Leseprobe - EduMedia

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Lohn und Gehalt mit Lexware
Mit Übungen und Musterklausuren
Ursula Rohrlack
Lohn und Gehalt mit Lexware - Mit Übungen und Musterklausuren
Hinweis: In dieser Druckversion wird mit der Softwareversion Lexware lohn + gehalt 20.02 bzw. Lexware
financial office 20.03 gearbeitet.
Autorin:
Ursula Rohrlack,
Freie Dozentin für Rechnungswesen sowie Lohn und Gehalt
an verschiedenen Berliner Volkshochschulen und anderen Bildungsträgern,
Mitglied des Prüfungsausschusses Lohn und Gehalt der Xpert Business Prüfungszentrale Deutschland
Herausgeber:
Dr. Bernd Arnold,
Leiter Xpert Business Deutschland
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1. Auflage, Druckversion vom 27.02.2017, POD-12.0.2
Verlag: EduMedia GmbH, Augustenstraße 22/24, 70178 Stuttgart
Redaktion: Maria-Magdalena Kielholz
Layout, Satz und Druck: Schlötel GmbH, Ziegelhüttenweg 4, 98693 Ilmenau
Printed in Germany
Umschlaggestaltung: Schlötel GmbH, Ilmenau
Bildquellen: Alle Bildschirmfotos stammen aus dem Programm „Lexware lohn + gehalt“.
Alle Abbildungen in Kapitel 2 „Übungsfälle“: Copyright 2011 Benutzung unter Lizenz von shutterstock.com.
© 2005 - 2017 EduMedia GmbH, Stuttgart
Alle Rechte, insbesondere das Recht zu Vervielfältigung, Verbreitung oder Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes
darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer
Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Der Verlag haftet nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen.
Internetadresse: http://www.edumedia.de
ISBN 978-3-86718-505-9
Lernen leicht gemacht!
Für Ihren optimalen Lernerfolg enthält dieses Buch …
Basiswissen zur Programmbedienung:
Erklärt alle wichtigen Programmfunktionen des
Lexware-Programms.
authentische Übungsszenarien:
Wenden Sie das erworbene Wissen in ausführlichen
Übungsszenarien aus der beruflichen Praxis an.
Musterklausuren:
Bereiten Sie sich anhand authentischer Musterklausuren auf Prüfungssituationen vor.
Lösungen:
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Musterklausuren anhand der Lösungsdarstellungen.
Was Sie wissen sollten ...
Im Buch werden die Programmfunktionen von Lexware lohn + gehalt und von Lexware financial office
erklärt. Bei anderen Lohnprogrammen von Lexware (z. B. lohn + gehalt plus/Premium, Business Office)
können einzelne Bedienungsschritte abweichen. Aufgrund der weitgehend gleichen oder sehr ähnlichen
Gestaltung der Programmfunktionen kann das vorliegende Buch jedoch auch als Lernhilfe für diese abweichenden Programmversionen von Lexware verwendet werden.
Achten Sie bitte darauf, dass Sie aus den Firmen, die Sie nur zu Übungszwecken anlegen, niemals Daten
an Institutionen (Finanzamt, Krankenkassen u. a.) übersenden! Um ein versehentliches Senden der Daten
auszuschließen, kennzeichnen Sie diese Firmen als Testfirmen.
Damit unsere Unterrichtsmaterialien lebendig und lesbar bleiben, haben wir in dem vorliegenden Band
auf Wortungetüme wie „LeserInnen“ u. ä. verzichtet und stattdessen die männliche Form verwendet.
Bitte haben Sie Verständnis für unser Vorgehen, liebe Leserin. Sie sind selbstverständlich ebenso gemeint,
wenn wir z. B. von „dem Arbeitgeber“ oder „dem Beschäftigten“ sprechen.
So kommen Sie weiter:
Dieses Buch führt Sie zum Xpert Business Zertifikat
Lohn und Gehalt 3 (EDV)
Dies ist u.a. Bestandteil folgender Abschlüsse:
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 Lohn und Gehalt 2
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Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg in Ihrem Xpert Business-Kurs.
Dr. Bernd Arnold
Leiter Xpert Business Deutschland
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erfahrungsberichte
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1
Einführung in die Lohnabrechnung mit Lexware . . . . . . . . . . . . . . . .7
1.1
Systemvoraussetzungen ............................................................................................................. 8
1.2
Installation und Aktualisierungen ............................................................................................. 8
1.3
Allgemeine Programmbedienung .............................................................................................. 9
Programmstart mit Lexware lohn + gehalt .......................................................................................9
Programmstart mit Lexware financial office .....................................................................................9
Möglichkeiten der Funktionsaktivierung ........................................................................................11
Bewegen im Dialogfenster ...............................................................................................................11
Hilfen im Programm ........................................................................................................................11
Das Service Center ...........................................................................................................................11
Lexware Scout ..................................................................................................................................12
1.4
Das Anlegen einer Firma .......................................................................................................... 12
Erfassen von Firmenstammdaten mit dem Firmenassistenten in Lexware lohn + gehalt .............12
Erfassen von Firmenstammdaten mit dem Firmenassistenten im Lexware financial office ..........16
Ändern von Firmenstammdaten .....................................................................................................21
1.5
Das Einrichten von Krankenkassen .......................................................................................... 22
Die Krankenkassenverwaltung ........................................................................................................22
Krankenkassenangaben allgemein ...........................................................................................22
Krankenkassen neu anlegen .....................................................................................................25
Krankenkassenangaben der aktuellen Firma ...................................................................................26
1.6
Berufsgenossenschaften bearbeiten ....................................................................................... 28
Berufsgenossenschaften allgemein ..................................................................................................28
Berufsgenossenschaften der aktuellen Firma ..................................................................................29
1.7
Das Anlegen eines Mitarbeiters ............................................................................................... 30
Das Erfassen von Vorträgen .............................................................................................................36
Nachträgliche Änderung der Mitarbeiterdaten ...............................................................................38
1.8
Die Antwortzentrale ................................................................................................................. 38
1.9
Das Eingeben der Bezüge der Arbeitnehmer .......................................................................... 39
Lohnangaben ...................................................................................................................................41
Laufendes Arbeitsentgelt ..........................................................................................................41
Einmalzahlungen .....................................................................................................................42
Vermögenswirksame Leistungen ..............................................................................................42
Geldwerter Vorteil ....................................................................................................................43
Netto Be- und Abzüge ...............................................................................................................43
Dienstwagen .............................................................................................................................44
Stundenerfassung .....................................................................................................................44
Stunden Berufsgenossenschaft .................................................................................................46
Betriebliche Altersversorgung ..........................................................................................................46
Angaben zu Fehlzeiten, Erstattung, u. a. .........................................................................................49
Erstattung U1 und U2 ..............................................................................................................50
Zuschuss zum Mutterschaftsgeld .............................................................................................51
Bezüge bei Sozialleistung ..........................................................................................................52
Urlaub .......................................................................................................................................52
Textfeld .....................................................................................................................................53
3
I
I
Inhaltsverzeichnis
Angaben zu Vorträgen .....................................................................................................................53
Vorträge aus Fremdfirmen ........................................................................................................53
Eigene Vorträge aus dem Vorjahr .............................................................................................53
1.10
Das Anlegen von Lohnarten ..................................................................................................... 55
