Aktivitäten

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Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
Der Künstler als Seelendoktor
Arthur Schnitzler, Chronist seiner Zeit
Ö1 Radiokolleg / Teil 1–4
Gestaltung: Sabrina Adlbrecht
Sendedatum: 20.- 23.08.2012
Länge: je ca. 13.20
Aktivitäten
1) Einstieg: Informationen zu Schnitzler hören, notieren, recherchieren, ordnen
und präsentieren
Themenbereiche zur Auswahl:
1)
2)
3)
4)
5)
6)
Arthur Schnitzler: Lebensdaten
Die "Moderne": Begriffsbestimmung
Impressionismus: Merkmale einer Kunstrichtung
Sigmund Freud: Lebensdaten
Psychoanalyse: Grundgedanken
Die Novelle: Form-Merkmale
Arbeitsaufgaben:
• Sammeln Sie beim Hören erste Informationen und ergänzen Sie diese mittels
den zur Verfügung stehenden Nachschlagewerken bzw. aus dem Internet.
• Wählen Sie eines der oben angegebenen Themen aus und notieren Sie dazu
inhaltliche Stichworte und Schlüsselbegriffe.
• Halten Sie dann ein Kurzreferat über die Ergebnisse in maximal drei Minuten.
• Verfassen Sie abschließend zu dem Thema maximal drei zusammenfassende
Sätze, die ins Literaturportfolio eingetragen werden.
© Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Jutta Kleedorfer
Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
1
Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
2) Schnitzler als Vertreter der "Moderne"
Betrachten Sie die Schnellfotographie1 aus dem Prater (um 1895) mit den „vier
Männern mit Bart“: Entwerfen Sie mit der Vorlage ein literarisches Plakat mit kurzen
Infos und Assoziationen; gestalten Sie dann eine Kurzpräsentation zum Thema:
Vier Vertreter der „Wiener Moderne“.
Richard Beer-Hofmann
Hermann Bahr
Arthur Schnitzler
Hugo v. Hofmannsthal
1
Bildquelle. http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=3778967
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Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt.
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Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
3) Schnitzler als Gesellschaftskritiker
Teilkompetenzen:
Lesetechniken einsetzen
- Erkennen von Besonderheiten in der Textvorlage
- Erfassen und Reflektieren der Textintention
Tauchen Sie ein in die Welt von „Leutnant Gustl“ und lesen Sie den Erzählanfang.
Arthur Schnitzler
Leutnant Gustl
Wie lang' wird denn das noch dauern? Ich muss auf die Uhr schauen... schickt sich
wahrscheinlich nicht in einem so ernsten Konzert. Aber wer sieht's denn? Wenn's
einer sieht, so passt er gerade so wenig auf, wie ich, und vor dem brauch' ich mich
nicht zu genieren... Erst Viertel auf zehn?... Mir kommt vor, ich sitz' schon drei
Stunden in dem Konzert. Ich bin's halt nicht gewohnt... Was ist es denn eigentlich?
Ich muss das Programm anschauen... Ja, richtig: Oratorium! Ich hab' gemeint: Messe.
Solche Sachen gehören doch nur in die Kirche! Die Kirche hat auch das Gute, dass
man jeden Augenblick fortgehen kann. – Wenn ich wenigstens einen Ecksitz hätt'! –
Also Geduld, Geduld! Auch Oratorien nehmen ein End'! Vielleicht ist es sehr schön,
und ich bin nur nicht in der Laune. Woher sollt' mir auch die Laune kommen? Wenn
ich denke, dass ich hergekommen bin, um mich zu zerstreuen... Hätt' ich die Karte
lieber dem Benedek geschenkt, dem machen solche Sachen Spaß; er spielt ja selber
Violine. Aber da wär' der Kopetzky beleidigt gewesen. Es war ja sehr lieb von ihm,
wenigstens gut gemeint. Ein braver Kerl, der Kopetzky! Der einzige, auf den man
sich verlassen kann... Seine Schwester singt ja mit unter denen da oben. Mindestens
hundert Jungfrauen, alle schwarz gekleidet; wie soll ich sie da herausfinden? Weil sie
mitsingt, hat er auch das Billett gehabt, der Kopetzky... Warum ist er denn nicht
selber gegangen? – Sie singen übrigens sehr schön. Es ist sehr erhebend – sicher!
Bravo! Bravo!... Ja, applaudieren wir mit. Der neben mir klatscht wie verrückt. Ob's
ihm wirklich so gut gefällt? – Das Mädel drüben in der Loge ist sehr hübsch. Sieht
sie mich an oder den Herrn dort mit dem blonden Vollbart?... Ah, ein Solo! Wer ist
das? Alt: Fräulein Walker, Sopran: Fräulein Michalek... das ist wahrscheinlich
Sopran... Lang' war ich schon nicht in der Oper. In der Oper unterhalt' ich mich
immer, auch wenn's langweilig ist. Übermorgen könnt' ich eigentlich wieder
hineingeh'n, zur ›Traviata‹. Ja, übermorgen bin ich vielleicht schon eine tote Leiche!
