Juni 2015 Öffentliche Themenabende und Vorträge Endlich Zuhause Holger Hoppe, palliativmediziner, palliativmedizinisches Forum Warendorf erich lange, leiter des Hospiz- und pallativzentrums Montag 1. Juni 2015, 20.00 Uhr evangelisches Gemeindehaus, elmstraße 32, Ennigerloh Familiendynamik bei schwerer Erkrankung Christa Heckenkemper, Koordinatorin der Hospizbewegung Mittwoch, 10. Juni 2015, 19.30 Uhr Kath. pfarrheim, Hellstraße 3, Hoetmar Kann man nicht einfach nur sterben? Geriatrie und palliative Versorgung erich lange, leiter des Hospiz- und pallativzentrums Mittwoch, 10. Juni 2015, 20.00 Uhr Klosterhof liesborn, abteiring 18, Wadersloh-Liesborn Führung über den Waldfriedhof Lauheide (als schönster Friedhof deutschlands 2014 ausgezeichnet) Freitag, 12. Juni 2015, 15.45 Uhr, Haupteingang mitfahrgelegenheiten bei Frau schepers 0 25 04 / 98 11 13 Patientenverfügung – Leben in Würde bis zuletzt isayas Bairu, Facharzt für allgemeinmedizin Johannes Horstmann, Koordinator der Hospizbewegung Mittwoch, 17. Juni 2015, 20.00 Uhr Kath. pfarrheim, agatha-platz 1, Alverskirchen-Everswinkel Angebote für Trauernde Offenes Trauercafé Sonntag, 7. Juni 2015, 10.00 – 12.00 Uhr C.e.m.m., Caritas-sozialstation, ennigerloher str. 5, Oelde Kleine Wanderungen für trauernde Menschen* mit anschließender Gelegenheit zur einkehr Mittwoch, 24. Juni 2015, 19.00 Uhr (Grillabend – anmeldung erforderlich) landgasthaus „Hohen Hagen“, Hoest 28, Ennigerloh Fortbildung für aktive Mitglieder Ehrenamtlich im Bürodienst Mittwoch, 24. Juni 2015, 9.30 – 16.00 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Vereinstermine Ansprechpartnertreffen Montag, 15. Juni 2015, 17.00 – 21.30 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Juli 2015 Angebote für Trauernde Offenes Trauercafé Sonntag, 5. Juli 2015, 10.00 – 12.00 Uhr C.e.m.m., Caritas-sozialstation, ennigerloher str. 5, Oelde Kleine Wanderungen für trauernde Menschen mit anschließender Gelegenheit zur einkehr Mittwoch, 29. Juli 2015, 15.00 Uhr landgasthaus „Hohen Hagen“, Hoest 28, Ennigerloh Öffentliche Sommerakademie „Sommerakademie - mit Leidenschaft leben“ Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Den Widrigkeiten des Lebens humorvoll begegnen eva ullmann, deutsches institut für Humor, leipzig Montag, 6. Juli 2015, 19.30 Uhr Ich lach mich tot, …* Workshop Montag, 20. Juli 2015, 18.00 – 21.30 Uhr Fürchte Dich nicht in jeder angst steckt eine schöpferische Kraft Jan Frerichs, theologe und mitglied in der franziskanischen ordensgemeinschaft oFs, Fernseh-Journalist (zdF) Montag, 27. Juli 2015, 19.30 Uhr Von einem der auszog das Fürchten zu lernen * Workshop Montag, 10. August 2015, 18.00 – 21.30 Uhr Vereinstermine Ehrenamt-Cafe Dienstag, 7. Juli 2015, 15.30 – 17.30 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen August 2015 Fortbildungen für aktive Mitglieder Das erste Mal – Jugendliche zwischen Tod und Trauer* Samstag, 15. August 2015, 9.00 – 15.30 Uhr alternativ Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen mittwoch, 19. august 2015, 9.00 – 15.30 uhr lvHs, am Hagen 1, Warendorf-Freckenhorst Lesung: „Wenn die Sehnsucht bleibt!“ * prof. dr. traugott roser liest aus seinem Buch „sexualität in zeiten der trauer“ Mittwoch, 26. August 2015, 15.00 – 18.00 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Fortbildung für Fachkräfte Palliative Schmerztherapie im Alter * Montag 24. August und 31. August jeweils 9.00 – 12.00 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Angebote für Trauernde Offenes Trauercafé Sonntag, 2. August 2015, 10.00 – 12.00 Uhr C.e.m.m., Caritas-sozialstation, ennigerloher str. 5, Oelde Kleine Wanderungen für trauernde Menschen mit anschließender Gelegenheit zur einkehr Samstag, 29. August 2015, 15.00 Uhr landgasthaus „Hohen Hagen“, Hoest 28, Ennigerloh *) Anmeldung erforderlich 8 . Hospizlauf Ein Sommerfest