Neuanlage Laufendes Arbeitsentgelt ...............................................................................................55
Neuanlage eines Einmalbezuges ......................................................................................................58
Neuanlage eines Geldwerten Vorteils .............................................................................................58
Neuanlage von Nettobezügen und -abzügen ..................................................................................58
1.11
Die Kontenverwaltung .............................................................................................................. 59
1.12
Der Abrechnungs- und Beitragsnachweisassistent ............................................................... 60
Das Erstellen von Beitragsnachweisen ............................................................................................61
Zusätzliche Lohnarten für mehrere Mitarbeiter gleichzeitig erfassen .....................................63
1.13
Die Datensicherung ................................................................................................................... 64
1.14
Der Monatsabschluss ................................................................................................................. 66
1.15
Korrekturen nach dem Monatsabschluss ................................................................................ 67
Korrekturen von Mitarbeiterdaten ..................................................................................................67
Korrektur von Mitarbeiter-Abrechnungssdaten .......................................................................67
Korrektur von Mitarbeiter-Stammdaten ..................................................................................68
Korrekturen von Krankenkassen-Stammdaten ........................................................................68
1.16
Monatlich zu druckende Auswertungen .................................................................................. 69
Lohn- / Gehaltsabrechnungen ........................................................................................................69
Stunden- und Fehlzeiten .................................................................................................................69
Lohnjournal .....................................................................................................................................70
Buchungsliste ...................................................................................................................................70
Beitragsabrechnung .........................................................................................................................71
Beitragsnachweis .............................................................................................................................73
Lohnsteueranmeldung ....................................................................................................................74
Lohnsteuerbescheinigung ...............................................................................................................75
Lohnsteuerbescheinigung mit Elster ........................................................................................75
Ausdruck der Lohnsteuerbescheinigung ohne Elster ...............................................................76
Sozialversicherungsmeldung ...........................................................................................................77
SV-Meldung und UV-Jahresmeldung ausgeben .......................................................................77
Elektronische SV-Meldungen per SV-net oder Dakota ............................................................78
1.17
Der Jahresabschluss ................................................................................................................... 79
1.18
Jährlich zu druckende Auswertungen ...................................................................................... 80
Lohnkonto .......................................................................................................................................80
Jahreslohnjournal ............................................................................................................................81
1.19
Exkurs: Die Übertragung der Buchungsliste im Lexware financial office ............................ 81
Einrichten der Buchhaltung in den Firmendaten ...........................................................................81
Übergabe der Buchungsliste in den Buchhalter ..............................................................................83
Funktion manuell aktivieren ....................................................................................................83
Funktion als Automatik einrichten ..........................................................................................83
4
Inhaltsverzeichnis
2
Übungsfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Hinweise zu den Übungs- / Prüfungsaufgaben ............................................................................... 86
Firmenstammblatt ...........................................................................................................................86
Personalstammblatt .........................................................................................................................87
Krankenkassenstammblatt ..............................................................................................................87
Firmenübergreifende Stammdaten ..................................................................................................88
1. Fall: Bürofachhande......................................................................................................................91
Lösungen zum 1. Fall .......................................................................................................................96
2. Fall: Fahrradeinzelhandel .......................................................................................................... 109
Lösungen zum 2. Fall .....................................................................................................................113
3. Fall: Kleintransporte .................................................................................................................. 129
Lösungen zum 3. Fall .....................................................................................................................133
4. Fall: Fliesenfachgeschäft ............................................................................................................ 140
Lösung zum 4. Fall .........................................................................................................................144
5. Fall: Raumausstattung ............................................................................................................... 154
Lösungen zum 5. Fall .....................................................................................................................157
6. Fall: Elektrofachgeschäft............................................................................................................ 167
Lösung zum 6. Fall .........................................................................................................................172
3
Musterprüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185
1. Musterprüfung........................................................................................................................... 186
Lösung zur 1. Musterprüfung ........................................................................................................192
2. Musterprüfung........................................................................................................................... 202
Lösung zur 2. Musterprüfung ........................................................................................................207
3. Musterprüfung........................................................................................................................... 219
Lösung zur 3. Musterprüfung ........................................................................................................225
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243
Firma Musterlohn - Grunddaten ...................................................................................................244
Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern,
Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) .......251
Abkürzungen .................................................................................................................................253
Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................................253
Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .254
5
I
Einführung in die
Lohnabrechnung mit Lexware
In diesem ersten Abschnitt werden Sie mit den Programmfunktionen von Lexware lohn + gehalt sowie
Lexware financial office1 vertraut gemacht, die benötigt werden, um die im zweiten Abschnitt zusammengestellten Übungsfälle bearbeiten zu können.
An den Stellen, an denen die Bedienung von Lexware
lohn + gehalt und Lexware financial office voneinander abweichend ist, werden die unterschiedlichen Vorgehensweise der beiden Versionen nacheinander erläutert.
Inhalt
 Systemvoraussetzungen
 Das Anlegen einer Firma
 Das Einrichten von Krankenkassen
 Das Anlegen eines Mitarbeiters
 Das Eingeben der Bezüge der Arbeitnehmer
 Das Anlegen von Lohnarten
 Die Kontenverwaltung
 Der Monatsabschluss
 Korrekturen nach dem Monatsabschluss
 Monatlich zu druckende Auswertungen
 Der Jahresabschluss
 Jährlich zu druckende Auswertungen
 Exkurs: die Übertragung der Buchungsliste
im Lexware financial office
1 Bei anderen Lohnprogrammen von Lexware (z. B. lohn + gehalt
plus/pro/premium)
können
einzelne
Bedienungsschritte
abweichen. Aufgrund der weitgehend gleichen oder sehr ähnlichen
Gestaltung der Programmfunktionen kann das vorliegende Buch
jedoch
auch
als
Lernhilfe
für
diese
abweichenden
Programmversionen von Lexware verwendet werden.