Ah, Unsinn, das glaub' ich selber nicht! Warten S' nur, Herr Doktor, Ihnen wird's
vergeh'n, solche Bemerkungen zu machen! Das Nasenspitzel hau' ich Ihnen
herunter...Wenn ich die in der Loge nur genau sehen könnt'! Ich möcht' mir den
Operngucker von dem Herrn neben mir ausleih'n, aber der frisst mich ja auf, wenn
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Ein Projekt von
4) Textanalyse
Teilkompetenzen:
Sprache und Stil untersuchen und beschreiben
- Textvorlage sprachlich analysieren und reflektieren
- Stilistik / Ausdruck
Texterschließung:
a) Finden Sie Belegstellen für die typischen Themenbereiche dieser Novelle, die
eine Gesellschaftsanalyse der Zeit um 1900 darstellt.
Themen
Beispiel(e)
Langeweile
Ungeduld
Aggressivität
innere Leere
mangelnde Bildung
Unterhaltungssucht
sexuelle Abenteuer
z.B. „Sieht sie mich an oder den Herrn dort mit dem blonden Vollbart?“
Minderwertigkeitsgefühle
Ich-Schwäche
Außensteuerung
militärischer Ehrbegriff
z.B. „Aber wer sieht's denn?“
z.B. „Warten S' nur, Herr Doktor, Ihnen wird's vergeh'n, solche
Bemerkungen zu machen!“
b) Diskutieren Sie, inwieweit Parallelen von Gustls Verhalten heute noch bei jungen
Erwachsenen in bestimmten sozialen Schichten zu beobachten sind.
Welche Einstellungen finden sich heute nicht mehr?
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5) Schnitzler als Gedankenleser
Teilkompetenzen:
Lesetechniken einsetzen
- Erkennen der Besonderheit der Textvorlage
Sprache und Stil untersuchen und beschreiben
- „Inneren Monolog“ sprachlich analysieren und reflektieren
Info:
Die kunstvolle Verwendung des „inneren Monologs“ diente Schnitzler als Mittel,
um eine gesellschaftliche Analyse seiner Zeit durchzuführen.
Beim Lesen ist daher eine produktive Rezeptionshaltung erforderlich:
Der Handlungszusammenhang muss aus scheinbar unzusammenhängenden,
chaotisch wirkenden Informationen erschlossen werden.
Arbeitsauftrag:
Ordnen Sie Beispiele aus dem Erzählanfang von „Leutnant Gustl“ einzelnen
Kennzeichen des inneren Monologs zu und tragen Sie die passende Bezeichnung in die
Leerzeile ein:
Typische Merkmale des „inneren Monologs:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Assoziationen
Empfindungen
optische Eindrücke
Selbstzweifel
akustische Wahrnehmungen
Vorstellungen
Befürchtungen
Pläne/ in die Zukunft Weisendes/ Wünsche
Ausrufe
Erinnerungen
rhetorische Fragen
Gefühle
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1.………………………………….
Ja, richtig: Oratorium! Ich hab' gemeint: Messe. Solche Sachen gehören doch nur in
die Kirche! Die Kirche hat auch das Gute, dass man jeden Augenblick fortgehen kann.
2.…………………………………………….
Hätt' ich die Karte lieber dem Benedek geschenkt, dem machen solche Sachen Spaß;
3.……………………………………………
Lang' war ich schon nicht in der Oper. In der Oper unterhalt' ich mich immer, auch
wenn's langweilig ist.
4.………………………………………………..
Ich möcht' mir den Operngucker von dem Herrn neben mir ausleih'n, aber der frisst
mich ja auf, wenn ich ihn in seiner Andacht stör'...
5.…………………………………………………..
Ein braver Kerl, der Kopetzky! Der einzige, auf den man sich verlassen kann...
6.……………………………………………………
Mindestens hundert Jungfrauen, alle schwarz gekleidet; wie soll ich sie da
herausfinden?
7.…………………………………………………….
Übermorgen könnt' ich eigentlich wieder hineingeh'n, zur ›Traviata‹.
8.…………………………………………..
Der neben mir klatscht wie verrückt.
9…………………………………………………
Es ist sehr erhebend – sicher! Bravo! Bravo!...
10…………………………………………………….
Mir kommt vor, ich sitz' schon drei Stunden in dem Konzert. Ich bin's halt nicht
gewohnt...
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Sieht sie mich an oder den Herrn dort mit dem blonden Vollbart?