für die ganze Familie! September 2015 Öffentliche Themenabende und Vorträge Begleitung und Hospizarbeit * einführungskurs für interessierte: Dienstags, 1. September – 17. November 2015 (10 termine) 9.00 – 11.15 uhr bzw. 3x bis 15.30 uhr Ahlen-Dolberg Begleitung und Hospizarbeit* aufbaukurs für absolventen des einführungskurses: Dienstag, 8. September – 24. November 2015, Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Bestattungen – Wie wir Abschied nehmen wollen Hans stokkelaar, Bestatter und thanatologe, münster Mittwoch, 23. September 2015, 20.00 Uhr pfarrzentrum, stellastraße 4, Drensteinfurt-Rinkerode Leidensweg Sterben – Warum lässt Gott das zu? dr. oliver rothe, Kaplan, Gemeinde st. viktor, Xanten Mittwoch, 30. September 2015, 19.00 Uhr Öffentliche Bücherei, Clemens-august-str. 27, Beckum Hospizbewegung im Kreis Warendorf e.V. Hospiz-und palliativzentrum Fortbildung für aktive Mitglieder im nonnengarten 10, 59227 ahlen 0 23 82 / 88 90 90 www.hospizbewegung-waf.de [email protected] Ehrenamtlich im stationären Hospiz – Fortbildung* Donnerstag, 17. September 2015, 17.00 – 19.00 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Spendenkonten volksbank eG iBan: de 38 4126 2501 1020 3004 00 sparkasse münsterland ost iBan: de 09 4005 0150 0034 0002 40 Spiritual Care als Aufgabe aller im multiprofessionellen Team* prof. dr. traugott roser, professor für praktische theologie an der WWu-münster montag, 28. september 2015, 19.00 uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Beckum magdalena schmülling-Hoppe Claudia schulze Wettendorf Sprechstundenbesprechung* aktive mitglieder mit interesse an der informationsarbeit Dienstag, 15. September 2015, 15.00 – 18.00 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Fortbildung für Fachkräfte Angebot für Trauernde Offenes Trauercafé sonntag, 6. september 2015, 10.00 – 12.00 uhr C.e.m.m., sozialstation, ennigerloher str. 5, Oelde Trauergesprächskreis* donnerstag,10. september 2015 – 17. dezember 2015 (8 termine) 19.00 – 21.00 uhr malteser-altenheim, Hammer str. 7, Drensteinfurt Kleine Wanderungen für trauernde Menschen mit anschließender Gelegenheit zur einkehr mittwoch, 23. september 2015, 15.00 uhr landgasthaus „Hohen Hagen“, Hoest 28, Ennigerloh Vereinstermine Ehrenamt-Cafe dienstag, 8. september 2015, 15.30 – 17.30 uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Samstag, 5. September 2015, ab 12.30 Uhr Hospiz- und pallativzentrum, Ahlen Bürozeiten montag bis Freitag von 9.00 bis 12.30 uhr montag bis donnerstag von 14.00 bis 16.00 uhr Ansprechpartner der regionalen Hospizgruppen Ahlen Gabriele Camp-Weichel 0 23 82 / 26 35 ulla tewes 0 23 88 / 13 89 Drensteinfurt margarete naerger sibylle vornholt ulrike pöhler-spliethoff Ennigerloh iris richter Barbara staratzke agnes Gausmann Everswinkel anja austermann lisa Glose Waltraud Kortenjan Lippetal ilona degen elisabeth Klünder Oelde Hans-Jürgen Fürstenau Sendenhorst-Hoetmar alfons Bartoniczek dorothea seifert Telgte rosemarie schepers elisabeth Quenkert marita Wahnig Wadersloh sandra Bleckmann melanie neugebauer 0 25 21 / 60 65 0 25 21 / 82 74 27 0 25 08 / 98 44 33 0 23 87 / 13 43 0 25 38 / 3 71 0 25 22 / 6 38 10 0 25 28 / 90 17 20 0 25 25 / 29 07 0 25 82 / 95 64 0 25 82 / 83 13 0 25 82 / 89 91 0 25 27 / 87 03 0 29 23 / 72 50 0 25 22 / 6 04 34 0 25 26 / 14 51 0 25 85 / 76 26 0 25 04 / 98 11 13 0 25 04 / 46 57 0 25 04 / 9 81 26 01 0 25 23 / 95 93 40 0 25 23 / 92 30 00 Hinduismus Hindu ist die älteste religion, die anfänge des Hinduismus liegen im euphrat-tigris-Gebiet im Hinduismus gibt es eine vielzahl von Göttern und Göttinnen, die aber alle ein einziges abstraktes übernatürliches Wesen symbolisieren – Brahman, die „heilige Kraft“. Gott gibt es also nur ein mal, der für alle ausreicht…(nicht an eine religion oder an ein volk gekoppelt!) als Hindu wird man geboren! die mutter