7
1
Systemvoraussetzungen
1.1 Systemvoraussetzungen
Für den Einsatz des Programms Lexware lohn + gehalt sollten folgende Systemvoraussetzungen erfüllt sein:
Hard- und Software
 Windows 7 Home ab SP1, Windows 8.1, Windows 10 (jeweils deutsche Version)
 Pentium Prozessor ab 2 GHz oder höher
 mind. 2 GB Arbeitsspeicher, empfohlen 4 GB
 Grafikauflösung 1024 x 768 oder 1366 x 768
 mindestens 10 GB freier Festplattenspeicher
 DVD-Laufwerk
 Internet-Zugang für Produktaktivierung sowie Online-Aktualisierungen
 E-Mail-Adresse für Online-Komponenten
1.2 Installation und Aktualisierungen
Die Programm-CD ist mit einem Setup-Programm ausgestattet, das Sie mit einem
Assistenten durch die Installation führt. Wichtig hierbei ist, dass Sie für die Zeit der
Installation - wenn irgend möglich - sämtliche anderen Programme ausschalten,
die im Hintergrund arbeiten. Das trifft insbesondere auf Virenscanner und Firewall
zu. Einige Virenscanner haben in der Vergangenheit bereits zu Fehlern bei der
Lexware-Installation geführt.
Das Programm sowie das enthaltene Elster-Modul werden im laufenden Jahr üblicherweise einige Male über das Internet aktualisiert. Teilweise ist eine durchgeführte Aktualisierung sogar die Voraussetzung für das Weiterarbeiten mit lohn +
gehalt, wie beispielsweise seit mehreren Jahren die so genannte „Februar-Aktualisierung“ notwendige Voraussetzung für den Monatswechsel vom Januar in den Februar ist.
Die Aktualisierungen können Sie im Internet unter www.lexware.de im SupportBereich finden, oder aber Sie machen es sich leicht und lassen das Programm die
Aktualisierung selbst suchen, ggf. herunterladen und installieren. Dies können Sie
nach dem Start des Programms einrichten im
 Menüpunkt ?  Software aktualisieren.
8
Allgemeine Programmbedienung
1.3 Allgemeine Programmbedienung
Beim erstmaligen Öffnen des Programms startet Lexware unterschiedlich, je nachdem, ob Sie mit der Version Lexware lohn + gehalt arbeiten oder mit Lexware
financial office:
Programmstart mit Lexware lohn + gehalt
Das Programm startet automatisch mit dem Firmenassistenten, der beim Anlegen
einer Firma (der Firmenstammdaten) behilflich ist (siehe dazu ab Seite 12). Anschließend zeigt das Programm die so genannte Startseite, auf der die häufigsten
Funktionen als Icons abgebildet sind, um ein bedienerfreundliches schnelles Öffnen zu ermöglichen.
Programmstart mit Lexware financial office
Das Programm startet automatisch mit der Startseite der Zentrale.
Lexware financial office (LFO) beinhaltet die drei Einzelprogrammen buchhalter,
lohn + gehalt sowie faktura. Die Zentrale bildet den Knotenpunkt zwischen diesen
drei Modulen. In jeder Firma ist es möglich, mit einem oder mehreren der einzelnen Module zu arbeiten. Auch können aus lohn + gehalt bzw. aus faktura automatisch Buchungssätze in den buchhalter übertragen werden (vgl. ab Seite 81). Daher
werden modulübergreifende Eingaben in der Zentrale getätigt, nicht in den Einzelprogrammen. Das betrifft
 die Firmenverwaltung (siehe dazu ab Seite 12),
 die Datensicherung (siehe ab Seite 64) und
 die Benutzerverwaltung, die im Menüpunkt Extras zu finden ist.
9
1
1
Allgemeine Programmbedienung
Anschließend an Ihre Eingaben in der Zentrale öffnen Sie das Modul lohn + gehalt
durch Mausklick auf  .

Lexware öffnet die Startseite Lohn+Gehalt, auf der die häufigsten Funktionen als
Icons abgebildet sind, um ein bedienerfreundliches schnelles Öffnen zu ermöglichen. Über die Taskleiste können Sie bei Bedarf jederzeit in die Zentrale umschalten.
10
Allgemeine Programmbedienung
Möglichkeiten der Funktionsaktivierung
Das Programm bietet in der Regel mehrere Möglichkeiten, eine Funktion zu aktivieren:
 über die Menüleiste
 über die Symbolleiste
 über ein Symbol auf der Startseite
 über eine Tastenkombination
Im Folgenden werden überwiegend der Weg über die Menüleiste und die Tastenkombination aufgeführt. Die entsprechenden Symbole in der Symbolleiste oder auf
der Startseite sind im Allgemeinen selbsterklärend.
Bewegen im Dialogfenster
Die meisten Eingaben im Programm Lexware lohn + gehalt werden Sie über Dialogfenster tätigen, in denen Sie - ähnlich wie in einem Formular - bestimmte Felder
ausfüllen oder aus vordefinierte Auswahlmöglichkeiten wählen. Dabei können Sie
das jeweilige Feld im Dialogfenster mit der Maus anklicken, oder - damit es schneller geht - mit bestimmten Tasten durch das Formular bewegen:
  Tab oder  Enter : Sich bewegen in der Buchungsmaske
  Enter : Sich bewegen von Eingabefeld zu Eingabefeld
  Umschalt +  Tab : Sich ein Feld zurück bewegen
Sind Eingabefelder mit einem Pfeil oder eine Lupe  markiert, so öffnen Sie mit
einem Klick auf diese Symbole Auswahllisten, aus denen Sie die gewünschte Eingabe heraussuchen können.

Hilfen im Programm
Wie Sie es auch bei anderen Programmen gewohnt sind, finden Sie
 im Menüpunkt ?
eine Reihe von Hilfen (vgl. Abbildung auf Seite 8). Hier ist besonders auf zwei Punkte
hinzuweisen:
 Im Hilfe- und Supportcenter finden Sie diverse Erklärungen und Checklisten
sowie die kompletten Handbücher zum Programm.
 Wenn Sie die lohn + gehalt Hilfethemen anklicken, öffnet sich der Ratgeber,
der alphabetisch oder durch Suchfunktion sowohl fachliche Informationen liefert als auch Hinweise zur Programmbenutzung. Den Ratgeber finden Sie übrigens auch bei allen Dateneingaben, die mit einem Assistenten verbunden sind
(z. B. Firmenassistent oder Mitarbeiterassistent). Hier ist er an einem Fragezeichen  zu erkennen und gibt an dieser Stelle Hintergrundinformationen direkt
zu den auszufüllenden Feldern.

Das Service Center
Mit Klick auf diesen Link  werden Sie - eine aktive Internet-Verbindung vorausgesetzt - zum Service Center von Lexware weitergeleitet, wo Sie diversen Support
finden sowohl zu programmtechnischen Fragen als auch zum Hintergrund-Wissen
der Bereiche Arbeitsrecht und Lohnabrechnung.

