Rückseite1 Nov Dez 2016

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Januar Februar 2017
Weck r
Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche
Lindau - Süderbrarup - Kappeln
bei Jesus ein Zuhause finden
Andacht
Andacht
Wieviele Worte
stürmen
auf
uns ein, berieseln uns: Werbeslogans mit
tollen Angebogb
ten und magischen Wirkungen, noch dazu alles sozusagen zum Nulltarif, Nachrichten meist mit
eher drohenden, krisenhaftem Inhalt, Mahnungen der Eltern - selbst wenn wir schon
eine eigene Familie haben(!) - Bittrufe der Kinder, Geschrei, Wutaubrüche, Forderungen unseres Chefs oder Kollegen auf der Arbeit. Aber auch liebevolle Worte,
Treueversprechen, Lob, Komplimente. Dankbar können wir sein, wenn wir Freunde
oder Vertaute haben, die uns in Herausforderungen, oder komplexen Entscheidungen
einen Rat geben.
Wie erging es wohl dem Petrus nach einer Nacht, in der er hoffnungslos gearbeitet
hat, doch keine Fische in seinen Netzen hängen blieben...? Keinen Ertrag, kein Geld...
So ist es, wenn wir auf die Natur angewiesen sind! In der Nacht damals hat es eher
keine Wortflut gegeben, keinen Rat, keine Werbeslogans aus dem Radio ...
Ich gehöre in Macherio zu einer Gruppe solidaren Einkaufs: wir kaufen bei Kleinproduzenten. Eine Weile haben wir Fisch von Fischern gekauft, die ohne Ausbeutung des
Meeres ihren Fischfang tätigten. Da haben wir etwas zu spüren bekommen, von der
Herausforderung, der diese Fischer täglich ausgesetzt sind. Wir bestellten, doch es
kam nichts... Wochenlang war die See zu stürmisch. Kein Fischen möglich, kein Ertrag,
kein Fisch für uns, für sie aber kein Lebensunterhalt...
Inmitten dieser Lage erklingen die Worte Jesu an Petrus: Fahre hinaus, wo es tief ist
und werft eure Netze zum Fang aus! (V.4) Tagsüber?!? Da fängt man doch keine
Fische!!! Aber: Auf dein Wort hin, ... will ich die Netze auswerfen!
Genau das möchte ich: Morgens übe ich mich im HÖREN auf Gott. Seine Worte für
den Tag will ich vernehmen. Worte gegen den Strom, gegen die menschlichen
Gedanken und Ratschläge. Jesus ist immer ANDERS!! Er hat einen Weg, ein Wunder
auch, wo wir meinen, dass es keine gibt! Auch für die Arbeitslosen, die seit Jahren
keine Arbeit haben, gilt das. Und für jede andere Situation, die du bei dir oder um dich
herum gerade erlebst. Und wir dürfen mit ihnen hoffen, und für sie hoffen, wo ihr
Glaube matt geworden ist.
Mögen wir alle diese Erfahrung machen: Es lohnt sich auf SEIN WORT hin zu hören,
und zu handeln. Er will auch uns zu Menschenfischern machen! (V.10)
Susanne Stoehr
2
Liebe Leser! / Neues aus der Gemeinschaft
Liebe Les er! / Ne ues a us der Gemeinschaft
Liebe Leser!
Herzlich willkommen im Jahr 2017, dem offiziellen Lutherjahr. Wer diesen ‚WECKER‘
schon früher in Händen hält, dem wünschen wir auch ein gesegnetes Weihnachtsfest
und einen guten Jahreswechsel. Haben Sie sich dem Sog der Zeit etwas entziehen
können und eine teilweise entschleunigte Zeit des Advents verleben können? Jedes
Jahr wieder fasst man gute Vorsätze, bestimmte Zeiten im Jahr (Passions-und
Osterzeit, Adventswochen,…) bewusster zu leben, mit zu durchleben. Meist gelingt
das nicht so, wie man sich das wünscht, aber wir sollten es jedes Jahr wieder
probieren.
Ihr Riewert Seeck
Neues aus der Gemeinschaft
„Ein Herz kann man nicht reparier’n“, hat Udo Lindenberg irgendwann festgestellt. Er
war nicht der erste, dem das aufgefallen ist: Etliche Jahrhunderte vor ihm war es
Gottes Entscheidung, Menschen „ein neues Herz zu schenken“, weil das erste sich als
verletzt, verdunkelt, verdorben erwies. Darum geht es im Bibelvers des Jahres,
Hesekiel 36,26, und Sie können darüber in diesem WECKER allerhand lesen.
Dass Gott heilen kann, was eigentlich irreparabel erscheint, gehört auch zu den
Grundeinsichten der Reformation. Im Jubiläumsjahr (500 Jahre nachdem Martin
Luther seine Erkenntnisse veröffentlicht hat) sind die vier wesentlichen Gedanken des
evangelischen Glaubens Thema der weltweiten Gebetswoche der Evangelischen
Allianz vom 08. bis 15. Januar: „Einzigartig“ lautet die Überschrift der Veranstaltungen, an denen wir uns an verschiedenen Orten beteiligen. Wie Gott mit uns ins
Reine kommt, obwohl wir zwar jederzeit einzig, aber nicht immer artig sind, wird da
von verschiedenen Seiten betrachtet.