muss Hindu sein. man kann nicht zum Hinduismus konvertieren. man darf aber auch als „nicht-Hindu“ die religion ausüben und an allem teilnehmen. alle treten am ende wieder gemeinsam vor den gleichen Gott, es spielt letztendlich keine rolle, welche religion man ausgeübt bzw. welchen namen man Gott gegeben hat. Für einen Hindu gibt es keine Zufälle – alles ist göttliche Vorsehung. Jeder Weg ist irgendwann zu ende – alle kommen wieder zusammen vor Gott. Hierzu muss die seele im laufe ihrer Wiedergeburten unglück, leid, Freude, schmerz, trauer usw. lernen. verstorbene werden verbrannt. nach drei monaten werden Gebete für den/die verstorbene/n gesprochen, damit die seele in den Himmel kommt. B. Erdbories, M. Heisler, B. Schulze-Höckelmann, B. Staratzke, alle Enniger Christentum im Christentum wird leben als Gottesgabe verstanden und daher ist achtsam damit umzugehen. Jedes leben hat Wert und vor allem Würde, weil es ein Geschenk Gottes ist, über das wir nicht verfügen dürfen. das „ewige leben“ war zunächst keine denkkategorie, das änderte sich bei den propheten. Jesus spricht davon, dass das leben nach dem tod weiter geht, durch paulus wird das verstärkt. Wer auf Christus getauft ist, hat anteil an seinem leben, sterben und auferstehung. leben ist durchgang, tod ist umwandlung in ein anderes leben. Ein Christ kann nicht so leben, als gäbe es kein Leben danach. das sterben eines Christen betrifft aufgrund seiner teilhabe am leibe Christi nicht nur die angehörigen, sondern die gesamte Gemeinde als Kirche vor ort. sie gedenkt den verstorbenen in den tagen zwischen tod und Begräbnis im Gottesdienst, im Gebet und evtl. in einer totenwache. der Beerdigungsfeier kommt eine besondere Bedeutung zu – sarg oder urne sind häufig in der Kirche aufgestellt, in der nähe eines Kreuzes und es sollte eine brennende (oster) Kerze vorhanden sein, um die Hoffnung auf die auferstehung in Christus zu versinnbilden und zu stärken. am offenen Grab werden Worte gesprochen wie „erde zu erde, asche zu asche, staub zum staube“ oder „von der erde bist du genommen und zur erde kehrst du zurück. der Herr aber wird dich auferwecken.“ D. Wennmacher, Oelde, M. Schulze Eckel, Ahlen Judentum das Judentum spricht nicht vom Glauben, sondern von dem Wissen um die Gottesexistenz, so gibt es 10 sätze, die mit „ich weiß“ beginnen. die tora (die fünf Bücher mose) ist die schriftliche Glaubensgrundlage. als eine der wichtigsten regeln gilt das „Glücklichsein“ in dieser Welt. Für die Juden ist jeder Schlaf ein Teil des Todes, weshalb sie beim aufwachen dankbar sind, dass sie weiterleben. die angehörigen besuchen die Grabstätte vier mal: am tag der Beerdigung, am 7. tag nach der Beerdigung, am 30. tag nach der Beerdigung, ein Jahr nach der Beerdigung. um den trauernden zu helfen, distanz zum verstorbenen zu gewinnen, gilt das grundsätzliche verbot, das Grab während der dreißig-tägigen trauerzeit zu besuchen. die verstorbene seele verweilt im Gan Eden bzw. Gehinom. Gan Eden ist ein zustand spiritueller Ganzheit, die seele befindet sich so nah wie möglich bei Gott und verspürt unendlichen Frieden. Gehinom hingegen beschreibt einen tiefen geistigen schmerz, welchen eine seele empfindet, sobald sie ihre schlechten taten erkennt. I. Degen, S. Stark-Tusch, Lippetal Islam der islam ist mit dem Judentum und dem Christentum verwandt. mohammed erhielt im 40. lebensjahr (610 n. Chr.) die erste offenbarung Gottes durch den engel Gabriel. Jesus wird im Koran und in der islamischen tradition als einer der großen propheten verehrt. Die Pflege alter, kranker und sterbender Menschen ist der Sippe vorbehalten. Für muslime ist es kaum denkbar, die pflege von Familienangehörigen in die Hände Fremder, zu geben. unmittelbar nach dem eintreten des todes vollziehen die verwandten die rituelle Ganzkörperwaschung. die Bestattung soll möglichst schnell erfolgen. die ersten drei tage nach der Beerdigung sind Beileidsbesuchen und gemeinsamen Beten vorbehalten. 