11
1
1
Das Anlegen einer Firma
Lexware Scout
Lexware scout untersucht die eingegebenen Daten, und zwar sowohl in Bezug auf
technische Probleme als auch hinsichtlich offensichtlich fehlender oder unplausibler Dateneingabe. Bei erkannten Fehlern erhalten Sie vom Scout automatisch Fehlermeldungen, die Sie nach Wunsch als Übersicht oder Bearbeitungsliste anzeigen
lassen können. Ein Anklicken des Wortes „Korrektur“ führt Sie genau zur Falscheingabe, damit Sie die nötige Korrektur vornehmen können.
Der Scout kann auch manuell zur Prüfung der Daten aufgerufen werden.
 Menüpunkt Extras  Lexware scout
 Alt + X + L
 oder über den Link auf der Startsteite.
1.4 Das Anlegen einer Firma
Wie bereits auf Seite 9 erläutert, ist die Vorgehensweise je nach Programmversion
anfänglich unterschiedlich. Die im Folgenden verwendeten Daten der Firma
„Musterlohn GmbH“ finden Sie im Anhang dieses Buches.
Erfassen von Firmenstammdaten mit dem Firmenassistenten
in Lexware lohn + gehalt
Beim erstmaligen Öffnen des Programms Lexware lohn + gehalt startet das Programm automatisch mit dem Firmenassistenten, der beim Anlegen einer Firma
(der Firmenstammdaten) behilflich ist.
Wurde bereits eine Firma angelegt und soll eine weitere Firma angelegt werden, so
kann der Firmenassistent manuell gestartet werden.
Funktion aktivieren
Funktion aktivieren
Der Firmenassistent wird manuell gestartet über
 Datei  Neu  Firma
 oder Alt + D + N + F
12
Das Anlegen einer Firma
Dialog & Interaktion
Seite 1 von 9
Der Firmenassistent heißt Sie auf der 1. Seite willkommen und bietet Ihnen eine Checkliste zur Hilfestellung an. Mit Weiter starten Sie die Anlage Ihrer
Firma.
Auf der ersten Seite tragen Sie die Firmendaten
Name, Straße, PLZ und Ort ein, wenn Sie möchten,
auch die Telefonnummer. Die Eingabe der Bankverbindung der Firma ist zwingend notwendig, wenn Sie
als Zahlungsart Überweisungen, Schecks, den Datenträgeraustausch (DTA) oder Online-Zahlungsverkehr
nutzen wollen.
Falls Sie weitere Firmenkonten anlegen möchten,
können Sie dies direkt hier oder über den Menüpunkt
Verwaltung  Firmenbankkonten tun. Im
Zahlungsverkehr stehen Ihnen alle angelegten Firmenkonten zur Auswahl.
Nach Bearbeitung des ersten Fensters klicken Sie bitte auf die Schaltfläche Weiter.
Es öffnet sich die zweite Seite des Firmenassistenten.
Seite 2 von 9
Auf der zweiten Seite des Firmenassistenten werden
die Finanzamtsdaten abgefragt, unter anderem die
Nummer des Finanzamtes. Jedes Finanzamt hat eine
individuelle Nummer. Sollte diese Nummer nicht bekannt sein, kann über den Ratgeber eine entsprechende Liste aufgerufen und die Nummer gesucht
werden.
Ebenfalls auf der Seite 2 wird festgelegt, ob die Lohnsteueranmeldung monatlich, vierteljährlich oder
jährlich abgegeben wird. Die Bankverbindung des Finanzamtes muss unbedingt eintragen werden, wenn
die Zahlung der Lohnsteuer per Überweisung, Scheck,
Datenträger oder Online-Zahlungsverkehr vorgenommen werden soll. Für die elektronischen Datenübertragungen an das Finanzamt ist unbedingt die MailAdresse der Firma anzugeben.
Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Weiter und Sie
gelangen ins nächste Fenster.
Seite 3 von 9
Auf der 3. Seite des Assistenten geben Sie die Betriebsnummer Ihrer Firma an. Besonderheit Berlin: Berlin
hat als einziges Bundesland zwei SozialversicherungsRechtskreise. Deshalb müssen Sie hier ggf. einen Haken setzen, wenn sich Ihre Betriebsstätte in Berlin
(Ost) befindet .

13
1
1
Das Anlegen einer Firma
Seite 4 von 9
Wenn Sie Sozialversicherungsmeldungen erzeugen
möchten, weil Sie unterjährig von einem anderen Abrechnungssystem zu Lexware wechseln, aktivieren Sie
auf der 4. Seite des Assistenten das Kontrollfeld .

Über die Schaltfläche Weiter gelangen Sie in das
nächste Fenster des Assistenten.
Seite 5 von 9
Auf der 5. Seite geben Sie an, wie Erstattungen aus
dem Umlageverfahren behandelt werden sollen.
Seite 6 von 9
Auf der 6. Seite erfassen Sie die Betriebsdaten Ihrer
Firma sowie den Ansprechpartner für eventuelle
Rückfragen der Agentur für Arbeit.
14
Das Anlegen einer Firma
Seite 7 von 9
Auf dieser Seite legen Sie Daten zur Berufsgenossenschaft fest.
Über die Schaltfläche Weiter gelangen Sie in das
nächste Fenster des Assistenten.
Seite 8 von 9
Auf der 8. Seite geben Sie die Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten an. Diese Angaben werden für die
automatische Ermittlung der Arbeitsstunden benötigt, die an die Berufsgenossenschaft zu melden sind.
Durch Klicken auf Bearbeiten  öffnet sich ein
Fenster, in dem Sie die Arbeitszeiten entweder detailliert erfassen können (wie hier dargestellt) oder pauschal, indem Sie nur die beiden unteren Felder  benutzen.

Die hier hinterlegten Arbeitszeiten können für die
Mitarbeiteranlage übernommen werden.

Seite 9 von 9
Hier wird der erste Monat Ihrer mit Lexware lohn +
gehalt geführten Lohnbuchführung generiert.
Achtung: Diese Einstellung lässt sich nicht mehr ändern.
Außerdem legen Sie fest, ob für Ihre Firma Insolvenzgeldumlage zu berechnen und abzuführen ist .
Arbeitgeber der öffentlichen Hand sind von dieser
Umlage befreit. Ist Ihre Firma bei der Einstellung von
Mitarbeitern zur Sofortmeldung verpflichtet, geben
Sie dies hier an .


Aktion beenden
Mit einem Klick auf die Schaltfläche Speichern wird die Firma in Lexware gespeichert.