Gespannt erwarten wir im Januar/Februar außerdem unsere Praktikantin Katharina
Münster aus der Missionsschule Unterweissach. Sie kommt aus dem Süden der
Republik zu uns und ist im Norden herzlich willkommen, um uns kennen zu lernen und
in der Praxis zu erproben, was sie über die Verkündigung guter Nachrichten bisher
gelernt hat.
Von Herzen grüßt alle Leser Ihr/Euer
Sebastian Bublies
3
Andacht zur Jahreslosung 2017
W
Andacht z ur Jahresl osung 20 17
‘anschließenden’ Gründung des Staates Israel
(als Körper) in Verbindung sehen. Und es
wird wieder spannend
werden, wenn Gott
diesem Körper, wie
zugesagt, seinen Geist
‚einhaucht’.
as gibt es
spannenderes,
als
dass sich Prophezeiungen heute vor
unseren Augen erfüllen? Mir geht es so
mit dem Propheten
Hesekiel. Kapitel 36
beginnt damit, dass
Israel in sein Land
zurückkehren wird und zwar für immer
(Vers 12)! Alle Völker
werden
Gottes
Heiligkeit sehen, wenn
er Israel hilft (Vers 23). Es folgt
‚unsere’ Jahreslosung für 2017, und
der Vers geht weiter: „(...) Ich nehme
das versteinerte Herz aus eurer Brust
und gebe euch ein lebendiges Herz.”
Wem dieses Bild zu abstrakt ist, muss
nun Kapitel 37 lesen. Hier wird sehr
anschaulich beschrieben, was Gott
meint. Ein Tal voller vertrockneter
und verstreut liegender Totengebeine
- ein Massengrab unvorstellbarer
Ausmaße. Dann: ein lautes Geräusch,
Knochen rücken zusammen, Sehnen
und Fleisch wachsen um sie herum,
darüber bildet sich Haut. Aber es ist
noch kein Leben in den Körpern. Erst
als Gott selber die Körper mit seinem
Geist erfüllt, entsteht neues Leben. Es
gibt Ausleger, die diesen Text in
Verbindung mit dem Holocaust (5,6
bis 6,3 Millionen tote Juden) und der
Jetzt bleibt die obligatorische Frage: Was hat
das alles mit mir und
mit uns heute zu tun?
Es geht zu allererst um
gb Gott und seine Zusagen. Israel kommt in
den Kapiteln ziemlich schlecht weg.
Gott steht zu diesem Volk, weil Gott
zu seinem Wort steht - als Zeugnis für
alle Welt!
Gott möchte zu dir eine liebevolle
Beziehung haben. Deshalb hat er dich
als ‘Gegenüber’ erschaffen. Ganz egal,
ob du daran glaubst oder nicht (als ob
Gottes Liebe von deinem Glauben
oder Nichtglauben abhängen würde).
Für diese Beziehung hat er alles getan
und tut er noch immer alles. Dafür
wurde er Mensch. Dafür ist er gestorben. Und dafür ist er auferstanden.
Wenn du denkst, dass du es nicht
wert bist, du ihm nicht mehr in die
Augen schauen kannst, dein Leben
eher wie ein ‚Tal voller Totengebeine’
aussieht, dann lass es dir von Gott
4
Herbsttagung des VG ‚Islam besser verstehen‘
wurde sie abgelöst von Angst und
Abschottung? Angst verschließt, begrenzt und verstellt den Blick! Wie
gehen wir Christen also damit um? Es
geht ja nicht nur um die Religion! Es
geht um den einzelnen Menschen!
Jeder von uns hat eine Haltung dazu.
Es liegt also an uns, wie diese Haltung
aussieht. 2. Timotheus 1,7 sagt: Denn
Gott hat uns nicht gegeben den Geist
der Furcht, sondern der Kraft und der
Liebe und der Besonnenheit.
Die Tageslosung passte auch sehr gut
dazu: Kolosser 1,23: Bleibt im Glauben, gegründet und gestärkt, und
weicht nicht von der Hoffnung des
Evangeliums, das ihr gehört habt.
Wir Christen sind Menschen der Hoffnung, Angetriebene des Herrn... Es
kommt also darauf an, wie ich mit
dieser Thematik umgehe! Ängstlich –
oder sehe ich darin eine große
Chance?
Diese Einleitung macht mich nachdenklich. Wo stehe ich? Wie ist mein
Blick? Sehe ich Jesus und seine
Größe? Seine Liebe für ALLE Menschen?
Der Referent der Herbsttagung war
Michel Youssif. Dieser wurde in einer
christlichen Familie in Kairo geboren.
