EvRel FC 5-6 - Gymnasium Damme

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Klasse 5
Zeit / Dauer: 1. Hj, 1. Quartal
Leitthema: Abraham
Prozessbezogene Kompetenzen
PK W 3: Situationen beschreiben, in denen
existenzielle Fragen des Lebens auftreten.
PK Di 2: Sich der Perspektive von Menschen in
anderen Lebenssituationen und anderen
religiösen Kontexten annähern und einen Bezug
zum eigenen Standpunkt herstellen.
Inhaltsbezogene Kompetenzen
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
eingeführtes Lehrbuch, S. 39 - 56
IK Mensch 3: SuS deuten biblische und
außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der
Hoffnung
Bibel:
IK Gott 4: SuS setzen sich mit biblischen und
gegenwärtigen Beispielen von Menschen
verb. Grundbegriffe:
auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott
führten
IK Gott 6: SuS gestalten und erläutern eigene
Gottesvorstellungen.
IK Ethik 2: SuS bringen Geschwistergeschichten
und Frieden stiftende Konfliktregeln der
biblischen Tradition mit eigenen Erfahrungen in
Verbindung
IK Ethik 4: SuS stellen die Relevanz biblischer
Aussagen in eigenen und fremden
Lebenssituationen dar
IK Religionen 3: SuS stellen wichtige Ereignisse
im Leben Abrahams dar
Klasse 5
Zeit / Dauer: 1. Hj, 2. Quartal
Leitthema: Bibel
Prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
PK De 1: Grundformen religiöser und biblischer IK Mensch 2: SuS gestalten und deuten religiöse eingeführtes Lehrbuch S. 111 - 128
Sprache sowie individueller und kirchlicher
Sprachformen als Ausdruck der Befreiung, des
Praxis kennen und deuten.
Trostes und der Klage.
Bibel:
PK W 2: Grundlegende religiöse
IK Mensch 3: SuS deuten biblische und
Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben. außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der
verb. Grundbegriffe:
Hoffnung.
IK Ethik 4: SuS erläutern die Einzigartigkeit und Methodenarbeitsblatt Bibelstellen
Würde jedes Menschen als christlichen
Grundwert
IK Gott 5: SuS zeigen an Beispielen, wie sich
Menschen in Worten der Klage, des Dankes und
des Lobes an Gott wenden
IK Jesus 6: SuS setzen wichtige kirchliche Feste
mit Ereignissen aus dem Leben Jesu in
Beziehung und entwickeln exemplarisch
Elemente eines Festes gestalterisch.
Klasse 5
Zeit / Dauer: 2. Hj, 1. Quartal
Leitthema: Kirche
Prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
PK De 1: Grundformen religiöser und biblischer
Sprache sowie individueller und kirchlicher
Praxis kennen und deuten.
PK De 2: Über das evangelische Verständnis des
christlichen Glaubens Auskunft geben.
PK De 4: Gemeinsamkeiten von Konfessionen
und Religionen sowie deren Unterschiede
benennen und erläutern.
PK Di 1: Eigene Erfahrungen mit sowie
persönliche Vorstellungen und Positionen zu
Religion verständlich machen.
PK Di 3: Mit Angehörigen anderer Konfessionen
und Religionen sowie nicht religiösen
Weltanschauungen respektvoll kommunizieren
und kooperieren, ohne dabei vorhandene
Differenzen zu leugnen.
PK G 1: Formen religiöser und biblischer
Sprache sowie individueller und kirchlicher
Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck
verleihen.
PK G 3: Feste des Kirchenjahres und religiöse
Feiern im schulischen Leben mitgestalten.
IK Jesus 6: SuS setzen wichtige kirchliche Feste
mit Ereignissen aus dem Leben Jesu in
Beziehung und entwickeln exemplarisch
Elemente eines Festes gestalterisch.
IK Kirche 1: SuS bringen eigene Erfahrungen
mit Kirche zur Sprache.
IK Kirche 2: SuS beschreiben kirchliche Feste
im Lebenslauf.
IK Kirche 3: SuS erläutern Gemeinsamkeiten
und Unterschiede von evangelischer und
katholischer Kirche.
IK Kirche 4: SuS stellen Beispiele ökumenischer
Zusammenarbeit dar.
