Fachinformation Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint 1. Bezeichnung des Arzneimittels Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint Wirkstoff: Nicotin als Nicotinbis [(R,R)-tartrat] 2 H2O 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 Lutschtablette enthält 1 mg Nicotin (entsprechend 3,072 mg Nicotinbis [(R,R)tartrat] 2 H2O). 3. Darreichungsform Lutschtablette 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen, zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit. Eine zusätzliche Beratung und unterstützende Maßnahmen erhöhen in der Regel die Erfolgsraten. 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint werden für Raucher mit mittlerer Nicotinabhängigkeit empfohlen. Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint werden für Raucher mit starker Nicotinabhängigkeit (z. B. Personen, die mehr als 30 Zigaretten pro Tag rauchen) nicht empfohlen. Der gleichzeitige Genuss von Kaffee, säurehaltigen Getränken oder Limonade kann die Resorption des Nicotins durch die Mundschleimhaut vermindern. Diese Getränke sind 15 Minuten vor Anwendung der Lutschtablette zu meiden. Kinder und Jugendliche Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint dürfen von Personen unter 18 Jahren nicht ohne ärztliche Empfehlung angewendet werden. Für die Behandlung von Jugendlichen unter 18 Jahren liegen für Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint keine Erfahrungen vor. Erwachsene und ältere Personen Die Anfangsdosis sollte sich an der Nicotinabhängigkeit des einzelnen Patienten orientieren. Beim Drang zum Rauchen soll eine Lutschtablette gelutscht werden. Zu Beginn sollte alle 1 – 2 Stunden 1 Lutschtablette angewendet werden. Die übliche Dosierung beträgt 8 – 12 Lutschtabletten pro Tag. Die maximale Tagesdosis beträgt 30 Lutschtabletten. Dezember 2004 Vor Beginn der Behandlung mit Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint soll das Rauchen eingestellt werden. Hinweise für die Anwendung: 1. Eine Lutschtablette soll so lange gelutscht werden, bis ein kräftiger Geschmack entsteht. 2. Danach soll die Lutschtablette zwischen Zahnfleisch und Wange gehalten werden. 3. Wenn der Geschmack nachlässt, soll mit dem Lutschen wieder begonnen werden. 4. Dieser Lutschvorgang wird individuell angepasst und soll bis zur vollständigen Auflösung der Lutschtablette wiederholt werden (ungefähr 30 Minuten). 8397-W980 -- Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint -- n Die Anwendungsdauer ist individuell. Normalerweise sollte sich die Behandlung über mindestens 3 Monate erstrecken. Nach 3 Monaten sollte die Anzahl der Lutschtabletten allmählich verringert werden. Die Behandlung sollte beendet werden, wenn die Dosis auf 1 – 2 Lutschtabletten pro Tag reduziert wurde. Im Allgemeinen wird die Anwendung von Nicotinersatzprodukten wie Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint über 6 Monate hinaus nicht empfohlen. Es ist jedoch möglich, dass einige ehemalige Raucher eine längere Behandlung mit Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint benötigen, um einen Rückfall zu vermeiden. Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint sind zuckerfrei. 4.3 Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegenüber einem der Hilfsstoffe der Lutschtablette. Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint dürfen nicht von Nichtrauchern angewendet werden. Die Anwendung ist kontraindiziert bei Patienten unmittelbar nach einem Myokardinfarkt, bei instabiler oder sich verschlechternder Angina pectoris (einschließlich Prinzmetal-Angina-Syndrom), bei schweren Herzrhythmusstörungen sowie bei vor kurzem aufgetretenem Schlaganfall. 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Nicotin kann die Adrenalinproduktion stimulieren. Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint sind mit Vorsicht anzuwenden bei Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, stabiler Angina pectoris, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit, Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Hyperthyreose oder Phäochromozytom sowie schweren Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen. Bei Patienten mit aktiver Oesophagitis, Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Gastritis oder Ulcus pepticum kann geschlucktes Nicotin die Symptome verschlimmern. Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint enthalten Aspartam. Dieser Inhaltsstoff wird zu Phenylalanin metabolisiert, was bei Patienten mit Phenylketonurie von Bedeutung ist. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Das Rauchen ist mit einer Erhöhung der CYP1A2-Aktivität verbunden. Nach der Raucherentwöhnung kann die Substrat-Clearance dieses Enzyms vermindert sein. Dies kann bei einigen Arzneimitteln mit geringer therapeutischer Breite, wie z. B. Theophyllin, Tacrin und Clozapin, zu erhöhten Plasmaspiegeln mit potentiell klinischer Bedeutung führen. Die Plasmaspiegel anderer Arzneimittel, die teilweise durch CYP1A2 metabolisiert werden, wie z. B. Imipramin, Olanzapin, Clomipramin und Fluvoxamin, können nach der Raucherentwöhnung ebenfalls erhöht sein, obwohl es hierfür keine Belege gibt und die mögliche klinische Bedeutung dieser Wirkung auf diese Arzneimittel nicht bekannt ist. Einige Daten weisen darauf hin, dass auch der Metabolismus von Flecainid und Pentazocin durch das Rauchen induziert sein könnte. 4.6 Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft: Bei schwangeren Raucherinnen sollte aufgrund des perinatalen Risikos ein vollständiger Rauchverzicht vor dem 3. Trimenon der Schwangerschaft erzielt werden. Rauchen während des 3. Trimenons kann zu intrauterinen Wachstumsretardierungen oder, abhängig von der täglichen Tabakmenge, zu einer Frühgeburt oder sogar Totgeburt führen. Aus diesem Grund • ist bei schwangeren Frauen immer eine vollständige Beendigung des Rauchens ohne Nicotinersatztherapie zu empfehlen; • falls dies bei sehr stark abhängigen schwangeren Raucherinnen nicht gelingt, kann eine Raucherentwöhnung mittels Nicotinersatztherapie dennoch angeraten sein. Tatsächlich ist das fetale Risiko wahrscheinlich niedriger als das unter fortgesetztem Tabakkonsum erwartete Risiko, infolge: – niedrigerer maximaler Nicotinplasmakonzentrationen gegenüber Nicotininhalation – fehlender zusätzlicher Exposition mit polyzyklischen Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid – höheren Chancen, bis zum 3. Trimenon eine Raucherentwöhnung zu erzielen. Eine Raucherentwöhnung mit oder ohne Nicotinersatztherapie sollte nicht allein, sondern als Teil eines medizinisch betreuten Raucherentwöhnungsprogramms durchgeführt werden. Im 3. Trimenon hat Nicotin hämodynamische Wirkungen (wie z. B. Änderungen der fetalen Herzfrequenz), die den Fetus kurz vor der Geburt beeinträchtigen können. Deshalb darf die Lutschtablette ab dem 6. Schwangerschaftsmonat bei Raucherinnen, die das Rauchen bis zum 3. Trimenon nicht aufgeben konnten, nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Stillzeit: Nicotin geht in solchen Mengen in die Muttermilch über, dass auch bei therapeutischen Dosen das Kind beeinträchtigt werden kann. Deshalb ist die Anwendung der Lutschtablette, ebenso wie das Rauchen, während der Stillzeit zu vermeiden. Gelingt die Raucherentwöhnung nicht, darf die Anwendung der Lutschtabletten bei stillenden Raucherinnen nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Im Falle einer Nicotinersatztherapie während der Stillzeit dürfen die Lutschtabletten nur nach dem Stillen angewendet werden, keinesfalls jedoch 2 Stunden vor dem Stillen. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Die Raucherentwöhnung kann Verhaltensveränderungen hervorrufen. Es liegen keinerlei Hinweise für Risiken hinsichtlich der Verkehrstüchtigkeit oder dem Bedienen von 1 Fachinformation Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint Maschinen vor, sofern die Lutschtabletten in der empfohlenen Dosierung angewendet werden. 