Er ist verheiratet, hatte eine Ausbildung in der Evanglistenschule Johanneum und ist seit 2002 Prediger in der
Landeskirchlichen Gemeinschaft Hannover. Außerdem ist er Pastor der von
ihm mitgegründeten arabisch-deut-
direkt zusagen: „Ich schenke dir ein
neues Herz und lege einen neuen
Geist in dich.“ Und dann lass es auch
zu! Erlebe ihn als Heiland und Erlöser!
Gott steht zu dir, weil Gott zu seinem
Wort steht - als Zeugnis für alle Welt!
Das gilt (natürlich) auch für 2017! Egal
was kommt!
Hans-Ulrich Saak
Islam besser verstehen
D
Herbsttagung des V G ‚Isl am besser verste hen‘
ie Gemeinschaft Elmshorn lud
am 5. November zu diesem
spannenden Thema ein.
Sebastian hatte den Bus voll neugieriger Gemeinschaftler gepackt, und
so fuhren wir früh morgens nach
Elmshorn. Im Bus summten die Gespräche und die Fahrtzeit ging schnell
vorbei.
Als wir in der Elmshorner Gemeinschaft ankamen, wimmelte es schon
wie im Bienenstock. Der Saal war voll.
Auch wir konnten einen Tisch für uns
ergattern und warteten mit einer
Tasse Kaffee gespannt auf den Beginn. Die Einleitung machte Dirk
Arning, der im Augenblick als kommissarischer Inspektor fungiert.
Vor einem Jahr hieß es in Deutschland: "Flüchtlinge Willkommen!" Mit
diesen Worten begann Dirk und
fragte sich, was nach einem Jahr aus
diesen Worten geworden ist. Gibt es
noch diese Willkommenskultur oder
5
Herbsttagung des VG ‚Islam besser verstehen‘
schen evangelischen Gemeinde. Deren Gottesdienste können auch über
www.Gott24.TV im livestream (Montag 19 Uhr) gesehen werden.
Die Tagung wurde in drei Einheiten
unterteilt. Jede Einheit für sich war
sehr umfassend, und ich hatte wirklich Probleme alles aufzusaugen, was
Michel Youssif an Informationen weitergeben hat.
Gläubigen. Er ist
erhaben, unnahbar, gefühllos
und handelt immer willkürlich.
Er ist so transzendent, dass er
nie personenbezogen handelt.
Das Heil: Keine
Versöhnung, keine Sühne ist nötig.
Allah hat keine
Kinder. Jesus
Christus darf
nicht als Gott
verehrt werden.
Jesus wurde von
Allah erschaffen.
Teil 1: Begegnung mit dem Islam
Michel gab einen Überblick über die
Entstehung des Islams. Wann wurde
Mohammed geboren, wie war sein
Werdegang. Es ging außerdem um
den Beginn der islamischen Zeitrechnung und die Bestandteile des Korans.
Er gab den Menschen einen freien Willen, und
wirbt um die Gegenliebe der
Menschen. Er ist
Vater der Erlösten in Christus.
Versöhnung nur
durch Jesus Christus möglich.
Jesus Christus ist
Gott; er war
immer und
existierte ewig
mit dem Vater
Joh. 1,1; 1. Joh.
5,21
Teil 2: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Auch dieser Teil war sehr umfangTeil 3: Als Christ Muslimen begegnen
reich. Es gab eine Vergleichsliste zwiund sie verstehen
schen Islam und Christentum. Ich
Der dritte und somit letzte Teil war
nenne hier nur einige Beispiele:
eher praxisbezogen. Zwischen den
Christen und den Muslimen gibt es
Islam
Christentum
auch kulturell viele Unterschiede, die
Allah = „der
Gott, der
Gott"; einer der
Schöpfer, Erlöser häufig zu Verständigungsschwierigkeiten führen.
365 arabischen
und Erhalter
Götzen, den
Himmels und der Wir sollen die Menschen wahrnehmen, sie ansehen und freundlich sein.
Mohammed zum Erde, der sich in
Auf jemanden zuzugehen und ihn
einzig wahren
Jesus Christus
Gott erhob
geoffenbart hat. anzusprechen, erfordert Mut. Einige
Stichworte dazu: Respekt zeigen,
Allah ist kein Gott Gott ist Licht
nicht von oben herab reden und
der Liebe und Be- (=heilig) und
handeln; Männer sprechen Männer
ziehung. Er ist
Liebe; ein Gott
an und Frauen sprechen Frauen
nicht Vater der
der Beziehung.
6
Mein Weihnachtslied
für mich! Hesekiel 18,23 macht das
deutlich: Meinst du, dass ich Gefallen
habe am Tode der Gottlosen, spricht
Gott der Herr, und nicht vielmehr
daran, dass er sich bekehrt von seinen
Wegen und am Leben bleibt?
an; bei Besuchen fragen, ob man die
Schuhe ausziehen soll – wegen der
Unreinheit des Schuhzeugs; die Bibel
liegt NIE auf dem Boden, denn das
zeigt Verachtung für Gottes Wort;
Essen und Trinken nicht ablehnen,
geduldig zuhören und langsam sprechen; auf Alkohol und Schweinefleisch
verzichten; Speisen mehrere Male
anbieten: Es ist unhöflich, beim ersten
Mal zuzugreifen, wenn etwas angeboten wird; Hilfe bei Terminen mit
Ämtern und Firmen...