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Wenn ich wenigstens einen Ecksitz hätt'!
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Ö1 macht Schule.
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6) Schnitzler als Chronist seiner Zeit
Teilkompetenzen:
Nichtlineare Texte/ Bilder auswerten
- Ermitteln von Informationen aus Bildern
Erfassen und Reflektieren der Wirkung von grafischen Gestaltungen
Interpretationshypothesen entwickeln
- Erfassen und Reflektieren der Intention
- Formulieren von Hypothesen
Betrachten Sie die unterschiedlichen Buchcover und notieren Sie darunter Ihre ersten
Eindrücke.
• Besprechen Sie miteinander, welche Gedanken, Stimmungen und Erwartungen
die einzelnen Covergestaltungen bei Ihnen hervorrufen.
• Begründen Sie, welcher Buchumschlag Sie anspricht und zum Lesen des
Buches anregt.
• Wählen Sie einen Buchtitel aus und recherchieren Sie für eine Kurzpräsentation.
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Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
7) Schnitzlers Figuren als „Spieler“
Teilkompetenzen:
Kontexte ermitteln
Identifizieren und Erfassen von thematischen Zusammenhängen
Aktivierung von spielerischen Umsetzungsformen
Sprache und Stil untersuchen und beschreiben
- Textvorlage sprachlich analysieren und reflektieren
"Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends.
Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns.
Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug."
Dieses Zitat aus „Paracelsus“ charakterisiert sehr schön Schnitzlers Leben und Werk.
Spieltriebe, Spielsüchte, Liebesspiele, das sprichwörtliche Spiel des Lebens sind
damals wie heute aktuelle Themen.
Rollenspiel oder szenische Lesung:
Spielen Sie in der Klasse zwei Szenen aus dem Anatol-Zyklus „Die Frage an das
Schicksal“ und „Abschiedssouper“.
Die Textvorlage dazu: http://gutenberg.spiegel.de/buch/5378/1 (Schnitzler, Anatol)
Anregung zum Schreiben:
Schreiben Sie in Partnerarbeit heutige Dialoge
Zwei junge Frauen sprechen über Männer.
Zwei junge Männer sprechen über Frauen.
8) Selbsterkenntnis durch Erzählungen
Teilkompetenzen:
- Lesetechniken einsetzen
- Erkennen der Besonderheit der Textvorlage
Arbeitsauftrag: Textanalyse
• Gliedern Sie den folgenden Text in einzelne Sinnschritte.
• Fassen Sie ihn mit eigenen Worten zusammen und erläutern Sie die Intention
des Textes.
Variante:
• Schreiben Sie einen Kurztext über ein eigenes Leseerlebnis, indem Sie die
Aussagen des Artikels paraphrasieren.
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Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
Peter Bieri
Selbsterkenntnis durch Erzählungen
Sich erkennen heißt: sich verstehen. Sich verstehen heißt: sich die Bedingungen seines
Tuns und Erlebens vergegenwärtigen. Jeder solche Versuch hat erzählerische Struktur,
weil er auf die Frage antwortet: Wie ist es dazu gekommen? Deshalb ist die
Beschäftigung mit Erzählungen so wichtig für die Selbsterkenntnis. Man kann sich in
ihnen spiegeln: sich im Erzählten wiedererkennen oder die eigene seelische Identität
erkunden, indem man sich dagegen abgrenzt. Entscheidend dabei ist die Phantasie:
der Sinn für das Mögliche und die Fähigkeit, sich in die Lage eines anderen zu
versetzen. Es kann dabei um fremde oder eigene Erzählungen gehen, um kunstvolle
oder weniger kunstvolle. Auch Tagebücher und Tagträume sind Erzählungen, die uns
darüber belehren, wer wir sind. Ein Selbst ist ein Zentrum erzählerischer Schwerkraft.
Es zu erkunden, bedeutet, der Logik und Dynamik der eigenen Phantasie auf die Spur
zu kommen. Wer erzählt, lernt sich kennen, indem er erfährt, welche Bilder, Figuren und
Dramen ihm die Erinnerung und die Einbildungskraft zuspielen. In diesem Prozess, ob
er nun roh oder kunstvoll verläuft, lockert sich die innere Zensur, und es kommen
Gedanken, Gefühle und Wünsche an den Tag, die ohne das Erzählen im Dunkeln
blieben. Erzählen ist also ein wichtiges Mittel, um aus Unbewusstem Bewusstes zu
machen. Damit ist es auch ein wichtiges Mittel, den Radius der Selbsterkenntnis nach
innen zu vergrößern und immer mehr Teile der Innenwelt in ein realistisches Selbstbild
zu integrieren. Schriftsteller sind geübte Tagträumer, die dieses seelische Geschehen,
das jeder kennt, mit der Fähigkeit verbinden, Erzählungen kunstvoll aufzubauen. Ein
Schriftsteller vergegenwärtigt sich seine Erfahrung, auch seine bisher unbewusste
Erfahrung, indem er fiktive Geschichten mit fiktiven Figuren entwickelt. Das
Entscheidende dabei ist der Prozess der Verdichtung von Erfahrung. Dabei geht es um
das Drama, die erzählerische Perspektive und den Stil. Auch in diesen Dimensionen
einer Erzählung erkennt und verrät sich der Erzähler: Ein Selbst ist auch ein
Gravitationszentrum von Worten.