4.8 Nebenwirkungen Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint können ähnliche Nebenwirkungen hervorrufen wie anderweitig verabreichtes Nicotin. Diese sind auf die dosisabhängigen pharmakologischen Wirkungen des Nicotins zurückzuführen. Die meisten der von den Patienten berichteten Nebenwirkungen treten im Allgemeinen während der ersten 3 – 4 Wochen nach Behandlungsbeginn auf. Zu Beginn der Behandlung kann das Nicotin aus der Lutschtablette gelegentlich eine leichte Rachenreizung sowie vermehrten Speichelfluss hervorrufen. Übermäßiges Schlucken von nicotinhaltigem Speichel kann anfangs Schluckauf verursachen. Personen mit einer Neigung zu Verdauungsstörungen können zu Behandlungsbeginn an leichter Dyspepsie oder Sodbrennen leiden. Langsameres Lutschen wird in der Regel dieses Problem beseitigen. Bei Personen, die das Inhalieren von Tabakrauch nicht gewöhnt sind, kann übermäßiger Konsum der Lutschtabletten möglicherweise zu Übelkeit, Schwächegefühl und Kopfschmerzen führen. Häufig (1/100) Allgemein: Schwindel, Kopfschmerzen Gastrointestinal: Übelkeit, Blähungen, Schluckauf, Epigastritis, Mundtrockenheit und Reizung von Mundhöhle und Speiseröhre. Gelegentlich (1/100 – 1/1000) Herz-Kreislauf: Palpitation. Selten (1/1000) Herz-Kreislauf: Vorhofarrhythmien. Bestimmte Symptome, die berichtet werden, wie Schwindel, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit, können den Entzugserscheinungen im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung zugeschrieben werden und auf die unzureichende Nicotinzufuhr zurückgeführt werden. Im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung kann auch ein Herpes labialis auftreten, jedoch ist ein Zusammenhang mit der Nicotinbehandlung unklar. Nach der Raucherentwöhnung kann der Patient noch immer eine Nicotinabhängigkeit verspüren. 4.9 Überdosierung Bei einer Überdosierung können Symptome wie bei starkem Rauchen auftreten. Die akute letale orale Nicotindosis beträgt ca. 0,5 – 0,75 mg/kg Körpergewicht, was bei einem Erwachsenen 40 – 60 mg entspricht. Bei Kindern sind sogar schon kleine Mengen Nicotin gefährlich und können schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen, möglicherweise mit letalen Folgen. Wenn bei einem Kind der Verdacht auf eine Vergiftung besteht, muss sofort ein Arzt hinzugezogen werden. 2 Zu einer Überdosierung mit Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint kann es nur dann kommen, wenn mehrere Lutschtabletten gleichzeitig gelutscht werden. Die Gefahr einer Überdosierung ist gering, da es im Allgemeinen schon frühzeitig zu Übelkeit oder Erbrechen kommt. gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel oder aufgrund eines veränderten Erkrankungszustandes haben wahrscheinlich keine signifikanten Auswirkungen auf die Kinetik von Nicotin. Die Hauptmetaboliten im Urin sind Cotinin (15 % der Dosis) und trans3-Hydroxycotinin (45 % der Dosis). Zu den allgemeinen Symptomen einer Nicotinvergiftung zählen: Schwäche, Schwitzen, Speichelfluss, Brennen im Rachen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, abdominelle Schmerzen, Hör- und Sehstörungen, Kopfschmerzen, Tachykardie sowie kardiale Arrhythmien, Dyspnoe, Erschöpfung, Kreislaufkollaps, Koma und terminale Konvulsionen. Etwa 10 % des Nicotins werden unverändert ausgeschieden. Bei erhöhter Diurese und einem Säuregehalt von unter pH 5 können bis zu 30 % mit dem Urin ausgeschieden werden. Therapie einer Überdosierung: Im Falle einer Überdosierung sollte mit Ipecacuanha-Sirup Erbrechen ausgelöst werden oder eine Magenspülung durchgeführt werden (großlumiger Magenschlauch). Durch den Schlauch sollte eine Suspension aus Aktivkohle eingebracht und im Magen belassen werden. Falls erforderlich, ist eine künstliche Beatmung mit Sauerstoff einzuleiten und so lange wie nötig fortzusetzen. Die weitere Therapie, einschließlich Schockbehandlung, erfolgt rein symptomatisch. 5. Pharmakologische Eigenschaften 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Therapeutische Klassifikation ATC-Code: N07B A01 Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint ahmen die pharmakologischen Effekte des durch Rauchen zugeführten Nicotins nach. Klinische Studien haben gezeigt, dass Nicotinersatzpräparate durch Linderung der Entzugssymptome die Raucher unterstützen können, mit dem Rauchen aufzuhören. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Die resorbierte Nicotinmenge ist abhängig von der Menge, die im Mund freigesetzt und durch die Mundschleimhaut resorbiert wird. Der größte Teil des Nicotins in Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint wird durch die Mundschleimhaut resorbiert. Ein Teil gelangt durch Schlucken nicotinhaltigen Speichels in den Magen und den Darm und wird dort inaktiviert. Aufgrund des First-pass-Effekts in der Leber ist die systemische Bioverfügbarkeit von Nicotin gering. Folglich werden unter der Behandlung mit Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint die beim Rauchen beobachteten hohen und schnellen systemischen Nicotinkonzentrationen nur selten erreicht. Das Verteilungsvolumen von Nicotin nach i.v.-Verabreichung beträgt ca. (2 – ) 3 l/kg; die Halbwertszeit beträgt 2 Stunden. Nicotin wird hauptsächlich in der Leber metabolisiert, die Plasmaclearance liegt bei ca. 1,2 l/min; Nicotin wird auch in der Niere und der Lunge metabolisiert. Nicotin passiert die Blut-Hirn-Schranke. Mehr als 20 Metaboliten wurden identifiziert, die alle für weniger wirksam als Nicotin erachtet werden. Der Hauptmetabolit Cotinin hat eine Halbwertszeit von 15 – 20 Stunden und eine etwa 10-mal höhere Plasmakonzentration als Nicotin. Die Plasmaproteinbindung von Nicotin beträgt weniger als 5 %. Veränderungen in der Nicotinbindung durch Die maximale Plasmakonzentration nach einer Einzeldosis von einer Lutschtablette zu 1 mg beträgt ca. 4 Nanogramm pro ml, die maximale Konzentration im Steady state liegt bei ca. 10,6 Nanogramm pro ml (durchschnittliche Nicotinplasmakonzentration nach dem Rauchen einer Zigarette: 15 – 30 Nanogramm pro ml). Die maximale Plasmakonzentration wird ca. 45 Minuten nach dem Lutschen einer Lutschtablette und nach ca. 30 Minuten im Steady state erreicht. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit Es liegen keine präklinischen Daten zur Sicherheit von Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint vor. Obwohl die meisten durchgeführten Tests zur Genotoxizität negative Ergebnisse zeigten, waren einige von ihnen positiv, so dass keine definitiven Schlussfolgerungen zur genotoxischen Aktivität von Nicotin gezogen werden können. Epidemiologische Studien ergaben eine gewisse Korrelation zwischen dem Rauchen und Wachstums- bzw. Entwicklungsstörungen beim Fetus. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass vor allem Nicotin im Tabakrauch für diese Wirkungen verantwortlich ist, da es zu Fehlgeburten nach Implantation sowie zu Wachstumsverzögerungen beim Fetus führte. Die Ergebnisse der Kanzerogenitätstests ergaben keine eindeutigen Hinweise auf tumorigene Effekte von Nicotin. 6. Pharmazeutische Angaben 6.1 Hilfsstoffe Maltitol, Natriumcarbonat, Natriumdihydrogencarbonat, Polyacrylat-Dispersion 30 %, Xanthangummi, hochdisperses Siliciumdioxid, Levomenthol, Pfefferminzöl, Aspartam, Magnesiumstearat. 6.2 Inkompatibilitäten Nicht zutreffend. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 36 Monate 6.4 Besondere Lagerungshinweise Nicht über 25 C lagern! In der Originalverpackung aufbewahren! 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses 12, 36 bzw. 96 Lutschtabletten in opaken Blisterpackungen bestehend aus Aluminiumfolie und PVC/PE//PVDC/PE/PVC. 6.6 Hinweise für die Handhabung [und Entsorgung] Nicht zutreffend. 8397-W980 -- Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint -- n Fachinformation Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint 7. Pharmazeutischer Unternehmer Novartis Consumer Health GmbH 81366 München Zielstattstraße 40 81379 München Telefon (089) 78 77-0 Telefax (089) 78 77-444 8. Zulassungsnummer 56670.00.00 9. Datum der Zulassung/ Verlängerung der Zulassung 18. 07. 2003/16. 12. 2003 10. Stand der Information Dezember 2004 11. Verschreibungsstatus/ Apothekenpflicht Apothekenpflichtig Dezember 2004 Zentrale Anforderung an: BPI Service GmbH FachInfo-Service Postfach 12 55 88322 Aulendorf 8397-W980 -- Nicotinell Lutschtabletten 1 mg Mint -- n 3