Auch in der Bibel gibt es viele
Flüchtlinge. Mose, Naomi... ‚Gehet hin
in alle Welt und verkündet das
Evangelium‘, sagt Jesus...
Michel sagte, die Welt komme nun zu
uns. Die so genannte Flüchtlingskrise
erweist sich so als Chance... Jesus sitzt
am Hebel! Er hat alles in der Hand!
Kann ich Gottes Herz für die Menschen/Flüchtlinge teilen?
Moni Merkel
Mein Weihnachtslie d
Was hat wohl der Esel gedacht?
von Manfred Siebald
W
as hat wohl der Esel
gedacht in der Heiligen
Nacht, als er plötzlich die
Fremden sah im Stall? Vielleicht hat er
Mitleid verspürt,hat das Bild ihn berührt, und er rückte zur Seite, sehr sozial. Vielleicht aber packte ihn die Empörung: Welch eine nächtliche Ruhestörung! Kaum schlafe ich Esel mal
ein, schon kommen hier Leute herein.
2. Und dann lag da vor ihm das Kind,
und er dachte: Jetzt sind es schon drei.
Was ist das für eine Nacht! Da hält
mir das Kind doch zuletzt meine Krippe besetzt. Und er polterte völlig
aufgebracht: Ich lasse ja manches mit
mir geschehen, doch wenn sie mir an
mein Futter gehen, ist's mit der Liebe
vorbei. Und er dachte an Stallmeuterei.
Es war ein langer, informativer Tag!
Wir wurden geistig und körperlich
reichlich versorgt und konnten völlig
gesättigt den Heimweg antreten.
Ich denke gern an diesen Tag zurück.
Die ganzen Informationen mussten
sich erst setzen. Ich hoffe, dass euch
dieser Artikel ein wenig Einblick verschafft hat. Für mich bleibt hängen,
dass jeder Muslim in erster Linie ein
Mensch ist. Er ist von Gott genauso
geliebt wie ich! Gott hat Jesus für ihn
genauso ans Kreuz gehen lassen wie
3. Er wusste ja nicht, wer es war, den
die Frau dort gebar, hatte niemals
gehört von Gottes Sohn. Doch wir
wissen alle Bescheid und benehmen
7
Mein Weihnachtslied
rechtzeitig erledigt ist“ an... Versteht
mich nicht falsch! Ich finde Weihnachten toll! Doch es macht mir auch
Sorge, was wir daraus gemacht haben.
Wie viele wissen noch, warum wir
Weihnachten feiern? ... „Doch, wir
wissen alle Bescheid und benehmen
uns heut noch genau wie der Esel
damals schon…“,
die Welt macht
auch vor uns nicht
halt. Ich wünsche
mir, dass wir an
Weihnachten das
Kind in der Krippe
betrachten können, ohne an die
gb
Termine ect. zu denken. Dass wir uns
freuen über dieses kleine Wesen, das
Gott uns geschickt hat, so süß und
unschuldig. Wie geht uns das Herz
doch auf, wenn wir ein Baby sehen!
Können wir unser Herz an Weihnachten auch so übergehen las-sen? Jesus
platzt in die Welt, doch steht er vor
Jedermanns Tür, klopft an und tritt
die Tür nicht einfach ein! Ich möchte
Jesus neu einladen, in mein Herz, in
meinen Alltag, ihn nicht als störend
empfinden, weil es gerade ungünstig
ist ... „Doch wer ihm die Türen
aufmacht, der hat jeden Tag Heilige
Nacht!“
uns heut noch genau wie der Esel damals schon. Denn Jesus darf uns nicht
vom Schlaf abhalten, nicht unsern
liebsten Besitz verwalten. Doch wer
ihm die Türen aufmacht, der hat
jeden Tag Heilige Nacht.
Ja, das ist mein Lieblingslied! Warum?
Weil es kritisiert! Es hört sich erst ein
wenig witzig an.
... ja, der Esel...
nicht ernst zunehmen... Doch
die letzte Strophe
rüttelt an mir.
Das ist auch unangenehm. Wenn
ich jetzt so in der
„Vorweihnachtszeit“ hier sitze und versuche in Worte
zu fassen, warum mir dieses Lied so
gefällt, dann denke ich auch an all die
Dinge die vor Weihnachten so anstehen. Es ist wirklich auch eine stressige
Zeit! Warum eigentlich? Weil noch so
viel zu planen und organisieren ist?!
Die Geschenke, die Feiern, das
Essen... Wo bleibt dort das Kind?