Bitte beachten Sie: Wird die Eingabemaske ohne zu speichern verlassen (z.B. mit
Abbrechen), gehen alle bereits erfassten Daten verloren und müssen neu eingegeben werden. Dies gilt für alle Daten, die über einen Assistenten (z.B. Firmen-,
Krankenkassen-, Mitarbeiterassistenten) angelegt werden.
15
1
Übungsfälle
In diesem Kapitel üben Sie anhand interessanter Praxisfälle das Einrichten einer Firma, das Anlegen von
Personalstammdaten und das Erstellen einzelner Gehaltsabrechnungen.
Zur Kontrolle des Lernerfolges sind jedem Übungsfall
neben Hinweisen zu den einzelnen Aufgaben die Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge und das Lohnjournal beigefügt.
Inhalt
 Anlegen der Firmenstammdaten
 Anlegen von Krankenkassen
 Anlegen der Personalstammdaten
 An- und Abmelden von Mitarbeitern
 Einrichten von Lohnarten
 Erstellen der Abrechnungen für Arbeiter, Angestellte und geringfügig Beschäftigte
 Durchführen von Korrekturabrechnungen
 Überprüfen der Ergebnisse anhand von Abrechnungen (Brutto-Netto-Bezüge) und Lohnjournalen
85
1. Fall: Bürofachhandel
1. Fall: Bürofachhandel
Einfache Gehaltsabrechnung
Aufgaben
Aufgabe 1:
 Legen Sie eine neue Firma mit den nachstehend aufgeführten Stammdaten an. Die mit Lexware abge-
rechneten Gehälter beginnen im Februar 2017.
Firmenstammdaten:
Firma/Anschrift:
Bürofachhandel „kombiniert mit dem eigenen Namen“
Bücherwurmstr. 47; 63179 Obertshausen (Hessen)
E-Mail: [email protected]
Bankverbindung:
Raiffeisenbank Offenbach
IBAN DE58 5056 0102 1222 3456 78
BIC GENODE51OF2
Finanzamt:
Offenbach a. M. II; Nr. 2644; Steuernummer: 044 890 12345
 Die Lohnsteueranmeldung erfolgt monatlich.
 Dem Finanzamt wurde Erlaubnis zum Lastschrifteinzug gewährt.
Betriebsnummer:
492 705 51
Ansprechpartner:
Ewald Maier
Tel.: 06104/303030, Fax.: 06104/303031, Mail: [email protected]
Berufsgenossenschaft:
BGHW (Einzelhandel); Betriebsnummer: 32064004;
Mitgliedsnummer: 4567890211; PIN 13456;
Gefahrentarifstelle für alle Mitarbeiter: 02
Krankenkassen:
AOK Hessen; KKH
 Die Zahlung an die Krankenkassen erfolgt per Lastschrift.
 Das Unternehmen ist umlagepflichtig.
 Es kommen die allgemeinen Sätze zur Anwendung.
Allgemeine Angaben:






Die betriebliche Arbeitszeit beträgt wöchentlich 40 Stunden (Mo - Fr je 8 Std.)
Es bestehen keine weiteren Betriebsstätten.
Die Auszahlung der Löhne und Gehälter ist zum Monatsletzten fällig.
Der Betrieb ist weder tarifgebunden, noch besteht eine Betriebsvereinbarung.
Die Zahlungen an die Mitarbeiter erfolgen per Scheck.
Bei pauschalierten Lohnarten wird die Kirchensteuer im Nachweisverfahren
ermittelt.
Notizen
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91
2
2
1. Fall: Bürofachhandel
Aufgabe 2:
 Legen Sie die einzelnen Mitarbeiter entsprechend den Mitarbeiterstammblättern an.
Mitarbeiterstammdaten und Vortragsdaten:
Personalnummer:
01
Name/Anschrift:
Ewald Maier; Am Hasenpfad 3; 60557 Frankfurt a.M. (Hessen)
Geboren:
23.06.1954
Nationalität:
deutsch
Beschäftigt als:
Verkäufer im Außendienst seit 01.12.2007
SV-Nummer:
52 230654 M 009
Elternschaft:
nachgewiesen
Ausbildung:
Hauptschule mit abgeschlossener Berufsausbildung
Krankenkasse:
KKH
Lohnsteuermerkmale: III / 2,0 / ev. - rk.
Freibetrag jährlich
12.000,00 €
Freibetrag monatlich
1.000,00 €
Identifikationsnummer 11234567890
Wochenarbeitszeit:
40 Stunden (5 Tage je 8 Stunden)
Urlaubsanspruch:
3 Tage Resturlaub für 2016, 24 Tage Urlaub für das lfd. Jahr
Aufgelaufene Werte der bisher manuell erstellten Gehaltsabrechnung:
SV-Tage1 / Steuertage
Gesamt-/ Steuerbrutto
Lohnsteuer
jeweils 30 Tage
3.200,00 €
20,16 €
Solidaritätszuschlag
0,00 €
Kirchensteuer
0,00 €
SV-Entgelt1 / BG-Entgelt
3.200,00 €
Beiträge AN
KV2
272,00 €
RV3
299,20 €
AV
48,00 €
PV
Auszahlung
40,80 €
2.519,84 €
1 Hinweis: wenn nichts anderes angegeben ist, gelten die SV-Werte ebenfalls für die Insolvenzgeldumlage. Dies ist auch bei
den folgenden Übungsaufgaben der Fall.
2 Der KV-Beitrag versteht sich bei den Vortragsdaten aller Mitarbeiter inklusive Zusatzbeitrag. Das ist auch bei den folgenden
Übungsaufgaben der Fall.
3 Der RV-Anteil des Arbeitnehmers entspricht - sofern nichts Anderes angegeben wird - in allen Aufgaben jeweils dem
Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung.
Notizen
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........................................................................................................................................................................................................................................
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........................................................................................................................................................................................................................................
92
1. Fall: Bürofachhandel
Personalnummer:
02
Name/Anschrift:
Gerhard Reimann, Bahnhofstr. 26. 63165 Mühlheim (Hessen)
Geboren:
03.07.1977 in Hannover
Nationalität:
deutsch
Beschäftigt als:
Lagerarbeiter seit 01.02.2017
SV-Nummer:
56 030777 R 499
Elternschaft:
nicht nachgewiesen
Ausbildung:
Hauptschule ohne abgeschlossene Berufsausbildung
Krankenkasse:
AOK Hessen
Lohnsteuermerkmale: I / -,- / keine
Identifikationsnummer 11987654321
Wochenarbeitszeit:
betriebsüblich
Urlaubsanspruch:
noch 22 Tage Urlaub für das lfd. Jahr
Sonstiges:
Im Januar war Herr Reimann arbeitslos.
