Das Operon-Modell zur Genregulation von

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Das Operon-Modell zur Genregulation von _________ und __________
Die Genregulation ist ein Mechanismus zur ____________ der Genaktivität, wodurch
gewährleistet wird, daß Gene je nach Bedarf an bestimmten ________ des Organismus
und zu bestimmter ______ „angeschaltet“ oder „abgeschaltet“ werden können.
Man unterscheidet zwei Typen der Genregulation:
← Aktivierung von Genen durch eine Substanz: _____________________
↑ Hemmung der Genaktivität durch das Endprodukt einer Synthesekette: ___________
Begriffserklärung:
alle Genorte einer _________________, die gemeinsam ________________ .
Es besteht aus Promotor, Operator und den Strukturgenen.
DNA-Abschnitt, welcher der Anbindung der ________________ dient. Er ist der
Promotor:
eigentliche ______________ der Transkription.
DNA-Abschnitt, der ein _____________________ binden kann. Ist der OperatorOperator:
Abschnitt durch den Repressor besetzt, kann die __________________ nicht
weiterwandern; die Strukturgene können nicht ____________________ werden.
Strukturgen: DNA-Abschnitt, der die Erbinformation zur _______________eines Enzyms
(Aminosäuresequenz) codiert.
Regulatorgen: DNA-Abschnitt, der die Erbinformation zur Ausbildung eines ________________
enthält. Es ist räumlich nicht direkt mit der ______________-Region verbunden.
Protein, daß an eine bestimmte Stelle eines Operons, den ______________ binden
Repressor:
kann. Ob es an diese Stelle bindet, ist von der Besetzung seiner ______________
Bindungsstelle durch eine Substanz oder ein Endprodukt abhängig.
Operon:
Fall ← : Substratinduktion
Fall ↑ : Endproduktrepression
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