Wenn ich daran denke, wie es am
Ende einer Schwangerschaft ist, dann
wird doch eigentlich alles ruhiger,
langsamer... die Spannung steigt bis
das Wunder geschieht. Warum ist es
dann heute häufig so, dass an Weihnachten nicht Ruhe und Entspannung
ist? Es fühlt sich eher wie ein „ausgelaugtes ins Sofa fallen, weil alles
Moni Merkel
8
Monatsplan Januar 2017
Monat spla n Januar 2017
01. So
Süderbrarup GH
Neujahrsandacht/Abendmahl 17.00
Predigt:
E. Saak
S. Bublies
03. Di
04. Mi
Süderbrarup GH
Steinfeld, Altenheim
mehrere Orte
Kappeln GH
Lindau GH
Vorstandssitzung
Andacht
Hausbibelkreise
Wochenschlussandacht
Bibelgespräch
19.30
15.45
20.00
15.30
20.00
H.-U. Saak
S. Bublies
Süderbrarup GH
Sing & Pray zum Auftakt
der Allianzgebetswoche
(!) 10.30
Predigt:
06. Fr
08. So
S. Bublies
S. Bublies
Team
Team
Sonntag, 08. Januar, bis Sonntag, 15. Januar 2017:
Weltweite Gebetswoche der Evangelischen Allianz
(siehe Extraprogramm!)
15. So (!) Ulsnis, St. Wilhadi
Kappeln GH
Süderbrarup GZ
mehrere Orte
Kappeln GH
Lindau GH
Gottesdienst zum
Abschluss der
Allianzgebetswoche
Bibelgespräch
Bibelgespräch
Hausbibelkreise
Wochenschlussandacht
Bibelgespräch
22. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst/Abendmahl
25. Mi
26. Do
27. Fr
Süderbrarup GZ
Süderbrarup GZ
Kappeln GH
Bibelgespräch
Gebetsfrühstück
Wochenschlussandacht
29. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst
30. Mo
31. Di
Ort bitte erfragen
Kappeln GH
Süderbrarup GH
Hausgebetskreis
Bibelgespräch
Frauengesprächskreis
17. Di
18. Mi
20. Fr
(!) 09.30
Predigt:
15.30
15.00
20.00
15.30
20.00
9
S. Bublies
S. Bublies
S. Bublies
S. Bublies
17.00
Predigt:
15.00
08.45
15.30
M. Seeger
S. Bublies
17.00
Predigt:
I. Seeger
K. Münster
15.30
20.00
K. Münster
Team
GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum
- Änderungen vorbehalten -
P. B. Mentz
S. Bublies
P. Dr. Schnoor
Team
K. Münster
Monatsplan Februar 2017
Monatspla n Februar 20 17
01. Mi
Süderbrarup GZ
Steinfeld, Altenheim
mehrere Orte
Kappeln GH
Lindau GH
Bibelgespräch
Andacht
Hausbibelkreise
Wochenschlussandacht
Bibelgespräch
05. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst
08. Mi
10. Fr
Süderbrarup GZ
Kappeln GH
Süderbrarup GH
17.00
Predigt:
Bibelgespräch
15.00
Wochenschlussandacht
15.30
Jahresmitgliederversammlung 19.30
S. Bublies
K. Münster
S. Bublies
S. Bublies
H.-U. Saak
12. So
Süderbrarup GH
P. Andersen
S. Bublies
14. Di
Süderbrarup GH
Kappeln GH
Süderbrarup GH
Süderbrarup GZ
Süderbrarup GH
mehrere Orte
Kappeln GH
Lindau GH
Festgottesdienst
(!)10.30
anschließend:
Predigt:
gemeinsames Mittagessen
Treffpunkt 55+
09.30
Bibelgespräch
15.30
Mitarbeitertreffen
19.30
Bibelgespräch
15.00
Kinder-/JugendMA-Treffen
19.30
Hausbibelkreise
20.00
Wochenschlussandacht
15.30
Bibelgespräch
20.00
19. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst
22. Mi
23. Do
24. Fr
Süderbrarup GZ
Süderbrarup GZ
Kappeln GH
Bibelgespräch
Gebetsfrühstück
Wochenschlussandacht
26. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst/Abendmahl
27. Mo
28. Di
Ort bitte erfragen
Kappeln GH
Süderbrarup GH
Hausgebetskreis
Mitarbeitertreffen
Frauengesprächskreis
03. Fr
15. Mi
17. Fr
15.00
15.45
20.00
15.30
20.00
17.00
Predigt:
15.00
08.45
15.30
12
S. Bublies
S. Bublies
S. Bublies
Team
S. Bublies
S. Bublies
S. Bublies
M. Wirth
S. Bublies
S. Bublies
A. Wilkens
S. Bublies
B. Behr
Team
S. Bublies
17.00
F. Koberg
Predigt : S. Bublies
08.30
20.00
GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum
- Änderungen vorbehalten -
P. Dr. Schnoor
S. Bublies
Team
Gottesdienste der Quellregion Jan./Febr. 2017 / Ankündigung
Gottes dienste der Que llregion Jan. /Febr. 2 017 / Ank ündigung
Die gute Nachricht zuerst: Wir
sind als Gemeinschaft so wohlhabend, dass wir uns mit Vermögensverwaltung beschäftigen
müssen. Worum geht es? Im
Moment haben unsere gut 80
Mitglieder insgesamt 30 Kinder,
von denen die meisten regelmäßig in unseren Häusern auftauchen. Durch die verschiedenen
Angebote in der Kinder- und
Jugendarbeit erreichen wir Monat
für Monat zwei- bis dreimal so
viele junge Menschen. Etwa 25
ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen
kümmern sich um die Betreuung
der Gruppen und Veranstaltungen. Das geschieht kreativ und
liebevoll, zuweilen aber in spürbaren Grenzen von Raum, Zeit
und Kraft.