Personalnummer:
03
Name/Anschrift:
Annette Schmidt; Laakirchner Str. 110; 63179 Obertshausen (Hessen)
Geboren:
21.07.1997 in Obertshausen
Nationalität:
deutsch
Beschäftigt als:
Auszubildende als Verkäuferin seit 01.02.2017; voraussichtliches Ende der
Ausbildung am 31.01.2020
SV-Nummer:
liegt noch nicht vor
Elternschaft:
nicht nachgewiesen
Ausbildung:
Mittlere Reife
Krankenkasse:
KKH
Lohnsteuermerkmale: I / -,- / rk
Identifikationsnummer 10258349973
Wochenarbeitszeit:
40 Stunden (5 Tage je 8 Stunden)
Urlaubsanspruch:
22 Tage für das lfd. Jahr
Sonstiges:
Im Januar war Frau Schmidt auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
Notizen
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93
2
2
1. Fall: Bürofachhandel
Personalnummer:
04
Name/Anschrift:
Harald Bayer; Schmidtgasse 13; 63179 Obertshausen (Hessen)
Geboren:
11.06.1994
Nationalität:
niederländisch
Beschäftigt als:
Buchhalter (Teilzeit) seit 01.02.2017
SV-Nummer:
52 110694 B 341
Elternschaft:
nicht nachgewiesen
Ausbildung:
Abitur; zur Zeit Student im Fach Betriebswirtschaft
Krankenkasse:
KKH
Lohnsteuermerkmale: I / -,- / keine
Identifikationsnummer 11235467896
Wochenarbeitszeit:
18 Stunden (Mo - Do je 4,5 Stunden)
Urlaubsanspruch:
noch 16 Tage für das laufende Jahr
Allgemeine Infos:
Dies ist das erste Arbeitsverhältnis in diesem Jahr für Herrn Bayer.
Aufgabe 3:
 Erstellen Sie die Lohn- / Gehaltsabrechnungen für den Monat Februar 2017 unter Berücksichtigung
der Vorträge aus der manuellen Abrechnung und der nachstehend aufgeführten Angaben.
Angaben zu den Bezügen der einzelnen Arbeitnehmer für Februar 2017
Personal-Nr., Name:
01, Ewald Maier
Bezüge:
Gehalt:
1.700,00 €
laufende Prämie:
1.500,00 €
Herr Maier, der 26 km vom Betrieb entfernt wohnt, erhält ab Februar 2017 vom
Arbeitgeber einen monatlichen Fahrkostenzuschuss in Höhe von 25,00 €.
Dieser wird in der gesetzlich zulässigen Höhe zu Lasten des Arbeitgebers
pauschal versteuert. Außerdem zahlt der Arbeitgeber ab Februar einen monatlichen Kindergartenzuschuss in Höhe von 40,00 € für die nachgewiesenen
Unterbringungskosten des noch nicht schulpflichtigen Kindes.
Genommener Urlaub im Februar: 14. - 17.02.2017
Notizen
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94
1. Fall: Bürofachhandel
Personal-Nr., Name:
02, Gerhard Reimann
Bezüge:
Stundenlohn
9,10 €
Normalstunden
160 Std.
Überstunden
davon mit 25% Zuschlag
14 Std.
14 Std.
zusätzlich nachts 20:00-24:00 Uhr
4 Std.
zusätzlich nachts 00:00-04:00 Uhr
4 Std.
(Kernzeit) (die Arbeit wurde jeweils vor 0.00 Uhr begonnen)
zusätzlich nachts 04:00-06:00 Uhr
2 Std.
Für die Nachtarbeit werden die höchstmöglichen steuerfreien Zuschläge
gewährt.
Herr Reimann spart ab dem 01.02.2017 monatlich 40 € vermögenswirksam
bei der LBS, Vertragsnummer 2613440. Der Betrieb gibt einen Zuschuss von
20 € dazu. Der Sparbetrag wird per Einzugsermächtigung abgebucht.
Personal-Nr., Name:
03, Annette Schmidt
Bezüge:
Ausbildungsvergütung
Personal-Nr., Name:
04, Harald Bayer
Bezüge:
Gehalt
320,00 €
860,00 €
Aufgabe 4:
 Führen Sie den Monatswechsel in den März 2017 durch, und erstellen Sie die Lohn- / Gehaltsabrech-
nungen für den Monat März 2017 Berücksichtigung der unten stehenden Informationen.
Abweichende Gehaltsinformationen für März 2017
Personal-Nr., Name:
01, Ewald Maier
Bezüge:
Gehalt wie im Vormonat
laufende Prämie:
1.950,00 €
Personal-Nr., Name:
02, Gerhard Reimann
Bezüge:
Stundenlohn
9,10 €
Normalstunden
184 Std.
Überstunden
davon mit 25% Zuschlag
8 Std.
8 Std.
Nachtzuschlag:
mit 25 % Zuschlag
mit 40 % Zuschlag
4 Std.
3 Std.
Sonstiges:
Anfang des Monats hat Herr Reimann einen Vorschuss in Höhe von 150 €
erhalten, der bei der Lohnabrechnung verrechnet werden soll.
95
2
2
1. Fall: Bürofachhandel
Personal-Nr., Name:
03, Annette Schmidt
Bezüge:
Ab dem 01.03.2017 hat die Arbeitnehmerin einen Bausparvertrag als
vermögenswirksame Leistungen abgeschlossen. Dafür werden 40,00 €
per Dauerauftrag an die Wüstenrot-Bausparkasse abgeführt, Kontonummer
789789, IBAN DE92 6003 3000 0000 7897 89, BIC BSWLDE61XXX,
(Vertragsnummer 12345678).
Sie erhält einen Arbeitgeberzuschuss in Höhe von 20,00 €.
Sonstiges:
Frau Schmidts SV-Nummer ist inzwischen bekannt:
56 210797 S 545.
Personal-Nr., Name:
04, Harald Bayer
Bezüge:
unverändert
Lösungen zum 1. Fall
Hinweise zur Lösung:
1
2
Maier, Ewald
Tätigkeitsschlüssel
Personengruppe
Krankenkasse
62232 2211
101
KKH
Reimann, Gerhard
Tätigkeitsschlüssel
Personengruppe
Krankenkasse
51311 2111
101
AOK Hessen
3
Schmidt, Annette
Tätigkeitsschlüssel
62232 3113
Personengruppe
121 im Februar; 102 ab März
Krankenkasse
KKH
Im Februar wird Frau Schmidt als Geringverdiener abgerechnet. Im März nicht mehr, da sie
durch den Zuschuss zur Vermögensbildung die Geringverdienergrenze übersteigt.