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
eingeführtes Lehrbuch S. 183-200
Bibel: 1. Kor 12,12-31 (viele Glieder - ein Leib)
verb. Grundbegriffe: evangelisch, katholisch,
Konfession, Ökumene
Zusammenarbeit mit der kath. Kirche im
regionalen Bezug: kath. Kirche St. Viktor
anschauen.
Klasse 5
Zeit / Dauer: 2. Hj, 2. Quartal
Leitthema: Ethik
Prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
PK W 4: Bestimmte Entscheidungssituationen in
der eigenen Lebensführung und in ausgewählten
gesellschaftlichen Handlungsfeldern als religiös
relevant erkennen und erläutern.
PK De 3: Christliche Begründungen von Werten
und Normen verstehen und in Beziehung zum
eigenen Leben und zur gesellschaftlichen
Wirklichkeit setzen.
PK U 4: Religiöse und ethische Argumente auf
mögliche Entscheidungssituationen im eigenen
Leben beziehen und einen eigenen Standpunkt
begründen.
PK Di 2:
IK Mensch 4: SuS beschreiben
Hilfseinrichtungen unterschiedlicher Träger und
deren Unterstützungsangebote.
IK Jesus 5: SuS erzählen und deuten zwei
Gleichnisse vom Kommen des Reiches Gottes.
IK Ethik 1: SuS zeigen die Notwendigkeit
gemeinsamer Regeln als Grundlage für ein
gelingendes Miteinander auf.
IK Ethik 4: SuS erläutern die Einzigartigkeit und
Würde jedes Menschen als christlichen
Grundwert.
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
eingeführtes Lehrbuch S. 147-164
Bibel: 1. Mose 1, 26-28; Mt 7,12;
Lk 10, 25-37; Lk 19, 1-10
verb. Grundbegriffe: Goldene Regel, Menschenwürde, Selbstannahme und Nächstenliebe
möglicher regionaler Bezug: Die Lohner Tafel
mit ihrer Außenstelle in Damme besuchen.
Klasse 6
Zeit / Dauer: 1. Hj, 1. Quartal
Leitthema: Schöpfung
Prozessbezogene Kompetenzen
PK G 1: Formen religiöser und biblischer
Sprache sowie individueller und kirchlicher
Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck
verleihen
PK U 3: Zweifel und Kritik an Religion
artikulieren und ihre Berechtigung prüfen
PK Di 4: Sich aus der Perspektive des
christlichen Glaubens mit Kritik an Religion
auseinandersetzen.
Inhaltsbezogene Kompetenzen
IK Gott 1: SuS beschreiben die Schönheit der
Schöpfung und bringen ihre Gedanken und
Gefühle angesichts der Schöpfung zum
Ausdruck
IK Gott 2: SuS erläutern eine
Schöpfungserzählung als Glaubensaussage
IK
Ethik 3: SuS erläutern die Einzigartigkeit und
Würde jedes Menschen als christlichen
Grundwert
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
eingeführtes Lehrbuch, S. 39 - 56
Bibel: 1. Mose 1 oder 2
Ps 23 (Der gute Hirte)
Mt 6, 9 - 13 ( Vater Unser)
Joh 8, 12 (Jesus, das Licht der Welt)
verb. Grundbegriffe: Gebet, Genesis,
Psalm, Schöpfer
Ein möglicher Zugang wäre ein Unterrichtsgang
in die Natur des Sommers/Herbstes.
Klasse 6
Zeit / Dauer: 1. Hj, 2. Quartal
Leitthema: Mensch
Prozessbezogene Kompetenzen
PK W 1: Religiöse Spuren und Dimensionen in
der persönlichen Lebenswelt entdecken und
mitteilen.
PK W 2: Grundlegende religiöse
Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben.
PK W 3: Situationen beschreiben, in denen
existenzielle Fragen des Lebens auftreten.
PK Deu 5: Religiöse Motive und
Ausdrucksformen in der Kultur identifizieren
und deuten.
PK G 2: Religiöse Ausdrucksformen für
verschiedene Lebenssituationen erproben
Inhaltsbezogene Kompetenzen
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
eingeführtes Lehrbuch, S. 129 - 146 Kapitel
Angst und Geborgenheit
IK Mensch 1: SuS beschreiben Situationen der
Angst und der Trauer und übliche Formen des
Umgangs mit ihnen.