(Quelle: http://www.freud-museum.at/cms/index.php/Sigmund_Freud_Vorlesung.html, abgerufen
01.12.2012)
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Ö1 macht Schule.
Ein Projekt von
9) Kreuzworträtsel
Testen Sie abschließend mit einem Kreuzworträtsel Ihr Wissen.
Senkrecht:
Senkrecht:
2. Titel eines bekannten Szenenzyklus von Schnitzler
3. Geburts-, Lebens- und Todesort Schnitzlers
2. Titel eines bekannten Szenenzyklus von Schnitzler
4. Am 31. dieses Monats starb Schnitzler im Jahre 1931 6. Vorname des Sohnes
3. Geburts-, Lebens- und Todesort Schnitzlers
von Schnitzler
4. Am 31. dieses Monats starb Schnitzler im Jahre 1931
8. Sie kommt in Schnitzlers Autobiografie kaum vor
6. Vorname des Sohnes von Schnitzler
9. Er sah in Schnitzler fast einen Doppelgänger
8. Welche wichtige Frau kommt in Schnitzlers Autobiografie kaum vor
10. Wortbestandteil des Titels einer bekannten Erzählung von Schnitzler.
9. Er sah in Schnitzler fast einen Doppelgänger
Wegen der Veröffentlichung dieser Erzählung wurde ihm der Offiziersrang
10. Wortbestandteil des Titels einer bekannten Erzählung von Schnitzler.
abgesprochen.
(Wegen der Veröffentlichung dieser Erzählung wurde ihm der Offiziersrang
11. In diesem Fachbereich promovierte Schnitzler
abgesprochen.)
13. Vorname eines mit Schnitzler befreundeten bekannten Literaten, dem die Worte
11. In diesem Fachbereich promovierte Schnitzler
auf der Zunge zerfielen
13. Vorname eines mit Schnitzler befreundeten bekannten Literaten, dem die Worte
„wie modrige Pilze“ auf der Zunge zerfielen
Waagrecht:
4. Vorname der Ehefrau Schnitzlers
5. Geburisname der Mutter Schnitzlers
1. 7.
Zentraler
Begriff der
bei Bezeichnung
Freud und Wortbestandteil
des Titels
bekannten
Wortbestandteil
für die von Schnitzler
häufig einer
angewandte
Novelle
aus
dem
Spätwerk
Schnitzlers
Erzähltechnik
4. 8.
Vorname
der
Ehefrau Schnitzlers
Das Stück
verursachte
bei der Uraufführung am 1. Dezember 1893 am
5. Geburtsname
der
Mutter
Deutschen Volkstheater inSchnitzlers
Wien einen Skandal
7.11.
Wortbestandteil
Bezeichnung
fürbevorzugte
die von Schnitzler
häufig angewandte
Von Schnitzler inder
seinen
Erzählungen
Bewusstseinsebene
Erzähltechnik
12. Wortbestandteil des Titels einer 1924 veröffentlichten Erzählung Schnitzlers
8.14.
Das
Stück
bei Tochter
der Uraufführung
Name
der verursachte
1909 geborenen
Schnitzlers am 1. Dezember 1893 am
Deutschen
Volkstheater
in
Wien
einen
Skandal
15. Über diesen Zyklus Schnitzlers urteilte Hugo
von Hofmannsthal: “Ihr bestes Buch,
11. Von
Schnitzler
in
seinen
Erzählungen
bevorzugte
Bewusstseinsebene
Sie Schmutzfink.”
12.16.
Wortbestandteil
des
Titels
einer
1924
veröffentlichten
Erzählung
Vorname eines bekannten Wiener Sozialreformers, von dem
der SatzSchnitzlers
stammt:
14. Name
der 1909 geborenen
Tochter Schnitzlers
“Der Antisemitismus
ist der Sozialismus
des dummen Kerls.”
15. Über diesen Zyklus Schnitzlers urteilte Hugo von Hofmannsthal:“Ihr bestes Buch,
Sie Schmutzfink.”
16. Vorname eines bekannten Wiener Sozialreformers, von dem der Satz stammt:
“Der Antisemitismus ist der Sozialismus des dummen Kerls.”
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5
6
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8
9
10
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