Wir wollen uns der Frage stellen,
wie wir unserem Kinderreichtum
angemessen begegnen: Wie können Mitarbeiter gesucht, gefunden, geschult und begleitet werden? Wie schaffen wir der großen
Nachfrage genügend Raum? Wie
können wir als ganze Gemeinschaft nachhaltig fördern, was in
der Kinder- und Jugendarbeit
geschieht?
Am Dienstag, 17. Januar 2017,
von 19.30 bis 21.30 Uhr im
Gemeinschaftshaus Süderbrarup
möchten wir Informationen austauschen, Ideen sammeln und
Perspektiven entwickeln.
Sebastian Bublies
13
Wer ist eigentlich…? / Jungscharübernachtung
H
Wer ist eige ntlich…? / Jung scharüberna cht ung
Nach der Missionsschule möchte ich
gerne in einer Sozialdiakonischen Einrichtung mitarbeiten. Kinder und
Jugendliche sollen einen Ort erleben,
an dem sie sich sicher fühlen und
gewollt sind und dabei von Gottes
Zur Zeit bin Liebe hören können!
ich im 3. Jahr
an der Evangelischen Jungscharübernachtung im GH
m 11. November um 18.00 Uhr
Missionsschusind wir zum Gemeinschaftsle in Unterhaus gefahren. Wir hatten
weissach und
Schlafsachen
dabei, denn wir schliemache eine
fen
mit
der
Jungschar (Naemi, ich,
Ausbildung
zur Religions- Lotta, Märta, Johanna, Marieke,
David, Niclas, Fenna, Christopher,
und Gemeindepädadogin.
Daniel, Deacon und Liv-Marie) zuAufgewachsen bin ich in einem sammen!
christlichen Elternhaus mit drei Nach dem Abendbrot, was aus PomSchwestern in einem kleinen Dorf im mes und Würstchen bestand, gab es
Schwarzwald.
einen Film zu unserem jetzigen TheNach meinem Abitur habe ich be- ma: Mose.
schlossen, dass ich eine Jünger- Nach dem Film gab es noch etwas Zeit
schaftsschule bei der Organisation für unser neu erfundenes Spiel „Ver„Jugend mit einer Mission“ machen schrecken im Dunkeln“.
möchte. So ging ich nach Schottland, Nach einer langen Nacht gab es dann
Frühstück.
um Gott besser kennenzulernen. Teil
Nach einer Runde „Zundieser Schule war ein Missionseisatz.
genmörder“ wurden wir
Mit einem kleinen Team waren wir für
abgeholt.
zwei Monate in Kambodscha und
allo!
Ich bin Katharina Münster, 22
Jahre alt und ich freue mich,
dass ich mein Praktikum bei euch im
Januar beginnen darf!
A
haben bei verschiedenen OrganisaDanke für die coole
tionen mitgeholfen! Nach diesem EinÜbernachtung
an Melina und Judith!
satz war für mich klar, dass ich mit
Kindern und Jugendlichen arbeiten
Emma Bublies
möchte. So kam ich über kleine
Umwege an die Missionsschule.
14
Besuch bei Susanne in Italien
D
Bes uch bei S usanne in Italien
Einwohnern in der Nähe von Macherio, im Speckgürtel von Mailand. 40
Leute kommen dort ungefähr sonntags zum Gottesdienst, es können
aber auch mal bis zu 80 werden. Oder
sie gehen in andere Gemeinden in
andere Orte in der Nähe. Diese
Gemeinden sind Susanne bekannt.
Erkennbar sind diese Orte incl.
Mailand übrigens am hohen Smoggehalt. Der ist wirklich extrem.
Susanne hat z.B. Schutzhauben aus
Stoff über ihren Heizkörpern, damit
sie nicht immer streichen muss, wenn
der Staub und die Schmutzpartikel
von der Warmluft hochgewirbelt
werden - übrigens sehr hoch, denn
der Italiener an sich hat mehr
Deckenhöhe in der Wohnung, als es
hier in Deutschland der Regelfall ist.