40 tage sollen keine unterhaltsamen aktivitäten wie Hochzeiten/tanzveranstaltungen etc. unternommen werden. die engsten verwandten tragen dunkle trauerkleidung. mit einem Familienessen und gemeinsamen Besuch des Grabes, zuerst nach 40 tagen und noch einmal nach einem Jahr, geht die trauerzeit zu ende. M. Ellefred, Beckum, S. Große-Halbuer, Everswinkel, C. Heuser, Ahlen Buddhismus obwohl der Buddhismus zu den fünf großen Weltreligionen zählt, ist er keine religion, sondern eine Geisteshaltung. Begründet wurde er vor 2600 Jahren durch den indischen Fürstensohn siddarta Gautama. Es gibt keinen Anfang und kein Ende - der Tod ist die Fortsetzung des Lebens das jeweilige Karma ist die Grundlage für das leben, sterben und die Wiedergeburt. Karma bedeutet „ursache und Wirkung“, nicht schicksal. Jeder ist für sein eigenes leben verantwortlich und prägt es durch Gedanken, Worte und taten. Ca. 20 minuten nach dem letzten atemzug beginnt ein zwischenzustand bis zur Wiedergeburt. es dauert bis zu 7 Wochen, bis der Geist wiedergeboren wird. in dieser zeit sollte vermieden werden, schlechtes über den verstorbenen zu sagen oder zu denken. den toten sollte man feiern und ehren. ein bejahender, liebevoller abschied vom verstorbenen ist das größte Geschenk, das man ihm und den angehörigen machen kann. L. Glose, Everswinkel, H. Kedzierski, M. Niermann, Ennigerloh Humanistischer Verband der Humanistische verband (Hdv) ist eine Weltanschauungsgemeinschaft für konfessionsfreie menschen. Wertegrundlagen bilden das Grundgesetz der Bundesrepublik deutschland, die allgemeinen menschenrechte und die un-resolutionen. ein moderner praktischer Humanismus besteht im Kern darin, dass menschen ein selbstbestimmtes und verantwortliches leben führen und einfordern. der einzelne mensch mit seinen erfahrungen, Bedürfnissen und Wünschen steht im mittelpunkt. Jeder Humanist gibt seinem leben selbst sinn und Wert. Selbstbestimmung ist ein zentrales Prinzip humanistischer Lebensführung. anja stahl, referentin des Hdv Bei der humanistischen trauerfeier steht der verstorbene mensch im mittelpunkt, sein lebenslauf und seine Bedeutung für sein umfeld. Wie jede Gemeinschaft bietet auch der Hdv rituale bzw. Feiern für besondere lebensereignisse. er bildet für die Gestaltung dieser Feiern eigene mitglieder aus. es gibt kein Weiterleben nach dem tod, es sei denn, in der erinnerung. K. Merten, E. Rieping, Rinkerode H O S P I Z L I E B E C A R E Z U H A U S E HOSPIZBEWEGUNG IM KREIS WARENDORF e.V. V O R T R Ä G E E N G A G E M E N T B E W E G U N G G V E I S S E O E L R L F G L A E S L C T H A F ft a h T ensc ei d L t i ... m le . . . n be Juni – Sept. 2015 sehr geehrte damen und Herren, liebe mitglieder, Freunde und Förderer der Hospizbewegung, das licht schon früh am morgen bis spät in den abend hinein, die angenehme temperatur, das aufgehen der saat, die bunten Farben der natur: all das sind vorboten des sommers, der nun im Juni offiziell beginnt. eine andere „Buntheit“ möchten wir ihnen mit den Hinweisen in unseren neuen „sichtweisen“ bieten. neben vielen interessanten veranstaltungen möchten wir sie aufmerksam machen auf eine besondere ausstellung, die in den nächsten Wochen im Hospizund palliativzentrum zu sehen sein wird. teilnehmer einer exkursion zu den Gebetshäusern unterschiedlicher religionen in der region haben Fotos und texte zusammen getragen, die den umgang dieser Glaubensrichtungen mit dem tod näher erläutern. Werden sie durch die darstellungen in diesen sichtweisen neugierig und besuchen sie uns im nonnengarten. Wir wünschen ihnen eine interessante lektüre und freuen uns darauf, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. elke sohst vorsitzende B I L D U N G erich lange leiter des Hospiz- und palliativzentrums