IK Mensch 2: SuS gestalten und deuten religiöse Bibel: Ps 23 (der gute Hirte)
Sprachformen als Ausdruck der Befreiung, des
Mk 4, 35 - 41 (Stillung des Sturms)
Trostes und der Klage.
Mk 14,32 - 42 (Jesus in Gethsemane)
IK Mensch 5: SuS setzen sich mit verletzenden
Worten und Gesten auseinander und gestalten
verb. Grundbegriffe: Gebet
tröstende und Geborgenheit gebende Worte und
Klagepsalm
Formen der Zuwendung
Dank- und Lobpsalm
IK Gott 3: SuS benennen biblische Bildworte für
Gott
Feier des Reformationsgottesdienstes
IK Gott 5: SuS zeigen an Beispielen, wie sich
Menschen in Worten der Klage, des Dankes und
des Lobes an Gott wenden
IK Ethik 4: SuS erläutern die Einzigartigkeit und
Würde jedes Menschen als christlichen
Grundwert
IK Kirche 5: SuS gestalten im Rahmen der
Schule gemeinsame und kirchliche Aktionen und
gehen dabei respektvoll mit Angehörigen der
anderen Konfessionen um
Klasse 6
Zeit / Dauer: 2. Hj, 1. Quartal
Leitthema: Judentum
Prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
PK W 2: Grundlegende religiöse
Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben.
PK U 1: Sich mit anderen religiösen
Überzeugungen und nicht religiösen
Weltanschauungen begründet auseinandersetzen.
IK Religionen 1: SuS zeigen Spuren jüdischen
Lebens und Glaubens in der Umgebung auf.
IK Religionen 2: SuS erläutern die Bedeutung
einiger jüdischer Feste.
IK Religionen 4: SuS geben das jüdische
Glaubensbekenntnis wieder.
IK Religionen 5: SuS führen Beispiele für die
nahe Beziehung von Judentum und Christentum
an.
IK Religionen 6: SuS stellen aus ihrer
Umgebung Beispiele gegenwärtigen jüdischen
Lebens vor.
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
eingeführtes Lehrbuch, S. 201 - 220
Bibel: 2. Mose (Exodus)
5. Mose 6, 4 - 9 (Ermahnung zur Liebe
und zum Gehorsam gegen den Herrn)
verb. Grundbegriffe: Davidstern, Sabbat,
Synagoge, Tora
Folien oder Bilder zum Judentum
Gegenstände jüdischen Lebens
Klasse 6
Zeit / Dauer: 2. Hj, 2. Quartal
Leitthema: Jesus Christus
Prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
PK U 2: Lebensförderliche und lebensfeindliche
Formen von Religion(en) unterscheiden.
PK G 4: Religiös relevante Inhalte und
Positionen medial und adressatenbezogen
präsentieren.
IK Gott 6: SuS gestalten und erläutern eigene
Gottesvorstellungen.
IK Jesus 1: SuS nehmen Spuren Jesu in ihrer
Alltagswelt wahr und beschreiben sie.
IK Jesus 2: SuS geben Auskunft über
wesentliche Stationen des Lebens Jesu.
IK Jesus 3: SuS beschreiben wichtige politischreligiöse Gruppierungen zur Zeit Jesu SuS
erläutern, dass Jesus Jude war.
IK Jesus 4: SuS zeigen anhand von Beispielen,
dass Jesu Zuwendung Heil und Gemeinschaft
stiftet.
IK Jesus 5: SuS erzählen und deuten zwei
Gleichnisse vom Kommen des Reiches Gottes.
IK Jesus 6: SuS setzen wichtige kirchliche Feste
mit Ereignissen aus dem Leben Jesu in
Beziehung und entwickeln exemplarisch
Elemente eines Festes gestalterisch.
did.-method. Zugriffe
Buchseiten, Medien, Bibel
eingeführtes Lehrbuch, S. 75 - 92
Bibel: Mk 4, 1 - 34 (Gleichnisse)
Mk 10, 13 - 16 (Segnung der Kinder)
Mk 15, 20 - 47 ( Jesu Kreuzigung und Tod)
Lk 2, 1 - 21: (Jesu Geburt)
verb. Grundbegriffe: Gleichnis, Messias,
Pharisäer, Sadduzäer,
Synagoge, Zeloten
Methodenblatt Gleichnisse
Methodenblatt Wunder
Plakate gestalten
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