 Cent). Karten-Zusendung:
3 Euro (pro Vorgang) für Bearbeitung und Porto (auf Rechnung).
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IHR THEATERKALENDER
September
Oktober
November
Dezember
SPIELZEIT 2017/18
Januar
Februar
März
1 Fr
1 So
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Weihnachtsg.
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Glasmenag.
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Dornröschen
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Fledermaus
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6 Mi
Ballettabend
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M. Claude
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Ein Sommern.
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Tod eines ...
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22 So
22 Mi
23 Sa
23 Mo
Sheriff
A-Miete
24 So
24 Di
B-Miete
Des Teufels ...
S-Miete
B-Miete
25 Mo
Konzert
A-Miete
25 Mi
25 Sa
25 Mo
25 Do
26 Di
B-Miete
26 Do
26 So
26 Di
26 Fr
26 Mo
27 Mi
27 Fr
27 Mo
27 Mi
27 Sa
27 Di
28 Do
28 Sa
28 Di
28 Do
28 So
28 Mi
29 So
29 Mi
29 Fr
29 Mo
29 Do
29 So
29 Di
29 Fr
30 Mo
30 Do
30 Sa
30 Di
30 Fr
30 Mo
30 Mi
30 Sa
31 So
31 Mi
31 Sa
29 Fr
30 Sa
Pete Seeger
S-Miete
31 Di
25 So
Wunderübung
A-Miete
B-Miete
31 Do
TANZ SCHULE
ADTV
mit Spaß durch’s Welttanzprogramm
7
souverän in unseren Clubs
7
7 relaxed auf unseren Partys
7 stilvoll bei unseren Bällen
Kurse:
3 Gesellschaftstanz
3 Schülerkurse
3 Kurse für Singles
3 Kurse für (Ehe-) Paare
3 Einzel- und Privatstunden (nach Voranmeldung)
3 Tanzclub für Paare mit Unterricht
3 Bronze-, Silber-, Gold- und Goldstarkurse
3 Spezialkurse für Rock’n’Roll und Boogie
3 Hochzeitskurse
3 Trendkurse
3 Salsa, Merengue
3 Kindertanzstunde
3 Musikgarten
3 Hip-Hop
Veranstaltungen:
3 Samstag Tanz- und Discoparty
3 Sonntag Tanzparty
Unsere festlichen Bälle:
3 in der Schwabenlandhalle Fellbach
3 in der Festhalle Schmiden
Unsere Hotline
für Infos und Anmeldungen
0711 560994
Tanzschule + Rock’n’Roll-Zentrum
Schmidener Straße 38 • 70372 Stuttgart
[email protected]
www.tanzschule-schicki.de
Unsere Räume sind klimatisiert
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