4
Bayer, Harald
Herr Bayer gilt als Werkstudent, da er neben seinem Studium nicht mehr als 20 Wochenstunden
beschäftigt ist. Daher ist er von der KV, PV und AV befreit.
Tätigkeitsschlüssel
Personengruppe
Beitragsgruppe
Krankenkasse
96
72213 4112
106
0100
KKH
1. Fall: Bürofachhandel
Überprüfen Sie Ihre Ergebnisse anhand der Lohnabrechnungen und Journale
Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge
Pers.-Nr.
01 Abteilung
Eintritt
Februar 2017
Kst.-St.
01.12.2007 Austritt
SV-Nummer
Geb.datum
52230654M009 Steuer ID Nr.
23.06.1954 Kasse
Personengruppe
101 KV / AN-Beitrag KV
nein MFB
1.000 / 12.000
nein Hinzurech. mtl. / jährl.
SV-Tage
Bücherwurmstr. 47, 63179 Obertshausen
ev / rk
nein / - Freibetrag mtl. / jährl.
Gleitzone
3 / 2,0
14,60% / 8,50% Konfession
PV-Zuschlag
Bürofachhandel
11234567890
KKH St.Kl. (Faktor) / Kinder
St.-Tage
KV
RV
AV
PV
monatlich
30
30
30
30
30
kumuliert
60
60
60
60
60
BGR
1
1
1
1
Herrn
Urlaub Vorjahr
Ewald Maier
Urlaubsanspruch
24,00 Resturlaub
bezahlte Menge
%-Zuschlag St* SV* GB*
3,00 Urlaub - monatlich genommen
4,00
23,00
Am Hasenpfad 3
60557 Frankfurt
Lohnart
Bezeichnung
Faktor
2 Gehalt
Betrag
L
L
J
22 Fahrgeld pauschal (AG)
P
F
J
1.700,00 EUR
25,00 EUR
29 Prämie
L
L
J
1.500,00 EUR
Gesamtbrutto
Steuer / Sozialversicherung
Steuer - Brutto
Lohnsteuer
3.200,00 EUR
Σ 3.200,00 EUR
20,16 EUR
Σ
20,16 EUR
RV - Brutto
AV - Brutto
3.200,00 EUR
3.200,00 EUR
Σ 3.200,00 EUR
3.225,00 EUR
Kirchensteuer
Σ
SolZ
0,00 EUR
Σ
0,00 EUR
Σ
KV - Beitrag
3.200,00 EUR
0,00 EUR
3.200,00 EUR
0,00 EUR
Σ 3.200,00 EUR
PV - Beitrag
272,00 EUR
Σ
KV - Brutto
272,00 EUR
40,80 EUR
Σ
299,20 EUR
3.200,00 EUR
AV - Beitrag
299,20 EUR
Σ
Steuerrechtl. Abzüge
3.200,00 EUR
RV - Beitrag
40,80 EUR
Σ
PV - Brutto
20,16 EUR
Σ
48,00 EUR
Σ
48,00 EUR
20,16 EUR
SV - rechtl. Abzüge
660,00 EUR
Σ
660,00 EUR
Nettoentgelt
Σ Gesamtsumme
Nr.
Aufgelaufene Jahreswerte
Gesamtbrutto
6.425,00 EUR
Lohnsteuer
40,32 EUR
SolZ
0,00 EUR
PV - Brutto
6.400,00 EUR
AV - Brutto
6.400,00 EUR
PV - Beitrag
81,60 EUR
AV - Beitrag
96,00 EUR
Betriebl. Altersversorgung
0,00 EUR
Steuer - Brutto
Netto - Bezüge / Netto - Abzüge
6003 Kindergartenzuschuss
2.544,84 EUR
40,00 EUR
6.400,00 EUR
Kirchensteuer
0,00 EUR
KV - Brutto
6.400,00 EUR
RV - Brutto
6.400,00 EUR
KV - Beitrag
544,00 EUR
RV - Beitrag
Summe Netto Be-/Abzüge
598,40 EUR
VWL - Gesamt
0,00 EUR
Auszahlungsbetrag
5.104,68 EUR
IBAN:
BIC:
Bank:
40,00 EUR
Auszahlungsbetrag
2.584,84 EUR
1 Teilmonatsentgelt: Es wird die Tageslohnsteuertabelle angewandt und/oder die automatische Lohnartenkürzung durchgeführt.
* A=Abfindung, B=SV-Beiträge werden vom Arbeitgeber entrichtet, E=Einmalbezug, F=Frei, L=Laufender Bezug, M=Mehrjährige Versteuerung, P=Pauschale Versteuerung,
S=Sonstiger Bezug, V=Vorjahr, GB=Gesamtbrutto, J=Mit Auswirkung auf das Gesamtbrutto, N=Ohne Auswirkung auf das Gesamtbrutto
Entgeltbescheinigung nach § 108 Absatz 3 Satz 1 der Gewerbeordnung
Lexware lohn + gehalt 21.02
97
2
2
1. Fall: Bürofachhandel
Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge
Pers.-Nr.
02 Abteilung
Eintritt
Februar 2017
Kst.-St.
01.02.2017 Austritt
SV-Nummer
Geb.datum
56030777R499 Steuer ID Nr.
03.07.1977 Kasse
Personengruppe
101 KV / AN-Beitrag KV
--
ja / 0,25% Freibetrag mtl. / jährl.
Gleitzone
nein MFB
nein Hinzurech. mtl. / jährl.
SV-Tage
Bücherwurmstr. 47, 63179 Obertshausen
1 / 0,0
14,60% / 8,40% Konfession
PV-Zuschlag
Bürofachhandel
11987654321
AOK Hesse St.Kl. (Faktor) / Kinder
St.-Tage
KV
RV
AV
PV
monatlich
30
30
30
30
30
kumuliert
30
30
30
30
30
BGR
1
1
1
1
Herrn
Urlaub Vorjahr
Gerhard Reimann
Urlaubsanspruch
0,00 Urlaub - monatlich genommen
0,00
22,00 Resturlaub
22,00
Bahnhofstr. 26
63165 Mühlheim
Lohnart
Bezeichnung
bezahlte Menge
1 Lohn
Faktor
%-Zuschlag St* SV* GB*
Betrag
160,00
9,1000
L
L
J
1.456,00 EUR
14,00
9,1000
L
L
J
127,40 EUR
14,00
2,2750
25,00
L
L
J
31,85 EUR
11 Nachtzuschlag (25%) steuerfrei
6,00
2,2750
25,00
F
F
J
13,65 EUR
12 Nachtzuschlag (40%) steuerfrei
4,00
3,6400
40,00
F
F
J
14,56 EUR
L
L
J
20,00 EUR
9 Überstunden
10 Überstundenzuschlag (25%)
9021 VWL 1 Zuschuss
Gesamtbrutto
Steuer / Sozialversicherung
Steuer - Brutto
Lohnsteuer
1.635,25 EUR
Σ 1.635,25 EUR
112,16 EUR
Σ
112,16 EUR
RV - Brutto
AV - Brutto
1.635,25 EUR
1.635,25 EUR
Σ 1.635,25 EUR
1.663,46 EUR
Kirchensteuer
Σ
SolZ
0,00 EUR
Σ
0,00 EUR
Σ
KV - Beitrag
1.635,25 EUR
6,16 EUR
1.635,25 EUR
6,16 EUR
Σ 1.635,25 EUR
PV - Beitrag
137,36 EUR
Σ
KV - Brutto
137,36 EUR
24,94 EUR
Σ
152,90 EUR
118,32 EUR
Σ
Σ
24,53 EUR
118,32 EUR
SV - rechtl. Abzüge
24,53 EUR
339,73 EUR
Σ
339,73 EUR
Nettoentgelt
Σ Gesamtsumme
Nr.