Da bin ich dann auch schon bei der
Wohnsituation. Susanne lebt im
Erdgeschoss, und es ist schon dreimal
bei ihr eingebrochen worden. Gott sei
es gedankt, sie war nie zu Hause, als
dies passierte. An ihrer Wohnungstür
ist auch kein normales Schloss, wenn
man abschließt, ver-riegeln große
Bolzen die Tür wie einen Tresor. Über
die Regenrinne klettern die Einbrecher selbst bis in den 4. Stock; und
das auch, wenn jemand drin ist in der
Wohnung – die Bewohner werden mit
K.O.- Spray betäubt, und es wird
ihnen alles quasi unter dem Hintern
weggestohlen. Wir haben fünf Nächte
alleine in Susannes Wohnung über-
ie Geschichte, als ich relativ
zeitnah das erste Mal meine
Freundin Susanne Stoehr
nach ihrer Aussendung in Italien
besuchte.
Seit 19 Jahren ist Susanne nun schon
in Italien, ausgesandt von der
Deutschen
Missionsgemeinschaft
(DMG) und ihrer deutschen Heimatgemeinde, der Gemeinschaft in der
Ev.
Kirche,
Süderbrarup,
und
schwupps … habe ich sie auch schon
besucht.
Von Italien, dem dortigen Umfeld von
Susanne und was einem so alles
passieren kann, möchte ich ein wenig
berichten.
Schöne Landschaften und herrliche
Städte haben mein Mann Michael und
ich gesehen, zum Beispiel Venedig,
den Gardasee und den Comer See.
Mailand und Monza. Dort blüht der
Tourismus und es ist wunderschön.
Bella Italia halt! Wer will da nicht hin?
Das klingt nach Sonne, Urlaub, frei
sein!
Aber wir haben auch ein anderes
Italien kennengelernt – das Italien, in
dem Susanne lebt, wo sie Menschen
von Jesus erzählt und die Bibel publik
macht. Sie knüpft dort Kontakte mit
Menschen, die sie über die Malerei
kennenlernt und hält den Kontakt
auch. Einige dieser Menschen gehen
in eine Gemeinde; z.B. in die
Gemeinde, in der Susanne auch ist, in
Lissone, einem Ort mit fast 45.000
15
Besuch bei Susanne in Italien
war wirklich sehr auffällig. Und dass
viele Italiener Kleinwagen fahren, liegt
daran, dass der Otto-Normal-Verbraucher in Italien weniger verdient als in
Deutschland. In den Vororten und
Umlandgemeinden von Mailand, in
der viele Arbeiter wohnen, und wo es
auch eine relativ hohe Arbeitslosenquote gibt, ist es noch deutlicher
erkennbar als in den Touristenhochburgen rund um den Gardasee.
Kennenlernen durften wir den Maler
Gianni Cassanmagnago, bei dem
Susanne in die Malschule geht. Ein
interessanter Künstler. Er malt ganz
und gar anders als Susanne, er malt
mit Ölfarben, und Futurismus ist sein
Stil. Seine Bilder entstehen ganz
langsam. Er malt sie Schicht für
Schicht - Wochen bzw. Monate kann
die Entstehung eines Bildes dauern.
Susanne malt ja ausschließlich Aquarelle. Und da kommt ein Bild in
Stunden oder einem Tag zustande.
Aber er hat ihr trotz der Verschiedenartigkeit ihrer Stile sehr viel beigebracht. Im Giannis Atelier stehen übrigens Pokale über Pokale, die er mit
seinen Bildern gewonnen hat. Ich
schätze mal, um die 20 Pokale konnte
man sehen; weitere sind in Schränken
versteckt.
Da möchte ich dann gleich auf ein Bild
aufmerksam machen, mit dem Susanne ebenfalls einen Preis gewonnen
hat. Ihr seht es hier. Der Titel des
Bildes lautet:
nachtet und mussten nachts immer
die Rolläden vor den Fenstern runterlassen und darauf achten, dass ja
alles abgeschlossen ist. Viele Fenster
sind im Erdgeschoss auch vergittert.
In den Gärten der Einfamilienhäuser
patrouillieren nachts Wachhunde.
Tagsüber sind es freundliche Tiere,
sobald es dunkel ist, verstehen sie
aber keinen Spaß mehr. Wir haben es
in unserer B&B-Unterkunft selbst
erlebt. Glücklicherweise war Frauchen
in der Nähe und konnte den Hund
überzeugen, dass wir auf dem
Grundstück sein durften.
Apropos „nachts“: Tagsüber hatten
wir größtenteils wunderbares Wetter
mit Temperaturen um 20° Celsius.
Nachts war es aber Anfang Oktober
schon recht kühl in der Wohnung,
denn geheizt wird in Italien grundsätzlich nur im Zeitraum vom 15.10. 15.04. Das ist noch ein Relikt aus der
Zeit der Energiekrise. Wer keine eigene Heizanlage oder eine Zusatzheizung hat, der friert, wenn es in der
Zeit dazwischen kalt sein sollte. Das
ist besonders unangenehm, wenn
einen eine Erkältung plagt und man es
gerne etwas kuscheliger hätte.
Aufgefallen sind wir übrigens mit
unserem 16 Jahre alten Mercedes.
Viele Italiener haben einen Kleinwagen wie Fiat 500 oder 500L oder
Fiat Panda. Das erkannten wir nicht
nur auf den Straßen, sondern auch an
den sehr schmalen Parkplätzen. Es
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Besuch bei Susanne in Italien
Besuch bei Susanne in Italien
beiter dort tätig und einige Ehrenamtliche, die immer nur zu bestimmten Zeiten dort sind bzw. auch
teilweise ihre Sendungen von zu
Hause aus machen. Anke und
Johannes (Jonny) aus der Nähe von
Bremen sind die beiden Hauptamtlichen, Missionare wie Susanne.
Seit 1983 sind sie in Italien. Ihre drei
Kinder sind in Italien geboren und
aufgewachsen. Michael und ich waren
fasziniert, was dort geleistet wird, um
die Bibel publik zu machen in einem
Land, in dem vor 1965 der Normalbürger noch gar keine Bibel besitzen
durfte, und wo die Gottesdienste
nicht auf Italienisch abgehalten wurden. Wie sollten die Menschen da
Gott und Jesus kennenlernen? Es
kommen auch viele Anrufe, da es in
Italien sehr viele Menschen gibt, die
auf der Suche sind, und wenn sie die
christlichen Radiosendungen hören,
auch gerne mehr wissen wollen. Der
Radiosender ist Teil eines Verbundes,
der mit seinen Sendungen ca. 60 %
der Fläche Italiens abdeckt. Die
gesamte Logistik, die Professionalität
und die beiden Missionare haben uns
schwer beeindruckt.
„Vergeben: Der Schuldschein ist
ans Kreuz genagelt"
(Kolosser 2,14).
Susanne war, bevor sie sich für den
Missionsdienst als Künstlerin entschieden hat, sieben Jahre bei einem
Radiosender tätig, „CRC – Centro
Radiodiffusione Cristiana“, die unter
anderem die italienische Version von
„Durch die Bibel“ (vom Evangeliumsrundfunk) produzieren - „www.bibbia.it - Leggi ascolta medita“. Mit die- (die Fortsetzung folgt im nächsten
sem Radiosender in Seregno ist Wecker)
Susanne immer noch eng verbunden,
Frauke Wurm, Schleswig
und wir durften ihn besuchen. Von
ehemals ca. 20 Mitarbeitern sind jetzt
nur noch zwei hauptamtliche Mitar17
Adressen und Kontakte
Adressen und Kontakte
Adress en und Kontakte
Gemeinschaftshaus Kappeln
Gemeinschaftshaus Lindau
Gemeinschaftshaus Süderbrarup
Fritz-Reuter-Straße 12
Stammstraße 1
Schleswiger Straße 10
Internet: www.gemeinschaft-sueder.de
Vorsitzender Hans-Ulrich Saak, Neuer Weg 6, 24392 Norderbrarup
0 46 41 / 93 38 66, [email protected]
Kassiererin
Birte Hansen, Dorfstr. 3, 24392 Boren/ OT Lindau
0 46 41 / 98 75 870 [email protected]
Schleswiger Volksbank eG, (BLZ: 216 900 20)
Süder Hauptkonto 8 201 757: IBAN DE93 2169 0020 0008 2017 57
Konto Susanne 28 201 757: IBAN DE63 2169 0020 0028 2017 57
Konto Anschaffungen 38 201 757: IBAN DE48 2169 0020 0038 2017 57
Lindau Hauptkonto 8 242 402: IBAN DE39 2169 0020 0008 2424 02
BIC: GENODEF1SLW
Prediger
Sebastian Bublies, Schleswiger Straße 10, 24392 Süderbrarup
0 46 41 / 90 33, [email protected]
Impressum
„Wecker“, herausgegeben von der „Gemeinschaft in
der Evangelischen Kirche Süderbrarup“, erscheint zweimonatlich.
Auflage: 280 Exemplare
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen
Redaktion:
Magdalene Andersen,
Sebastian Bublies,
Monika Merkel,
Thomas Merkel,
Riewert Seeck ( V.i.S.d.P.),
Silke Seeck (Layout)
Kontakt: [email protected]
Anschrift des Herausgebers und der Redaktion:
Schleswiger Str. 10
24392 Süderbrarup
0 46 41 / 90 33
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion oder des
Herausgebers wieder.
Bildnachweise:
Titelbild: P. Andersen; Wecker: Simone Hainz, pixelio.de; S. 10:
Becher: Andreas Carjell; Teller: Joujou, beide pixelio.de; S. 15 +
17: Aquarelle: S. Stoehr; Rückseite: www.Balintseby/Freepik.com
Sonstige und mit ‚gb’ gekennzeichnete Bilder mit freundlicher
Genehmigung des „Gemeindebriefs“
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
gb
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Januar / Februar 2012
Balintseby/Freepik.com
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