Aufgelaufene Jahreswerte
Gesamtbrutto
1.663,46 EUR
Lohnsteuer
112,16 EUR
SolZ
6,16 EUR
PV - Brutto
1.635,25 EUR
AV - Brutto
1.635,25 EUR
PV - Beitrag
24,94 EUR
AV - Beitrag
24,53 EUR
Betriebl. Altersversorgung
0,00 EUR
Steuer - Brutto
Netto - Bezüge / Netto - Abzüge
9024 VWL 1 Überweisung
-40,00 EUR
Kirchensteuer
0,00 EUR
KV - Brutto
1.635,25 EUR
RV - Brutto
1.635,25 EUR
KV - Beitrag
137,36 EUR
RV - Beitrag
Summe Netto Be-/Abzüge
152,90 EUR
VWL - Gesamt
40,00 EUR
Auszahlungsbetrag
1.165,41 EUR
IBAN:
BIC:
Bank:
* A=Abfindung, B=SV-Beiträge werden vom Arbeitgeber entrichtet, E=Einmalbezug, F=Frei, L=Laufender Bezug, M=Mehrjährige Versteuerung, P=Pauschale Versteuerung,
S=Sonstiger Bezug, V=Vorjahr, GB=Gesamtbrutto, J=Mit Auswirkung auf das Gesamtbrutto, N=Ohne Auswirkung auf das Gesamtbrutto
Entgeltbescheinigung nach § 108 Absatz 3 Satz 1 der Gewerbeordnung
Lexware lohn + gehalt 21.02
1.205,41 EUR
1.635,25 EUR
1 Teilmonatsentgelt: Es wird die Tageslohnsteuertabelle angewandt und/oder die automatische Lohnartenkürzung durchgeführt.
98
1.635,25 EUR
AV - Beitrag
152,90 EUR
Σ
Steuerrechtl. Abzüge
1.635,25 EUR
RV - Beitrag
24,94 EUR
Σ
PV - Brutto
-40,00 EUR
Auszahlungsbetrag
1.165,41 EUR
Reimann, Gerhard
01.-28.02.2017
St.Kl.: 1 / 0,0 / -Pauschalen:
Pauschalen nach § 37b:
Schmidt, Annette
01.-28.02.2017
St.Kl.: 1 / 0,0 / rk
Pauschalen:
Pauschalen nach § 37b:
Bayer, Harald
01.-28.02.2017
St.Kl.: 1 / 0,0 / -Pauschalen:
Pauschalen nach § 37b:
02
03
04
Lexware lohn + gehalt 21.02
Maier, Ewald
01.-28.02.2017
St.Kl.: 3 / 2,0 / ev / rk
Freibetrag mtl./jährl.:
Pauschalen:
Pauschalen nach § 37b:
KKH H 0
nein
0
KKH H 1
nein
1
AOK H 1
nein
0
1
1
1
1
0
0
0 30 30
1
0 30 30
1
0 30 30
1
KKH H 1
1 1 1
nein
0
0 30 30
1.000,00/12.000,00
860,00
860,00
860,00
320,00
320,00
320,00
0,00
0,00
112,16
3,75
25,00
1.663,46
1.635,25
1.635,25
20,16
Lohnsteuer
3.225,00
3.200,00
3.200,00
Name
KK KV RV AV PV Gesamt-Brutto
Zeitraum
Gleitzone
Steuer-Brutto
St.Kl.(Faktor)/Kinder/Konf. BFD GV MFB ST SV
SV-Brutto
01
PersNr.
Bürofachhandel
0,00
0,00
0,00
0,33
0,00
Kirchensteuer
-1-
AN
AG
AG Zuschuss
AG Überw.
U1
U2
InsG.Umlage
0,00
AN
AG
AG Zuschuss
AG Überw.
U1
U2
InsG.Umlage
0,00
AN
AG
AG Zuschuss
AG Überw.
U1
U2
InsG.Umlage
6,16
AN
AG
AG Zuschuss
AG Überw.
0,20
U1
U2
InsG.Umlage
0,00
SolZ
Lohnjournal
18,06
3,53
0,77
0,00
0,00
6,72
1,31
0,29
0,00
50,24
40,88
6,21
1,47
137,36
119,37
67,20
13,12
2,88
272,00
233,60
KV
80,41
80,41
0,00
59,84
152,90
152,90
299,20
299,20
RV
0,00
0,00
0,00
9,60
24,53
24,53
48,00
48,00
AV
0,00
0,00
0,00
8,16
24,94
20,85
40,80
40,80
PV
779,59
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2.544,84
Nettogehalt
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0,00
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-0,00
0,00
40,00
Kindergeld
pausch.St. AN
Kammerbeitrag
Vorschüsse
sonst.
779,59
-0,00
-0,00
320,00
-0,00
-0,00
1.165,41
-40,00
-0,00
2.584,84
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Auszahlg.
VWL
Altersvors.
Februar 2017
1. Fall: Bürofachhandel
101
2
Ebenfalls im Verlag erschienen.
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Personalwirtschaft
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Wissenstrainer Finanzbuchführung
Xpert Business - Finanzbuchführung 1
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Buchungstrainer Xpert Business
Finanzbuchführung 1
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Buchungstrainer Starter
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Buchungstrainer Advanced
Finanzbuchhaltung für
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PC-Starter - Version für Windows 7
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Textverarbeitung 2010
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Tabellenkalkulation 2010
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Interkulturelle Kompetenz
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Cross-cultural competence (englischsprachige Ausgabe)
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Büroorganisation, Chefassistenz und Arbeitsoptimierung
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LOTUS NOTES- und IT-Anwendungen
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Fachprofil Lernbegleitung Fachbuch
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